DE1534890C - Verfahren zur Errichtung mehrgeschos siger Gebäude - Google Patents
Verfahren zur Errichtung mehrgeschos siger GebäudeInfo
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- DE1534890C DE1534890C DE1534890C DE 1534890 C DE1534890 C DE 1534890C DE 1534890 C DE1534890 C DE 1534890C
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur reichen eines der Geschoßhöhe entsprechenden
Errichtung mehrgeschossiger Gebäude, deren Lasten Maßes durch geschoßhohe endgültige Stützen ersetzt
durch Stützen getragen werden, bei dem nach Her- werden und das Einfügen der Distanzblöcke sowie
stellen des Kellers und der Fundamente zunächst die das Auswechseln der aufeinandergeschichteten Dioberste
Geschoßdecke in Erdbodenhöhe und darunter 5 Stanzblöcke gegen die geschoßhohen endgültigen
die Stützen des obersten Geschosses hergestellt wer- Stützen abwechselnd jeweils nur bei einem Teil der
den, bei dem dann Hubvorrichtungen, die zwischen Abstützungen erfolgt.
dem Fuß jeder Stütze und dem zugehörigen Funda- Damit ist es möglich, mit verhältnismäßig einment
angeordnet sind, diesen Bauteil um Geschoß- fachen Hubvorrichtungen bzw. Winden zu arbeiten,
höhe anheben, worauf erneut das Herstellen der io da diese nur eine geringe, leicht steuerbare Ausfahrnächsten
Geschoßdecke und der Stützen sowie das größe entsprechend der Höhe der Distanzblöcke ha-Anheben
des nunmehr fertigen Teiles des Gebäudes ben müssen, so daß damit durch das Ausfahren der
erfolgt und dieser Vorgang wiederholt wird, bis das Winden um die verhältnismäßig geringe Höhe der
gesamte Gebäude hergestellt ist. Distanzblöcke ein völlig gleichmäßiges Anheben des
Um zur Vermeidung von Kränen, hohen Aufzügen 15 in Erdbodenhöhe hergestellten Geschoßbodens mit
oder sonstiger Maßnahmen Dachgeschosse und Ge- dem bereits darüber errichteten Gebäudeteil erfolgt,
schoßböden von zu errichtenden höheren Gebäuden worauf die Winden nacheinander oder in Gruppen
in Erdbodenhöhe herstellen zu können, wird nach wieder um die Hubhöhe abgesenkt werden, so daß
bekannten Verfahren zur Errichtung solcher mehr- weitere Distanzblöcke eingeschoben werden können,
geschossiger Gebäude so vorgegangen, daß ein zen- 20 bis die volle Stockwerkshöhe erreicht ist, worauf die
traler Gebäudekern in Form von Wandungen, die in der Praxis miteinander lösbar zu kuppelnden
das Treppenhaus, Fahrstuhlschächte od. dgl. um- Distanzblöcke durch geschoßhohe bleibende Stützen
geben, mit vom Kern ausgehenden, selbsttragenden ersetzt werden. Die Distanzblöcke sind sodann wieder
Geschoßböden von unten her in Höhe des Erdbodens für das Anheben des hergestellten Gebäudeteils mjt
durch stufenweises Anheben, aufgebaut wird, indem 25 dem nächsten Geschoßboden durch die Winden frei
der Aufbau in jeder Anhebstufe durch Einsetzen und können sodann immer wieder verwendet werden,
von Baublocks bzw. Bausteinen angehoben wird, die bis das Gebäude voll errichtet ist.
dann einen bleibenden Teil des zentralen Gebäude- Das Verfahren nach der Erfindung wird nun an kerns bilden. Bei diesem Verfahren ist es nicht mög- Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Hch, eine Abstützung der Geschoßböden über deren 30 Fig. 1 schematisch in der Ansicht eine Arbeits-Fläche verteilt durch Stützsäulen beim Aufbau des phase bei der Errichtung eines Gebäudes,
Gebäudes vorzunehmen. F i g. 2 schematisch das Einsetzen von Stützen
dann einen bleibenden Teil des zentralen Gebäude- Das Verfahren nach der Erfindung wird nun an kerns bilden. Bei diesem Verfahren ist es nicht mög- Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Hch, eine Abstützung der Geschoßböden über deren 30 Fig. 1 schematisch in der Ansicht eine Arbeits-Fläche verteilt durch Stützsäulen beim Aufbau des phase bei der Errichtung eines Gebäudes,
Gebäudes vorzunehmen. F i g. 2 schematisch das Einsetzen von Stützen
Nach einem anderen bekannten Verfahren ist es nach dem Anheben eines Gebäudeabschnitts,
zwar möglich, eine Abstützung der Geschoßböden F i g. 3 den Anschluß der Stützen an einen Spannüber die Fläche des jeweils untersten hergestellten 35 betonrandträger, im Vertikalschnitt.
Geschoßbodens verteilt durch Stützsäulen beim Auf- Zunächst wird in oder in Nähe der Erdbodenhöhe bau des Gebäudes vorzunehmen, aber dabei werden eine Kellergeschoßdecke 1 aus Stahlbeton hergestellt, die Stützsäulen in einem Kellergeschoß mit Funda- unter der sich eine Windenkammer 2 befindet, deren ment in voller Höhe eines Stockwerks verwendet, so Grundplatte 3 auf sehr starken Fundamenten abgedaß dementsprechend Hubvorrichtungen erforderlich 40 stützt wird, die nicht dargestellt sind. Die Kellersind, die auf eine Höhe entsprechend der Stützsäulen- geschoßdecke 1 kann gegenüber der Grundplatte 3 höhe bzw. Geschoßhöhe ausfahrbar sind, was tech- ständig öder zeitweilig durch nicht dargestellte Pfeiler nisch nur unter größten Schwierigkeiten möglich ist. abgestützt sein. Auf der Grundplatte 3 der Winden-Insbesondere muß damit gerechnet werden, daß die kammer 2 befinden sich mehrere hydraulische Hub-Ausfahrbewegungen der Hubvorrichtungen ungleich- 45 vorrichtungen 4, und zwar an den Stellen, an denen mäßig sind, weil Kontrollen für ein gleichmäßiges die vertikalen Stützen 5 des Gebäudes angeordnet weites Ausfahren der Hubkolben von Winden od. dgl. werden sollen. Oberhalb jeder Hubvorrichtung ist kaum möglich erscheinen, und daher diese Bewegun- die Decke 1 mit Aussparungen 6 versehen, durch die gen zu asymmetrischen Abstützungen und Belastun- Stützen 5 hindurchgreifen können. Das dargestellte gen führen, die zu Kippkräften am Gebäude Anlaß 5° Gebäude weist mehrere Geschoßdecken auf, die geben können. oberste Geschoßdecke 8 bildet zugleich das Dach.
zwar möglich, eine Abstützung der Geschoßböden F i g. 3 den Anschluß der Stützen an einen Spannüber die Fläche des jeweils untersten hergestellten 35 betonrandträger, im Vertikalschnitt.
Geschoßbodens verteilt durch Stützsäulen beim Auf- Zunächst wird in oder in Nähe der Erdbodenhöhe bau des Gebäudes vorzunehmen, aber dabei werden eine Kellergeschoßdecke 1 aus Stahlbeton hergestellt, die Stützsäulen in einem Kellergeschoß mit Funda- unter der sich eine Windenkammer 2 befindet, deren ment in voller Höhe eines Stockwerks verwendet, so Grundplatte 3 auf sehr starken Fundamenten abgedaß dementsprechend Hubvorrichtungen erforderlich 40 stützt wird, die nicht dargestellt sind. Die Kellersind, die auf eine Höhe entsprechend der Stützsäulen- geschoßdecke 1 kann gegenüber der Grundplatte 3 höhe bzw. Geschoßhöhe ausfahrbar sind, was tech- ständig öder zeitweilig durch nicht dargestellte Pfeiler nisch nur unter größten Schwierigkeiten möglich ist. abgestützt sein. Auf der Grundplatte 3 der Winden-Insbesondere muß damit gerechnet werden, daß die kammer 2 befinden sich mehrere hydraulische Hub-Ausfahrbewegungen der Hubvorrichtungen ungleich- 45 vorrichtungen 4, und zwar an den Stellen, an denen mäßig sind, weil Kontrollen für ein gleichmäßiges die vertikalen Stützen 5 des Gebäudes angeordnet weites Ausfahren der Hubkolben von Winden od. dgl. werden sollen. Oberhalb jeder Hubvorrichtung ist kaum möglich erscheinen, und daher diese Bewegun- die Decke 1 mit Aussparungen 6 versehen, durch die gen zu asymmetrischen Abstützungen und Belastun- Stützen 5 hindurchgreifen können. Das dargestellte gen führen, die zu Kippkräften am Gebäude Anlaß 5° Gebäude weist mehrere Geschoßdecken auf, die geben können. oberste Geschoßdecke 8 bildet zugleich das Dach.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, nach Sämtliche Geschoßdecken sind durch die Stützen 5
Fertigstellung jedes Stockwerkbodens in Erdboden- abgestützt.
höhe die Anhebbewegungen dieses Geschoßbodens Die oberste Geschoßdecke.8 wird als erstes auf der
mit dem fertiggestellten Gebäudeteil durch Hubvor- 55 Kellergeschoßdecke 1 hergestellt, z. B. als bewehrte
richtungen, insbesondere hydraulische Winden, mög- oder vorgespannte Betonplatte 8a, die um ihren
liehst klein zu halten, um asymmetrische Abstützun- Rand herum durch Träger 8 b verstärkt oder bewehrt
gen und Belastungen mit Kippmöglichkeiten völlig ist, welche aus Stahl oder vorgespanntem Beton beauszuschalten
und um gegenüber dem ersterwähnten stehen können. Die Stützen 5 werden durch die Ausbekannten
Verfahren eine Abstützung über die ganze 60 sparungen 6 eingesetzt und die oberen Enden der
Geschoßbodenfläche verteilt vornehmen zu können. Stützen 5 in die oberste Geschoßdecke 8 eingebettet
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch oder mit dieser verbunden, während die unteren
gelöst, daß bei dem eingangs erwähnten Verfahren Enden der Stützen auf den Hubvorrichtungen 4
das Anheben der bereits hergestellten Bauteile ab- ruhen.
schnittsweise um jeweils nur die Höhe von zwischen <">ö Die oberste Geschoßdecke 8 und die in ihr boden
Stützfiißeii und den Fundamenten nur vorüber- festigten Stützen 5 werden durch die Hubvorrichgehend
eingefügten Distanzblöcken erfolgt, daß die Hingen 4 angehoben, bis die UiUerenden der vertiaufcinaiulergeschicliteten
Distanzblöcke nach Er- kalen Stiit/.enabschnitte die Höhe der Kellergeschoß-
decke 1 erreichen. Eine weitere Geschoßdecke 7, die ebenso "wie die als Dachplatte ausgebildete oberste
Geschoßdecke aus einer bewehrten oder vorgespannten Betonplatte Ta besteht und an ihren Rändern
durch Träger Ib verstärkt ist, wird dann auf der
Kellergeschoßdecke 1 hergestellt und mit den darüberliegenden Stützen 5, die das Dach abstützen, zusammengefügt.
Zugleich wird die Geschoßdecke 7 mit weiteren Stützen verbunden, die unterhalb eingesetzt
sind und mit ihren Oberenden durch die Aussparungen 6 hindurchgreifen. Die beiden Geschoßdecken
mit Stützen werden dann wieder durch die Hubvorrichtungen 4 angehoben, und es werden die
Verfahrensstufen wiederholt, bis das ganze Gebäude errichtet ist.
Wie in F i g. 1 angedeutet ist, erfolgt das Anheben in Stufen durch Anheben aller Hubvorrichtungen und
anschließendes wahlweises Absenken einzelner Winden, und zwar einzeln oder in Gruppen im Anschluß
an jede Anhebstufe, um das Einsetzen von Distanzblöcken 9 zwischen jeder Hubvorrichtung und
der darüber befindlichen vertikalen Stütze 5 zu ermöglichen. Daraufhin werden alle Hubvorrichtungen·
wieder betätigt, und der Vorgang wiederholt sich.
Wenn nun der bis zu diesem Zeitpunkt hergestellte Gebäudeteil in eine Stellung angehoben worden ist,
in der die Unterenden der vertikalen Stützenabschnitte die Höhe der Kellergeschoßdecke 1 entsprechend
F i g. 2 erreichen, so werden die Stapel der Distanzblöcke 9 von einigen Hubvorrichtungen, wie
bei A gezeigt, entfernt und durch Stützen 5, wie bei B angedeutet, ersetzt, während der hergestellte Gebäudeteil
auf den übrigen Hubvorrichtungen abgestützt bleibt. Dann wird eine weitere Geschoßdecke
auf der Kellergeschoßdecke 1 entweder vor oder nach dem Einsetzen der unteren Stützenabschnitte hergestellt,
und der Arbeitsgang wiederholt sich.
Die Träger 7 b und Sb an den Rändern der Geschoßdecken
sind so ausgeführt, daß sie die Last zwischen abwechselnden Abstützungen aufnehmen
können. Die Stützen 5 können aus Stahl oder bewehrtem, gegebenenfalls vorgespanntem Beton bestehen,
die entweder vorgefertigt oder an Ort und Stelle oberhalb der Hubvorrichtungen hergestellt
werden. Sie können miteinander durch Träger 7 b verbunden sein, wobei diese Träger in Höhe des Erdbodens
gleichzeitig mit der zugehörigen Betonplatte la hergestellt werden.
Alternativ können die Randträger aus vorgespanntem Beton hergestellt werden, wie mit 10 in F i g. 3
angedeutet ist. Die vorgespannten Drähte 11 können längsseits der Stützen 5 aus Stahl oder Beton verlaufen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 sind die Stützen so dargestellt, daß sie angehoben
sind, bis ihre Unterenden oberhalb der Höhe der ■ Kellergeschoßdecke 1 liegen und sich etwa in der
Mitte des Trägers 10 befinden, so daß, wenn der letztere betoniert wird, er die Enden der beiden zusammenstoßenden
Stützenabschnitte umfaßt.
Als zusätzliche Sicherung während der Errichtung und bis zum Ausfachen des Skelettbaues kann ein
ίο Abschnitt durch vorübergehende Verspannung 12 verstärkt werden (F i g. 1).
Claims (3)
1. Verfahren zur Errichtung mehrgeschossiger Gebäude, deren Lasten durch Stützen getragen
werden, bei dem nach Herstellen des Kellers und der Fundamente zunächst die oberste Geschoßdecke in Erdbodenhöhe und darunter die Stützen
des obersten Geschosses hergestellt werden, bei dem dann Hubvorrichtungen, die zwischen dem
Fuß jeder Stütze und dem zugehörigen Fundament angeordnet sind, diesen-Bauteil Um Ge-;
schößhöhe anheben, worauf erneut das Herstellen . der nächsten Geschoßdecke und der Stützen so-,
wie das Anheben des nunmehr fertigen Teils des Gebäudes erfolgt und dieser Vorgang wiederholt
wird, bis das gesamte Gebäude hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anheben der bereits hergestellten Bauteile ab-
schnittsweise um jeweils nur die Höhe von zwischen den Stützenfüßen und den Fundamenten
nur vorübergehend eingefügten Distanzblöcken (9) erfolgt, daß die aufeinandergeschichteten Distanzblöcke
(9) nach Erreichen eines der Geschoßhöhe entsprechenden Maßes durch geschoßhohe endgültige Stützen (5) ersetzt werden und ,..das
Einfügen der Distanzblöcke (9) sowie das Auswechseln der aufeinandergeschichteten Distanzblöcke
(9) gegen die geschoßhohen endgültigen Stützen (5) abwechselnd jeweils nur. bei einem
Teil der Abstützungen erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stützen (5) ein
Träger (Tb bzw. Sb) zusammen mit der entspre-
chenden Geschoßdecke (7 bzw. 8) hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß in den Trägern (7 & bzw. Sb) Aussparungen angeordnet werden, in die die
Stützen (5) von oben bzw. unten eingreifen und daß der Raum zwischen den Stützen (5) und dem
Aussparungsrand mit Beton ausgefüllt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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