DE1042871B - Gebaeude, bei welchem erst die Stuetzen errichtet und dann am Boden die Decken-platten hergestellt und in ihre endgueltige Lage hochgezogen werden - Google Patents

Gebaeude, bei welchem erst die Stuetzen errichtet und dann am Boden die Decken-platten hergestellt und in ihre endgueltige Lage hochgezogen werden

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DE1042871B
DE1042871B DEF14660A DEF0014660A DE1042871B DE 1042871 B DE1042871 B DE 1042871B DE F14660 A DEF14660 A DE F14660A DE F0014660 A DEF0014660 A DE F0014660A DE 1042871 B DE1042871 B DE 1042871B
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Germany
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ceiling
building
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ceiling panels
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DEF14660A
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English (en)
Inventor
Jean Fayeton
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Schmid SA Ets
Original Assignee
Schmid SA Ets
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
    • E04B1/3511Lift-slab; characterised by a purely vertical lifting of floors or roofs or parts thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Gebäude, bei welchem erst die Stützen errichtet und dann am Boden die Deckenplatten hergestellt und in ihre endgültige Lage hochgezogen werden Die Erfindung betrifft Gebäude, bei welchen erst die senkrechten Stützen oder Pfeiler aus Stahl oder Stahlbeton errichtet und dann die Deckenplatten der einzelnen Geschosse am Boden übereinander hergestellt und nach ihrem Abbinden mit jeweils der obersten Deckenplatte beginnend an der Konstruktion mittels Hebezeuge in ihre endgültige Lage hochgezogen und befestigt werden.
  • Beim Bau von solchen Gebäuden werden, bevor oder nachdem die Stützen aufgestellt waren, bisher vielfach große Baukräne oder Hilfsgerüste zum Anheben und Montieren des Daches und der einzelnen Stockwerkdecken verwendet. Diese Hilfsgerüste müssen besonders für größere Gebäude sehr fest sein und erfordern daher einen entsprechenden Zeitaufwand und Kosteneinsatz.
  • Es sind auch Verfahren zürn Bau solcher Gebäude bekannt, nach denen die einzelnen Decken am Boden fertiggestellt, gestapelt und von unten nach oben gehoben und in Reihenfolge von der letzten oberen bis zur ersten unteren eingesetzt werden. Diese Bauweise hat den Nachteil, daß sehr große Gewichte angehoben werden müssen, was nicht nur umständlich ist, sondern auch besonders kräftig ausgebildete Hebeeinrichtungen und Hilfsgerüste voraussetzt, besonders wenn das Gebäude verhältnismäßig hoch werden soll.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, ausziehbare Ständer zu verwenden, um die einzelnen Decken von unten nach oben zu transportieren und zu montieren. Dieses Heben mit Hilfe von Winden und teleskopartig ausziehbaren Ständern ist aber sehr umständlich und kostspielig.
  • Ferner ist vorgeschlagen worden, die Decken für die einzelnen Stockwerke in ihrer gesamten Größe als einheitliches Bauelement auf dem Boden zu fertigen, wobei um die frei stehenden Stützen entsprechende Aussparungen in den Decken vorgesehen sind. Die Decken werden in ihrer Gesamtheit nach oben gezogen. Aus diesem Grund müssen die Stützen frei stehend ohne Zwischenverbindung errichtet werden. Dies bereitet aber erhebliche Schwierigkeiten, insbesondere dann, wenn die Stützen sehr hoch sind und trotzdem ohne seitliche Abstützungen hohe Beanspruchungen aufnehmen sollen. Bei größeren Gebäuden sind daher kostspielige Hilfsgerüste erforderlich.
  • Zweck der Erfindung ist, die Nachteile der bisher bekannten Bauweisen zu vermeiden und eine schnelle und wirtschaftliche Errichtung von vielstöckigen Gebäuden, von beispielsweise 30 m Höhe und mehr, zu ermöglichen. Das wird dadurch erreicht, daß die Stützen durch Riegel zu einem Skelett verbunden sind und die Deckenplatten in der Flächenausdehnung etwa den lichten Abmessungen eines durch Riegel verbundenen Säulengevierts entsprechen und daß die Deckenplatten in an sich bekannter Weise mit Installationsteilen ausgestattet sein und Außenwände, Zwischen-; wände od. dgl. tragen können.
  • Das Gerippe, innerhalb dessen das Aufziehen und die Montage sowie der Einbau der Decken erfolgt, ist durch die Querverbindungen genügend starr und fest, um den Beanspruchungen beim Heben der Decken mit Hilfe der am Gerippe aufgehängten Hebezeuge gewachsen zu sein. Es werden also keinerlei zeitweilig aufgestellte Gerüste bei der Herstellung oder Montage der Decken benötigt. Das bedeutet eine wesentliche Ersparnis, denn auch nur zeitweilig benutzte Gerüste müssen derart fest ausgebildet werden, daß ihre Tragfähigkeit der des Gerippes für das Gebäude etwa gleichkommt. Bei der Bauweise nach der Erfindung können zudem die Stockwerkdecken in eine große Zahl einzelner Deckenplatten unterteilt werden, so daß die einzelnen zu hebenden Platten nur verhältnismäßig kleine Lasten darstellen, die auch entsprechend geringer bemessene Hebezeuge erfordern.
  • Diese Hebezeuge können die einzelnen vorgefertigten Deckenplatten mit den darauf aufgebauten weiteren Bauelementen, Wänden, Installationsteilen usw. vom Boden nacheinander anheben, auf die jeweils vorgesehene Höhe ziehen und halten, damit sie an ihrem vorbestimmten Platz fest eingebaut werden können. Die Befestigung der Deckenplatten an dem Gebäudeskelett kann durch Metallhaken erfolgen, die an den Stützen des Gebäudegerippes befestigt sind, wobei der Zwischenraum zwischen Deckenplatte und Geripperiegeln mit Beton ausgegossen wird.
  • An den Ecken der Deckenplatten können vorstehende gasen vorgesehen werden, die zwischen mit den Stützen des Gerippes verbundene Zwillingskonsolen passen und durch Zwischenschaltung von mit den lasen und Konsolen verbundenen, gegebenenfalls verschweißten Teilen auf den Zwillingskonsolen lagern.
  • Die einzelnen Deckenplatten können schon am Boden mit einer ausreichend genauen unteren und oberen Fläche gegossen werden, so daß sie einen nachträglichen Verputz nicht benötigen. Der Boden- oder Deckenüberzug kann gegebenenfalls mit eingegossen werden. Durch diese Art der Herstellung der einzelnen Bauplatten werden die Schalungskosten bedeutend herabgesetzt, und es erübrigt sich, eine Abstüt7ung für die Gesamtfläche der Decke vorzusehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Gebäudes mit Metallgerippe dargestellt, und zwar zeigt Fig.1 eine schaubildliche Ansicht des Gebäudegerippes während des Montierens der Deckenelemente, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der Vorfertigung der Deckenelemente auf dem Boden, Fig.3 eine Ansicht der Verbindung eines der Deckenelemente nach Fig.2 mit den Pfeilern des Gerippes, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung des Anhebens eines mit verschiedenem Zubehör versehenen Deckenelements.
  • Erfindungsgernäß wird zuerst das in diesem Fall metallene Gerippe des Gebäudes mit seinen Pfeilern 1, seinen Trägern 2 und seinen Querträgern 3 aufgestellt. Dieses Gerippe weist beispielsweise eine ge-,visse Anzahl von nebeneinanderliegenden Feldern .-11, A2, A3 usw. auf und drei hintereinanderliegende Felder B1, B2, B, in jedem Stockwerk auf. Jedes Feld kann z. B. eine Flächenabmessung von 4;'4 m besitzen. Die Deckenplatten sind dann zweckmäßig 3,60e:3,60, m groß.
  • Das so gebildete Gerippe, das überdacht sein kann oder nicht, wird als Gerüst für das Einsetzen der inneren Decken in die Felder jedes Stockwerks benutzt, und zwar in der Reihenfolge vom obersten Stockwerk nach unten bis zum ersten Stockwerk des Gebäudes.
  • Zu diesem Zweck werden am obersten Teil des Metallgerippes und auf der Lotrechten der Felder B1, B', B@ und A 1, A2, A@ usw. die Hebezeuge 4 angehängt, die zum Einsetzen der Deckenelemente an die verschiedenen Stockwerke des Gebäudes erforderlich sind.
  • Die Deckenelemente können außerhalb angefertigt ,verden und innerhalb jedes Feldes des Gerippes auf dem Boden aufgestapelt werden. Sie können auch unmittelbar auf der Baustelle unterhalb jedes Feldes vorgefertigt werden, wobei jedes Element einem Feld jedes Stockwerks entspricht. Mit Hilfe der in gewünschter Anzahl auf das Metallgerippe aufgesetzten Hebezeugen 4 wird jedes Deckenelement am Boden erfaßt und hochgezogen, bis es in die gewünschte Höhe gelangt ist und dort befestigt werden kann.
  • Zum Verbinden des Deckenelements mit dem Metallgerippe kann jedes beliebige bekannte Mittel benutzt werden. So kann z. B. das Deckenelement einfach auf Längs- oder Querträgern des Gerippes zu liegen kommen oder an seinen Ecken an den Pfeilern des Gerippes derart befestigt werden, daß in den Decken kein Träger sichtbar wird. Jedes Deckenelement kann für sich allein hochgezogen und eingesetzt werden oder vorher mit dem verschiedenen Zubehör versehen sein, wie z. B. Heizkörper, Sanitäranlagen und Leitungen. Sogar die Wände, Zwischenwände oder Teile davon können schon aufgebaut werden. Innerhalb des Deckenelements können auch schon bei seiner Vorfertigung Heizkörper oder Leitungen eingegossen werden, die an mit dem Gerippe verbundenen senkrechten Leitungssträngen angeschlossen werden. Das Deckenelement kann auf seiner inneren Fläche mit Aussparungen versehen werden, die zum Einsetzen oder Zusammensetzen von Hilfsbauteilen bestimmt sind.
  • Die jedem Feld entsprechenden Deckenelemente (es sind zehn davon in Fig. 1 gezeichnet) können auch auf dem Boden innerhalb jedes Feldes aufeinander hergestellt werden.
  • Zu diesem Zeck wird auf dem Boden eine Fläche sorgfältig vorbereitet, die als Formunterlage dient. Zwischen den vier Seiten einer Schalung 5 (Fig. 2) wird dann die das Deckenelement des ersten Stockwerks bildende Platte gegossen, z. B. aus Stahlbeton, der vibriert werden kann. Das verwendete Material muß jedenfalls derart gewählt sein, daß die gegossene Platte, falls sie an ihren vier Ecken mit dem Metallgerippe verbunden werden muY, ihr eigenes Gewicht und die vorgesehene Belastung aufnehmen kann. Gegebenenfalls können die Bewehrungen der Platten in einer oder beiden Richtungen vorgespannt sein.
  • Die obere Fläche der vorgefertigten Platte 6 wird entsprechend den Seitenwänden der Schalung 5 sorgfältig geglättet und bildet somit eine genau ebene Fläche, die als Unterläge zum Gießen der das Deckenelement des zweiten Stockwerks bildenden Platte 7 dient, die zwischen den Seiten der auf die gewünschte Höhe gebrachten Schalung-5 gegossen wird. Zwischen der ersten und der zweiten Platte wird vor dem Gießen der letzteren ein geeignetes Mittel aufgebracht, damit der Beton der zweiten Platte auf demjenigen der ersten Platte nicht klebenbleibt. Der Reihe nach werden auf dieselbe Weise die Platten 8, 9, 10; 11 usw. gegossen, die die Deckenelemente der zehn Stockwerke bilden und alle genau gleich sind. In der Fig. 2 ist die Platte 11 während des Formvorganges dargestellt.
  • Nach der Fertigung eines Stapels von den Platten 6, 7, 8, 9. .. 15 wird zuerst die oberste Platte 15 mit Hilfe der Hebezeuge 4 durch die Haken 16 erfaßt und bis zum zehnten und letzten Stockwerk des Gerippes heraufbefördert und dort mit den Trägern oder den entsprechenden Elementen des Gerippes verbunden. Anschließend wird die Platte 14 heraufbefördert und im neunten Stockwerk eingesetzt usw. nach unten bis zum ersten Stockwerk. Die Verbindung der Deckenelemente mit dem Metallgerippe kann wie weiter unten angegeben erfolgen.
  • Die Platte 16-15 weist an jeder Ecke eine Nase 17 auf, die in der Lage ist, ein Viertel der gesamten von der Platte aufzunehmenden Belastung zu tragen (Fig.2). Auf der Höhe jedes Stockwerks (Fig.3 und 4) trägen die Pfeiler 1 zwei kleine Zwillingskon- Solen 18, die z. B. an die Pfeiler angeschweißt und miteinander durch eine geschweißte Platte 19 verbunden sind.
  • Zwischen diese Zwillingskonsolen greifen dann die Nasen 17 der Platten ein. Zwischen den Zwillingskonsolen 18 und jeder Nase 17 wird ein Keilstück 20 angebracht, welches an die Konsolen und an die Nasen angeschweißt wird, so daß das Deckenelement 8 mit dem Metallgerippe fest verbunden ist.
  • Der zwischen den einzelnen Deckenelementen und dem Traggerippe verbleibende freie Raum kann mit Beton od. dgl. ausgefüllt werden, wobei die angrenzenden Teile des Gerippes sowie die Verbindungsstellen der Deckenelemente mit dem Gerippe mit einbetoniert werden.
  • Die Platten 6 bis 15 können voll oder hohl sein. Im letzteren Fall können dann innerhalb der Deckenelemente Heizkörper, Leitungen od. dgl. eingesetzt werden.
  • Im Falle der Herstellung der Deckenelemente durch Aufstapelung kann naturgemäß jedes Element vor seinem Einbau mit allem eventuell notwendigen Zubehör versehen werden, z. B. Heiz- oder Sanitärkörpern 24, Leitungen, Wänden 25, eventuell mit Fenstern 26, Zwischenwänden 27 usw.
  • Fig. 5 zeigt, wie das Deckenelement 21, das auf der Höhe des unterhalb der bereits durch die Elemente 22 und 23 belegten Stockwerke befindlichen Stockwerks eingesetzt werden muß, heraufbefördert wird. Strichpunktiert ist die Lage des Deckenelements während des Anhebens und in vollen Strichen seine endgültige Lage nach dem Einsetzen bezeichnet.
  • Die die Deckenelemente bildenden Platten können auch an zwei Punkten an ihren Längsseiten an das Gerippe angehängt werden, so daß für je drei Felder zwei Platten an Stelle von drei eingesetzt werden können.
  • In Fig.5 sind mit 28 Haken bezeichnet, die an senkrechten Stangen 29 befestigt sind. Die Stangen sind an den Stellen 30 mit den Pfeilern 1 des Metallgerippes verbunden. Mit Hilfe dieser Haken können in beiden Richtungen Platten 21, 22, 23 eingesetzt und danach mit Beton ausgegossen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gebäude, bei welchem erst die Stützen errichtet und dann die Deckenplatten der einzelnen Geschosse am Boden übereinander hergestellt und nach ihrem Abbinden mit jeweils der obersten Deckenplatte beginnend an der Konstruktion mittels Hebezeuge in ihre endgültige Lage hochgezogen und befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (1) durch Riegel (2, 3) zu einem Skelett verbunden sind und die Deckenplatten (6 bis 15, 21, 22, 23) in der Flächenausdehnung etwa den lichten Abmessungen eines durch Riegel (2, 3) verbundenen Säulengevierts (B1, B2, B3. .. usw.) entsprechen und daß die Deckenplatten in an sich bekannter Weise mit Installationsteilen (24) ausgestattet sein und Außenwände (25), Zwischenwände (27) od. dgl. tragen können.
  2. 2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Deckenplatten (21, 22, 23) an dem Gebäudeskelett (1, 2, 3) durch Metallhaken (28) erfolgt, die an den Stützen (1) des Gerippes befestigt sind, und daß der Zwischenraum zwischen Deckenplatte (21, 22, 23) und Skelettriegeln (2, 3) mit Beton ausgegossen ist.
  3. 3. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken der Deckenplatte (6 bis 15) mit vorstehenden Nasen (17) versehen sind, die zwischen mit den Stützen (1) des Gerippes verbundene Zwillingskonsolen (18) passen und durch Zwischenschaltung von mit den Nasen (17) und Konsolen (18) verbundenen, gegebenenfalls verschweißten Teilen auf den Zwillingskonsolen lagern. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 802 594, 817 519, 857 442, 857 443, 884 409; österreichische Patentschrift Nr. 173 047; französische Patentschriften Nr. 684 089, 911782, 1003 685; britische Patentschriften Nr. 607 826, 619 759; USA.-Patentschrift Nr. 1683 600.
DEF14660A 1953-05-15 1954-05-07 Gebaeude, bei welchem erst die Stuetzen errichtet und dann am Boden die Decken-platten hergestellt und in ihre endgueltige Lage hochgezogen werden Pending DE1042871B (de)

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