DE69417849T2 - Verfahren zum zusammenbau von baueinheitsabschnitten einer stahlbaukonstruktion - Google Patents

Verfahren zum zusammenbau von baueinheitsabschnitten einer stahlbaukonstruktion

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Tsukasa Takahashi
Tamotsu Takano
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Tominari Tsukiyama
Kazukuni Yamashita
Hideyuki Yoshioka
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenbau von Abschnitten einer Stahlbaugebäude-Baueinheit, welches beim Zusammenbau und der Errichtung von Stahlbaugebäuden und dem Zusammenbau und der Installation von Energieerzeugungsanlagen, Stahlherstellungsmaschinen oder Papierherstellungsmaschinen, oder Vorrichtungen und Ausstattungen für chemische Anlagen etc. anwendbar ist, welche in den Gebäuden eingebaut werden.
  • Bislang wurden Verfahren zum Zusammenbau von Abschnitten einer Stahlbaugebäude-Baueinheit gemäß den Fig. 26 und 27 verwendet.
  • Das in Fig. 26 gezeigte Verfahren wird Stapelverfahren genannt, bei dem ein Bauteil 021, welches ein Stahlbaugebäude 02 oder eine in dem Stahlbaugebäude zu installierende Vorrichtung 03 bildet, als einzelner Gegenstand oder als einen gewissen kleinen Abschnitt bildenden Block unter Verwendung eines Krans 01, der auf dem Boden steht, für Ein- und Zusammenbau angehoben und bewegt wird.
  • Das in Fig. 27 gezeigte Verfahren wird Hochschiebeverfahren genannt, bei dem, nachdem ein Dach 06 und ein oberstes Stockwerk 07 fertig sind, diese unter Verwendung einer Hydraulikanlage etc. angehoben (hochgestemmt) werden, um einen Freiraum zum Einbau des nächsten Stockwerkes unter dem obersten Stockwerk 07 zu erzeugen; das nächste mit dem obersten Stockwerk 07 zu verbindende Stockwerk wird in diesen Raum eingebaut, das Dach 06 und das oberste Stockwerk 07 wird abgesenkt (abgelassen), um sich mit dem unteren Stockwerk zusammenzufügen und die zusammengefügte Struktur wird hochgehoben, um einen Freiraum zum Einbau des nächsten Stockwerkes unter der zusammengefügten Struktur zu erzeu gen, so daß die Gebäudestruktur nacheinander zusammengebaut wird.
  • In Fig. 27 bezeichnet das Bezugszeichen 08 eine äußere Schutzabdeckung, 07 eine Materialfördereinheit und 010 eine Schubstrebe.
  • (1) Bei dem oben beschriebenen Stapelverfahren sind Gewicht und Größe des einzelnen Gegenstandes der Vorrichtung oder eines Blocks, der durch Zusammenfügen der Gegenstände gebildet wird, durch die Krankapazität, das heißt Arbeitsradius, Hubkapazität, Hubhöhe und Hub begrenzt, so daß die Arbeitsleistung verringert wird. Wenn das Gebäude und in das Gebäude einzubauende Vorrichtungen separat zusammengebaut werden, ist es notwendig, einen oberen oder seitlichen Freiraum für einen Transport zu der Stelle bereitzustellen, wo die Vorrichtung eingebaut werden soll. Somit verlängert sich die Arbeitszeit aufgrund der Abstimmung der Arbeitsplanung oder des Arbeitsablaufes und aus anderen Gründen.
  • Selbst wenn es keine Einschränkung der Krankapazität gibt und das Gebäude und die in dem Gebäude einzubauende Vorrichtung als eine Einheit zusammengebaut werden können, kann der nächste Arbeitsschritt manchmal nicht durchgeführt werden, da es eine Beziehung zwischen den Stockwerken gibt.
  • (2) Bei dem oben beschriebenen Hochschiebeverfahren kann der nächste Arbeitsschritt nicht durchgeführt werden, bevor nicht das gesamte Stockwerk vollständig ist. Wenn beispielsweise Probleme in einer Zone in einem Stockwerk auftreten, kann das Anheben nicht durchgeführt werden, bevor nicht dieses Stockwerk vollständig ist, so daß die Arbeit für das nächste Stockwerk nicht begonnen werden kann, was Wartezeiten verursacht.
  • In der GB-PS 1,298,689 ist ein Konstruktionsverfahren für ein Gebäude oder ein Bauwerk beschrieben, bei dem nach Errichten eines mittigen Versorgungskerns, der eine Basis für dieses Konstruktionsverfahren wird und einer Mehrzahl von Säulen an wahlweisen Stellen, beliebige Anzahlen von flachen Plattformen an dem mittigen Versorgungskern und der Mehrzahl von Säulen angeordnet werden. Hierzu ist in dem mittigen Versorgungskern und der Mehrzahl von Säulen eine Hubvorrichtung eingebaut. Die Plattformen in jedem Stockwerk werden aufeinanderfolgend durch die mittig angeordnete Hubvorrichtung abgesenkt und zusammengebaut. Dieses Zusammenbauverfahren ist vom Einsetztyp und der einzige Grund, warum diese Einsetzen möglich gemacht wird, ist der, daß die zusammengebaute Struktur (Stockwerk) einen relativ einfachen Aufbau hat, nämlich in Form einer flachen Plattform.
  • In der FR-PS 1,454,043 wird ein Zusammenbauverfahren für ein Gebäude erläutert, welches eine leichtgewichtige Konstruktion der gleichen Art wie im voranstehenden Absatz ist. Nach der Anordnung eines mittigen Kerns mit Stufen oder dergleichen in einen mittigen Abschnitt wird eine Mehrzahl von Flachbodenmaterialien aufeinanderfolgend am Umfang des unteren Teils des mittigen Kerns aufgestapelt und diese Flachbodenmaterialien werden aufeinanderfolgend hochgezogen. Danach werden vier Seitenwände von einer Winde hochgezogen und zusammengebaut.
  • Die oben erwähnten Verfahren befestigen Flachbodenmaterialien mit einfachem Aufbau nacheinander am Kern im mittigen Abschnitt. Es gibt keinen großen Unterschied bei den beiden Verfahren, welche eine Hubvorrichtung oder Winde verwenden, um die Flachbodenmaterialien anzuheben oder abzusenken. Die Verfahren gemäß dieser beiden Dokumente können nur für einen einfachen flachen Typ angewendet werden, da nach dem Befestigen der Plattformen oder des flachen Bodenmaterials am Kern in der mittigen Position diese wiederum in beliebigen Positionen angeordnet werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Zusammenbau von Abschnitten einer Stahlbaugebäude- Baueinheit zu schaffen, mit welchem die obigen Probleme bisheriger Verfahren beseitigt sind.
  • Bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Block aus einer Richtung her eingefahren werden und das Zusammenfügen und Anheben durch hochwinden kann für die Stahlbaukonstruktion einer beliebigen Form durchgeführt werden. Von daher kann eine Arbeit bis zur maximalen Belastungsgrenze der Windenkapazität ohne Einschränkungen durchgeführt werden. Da zusätzlich eine Stahlbaukonstruktion durch deren Unterteilung in Zonen errichtet werden kann, kann die Arbeit unabhängig für jede Zone durchgeführt werden. Wenn Störungen in einer Zone auftreten oder der Arbeitsfortschritt hinter der Planung liegt, wird die Arbeit in anderen Zonen nicht beeinflußt.
  • Demzufolge weist gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie im Anspruch 1 definiert ist,
  • 1) das Abschnitts-Zusammenbauverfahren die folgenden Schritte auf: Errichten eines Fachwerk-Säulenbaus, der als eine Säule durch Verbinden mehrerer Ständer mit Trägern, vertikalen Streben und horizontalen Streben gebildet wird; Errichten eines torförmigen Fachwerkbaus durch Einbauen hydraulischer Hubvorrichtungen als erste Hebevorrichtung an der Spitze von zwei Fachwerk-Säulenbauten, die mit dem obersten Stockwerk zusammengebaut sind, indem eine Mehrzahl von Ständerbauteilen, welche auf dem Boden zwischen den Fachwerk-Säulenbauten abgestützt sind, durch vertikale und horizontale Streben verbunden werden und durch Anheben des Fachwerk-Trägerbaus, der in Form eines Trägers ausgebildet wird, zur Spitze des Fachwerk-Säulenbaus; Anordnen der torförmigen Fachwerkbauten einander gegenüberliegend derart, daß sie an den Grundriß der zu errichtenden Stahlbaukonstruktion angepaßt sind; und Einbringen von Modulen in den Bauabschnitt durch Durchführen eines Vorgangs, bei dem aus den in den zwischen den einander gegenüberstehenden torförmigen Fachwerkbauten gebildeten Bauabschnitt einzubringenden Modulen ein erstes Modul aus einem bis mehreren Stockwerken mit Boden, Wand und Ausstattung zusammengebaut wird, das zusammengebaute Modul mit Hubstangen an den hydraulischen Hubvorrichtungen angeschlossen und hochgehoben wird, ein zweites Modul, welches gerade unterhalb des erstes Modules einzubauen ist, eingefahren oder zusammengebaut und mit dem ersten Modul verbunden wird und auf ähnliche Weise ein unter den zusammengebauten Modulen einzubauendes Modul integriert und hochgehoben wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie im Anspruch 2 definiert ist, weist (2) das Abschnitts-Zusammenbauverfahren die folgenden Schritte auf: Errichten des Fachwerk-Säulenbaus; Aufbauen des torförmigen Fachwerkbaus; Anordnen der torförmigen Fachwerkbauten einander gegenüberliegend; Verbinden beider Enden eines bleibenden Stützträgers mit den einander gegenüberliegenden Seiten der Fachwerk-Trägerbauten, welche den torförmigen Fachwerkbau bilden, durch Heben des bleibenden Stützträgers zur Spitze des torförmigen Fachwerkbaus zwischen den einander gegenüberliegenden torförmigen Fachwerkbauten unter Verwendung einer ersten Hebevorrichtung; und Einbauen von Modulen in den Bauabschnitt durch Durchführen eines Prozesses, bei dem aus den in den zwischen den torförmigen Fachwerkbauten gebildeten Bauabschnitt einzubringenden Modulen ein erstes Modul mit Boden, Wänden und Ausstattung zusammengebaut wird, mit Hubstangen an hydraulischen Hubvorrichtungen verbunden wird und hochgehoben wird, ein zweites Modul knapp unterhalb des ersten Modules eingefahren oder zusammengebaut und mit dem ersten Modul verbunden wird und auf ähnliche Weise ein unter den zusammengebauten Modulen einzubauendes Modul integriert und hochgezogen wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie im Anspruch 3 definiert ist, beinhaltet das Abschnitts-Zusammenbauverfahren zusätzlich zu den obigen Schritten (1) und (2) den Schritt von (3) Einbringen von Einheitsblöcken in den Bauabschnitt unter einem torförmigen Fachwerkbau durch Durchführen eines Prozesses, bei dem aus den Einheitsblöcken, die in dem Bauabschnitt unter den torförmigen Fachwerkbauten aufzunehmen sind, ein erster Einheitsblock aus einem oder mehreren Stockwerken mit Boden, Wänden und Ausstattung zusammengebaut wird, der zusammengebaute Block unter Verwendung der ersten Hebevorrichtung an der Spitze des torförmigen Fachwerkbaus hochgehoben wird, ein zweiter Einheitsblock, der unterhalb des ersten Einheitsblockes einzubauen ist, eingefahren oder zusammengebaut wird und mit dem ersten Einheitsblock verbunden wird und auf ähnliche Weise ein Einheitsblock, der unter den zusammengebauten Einheitsblöcken einzubauen ist, integriert und hochgehoben wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 4 definiert ist, weist zusätzlich zu den obigen Schritt (3) das Abschnitts-Zusammenbauverfahren den Schritt (4) auf, bei dem, nachdem eines der Module oder einer der Einheitsblöcke, welche so hergestellt wurden, daß die Höhe entsprechend der Stockwerke gleich ist, in den Bauabschnitt zwischen den torförmigen Fachwerkbauten oder unter den torförmigen Fachwerkbauten eingebracht wurde, dann das oder der andere (Modul oder Einheitsblock) in eine benötigte Höhe in dem Bauabschnitt, in welcher es oder er einzubauen ist, unter Verwendung der ersten oder zweiten Hebevorrichtung angehoben und mit Trägern und horizontalen Streben mit den entsprechenden Stockwerken in der gleichen Höhe verbunden wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie im Anspruch 5 definiert ist, weist das Abschnitts-Zusammenbauverfahren zusätzlich zu den obigen Schritten (3) den Schritt (5) auf, in welchem der Vorgang des Einbringens von Modulen in den Bauabschnitt und der Vorgang des Einbringens von Einheitsblöcken unabhängig ohne wechselseitige Beeinflussung durchgeführt werden, so daß die Arbeit in anderen Abläufen nicht das Einfahren eines Moduls oder Einheitblock in den Bauabschnitt und die Einbauarbeit in jedem Ablauf stört.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Zusammenbau von Abschnitten einer Stahlbaugebäude-Baueinheit
  • (1) erhöht die Kombination aus Fachwerk-Säulenbau und Fachwerk-Trägerbau in Form des torförmigen Fachwerkbaus die Steifigkeit. Der Einbau einer ersten Hubvorrichtung bestehend aus Hydraulikhebern und Stufenstangen in dem torförmigen Fachwerkbau beseitigt die Notwendigkeit eines Krans, wodurch ein Anwachsen der Arbeitseffizienz, die bislang durch die Krankapazität behindert wurde, erhalten werden kann.
  • Weiterhin kann ein Stahlbau jeglicher Form, Grundfläche und Höhe durch die Kombination der torförmigen Fachwerkbauten errichtet werden.
  • Da weiterhin ein Bauabschnitt durch einander gegenüberliegende torförmige Fachwerkbauten gebildet wird, stört ein Abschnitt einen Hubvorgang in einem anderen Abschnitt nicht, so daß die Arbeit in jedem Abschnitt durchgeführt werden kann, was die Notwendigkeit einer Koordination des Arbeitsfortschrittes beseitigt und die Arbeitszeit verkürzt.
  • Weiterhin kann ein sehr großer Stahlbau durch Ändern der Einbauabfolge von Modulen zwischen Bauabschnitten abhängig von einschränkenden Bedingungen der Einbringöffnung etc. gebaut werden. Da weiterhin der Aufbau durch wiederholten Zusammenbau eines unteren Moduls mit einem oberen Modul und Hochheben durchgeführt wird, kann die Errichtung auch dann durchgeführt werden, wenn der Arbeitsraum eingeschränkt ist und kein Raum vorhanden ist, in welchem Module blockweise vorab hergestellt werden können. Auch wird es bei Verfahren zum Zusammenbau von Abschnitten einer Stahlbaugebäude-Baueinheit gemäß einem anderen Modus der vorliegenden Erfindung zusätzlich zu dem obigen Merkmal (1)
  • (2) ermöglicht, daß, da ein bleibender Stützträger an der Spitze der torförmigen Fachwerkbauten, welche einander gegenüberliegend angeordnet sind und ein Modul durch Verwendung einer zweiten Hubvorrichtung angehoben wird, welches an dem bleibenden Stützträger angeordnet und zusammengebaut wird, selbst ein Modul, welches in gleicher Höhe angeordnet werden muß, durch beliebige Aufteilung zusammengebaut werden kann, so daß die Arbeitsleistung verbessert werden kann. Wenn ein Modul angehoben wird, ist ein vertikales Anheben möglich, ohne ein Anheben in schräger Richtung durchführen zu müssen, so daß die Hubkapazität der zweiten Hubvorrichtung erhöht wird und der Arbeitsablauf der Vorrichtung problemlos durchgeführt werden kann, wodurch die Zusammenbauarbeit eines Moduls einfach gemacht wird.
  • Weiterhin erhöht der Zusammenbau des torförmigen Fachwerkbaus und des bleibenden Stützträgers die Steifigkeit der Struktur zum Anheben eines Moduls, was das Anheben und den Einbau eines schwereren Moduls erlaubt.
  • Zusätzlich zu dem obigen Merkmal (1) oder (2) ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Zusammenbau von Abschnitten einer Stahlbaugebäude-Baueinheit gemäß einer anderen Ausführungsart, daß
  • (3) nicht nur der Einbau eines Einheitsblocks in dem Bauabschnitt unter dem torförmigen Fachwerkbau einfacher wird, sondern auch die Steifigkeits-Festigkeit des torförmigen Fachwerkbaus kann erhöht werden.
  • Insbesondere dann, wenn das Modul in dem Bauabschnitt zwischen den einander gegenüberliegenden torförmigen Fachwerkbauten eingebaut wird, nachdem ein Einheitsblock eingebaut worden ist, kann ein im Vergleich zur Festigkeit des torförmigen Fachwerkbaus schweres Modul angehoben und eingebaut werden.
  • Zusätzlich zu den obigen Merkmalen (1), (2) und (3) oder den obigen Merkmalen (1) und (3) ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Zusammenbau von Abschnitten einer Stahlbaugebäude-Baueinheit gemäß einer anderen Ausführungsform, daß
  • (4) der Aufbau eines Stahlbaus in dem Bauabschnitt in einem breiteren Bereich durchgeführt werden kann und die Einstellung der Stockwerkhöhe eines Moduls und eines Einheitsblocks nach dem Aufbau wird unnötig, so daß die Arbeitszeit weiter verkürzt werden kann.
  • Zusätzlich zu den obigen Merkmalen (1), (2) und (3) oder den obigen Merkmalen (1) und (3) ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Zusammenbau von Abschnitten einer Stahlbaugebäude-Baueinheit gemäß einer anderen Ausführungsform, daß
  • (5) die Arbeit zum Einbauen von Modulen und Einheitsblöcken nicht kompliziert wird, so daß Anpassungen der Arbeitsplanung und des Arbeitsfortschrittes unnötig werden, wodurch die Arbeitsleistung verbessert wird.
  • Bei dem oben beschriebenen Verfahren zum Zusammenbau von Abschnitten einer Stahlbaugebäude-Baueinheit gemäß der vorliegenden Erfindung können die nachfolgenden Effekte durch die Ausführungsarten gemäß den Ansprüchen erhalten werden:
  • (1) Ein Stahlbau beliebiger Form, Grundfläche und Höhe kann gebaut werden.
  • (2) Durch Verwendung von Hubvorrichtungen anstelle eines Krans, dessen Kapazität beschränkt ist, kann ein großer Block in allen Abschnitten aufgenommen werden, so daß die Arbeitsleistung vergrößert wird.
  • (3) Da ein Block auf dem Boden oder an einer tiefen Stelle nahe des Bodens hergestellt wird, können ein Boden, Wände und Einbauten sicher und schnell installiert werden.
  • (4) Da die Arbeit unabhängig in jedem Abschnitt durchgeführt werden kann, kann die Arbeit ungeachtet irgendwelcher Störungen in anderen Abschnitten gemacht werden. Von daher kann eine kurzfristige Arbeit sicher ermöglicht werden und Arbeitsteilung kann in jedem Abschnitt durchgeführt werden.
  • (5) Der Ablauf kritischer Punkte im Arbeitsablauf ist klar, so daß die Überwachung des Arbeitsfortschrittes leicht durchgeführt werden kann.
  • (6) Wenn die Baufläche beschränkt ist, kann ein Block an einer festen Position auf dem Boden zusammengebaut werden und durch Wiederholen des Zusammenfügens mit dem oberen Block eingebaut werden. Von daher ist dieses Verfahren flexibel.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist eine Ansicht, welche den Aufbau eines Fachwerk-Säulenbaus gemäß einer Ausführungsform eines Verfahrens zum Zusammenbau von Abschnitten einer Stahlbaugebäude- Baueinheit gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Darstellung, die einen Zustand zeigt, in welchem ein Fachwerk-Trägerbau zwischen die Fachwerk- Säulenbauten von Fig. 1 eingebracht wird;
  • Fig. 3 ist eine Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem der Fachwerk-Trägerbau von Fig. 2 angehoben wird;
  • Fig. 4 ist eine Vorderansicht eines torförmigen Fachwerkbaus;
  • Fig. 5 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem ein Einheitsblock, der unter dem torförmigen Fachwerkbau einzubauen ist, eingefahren wird;
  • Fig. 6 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem der Einheitblock von Fig. 5 angehoben wird;
  • Fig. 7 ist eine Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem der nächste Einheitsblock unter dem angehobenen Einheitsblock von Fig. 5 eingefahren wird;
  • Fig. 8 ist eine Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem zwei Einheitsblöcke gemäß Fig. 7 zusammengefügt werden;
  • Fig. 9 ist eine Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem der zusammengefügte Einheitsblock von Fig. 8 angehoben wird;
  • Fig. 10 ist eine Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem der nächste Einheitsblock unter den angehobenen Einheitsblock von Fig. 9 eingefahren wird;
  • Fig. 11 ist eine Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem drei Einheitsblöcke von Fig. 10 zusammengefügt sind;
  • Fig. 12 ist eine Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem der Einheitsblock von Fig. 11 bis zu dem entsprechenden Stockwerk hochgehoben wird;
  • Fig. 13 ist eine Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem untere kurze Säulen unter den Einheitsblock eingesetzt werden.
  • Fig. 14 ist eine Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem der Zusammenbau der Einheitsblöcke unter dem torförmigen Fachwerkbau vollständig ist;
  • Fig. 15 ist eine Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem obere kurze Säulen über den Einheitsblock von Fig. 14 eingesetzt werden;
  • Fig. 16 ist eine Ansicht einer Ausführungsform des Einbaus eines torförmigen Fachwerkbaus;
  • Fig. 18 ist eine Ansicht einer anderen Ausführungsform, bei der Module zwischen einander gegenüberliegenden torförmigen Fachwerkbauten eingebaut werden;
  • Fig. 19 ist eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform, bei der Module zwischen den einander gegenüberliegenden torförmigen Fachwerkbauten eingebaut werden;
  • Fig. 20 ist eine Vorderansicht entlang Linie X-X in Fig. 19 und zeigt den Ablauf zum Anheben eines bleibenden Stützträgers;
  • Fig. 21 ist eine Vorderansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem der Einbau eines bleibenden Stützträgers abgeschlossen ist und Module unter den Träger eingebaut werden;
  • Fig. 22 ist eine Ansicht, welche torförmige Fachwerkbauten zeigt, welche so angeordnet sind, daß sie den Stahlbau von Fig. 18 umgeben;
  • Fig. 23 ist eine Ansicht, welche den Aufbauvorgang für einen kreuzförmigen Stahlbau zeigt:
  • Fig. 24 ist eine Ansicht, welche eine andere Ausführungsform zeigt, bei der Module zwischen den einander gegenüberliegenden torförmigen Fachwerkbauten eingebaut werden.
  • Fig. 25 ist eine Ansicht, welche torförmige Fachwerkbauten zeigt, die an der Außenseite der in Fig. 24 gezeigten Struktur angeordnet sind;
  • Fig. 26 ist eine Ansicht, welche ein herkömmliches Verfahren zum Zusammenbau von Abschnitten in einem Stahlbaugebäude-Bauabschnitt des Stapel-Systems zeigt; und
  • Fig. 7 ist eine Ansicht, welche ein herkömmliches Verfahren zum Zusammenbau von Abschnitten in einem Stahlbaugebäude-Bauabschnitt des Hochschiebe-Systems zeigt; und
  • BEVORZUGTE ARTEN, DIE ERFINDUNG DURCHZUFÜHREN
  • Eine Ausführungsform eines Verfahrens zum Zusammenbau von Abschnitten einer Stahlbaugebäude-Baueinheit gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme, auf die Zeichnung beschrieben.
  • Fachwerk-Säulenbauten 1A und 1B, welche jeweils aus einer Mehrzahl von Ständern 13, Trägern 10 und horizontalen Streben 11, welche jeweils als einzelne Einheit oder als Block ausgebildet sind bestehen und vertikale Streben 15 gemäß Fig. 3, welche nachfolgend noch beschrieben werden, werden durch einen Kran (nicht gezeigt) errichtet. Die Stockwerke in den Fachwerk-Säulenbauten 1A und 1B und der Inhalt der Stockwerke werden während dieses Errichtungsvorganges zu geeigneten Zeitpunkten eingebracht.
  • Die Fachwerk-Säulenbauten 1A und 1B werden bis zum obersten Stockwerk zusammengebaut und sodann wird eine Verbindungspassage 8, die auch zur Einstellung der Spannweite verwendet wird, am oberen Teil dieser beiden Fachwerk-Säulenbauten 1A und 1B eingebaut.
  • Gemäß Fig. 3 sind hydraulische Hubvorrichtungen 3 am oberen Teil auf der gegenüberliegenden Seite der Fachwerk- Säulenbauten 1A und 1B angeordnet. Weiterhin sind Hubstangen 4 als erste Hubvorrichtung, von denen jede durch die hydraulische Hubvorrichtung 3 angetrieben wird, an Stahl- Kernrahmen auf den gegenüberliegenden Seiten eines jeden Fachwerk-Säulenbaus 1A bzw. 1B aufgehängt.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, wird danach ein Fachwerk-Trägerbau 1C, der durch Verbinden einer Mehrzahl von Trägerteilen 14 unter Verwendung vertikaler Streben 15 und horizontaler Streben 11 gebildet ist, zwischen die Fachwerk-Säulenbauten 1A und 1B eingefahren und die Hubstangen 4 werden mit einem vorläufigen Tragrahmen 2 verbunden, der auf der Oberseite des Fachwerk-Trägerbaus 1C eingebaut ist.
  • Dann wird gemäß den Fig. 3 und 4 der Fachwerk-Trägerbau 1C zusammen mit dem vorläufigen Tragrahmen 2 bis zur Spitze der Fachwerk-Säulenbauten 1A und 1B durch die von den Hubvorrichtungen 3 angetriebenen Hubstangen 4 hochgezogen. Danach werden die beiden Enden des Fachwerk-Trägerbaus 1C mit den Fachwerk-Säulenbauten 1A und 1B verbunden, um einen torförmigen Fachwerkbau 1D zu bilden.
  • Danach wird gemäß Fig. 5 aus dem im Bauabschnitt zwischen den Fackwerk-Säulenbauten 1A und 1B einzubauenden Modulen, das heißt in den torförmigen Fachwerkbau ein oberer Block 6A zwischen die Fachwerk-Säulenbauten 1A und 1B eingefahren und mit den Hubstangen 4 verbunden, der inklusive eines Bodens, Wänden und Einbauten als erster Einheitsblock an einer hohen Einbaustelle einzubringen ist, zusammengebaut wurde. Wenn der obere Block 6A hohes Gewicht und eine lange Spannweite hat, wird eine geeignet Anzahl von Hubvorrichtungen 3 und Hubstangen 4 an dem vorläufigen Tragrahmen 2 angebracht, der vorübergehend an dem Fachwerk-Trägerbau 1C angeschweißt ist, wie in der Figur gezeigt, um den Fachwerk-Trägerbau 1C hochzuziehen.
  • Sodann wird gemäß Fig. 6 der oberste Block 6A in eine Höhe hochgehoben, in der das Einfahren eines nächsten Blockes 6B, der unter im obersten Block 6A anzuordnen ist, nicht gestört wird.
  • Sodann wird gemäß Fig. 7 der nächste Block 6B zwischen die Fachwerk-Säulenbauten 1A und 1B eingefahren. Dann werden gemäß Fig. 8 die Hubstangen 4 nach unten abgesenkt, um es dem obersten Block 6A zu ermöglichen, auf den Block 6B aufzusitzen und die beiden Blöcke werden durch Verbindungsmittel (nicht gezeigt) verbunden, um eine Einheit zu bilden.
  • Auf gleiche Weise wird zum Verbinden und Integrieren des nächsten Blockes 6C der Vorgang des Hochhebens, Einfahrens und Verbindens wiederholt, wie in den Fig. 9-11 gezeigt.
  • Nachdem somit alle Blöcke zwischen den Fachwerk-Säulenbauten 1A und 1B angeordnet und zu einer Einheit zusammengebaut worden sind, werden alle Blöcke, wie in Fig. 12 gezeigt, hochgehoben. Alle Blöcke werden angehoben, bis die Stockwerke in den Fachwerk-Säulenbauten 1A und 1B mit dem entsprechenden Stockwerken in den Blöcken übereinstimmen und der Träger 10 und die horizontale Strebe für jedes Stockwerk in Fluchtung sind. Für einen Block mit hoher Spannweite und Festigkeitsproblemen erfolgt das Hochheben mit Überhöhung und untere kurze Ständer 5 werden unter den untersten Block eingebaut. Das Absenken wird durchgeführt, bis die unteren kurzen Ständer 5 eine gewisse Lastaufnahme erfahren und der Träger 10 und die horizontale Strebe 11 eines jeden Stockwerkes in Fluchtung sind.
  • Abhängig von den Belastungszuständen können obere kurze Ständer 7 über den obersten Block 6A eingebaut werden, wie in Fig. 15 gezeigt. Nach dem Zusammenbau des torförmigen Fachwerkbaus 1D und der Anordnung der Blöcke 6A bis 6C zwischen den Fachwerk-Säulenbauten 1A und 1B werden die Verbindungspassage 8, der vorläufige Tragrahmen 2 und die Hubstangen 4 entfernt.
  • In der obigen Beschreibung wurde der Zusammenbau des torförmigen Fachwerkbaus, der ein Grundelement ist und der Ablauf der nachfolgenden Arbeit beim Einbau der Einheitsblöcke in den Bauabschnitt unter dem torförmigen Fachwerkbau erläutert. Der gesamte Stahlbau wird jedoch durch diese Bauten und in dem Bauabschnitt zwischen den torförmigen Fachwerkbauten, welche einander gegenüberliegen, eingebauten Modulen gebildet. Dieser Konstruktionsablauf schreitet für jeden Abschnitt fort, der durch eine in Längs- und Querrichtung verlaufende Kombination von torförmigen Fachwerkbauten gebildet ist. Als Beispiel sind verschiedene Kombinationen in den Fig. 18 bis 25 gezeigt. Aus diesen Beispielen ist in Fig. 18 ein typisches Beispiel gezeigt. Wenn in diesem Beispiel der torförmige Fachwerkbau 1D durch Zusammenbau der Grundstrukturen, das heißt der Fachwerk- Säulenbauten 1A und 1B und dem Fachwerk-Trägerbau 1C gemäß Fig. 4 vervollständigt ist, wird ein mittiger Raumboden 12, der zwischen zwei einander gegenüberliegend angeordneten torförmigen Fachwerkbauten eingebaut wird, als Modul aus jeder der vier Richtungen abhängig von der Größe des Einfahrraumes eingefahren.
  • Mit anderen Worten, das Einfahren und der Einbau dieser Module kann durch den gleichen Ablauf wie beim Einbau der Blöcke 6A, 6B und 6C zwischen den Fachwerk-Säulenbauten 1A und 1B erfolgen.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum Einbauen eines Moduls zwischen einander gegenüberliegenden angeordneten torförmigen Fachwerkbauten beschrieben.
  • Die torförmigen Fachwerkbauten 1D werden so errichtet, daß sie in den Grundriß des zu bauenden Stahlbaus passen, wie beispielsweise in den Fig. 16 und 17 gezeigt. Im oberen Teil der gegenüberliegenden Seiten der torförmigen Fachwerkbauten 1D, welche einander gegenüberliegen, wird eine Mehrzahl von ersten Hubvorrichtungen bestehend aus den Hubvorrichtungen 3 und Hubstangen 4 angeordnet, wie in Fig. 18 gezeigt.
  • Abhängig vom Gewicht des Bodens 12, der zwischen einander gegenüberliegenden torförmigen Fachwerkbauten 1D einzubauen ist und abhängig vom Modul, bestehend aus verschiedener Ausstattung, Vorrichtungen, Wänden etc., welche auf dem Boden aufzubauen sind, sollte, wenn das Gewicht von Boden und Modul hoch ist, der torförmige Fachwerkbau 1D in der Richtung, der zum Einfahren am geeignetsten ist, einer sein, der zwischen den Fachwerk-Säulenbauten 1A und 1B gemäß Fig. 4 abhängig davon, wo der Ort ist, wo der Stahlbau errichtet wird, keine Blöcke hat. Der torförmige Fachwerkbau 1D, der im rechten Winkel zu dem obigen Fachwerkbau steht, und an dem die Hubvorrichtungen 3 und Hubstangen 4 angeordnet sind, kann alle Blöcke unter dem torförmigen Fachwerkbau 1D anordnen, wie in Fig. 15 gezeigt und wird verstärkt. Sodann werden die beiden Seitenenden des ersten Modules bestehend aus dem Boden 12 etc. des obersten Stockwerkes, auf welchem sich eingefahrene Bauelemente, Ausstattungen und Vorrichtungen zwischen den torförmigen Fachwerkbauten 1D befinden, gemäß Fig. 5 mit den Hubstangen 4 verbunden, welche von den obersten Enden einander gegenüberliegender torförmiger Fachwerkbauten 1D herunterhängen.
  • Auch in diesem Fall wird ein Rahmen ähnlich zu dem vorläufigen Tragrahmen 2 an der Spitze des ersten Modules eingebaut, so daß die Hubstangen 4 mit diesem Rahmen verbunden werden.
  • Danach werden die Hubvorrichtungen 3 und Hubstangen 4 gleichzeitig betrieben, um das erste Modul anzuheben, wobei die horizontale Ausrichtung des Modules aufrechterhalten wird, wie in Fig. 6 gezeigt, bis eine Höhe erreicht ist, in der ein zweites Modul, welches genau unter dem ersten Modul angeordnet ist, mit einem Höhenüberschuß eingefahren werden kann. Sodann wird das zweite Modul knapp unter das erste Modul eingefahren oder das zweite Modul wird unter Verwendung von Bauteilen, Ausstattungen und Vorrichtungen zusammengebaut, welche unter das erste Modul eingefahren werden. Sodann wird das erste Modul, welches mit Überhöhung hochgehoben wurde, abgesenkt und auf dem zweiten Modul abgesetzt. Dann wird das zweite Modul mit dem ersten Modul wie im Falle von Fig. 8 zur Zusammenfügung verbunden. Sodann werden die integrierten ersten und zweiten Module hochgehoben, wie im Falle von Fig. 9, bis eine Höhe erreicht ist, welche zum Einfahren oder Zusammenbau eines dritten Modules unter dem zweiten Modul notwendig ist, so daß das dritte Modul unter dem integrierten Modul eingefahren werden kann oder zusammengebaut werden kann. Durch Wiederholen dieses Vorganges aufeinanderfolgend werden alle Module, welche in dem Bauabschnitt in dem Raum zwischen den einander gegenüberliegenden torförmigen Fachwerkbauten auszubilden sind, zusammengebaut. Weiterhin wird die Stockwerkoberfläche des Einheitsblockes, der zwischen den Fachwerk-Säulenbauten 1A und 1B eingebaut wird, so angeordnet, daß er mit der Stockwerkfläche des Moduls übereinstimmt, wonach dann die Verbindung erfolgt. Somit ist der Zusammenbau der Module abgeschlossen.
  • Die Fig. 19 bis 21 zeigen Ausführungsformen eines Falles, in welchem der Bauabschnitt zwischen den torförmi gen Fachwerkbauten groß und das Modul zu groß ist oder den Fall, in dem das Gewicht des Moduls zu groß ist. Die Einbauarbeit des Moduls wird wie oben beschrieben durchgeführt. Bleibende Stützträger 20 werden zwischen den torförmigen Fachwerkbauten 1D, welche einander gegenüberliegen, unter Verwendung der ersten Hubvorrichtung angehoben, welche an der Seite des torförmigen Fachwerkbaus 1D angeordnet sind und die beiden Enden des Stützträgers 20 werden mit den Seiten der Trägerbauten 1C verbunden. Ein in dem Bauabschnitt zwischen den torförmigen Fachwerkbauten angeordnetes Modul wird in eine Mehrzahl von Modulen (beispielsweise M1 bis M4) auf einer flachen Oberfläche unterteilt und die unterteilten Module werden durch eine zweite Hubvorrichtung (Hubvorrichtungen 3, Hubstangen 4) an jedem bleibenden Stützträger nach oben gehoben. Mit diesem Verfahren kann eine hohe Größe der Module vermieden werden und die bleibenden Stützträger 20 erhöhen die Festigkeit der torförmigen Fachwerkbauten, so daß eine sichere und zuverlässige Einbauarbeit der Module durchgeführt werden kann. Wenn in dieser Ausführungsform bestimmte Module (M1) mit dem unteren Teil des bleibenden Stützträgers 20 vorab verbunden werden, so daß die zulässige Hublast nicht überschritten wird, kann ein Teil der Module zusammen mit dem Träger angehoben werden, so daß die Arbeitsleistung weiterhin erhöht werden kann. Sodann werden gemäß Fig. 22 neue torförmige, Fachwerkbauten 1D' an der Außenseite der torförmigen Fachwerkbauten 1D errichtet, zwischen denen die Module eingebaut wurden, um hinsichtlich Form und Höhe in den Stahlbau einzupassen und Module werden zwischen den gegenüberliegenden torförmigen Fachwerkbauten 1D' zusammengebaut, wodurch der gewünschte Stahlbau abgeschlossen werden kann.
  • Fig. 23 zeigt den Einbauvorgang zur Errichtung eines kreuzförmigen Stahlbaus. Die Einbauabfolge kann von A nach B, C, D zu E ablaufen. Alternativ hierzu werden die Fachwerk-Säulenbauten a bis 1 vorab errichtet, um in den Grundriß des Stahlbaus zu passen und dann wird ein Fachwerk-Trä gerbau 1C zwischen den Stützen einander benachbarter Säulenbauten 1A und 1B eingebaut, um einen torförmigen Fachwerkbau zu bilden. Danach werden die Module in den Bauabschnitten B, A, C oder D, A, E eingebaut und sodann werden die Module in den Bauabschnitten D, E oder B, C zusammengebaut. Fig. 24 zeigt ein Beispiel, bei dem der Fachwerk-Trägerbau im mittigen Abschnitt sechseckförmig ist und rhombusförmige Fachwerk-Trägerbauten werden den mittigen Fachwerk-Trägerbau umgebend eingebaut, um einen Stahlbau zu errichten. Fig. 25 zeigt einen Stahlbau, bei dem drei rhombusförmige Fachwerk-Trägerbauten außerhalb des Stahlbaus von Fig. 24 eingebaut werden, um eine in drei Richtungen vorstehende Anordnung zu bilden.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie oben beschrieben, ist das Zusammenbauverfahren von Abschnitten einer Stahlbaugebäude-Baueinheit anwendbar zum Zusammenbau und zum Errichten eines Stahlbaugebäudes in dem Fall, wo die Stahlstruktur sehr groß ist, oder wo kein Platz vorhanden ist, in welchem ein Modul blockartig vorab errichtet werden kann, da nur eingeschränkter Arbeitsraum zur Verfügung steht und ist auch geeignet zum Zusammenbau und zur Einbauarbeit von Energieerzeugungsanlagen, verschiedenen Stahlbearbeitungs- oder Herstellungsvorrichtungen und Papierherstellungsvorrichtungen, sowie Anlagen und Vorrichtungen für verschiedene chemische Anlagen etc., welche in dem Gebäude einzubauen sind.

Claims (5)

1. Verfahren zum Zusammenbau von Abschnitten einer Stahlbaugebäude-Baueinheit, welches bei der Konstruktion eines Stahlbaues oder Stahlgebäudes anwendbar ist, mit den folgenden Schritten:
Errichten von Fachwerk-Säulenbauten (1A, 1B), welche durch Anordnen und Zusammenfügen einer Mehrzahl von Ständern gebildet werden;
Einbringen eines Fachwerk-Trägerbaus (1C) zwischen den Spitzen der beiden Fachwerk-Säulenbauten (1A, 1B), welche parallel errichtet sind, um einen torförmigen Fachwerkbau (1D) zu bilden;
Anordnen torförmiger Fachwerkbauten (1D) einander gegenüberliegend derart, daß sie an den Grundriß der zu errichtenden Stahlbaukonstruktion angepaßt sind; und
Einbringen von Modulen (12) in den zwischen den torförmigen Fachwerkbauten (1D) gebildeten Bauabschnitt durch Wiederholen eines Vorganges, bei welchem aus den in den zwischen den torförmigen Fachwerkbauten gebildeten Bauabschnitt einzubringenden Modulen ein erstes Modul (12), welches an einem hohen Ort anzuordnen ist, unter Verwendung einer ersten Hubvorrichtung (3, 4), die am oberen Teil an der Seite eines torförmigen Fachwerkbaus angeordnet ist, in die benötigte Höhe gehoben wird und ein zweites Modul knapp unterhalb des ersten Modules eingebracht wird, um die beiden Module zu integrieren.
2. Verfahren zum Zusammenbau von Abschnitten einer Stahlbaugebäude-Baueinheit nach Anspruch 1, wobei nach dem Schritt des einander gegenüberliegenden Einbringens der torförmigen Fachwerkbauten der folgende Schritt hinzugefügt wird: Heben bleibender Stützträger (20) zwischen einander gegenüberliegend angeordneten torförmigen Fachwerkbauten (1D) unter Verwendung der ersten Hubvorrichtungen (3, 4), die am oberen Teil der Seite der torförmigen Fachwerkbauten (1D) eingebaut sind und Verbinden der beiden Enden der bleibenden Stützträger (20) mit den Seiten der Fachwerk- Trägerbauten (1C).
3. Verfahren zum Zusammenbau von Abschnitten einer Stahlbaugebäude-Baueinheit nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Schritt hinzugefügt wird, in welchem Einheitsblöcke (EA, 6B, 6C) in den Bauabschnitt unter einem torförmigen Fachwerkbau (1D) durch Wiederholen eines Vorganges eingebracht werden, bei welchem aus den Einheitsblöcken, die in dem Bauabschnitt unter einem torförmigen Fachwerkbau aufzunehmen sind, ein erster Einheitsblock (6A), der in einer hohen Lage anzuordnen ist und durch Verwendung der ersten Hubvorrichtung (3, 4) in die notwendige Höhe angehoben wird und ein zweiter Einheitsblock (6B) knapp unterhalb des ersten Einheitsblockes (6A) eingebracht wird, um die beiden Blöcke zu integrieren.
4. Verfahren zum Zusammenbau von Abschnitten einer Stahlbaugebäude-Baueinheit nach Anspruch 3, wobei ein Schnitt hinzugefügt wird, bei welchem, nachdem eines der Module (12) oder einer der Einheitsblöcke (6A, 6B, 6C), welche vorab hergestellt wurden, so daß ihre Höhen gleich zueinander sind, in den Bauabschnitt eingebracht wurde, dann das oder der andere (Modul oder Einheitsblock) mit Trägern und horizontalen Streben (11) verbunden wird, um in dem gleichen Geschoß eingebaut zu werden.
5. Verfahren zum Zusammenbau von Abschnitten einer Stahlbaugebäude-Baueinheit nach Anspruch 3, wobei der Schritt des Einbringens von Modulen (12) in den Bauabschnitt und der Schritt des Einbringens von Einheitsblöcken (6A, 6B, 6C) zeitlich gesehen unabhängig durchgeführt werden.
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