DD220157A1 - Vorrichtung zum heben und senken von schalungen und ruestungen - Google Patents

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DD220157A1 DD25610783A DD25610783A DD220157A1 DD 220157 A1 DD220157 A1 DD 220157A1 DD 25610783 A DD25610783 A DD 25610783A DD 25610783 A DD25610783 A DD 25610783A DD 220157 A1 DD220157 A1 DD 220157A1
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Eberhard Deutschmann
Karl Hitzschke
Manfred Hamann
Hermann Woeckel
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Eberhard Deutschmann
Karl Hitzschke
Manfred Hamann
Hermann Woeckel
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Abstract

Ziel der Erfindung ist ein Bauverfahren fuer den Wohnungsbau, aber auch den Gesellschafts- und Industriebau, mit dem auf raeumlich beengten Standorten in rationeller Weise ohne den Einsatz von Turmdrehkranen in Vollmonolithbetonbau Lueckenschliessungen mit geometrischer und gestalterischer Variabilitaet erfolgen koennen. Unter weitgehender Verwendung handelsueblicher Stahl- und Ausruestungsteile werden intern und autogen arbeitende Hubbuehnensysteme verwandt, bestehend aus einer Hubbuehne oder Kombinationen mindestens zweier Hubbuehnen, die ihrerseits aus durch Kletterrohre vertikal verbundenen Arbeits- bzw. Ober- und Unterbuehnen bestehen, horizontal verbunden durch Koppelbuehnen, an denen spreiz- und schliessbare geschosshohe Wandschalungen, die die Aussparungen fuer Oeffnungen mit tragen, befestigt sind und durch hydraulische, elektromechanische oder eine andere Kraft sowie unter Verwendung von Pratzen vertikal klettern. Im Aufwaertsgang erfolgt die Betonage der Wand-Kern-Struktur, im Abwaertsklettern die der Decken, wie in Figur 1 dargestellt. Fig. 1

Description

Titel der Erfindung
Vorrichtung zum Heben und Senken von Schalungen und Rüstungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft die kranlose Technologie der Herstellung mehrgeschossiger Bauwerke in Wandbaukonstruktion in Vollmonolithbauweise, insbesondere Gebäude des Wohnungsbaus auf Einzelstandorten unter beengten Baustellenbedingungen. Darüber hinaus kann die Erfindung auch zur Herstellung anderer Geschoßbausysteme und für die Errichtung von Ergänzungsbauwerken innerhalb bestehender Baukörper angewandt werden»
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Eür die Vollmonolithbauweise im Geschoßwandbau werden Lösungen angewandt, bei denen möglichst großformatige ebene Schalungselemente einschließlich der erforderlichen Rüstungen mit Kränen von einem Bauabschnitt zum anderen umgesetzt werden· Weiterentwicklungen sind räumliche Schalungen, wie z.B· die Tunnelschalung oder auch ganze Schaltische· Diese Systeme werden in der Weise entschalt, daß meist über Spindeln die einzelnen Schalungsebenen nacheinander von den Betonoberflachen gelöst werden. Diese Lösungen erfordern auf Grund der hohen Eigenmassen der Schalungselemente einen Kran und einen hohen Platzbedarf für die Baustelleneinrichtung. Ein zusätzlicher Wachteil ist die Gefährdung benachbarter Gebäude durch Überschwenken des Kranes b'ei der Schließung von Baulücken« Trotz Vergrößerung der Abmessungen der Schalungselemente müssen diese nach jedem Umsetzen erneut eingemessen, ausgerichtet und verbunden werden. Die Anwendung kleinformatiger handmontagefähiger fcJchalungs- und Küstungselemente führt zu einem hohen ArbeitsZeitaufwand und
au schwerer körperlicher Belastung·
Eine typische kranlose Monolithbaütechnologie ist die Gleitbau- ^ weise, bei der die Hubkräfte mittels Kohren auf den frischen Beton der Wandkonstruktion übertragen werden· Das erfordert eine lindestwanddicke und eine entsprechende Bewehrung. Außerdem können mit dieser Technologie nur Wände hergestellt werden* H1Ur den DeGkeneinbaü in .Gleitbauten gibt es noch keine rationel-Ie Lösung. Der Vorschlag (WP BO 4G11/00 66274;, den Gleitprozeß beim Decke neinbau bei freigezogener Wandschalung kurzzeitig1 zu unterbrechen, erfordert fur 3ede Decke den aufbau einer neuen Arbeitsbühne· Ein Schalungssystem, das im AUfwärtsgctng zur krenlosen Herstellung von Wänden und im Abwärtsgang zur kranlosen Herstellung von Decken geeignet ist (DD EO 4G 11/2^ I38 230 und EO 4G 'ή/22 139 146), beruht darauf, daß auf der ii'undamentebene viele Einzelhubeinrichtungen montiert werde,.die mittels außerhalb "des Wandquerschnittes angeordneter Hubstangen das Schalungssystem bewegen. Zur .Führung und Stabilisierung der Hubstangen müssen beim Betoniervorgang gesonderte Halterungen eingesetzt werden» Während der Hubvorgänge müssen ständig neue Schüsse manuell aufgesetzt bzw. demontiert werden. Der Abstand zwischen Hubeinrichtung und Arbeitsebene verändert sich ständig· Kletterschalungen werden ausschließlich zur Herstellung von Wänden eingesetzt, wobei für die Lastabtragung besondere Haltebuchsen in die Wand eingesetzt oder konusartige Aussparungen eingeformt werden,·'die später geschlossen werden müssen· Zur Vereinfachung des Entschalvorganges von Kletterschalungen werden Vorrichtungen vorgeschlagen (DE EO 4G 11/28 2653 462), die ein horizontales Abfahren der Wandschalung innerhalb eines Konsolgerüstes ermöglichen· Hübschalüngen mit interner Hubteohnik sind nur bei Kletterschalungen für die Herstellung von Wänden bekannt (DE SO 4G 11/28 2759 088)v v :
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin,· die arbeitsaufwendigen ' Schalarbeiten bei Monolithbauverfahren, die vor allem durch Umsetzen, Einmessen und Einrichten der Schalungse lerne rite bei. jeder neuen Einbaustelie bedingt sind, zu reduzieren, indem die Auf-'und Abwärtsbewegung des Schalungssystems durch eine interne und integrierte Hubtechnik kranunabhängig gemacht wird, für den Klettervorgang keine zusätzlichen Maßnahmen in der Bau-
konstruktion vorgesehen werden und die gesamte Schaltechnik auf einer gemeinsamen Arbeitsbühne angeordnet wird·
.· '/ Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde", die Schaltechnik des Monolithbaues bei der Errichtung von Geschoßwandbauten durch Anwendung einer im Gebäudeinnern auf- und abwärtskletternden Arbeitsbühne, die sowohl'die Wand- als auch die Deckenschalung tragt als euch die erforderliche Transportebene bildet, zu rationalisieren und insbesondere die geometrische Qualität der Baukörper zu verbessern;» Durch einen internen unabhängigen Antrieb der Arbeitsbühne soll diese und damit die gesamte Schaltechnik auf engem Raum und unter ungünstigen topographischen Bedingungen ohne Anwendung von Kränen betrieben werden· Mit einer derartigen Yorrichtung werden die Mangel bisheriger Schalungstechniken des Monolithbaues beseitigt, indem sämtliche Schalungstransportvorgänge kontinuierlich und mechanisiert durchgeführt werden· Die intern kletternde Arbeitsbühne belastet die bestehende Wandkonstruktion wesentlich geringer als beispielsweise in der Wand eingesetzte Kletterrohre, vermeidet aber auch externe Kletterrohre, die außerhalb der Wand von der Fundamentebene an aufgestellt und in kürzeren Abständen verankert werden müssen· Zur Ausführung des Klettervorganges werden keine gesonderten Abstützvorrichtungen an der Baukonstruktion benötigt, da die ohnehin für den späteren Deckeneinbau vorhandenen Wandaussparungen für die Lastabtragung der Vorrichtung benutzt werden. . '
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, bei der eine als räumliches Tragwerk ausgebildete Arbeitsbühne beide formgebenden Grundelemente des Monolithbaus, die Decken- und die Wandschalung, trägt und einen geschoßhohen Kletterschritt ausführt »-Die beiderseitige Wandschalung ist an Konsolträgern, die an der Arbeitsbühne befestigt sind, aufgehängt· Die Deckenschalung bildet die obere horizontale Abdeckung der Arbeitsbühne und ist mit dieser fest verbunden. Die geschoßweise Aufwärtsbewegung der Arbeitsbühne bei der Wandbetonage und die' geschoßweise Abwärtsbewegung bei der Deckeribetonage wird dadurch erreicht, daß die Arbeitsbühne über Hubs bangen verschieblieh mit einer Unterbühne verbunden ist, an der die Hubstangen unverschieblieh angeschlossen sind. Die Auf- und
Abwärtsbewegung der Oberbühne bei in Ruhe befindlicher Unterbühne als jeweils geschoßhoher Kletterschritt wird durch ein mit der Arbeitsbühne kraftschiuscig verbundenes, reversibel wirkendes Hubaggregat'hervorgerufen· Die.jeweils in Ruhe befindliche Bühne übernimmt hierbei die Last und überträgt diese über ausschiebbare Abstützungen oder über die Konsolträger an die vertikalen Tragglieder der Baukonstruktion, wobei die Abstützungen vorzugsweise in Wandaussparungen eingreifen, die sich in Deckenebene befinden, wodurch ein gesondertes Schließen dieser Aussparungen vermieden wird« Im Bereich des Eingriffs der ausschiebbaren Abstützungen ist die Wandschalung durch einen nach unten offenen Schlitz'ausgespart, der betonseitig durch ein das Deckenauflager formendes Aussparungsteil abgedeckt ist, um ein horizontales Abfahren der Schalung sowie deren Auswartsbewegüng bei kraftschlüssiger Abstützung zu gewährleisten» . . Zur zusätzlichen Stabilisierung der Kletterstangen kann ein, jeweils zwei Kletterstangen verbindender, über Büchsen an diesen vertikal verschieblicher horizontaler Abstützträger angeordnet werden, der mittels flexibler Aufhängungen an der Oberbühne befestigt ist· Das geschoßweise Klettern der Bühnen durch Nachziehen der Unterbühne und folgendem Ausfahren der Arbeitsbühne bei der aufsteigenden Wandbetonage bzw» das Zurückziehen der Arbeitsbühne mit nachfolgendem Absenken der Unterbühne bei der absteigenden Deckenbetonäge wird dadurch erreicht, daß die beide Bühnen verbindenden Hubstangen eine Länge haben, die mindestens zwei Geschoßhöhen entspricht. Beim Klettervorgang durchstoßen die Hubstangen die an der Oberbühne verankerte Deckenschalung in entsprechenden Aussparungen» Bei der DeGkenbetonage, die bei ausgefahrener Arbeitsbühne erfolgt, werden diese Aussparungen durch Distanzstücke geschlossen, über die" eine punktartige kraftschlüssige Verbindung zwischen Hubstange und Decke hergestellt wird. Dadurch kann die Arbeitsbühne mit der Deckenschalung abgesenkt werden, die Hubstangen jedoch als zwischenzeitliche Unterstützung der Decke wirken» Die Hubstangen sind mehrschüssig ausgebildet, wobei die Länge des untersten Schusses durch die größte Höhe der Wandöffnungen im Keller bedingt ist, um einen Abtransport größerer /Baugruppen der Vorrichtung nach den Betoniervorgängen zu gewährleisten» Die Konsolträger, an denen die beiderseitige Wandschalung befestigt ist, sind in einem geometrisch definierten
Baster horizontal schwenkbar an der Arbeitsbühne befestigt, um Abweichungen von der Parallelität zwischen den Achsen der Arbeitsbühne und der Wandschalung zuzulassen. Auf den Konsolträgern sind gesonderte Vorrichtungen zum öffnen, Schließen und Verriegeln der Schalung sowie zur Horizontalverschiebung der doppelseitigen Schalungseinheit angeordnet. Zur Herstellung größerer Bauzellen können mehrere gleichartige Vorrichtungen direkt oder über Verbindungsglieder miteinander gekoppelt werden· , > Die Vorrichtung arbeitet in der Weise, daß sie in Fundamente be ne. weitgehend aus größeren Baugruppen montiert wird und dann im Aufwärts gang geschoßweise zur Herstellung der Wände dient, so daß zunächst Baukörper ohne Decken gefertigt werden# Nach Erreichen des obersten Wandabschlusses werden die Wandschalungen einschließlich der Konsolträger demontierte Die Arbeitsbühne fertigt •nun mittels der auf ihr befindlichen Deckenschalung im geschoßweisen Abwärtsgang die Decken, wobei durch Neigung der Arbeitsbühne auch flach geneigte Dachdecken hergestellt werden können· Nach dem Betonieren der Kellerdecke wird die Vorrichtung in einzelne Baugruppen zerlegt und durch Wandöffnungen, die für diesen Zweck anzulegen sind, abtransportiert·
Ausführungsbeispiel:
Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungsbeispiel erläutert. In den Zeichnungen zeigen .
Fig· 1: die Vorrichtung nach der Wandbetonage mit hochgefahrener Unterbühne
Fig. 2; die Vorrichtung nach der Deckenbetonage mit ausgefahrener Unterbühne . . ' . Fig. 3i die Abstützung der Unterbühne in einer Wandaussparung für das Deckenauflager· '
An der Arbeitsbühne 3 ist die Wandschalung 1 mittels Konsölträger 9 befestigt, der die Vorrichtung 17 zum öffnen, Schließen, Verrieglung und Verschiebung aufnimmt. Die Deckenschalung 2 ist an der Arbeitsbühne befestigt und wird durch die Hubstangen 4, die an eine Unterbühne 6 unverschieblich angeschlossen sind, in den Aussparungen 5 durchstoßen. Durch das mit der Arbeitsbühne 3 , kraftschlüssig verbundene reversibel wirkende Hubaggregat 7 kann die Arbeitsbühne 3 bei in Ruhe befindlicher Unterbühne 6 um die Höhe eines Kletterschrittes, der in der Regel einer Geschoßhöhe entspricht, angehoben werden und auch aus dieser Stellung um einen Kletterschritt zurückgefahren werden. Desgleichen
kann die Unterbühne 6 bei in Ruhe befindlicher Arbeitsbühne j> um einen Kletterschritt ausgefahren oder angehoben werden. Die in Ruhe befindlichen Arbeitsbühnen übernehmen jeweils die Kraftübertragung auf das. betreffende vertikale Tragglied 10 des Bauwerkes über aüsschiebbare Abstützungen 8, die in der Deckenebene liegende Wandaussparungen 11 eingreifen oder über die Konsolträger 9® Im Bereich,"der Wandaussparung 11 weist die Wandschalung 1 einen nach unten offenen Schlitz 18 auf, der betonseitig mit einem Aussparung?teil 19 geschlossen ist, damit die Wandschalung 1 bei kraftschlüssiger Abstützung 8 horizontal abgefahren und anschließend gehoben werden kann. Das Betonieren des \ jeweiligen Wandabschnittes erfolgt jeweils bei ausgefahrener Unterbühne 6, die nur im-Kletterzustand hochgezogen wird· Dadurch wird die Auflagerkraft der Unterbühne auf einen bereits erhärteten Wandquerschnitt eingeleitet. Das Betonieren der Decken 13 erfolgt nach !fertigstellung einer mehrgeschossigen Wandkonstruktion in absteigender Richtung bei ebenfalls ausgefahrener Unterbühne· Vor dem Betonieren werden die in der Deckenschalung 2 befindlichen Aussparungen 5 mittels Distanzstücke 12 geschlossen, die eine puüktartige Lastabtragung der Decke in die Hübstangen Λ nach dem Abfahren der Deckenschalung ermöglichen« Dadiarch wirken die Hubstangen noch als Abstützung der Decke während des Erhärtungsvorganges, während auf der zurückgefahrenen Arbeitsbühne bereits weitere 'Vorrichtungen ^ausgeführt werden können· Zur zusätzlichen Aussteifung der Vorrichtung kann ein horizontaler Abstützträger 16 angeordnet werden, der jeweils 2 Hubstangen 4- verbindet, an diesen mittels Buchsen 14 vertikal verschieblich ist und durch flexible Aufhängungen
/ .
an der Arbeitsbühne befestigt ist»

Claims (1)

  1. Erf indimgs ansprach ,
    1· Vorrichtung zum Heben und Senken von Schalungen und Rüstungen, bestehend aus einer Arbeitsbühne mit Deckenschalung, wandschalungen, Hubstangen und Hubaggregaten, gekennzeichnet dadurch, daß unter der Arbeitsbühne (3) eine zweite Bühne, eine Unterbühne (6) angeordnet ist9 beide mit den Hubstangen (4) verbunden, die Hubaggregate (7) einer Bühne, vorzugsweise der Arbeitsbühne (3) zugeordnet und in beiden Buhnen in Richtung Wand ausschiebbare Abstützungen (8) vorgesehen sind·
    dt, Verrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß an der Arbeitsbühne O) nach oben auskragende Konsolen (9) lösbar und um die vertikale Befestigungsachse horizontal schwenkbar befestigt sind und die Konsolen Vorrichtungen zur Halterung, . Hantierung und Einstellung der Wandschalungen (1) tragen·
    3· Vorrichtung nach Punkt. 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Hubstangen (4) in der Länge zusammensetzbar sind·
    4· Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Hubstangen ca. zwei Kletterschritte, vorzugsweise zwei Geschoßhöhen, lang sind·
    5« Vorrichtung nach Punkt "\, gekennzeichnet dadurch, daß die Hubstangen in der Unterbühne befestigt sinct und die Arbeitsbuhne durchstoßen.
    6. Vorrichtung nach Jfc-unkt Ί , gekennzeichnet dadurch, daJi ein jeweils zwei Hubstangen verbindender, über Buchsen 'Cm-) an diesen vertikal verschieblich angeordneter und an der Oberbühne über flexible Aufhängungen (15). befestigter, horizontaler Abstützträger (16) zur zusätzlichen Lastabtragung angeordnet werden kann· .
    7· Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Abstützungen (8). der Unterbühne (6) in nach unten offene
    j schlitzartige Aussparungen (18) der Wandschalung eingreifen, die betonseitig durch die Deckenauflager ausformende Aussparungsteile (19) abgedeckt sind·
    8* Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß mehrere gleichartige Vorrichtungen.direkt oder über Verbindungsglieder zu größeren Einheiten miteinander gekoppelt werden können.
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