DE1128114B - Verfahren zum Errichten von Gebaeudenn mit Hilfe von Montagestuetzen - Google Patents

Verfahren zum Errichten von Gebaeudenn mit Hilfe von Montagestuetzen

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Publication number
DE1128114B
DE1128114B DEI14324A DEI0014324A DE1128114B DE 1128114 B DE1128114 B DE 1128114B DE I14324 A DEI14324 A DE I14324A DE I0014324 A DEI0014324 A DE I0014324A DE 1128114 B DE1128114 B DE 1128114B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
walls
ceiling
formwork
sole
supports
Prior art date
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Pending
Application number
DEI14324A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Nicolai Jannsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NICOLAI JANNSEN DIPL ING
Original Assignee
NICOLAI JANNSEN DIPL ING
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Filing date
Publication date
Application filed by NICOLAI JANNSEN DIPL ING filed Critical NICOLAI JANNSEN DIPL ING
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Publication of DE1128114B publication Critical patent/DE1128114B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
    • E04B1/355Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block characterised by the tilting up of whole buildings or sections thereof, e.g. walls, portal frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Verfahren zum Errichten von Gebäuden mit Hilfe von Montagestützen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Errichten von Gebäuden, bei dem nach Fertigstellung der Fundamente und der Sohle in unmittelbarer Nähe der Wände diesen als Lehre dienende, die Dachkonstruktion tragende und mit Vorrichtungen zum Hochziehen von Bauteilen versehene Montagestützen errichtet werden und dann das Dach auf der Dachkonstruktion fertiggestellt wird.
  • Bei einem bekannten Verfahren dieser Art sind die Montagestützen innerhalb des Gebäudes angeordnet und dienen als Lehre für das Mauerwerk der Wände, als Teil der Unterstützungskonstruktion für die Deckenbalken und zur Halterung von Tür- und Fensterrahmen. Es ist hierbei also an eine Erleichterung der konventionellen Bauweise durch die Montagestützen gedacht.
  • Bekannt ist ferner, die geschoßhohen Wände eines Gebäudes liegend herzustellen und nachher in die Gebrauchslage hochzukippen; dabei werden die erforderlichen Hebezeuge an der bereits fertigen Decke des betreffenden Geschosses befestigt. Es ergibt sich hierbei der Nachteil, daß das Hochkippen der Wände die Fertigstellung zumindest der darüberliegenden Decke bedingt.
  • Schließlich ist es auch bekannt, Betondecken auf der jeweils darunterliegenden Decke herzustellen und nach dem Erhärten des Betons in die endgültige Lage hochzuziehen. Auf diese Weise wird eine Abstützung der Decke während des Betonierens und des Erhärtens des Betons überflüssig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Errichten von Gebäuden zu schaffen, bei dem mit Hilfe von Montagestützen aus im Gebäude hergestellten Bauelementen das Gebäude geschoßweise schnell und rationell montiert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Montagestützen außerhalb des Gebäudes aufgestellt werden, daß auf der Sohle in an sich bekannter Weise die Wände des untersten Geschosses hegend in Schalungsrahmen hergestellt und dann in ihre Gebrauchslage hochgekippt werden und darauf auf der Sohle eine selbsttragende bleibende Schalung für die Decke des untersten Geschosses hergestellt, hochgezogen, mit den Wänden verbunden und dann mit Beton ausgefüllt wird, worauf die übrigen Geschosse in der gleichen Weise hergestellt werden.
  • Die Anordnung der Montagestützen außerhalb des Gebäudes hat den Vorteil, daß die Stützen nach dem Errichten des Gebäudes leicht demontiert werden können und daß die Montage völlig unbehindert und ohne Anordnung von Aussparungen in den Bauelementen erfolgen kann. Für das Hochkippen der Wände in ihre Gebrauchslage hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß in den Schalungsrahmen für die liegend hergestellten Wände in Richtung der Wandhöhe zur Versteifung dienende Rohre angeordnet werden, die während des Betonierens vom oberen und unteren Rahmenriegel gehalten werden, und daß nach dem Hochkippen der Wände in die Gebrauchslage die Rohre nach oben herausgezogen werden. Dadurch wird während des Hochkippens eine ausreichende Steifigkeit der Wände erreicht, und die Versteifungskörper, die in der Gebrauchslage der Wände nicht mehr benötigt werden, können immer wieder zurückgewonnen werden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird als bleibende Schalung für die Decken auf die Sohle bzw. auf eine bereits fertige Decke erst eine Schicht Putz und darauf eine dünne Stahlbetonlage aufgebracht, in der Deckenträger mit ihrem Untergurt einbetoniert werden.
  • In der Zeichnung ist das Verfahren nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 das Aufstellen der Montagestützen für ein. größeres Gebäude, Fig. 2 eine liegend hergestellte Wand im Schnitt und in einer teilweisen Ansicht auf den oberen Riegel des Schalungsrahmens, Fig. 3 eine an einer Montagestütze befestigte Hebevorrichtung in zwei verschiedenen Ansichten, Fig. 4 die Herstellung einer Geschoßdecke in zwei verschiedenen Phasen im Schnitt, Fig. 4 a die bleibende Schalung für eine Geschoßdecke im Schnitt quer zu den Deckenträgern, Fig. S ein dreigeschossiges Gebäude im Querschnitt. Die Montagestützen 1, die die Dachbinder 2 tragen, sind an ihren unteren Enden in einfacher Weise mit dem Fundament 3 lösbar verbunden. Die Verbindung zwischen den Montagestützen 1 und Dachbindern 2 erfolgt ebenfalls, mit leicht lösbaren, bekannten Verbindungsmitteln, die nicht dargestellt sind. In den Montagestützen 1 befinden sich Bohrungen 4 zur Befestigung von Hebezeugen 5, die zum ..Aufrichten der Wände dienen.
  • Die Wände werden liegend in. Schalungsrahmen aus Stahl oder Holz gegossen und durch das Einlegen von Rohren 9 für das Aufrichten vorübergehend biegesteif ausgebildet. Der obere Rahmenriegel ? weist zu diesem Zweck eine Anzahl Löcher auf, durch die die Rohre 9 gesteckt werden. Im unteren Rahmenriegel 8 sind ebenfalls Löcher zum Durchstecken der Rohre 9 oder Ansätze 10 zum Halten der Rohre vorgesehen. Die Rohre 9, an deren Stelle auch Rundhölzer verwendet werden können, werden nach dem Aufrichten der Wände 6 nach oben herausgezogen und können konisch ausgebildet sein, damit das Herausziehen erleichtert wird.
  • Vor der Herstellung der Wände 6 wird die Sohle bzw. eine Decke 11 mit einem Anstrich aus Lehm, mit einer Zwischenlage aus Pappe od. dgl. versehen, damit eine Haftung der Wand auf der Unterlage vermieden wird. Darauf wird die Wand 6, die auch aus vertikal getrennten Wandteilen bestehen kann, unter Verwendung des Schalungsrahmens und der Rohre 9 in drei Schichten, nämlich Innenputz 10 b, Beton oder Leichtbeton oder für Innenwände eventuell Gips und Außenputz 10 a, hergestellt. Statt Außenputz kann gegebenenfalls auch eine Verkleidung mit Keramikplatten od. dgl. gewählt werden.
  • Das Aufrichten der Wände 6 kann durch einfache Hebezeuge 5, z. B. durch die in Fig. 3 dargestellte Seiltrommel mit Kurbel, erfolgen.
  • In. Fig. 4 ist die Herstellung einer Decke 11 dargestellt. In der unteren, gestrichelt gezeichneten Lage wird zunächst eine bleibende, selbsttragende Schalung hergestellt, die aus Putz 12 und einer dünnen Stahlbetonlage 13, in die Deckenträger 14 einbetoniert werden, besteht. Die bleibende Schalung kann mit nicht dargestellten Hebezeugen, die an den Dachbindern 2 angreifen, hochgehoben werden. In. der oberen Lage wird die bleibende Schalung mit bekannten Mitteln, z. B. Ankerschrauben 15, Winkeleisen 16 und Bolzen 17, an den Wänden 6 befestigt. Mit Hilfe der Bolzen 17, die mit Gewinde und Stellschrauben versehen sind, kann die gewünschte Höhenlage der einzelnen Decken genau eingestellt werden. Anschließend wird die Schalung mit Beton ausgefüllt.
  • _Nach.Tertigstellung der Rohbauarbeiten werden die Montagestützen 1 entfernt und die Dachbinder 2 auf die fertigen Wände abgesenkt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Errichten von Gebäuden, bei dem nach Fertigstellung der Fundamente und der Sohle in unmittelbarer Nähe der Wände diesen als Lehre dienende, die Dachkonstruktion tragende und mit Vorrichtungen zum Hochziehen von Bauteilen versehene Montagestützen errichtet werden und dann das Dach auf der Dachkonstruktion fertiggestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagestützen (1) außerhalb des Gebäudes aufgestellt werden, daß auf der Sohle in an sich bekannter Weise die Wände (6) des untersten Geschosses liegend in Schalungsrahmen hergestellt und dann in ihre Gebrauchslage hochgekippt werden und darauf auf der Sohle eine selbsttragende bleibende Schalung (12 bis 14) für die Decke (11) des untersten Geschosses hergestellt, hochgezogen, mit den Wänden (6) verbunden und dann mit Beton ausgefüllt wird, worauf die übrigen Geschosse in der gleichen Weise hergestellt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schalungsrahmen für die liegend hergestellten Wände (6) in Richtung der Wandhöhe zur Versteifung dienende Rohre (9) angeordnet werden, die während des Betonierens vom oberen (7) und unteren Rahmenriegel (8) gehalten werden, und daß nach dem Hochkippen der Wände in die Gebrauchslage die Rohre (9) nach oben herausgezogen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als bleibende Schalung für die Decken (11) auf die Sohle bzw. auf eine bereits fertige Decke erst eine Schicht Putz (12) und darauf eine dünne Stahlbetonlage (13) aufgebracht wird, in der Deckenträger (14) mit ihrem Untergurt einbetoniert werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 944 031; französische Patentschrift Nr. 1009 630; belgische Patentschrift Nr. 511396; britische Patentschrift Nr. 769 671; schwedische Patentschrift Nr. 154 561.
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DE1199473B (de) * 1962-05-30 1965-08-26 Alfred Langmann Verfahren zum Errichten von Gebaeuden, insbesondere Wohngebaeuden, mit Stahlbeton- oder Spannbeton-Geschossdecken und Ein-richtung zur Ausuebung des Verfahrens
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