DE2039437C3 - Verfahren zur Herstellung von mehrstöckigen Gebäuden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mehrstöckigen Gebäuden

Info

Publication number
DE2039437C3
DE2039437C3 DE19702039437 DE2039437A DE2039437C3 DE 2039437 C3 DE2039437 C3 DE 2039437C3 DE 19702039437 DE19702039437 DE 19702039437 DE 2039437 A DE2039437 A DE 2039437A DE 2039437 C3 DE2039437 C3 DE 2039437C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
walls
ceiling
lifting
load
final
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702039437
Other languages
English (en)
Other versions
DE2039437A1 (de
DE2039437B2 (de
Inventor
Der Anmelder Ist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Filing date
Publication date
Priority to BE759643D priority Critical patent/BE759643A/nl
Priority claimed from SE07797/69A external-priority patent/SE332701B/xx
Priority to NL7008004A priority patent/NL148369B/xx
Priority to DE19702039437 priority patent/DE2039437C3/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority claimed from CH1247570A external-priority patent/CH519635A/de
Priority to CH1247570A priority patent/CH519635A/de
Priority to GB5594070D priority patent/GB1283449A/en
Priority claimed from GB5594070A external-priority patent/GB1379018A/en
Publication of DE2039437A1 publication Critical patent/DE2039437A1/de
Publication of DE2039437B2 publication Critical patent/DE2039437B2/de
Publication of DE2039437C3 publication Critical patent/DE2039437C3/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Frlindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mehrstockigen Gebäuden, wobei am Hersteilungsort Deckenplatten und Wände in den gewünschten Abmessungen aufeinanderliegend und horizontal betoniert werden und nach dem Hrreichen der erforderlichen Festigkeit die Deckenplatten in ihre endgültige Höhenlage gehoben und die Wände in ihre vertikale Stellung geschwenkt und schließlich die Deckenplatten auf den tragenden Wänden abgestützt werden.
Verfahren dieser Art (vgl. die FR-PS 14 41 324) haben den Vorteil, daß nicht nur die Deckenplatten in Gcländehölie in einfacher Weise hergestellt werden können, sondern auch die Wände. Von Nachteil ist bei dem bekannten Verfahren jedoch, dall die Deckenplatten und Wände durch Druck angehoben werden. Is müssen eine luftdichte Wanne hergestellt und Abilich itingsmaßnahmen getroffen werden. Vor allem sind je doch die anzuhenbenden Lasten bei den letzten Hub vorgängen sehr groß, da praktisch das ganze Gebäude zu heben ist.
AuIl'.iIic der l.ifindunu ist es. den I liibvorminn /u
vereinlachen und die /u hebenden Lasten zu verringern.
Diese Aufgabe wird bei einem Verlahren der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß zum Hebei'· eir. Gerüst aus Hebesäulen und Hebebalken errichtet wird, daß die oberste Deckenplatte des Gebäudes mittels des Hebebalkens etwas über die endgültige Fmbauhöhe angehoben und festgelegt wird, daß die sich auf der darunterliegenden Deckenplatte befindlichen Wände in ihre vertikale Lage hochgeschwenkt und mit dieser Deckenplatte biegefest verbunden werden, so daß diese Wände als tragende Balken für die Deckenplatte während des Hebens wirken, daß das, Anheben dieser aus Deckenplatten und Wänden bestehende Linheil ebenfalls etwas über die endgültige Eünbauhöhe und mittels der Hebesäuion erfolgt, daß dieser Vorgang bei allen anzuhebenden Deckenplatten und Wänden wiederholt v.ird, daß dann die aus Deckenplatte und Wanden bestehenden F.inheiien der Reihe nach von unten beginnend in ihre endgültige Höhenlage abgesenkt vserden und schließlich das Gerüst demontiert wird. Dadui\ witd der Vorteil erreicht, daß die zu hebenden Lasten .such bei sehr hohen Gebäuden relativ gering sind. Die Wände wirken als tragende Balken, so daß auf eine Überdimensiomerung der Bauteile für den Hub \organg verzichtet werden kann. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unieransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Beispiel an Hand der Zeichnungen erläutert. Fs zeigt I·' i g. 1 das Gebäude in der Draufsicht, F i g. 2 einen Vertikalschniti durch die in Geländehdhe in waagerechter Lage hergestellten Wände und Deckenplatten.
F i g. 3 eine Ansicht des Gebäudes, wobei die obersten Deckenplatten und Wände zum oberen Hnde von Hebelsäulen gehoben sind, die untersten Deckenplatten an den Säulen in ihren gewünschten Lagen befestigt und die zugehörigen Wände aufgerichtet sind,
F i g. 4 eine Ansicht des Gebäudes, wobei alle Dekkenplatten und Wände an ihren Plätzen im Gebäude angeordnet sind.
F i g. 5 eine gelenkartige Verbindung zwischen der künftigen oberen Kante einer Wand und der unmittelbar darüberlicgcnden Deckenplatte,
F 1 g. b eine Sperr- und Niederlaßvorrichtung für die in F i g. 5 gezeigte künftige untere Kante der tragenden Wand,
F i g. 7 eine gelenkartige Verbindung zwischen der künftigen unteren Kante einer tragenden Wand und der unmittelbar darunterliegenden Deckenplatte,
F 1 g. 8 und 9 von oben bzw. von der Seite eine Vorrichtung ziiiii automatischen Aufrichten einer tragenden Wand, wenn die unmittelbar darüberliegende Dek· kenplattc gehoben wird.
In F i g I und 2 sind vorübergehend benutzte, demontierbare Hebesäulen 1 und das Paket aus in Geländehöhe hergestellten Deckenplatten 2 und Wänden 3 gezeigt. Die Hebesäulen 1 tragen Hcbcbalken 4 zu einem Zweck, der später beschrieben wird. Diese He bebalken 4 können ein Schutzdach tragen. Beim Betonieren bildet eine unten liegende Deckenplatte einen Formboden für eine Schicht von Wänden, deren Schmalseiten mit Hilfe von Rahmen und ,Ausfüllkörpern b geformt werden. Oben an der Schicht aus Wan den 3 wird die nächste Deckenplatte betoniert.
Beim Betonieren werden in bekannter Weise Trennungsmittei. die das Anhaften verhindern sollen, benutzt, z. B. in der Form einer Flüssigkeit. Fs sei be
merkt. daß die Wände 3 so angeordnet sind, daß die K.inte. um weiche die Wand 3 aufgerichtet werden soll. Hn der richtigen Stelle ungeordnet ist. so duIJ die Wand 3 beim Aufrichten in die endgültige Lage gelangt.
Beim Anheben der Deckenplauen 2 und Wände 3 s wird folgendermaßen vorgegangen: Die oberste· Dekkenplatte 2 wird nach [irreichen einer ausreichenden lestigkeit an den Hebebalken 4 befestigt, die ihrerseits an Hebevorrichtungen 7 auf den oberen Hn^en der Hebesäulen 1 befestigt sind. Sie wird bis /um oberen linde id der Hebesaulen I gehoben, wo die Hebebalken 4 an den Hebesaulen 1 befestigt werden. Die Aufgabe der !Hebebalken 4 ist es, die Hebekräfte auf die oberste Deckenplatte 2 etwa so zu verteilen, wie die Auflage Ikräfte im fertige;; Gebäude verteilt sind, so daß die Deckenplatte 2 nur mit Kucksicht auf die Belastungsikräfte im lenigen Gebäude berechnet und dimensioniert und nicht extra für das Heben ausgeführt werden muß. Ks sei bemerkt, daß die Deckenplatte 2. die im fertigen Gebäude auf tragenden Wände:; ruht, einfa- 2c eher und billiger dimensioniert werden kaiin, als es ei' lorderlich wäre, wenn sie nur \<>n Säulen gefagen win de. Danach werden die darunterliegenden tra-jenden Wände 3 aufgerichtet und mit den /ugehöriüen Deckenplatten 2 verbunden. ;<
Das kann /. Ii. durch Schweißverbindungen H und m die luge gegossenen Mörtel 9 geschehen, wie es m Γ i g. τ und 7 gezeigt ist. Die aufgerichteten, tragenden Wände J werden mit den Hebevorrichtungen 7 verbunden und haben wahrend des Hebens der ic.\ eilten 3" Deckenplatte 2 die gleiche Aulgabe wie die nben^enannten llebebalken 4. Wenn eine Deckenplatte 2 mit den Wänden 5 in ihrer gewünschten Höhenlage i:n Gebäude ist. wird sie an den Hebesauien I befestigt. In dieser Weise wird lortgefahren. bis alle Deckenplatten ;.s 2 mit den Wänden 3 an ihren gewünschten Höhenlagen im Gebäude sind.
Anschließend werden die Deckenplatten 2 mit daran befestigten Wänden 3 auf die darunter befindliche;! Wände aufgelagert. Dies geschieht so, daß eine Dek kenplane 2 mit Wanden 3 von unten beginnend von den Hebesauien I gelost und mit I IiIIc det Hebevorrichtung 7 gesenkt wird, bis sie au! der darunter befindlichen Wand 3 ruht.
Die Deckenplatten 2 mit den Wanden 3 können in einem Zug auf die gewünschten Höhenlagen im Gebäude gehoben werden. Bei höheien Gebäude:: empfiehlt es sich, das Heben in Klappen vorzunehmen. Dabei wird die oberste Deckenplatte 2 an den oberen Enden der Hebesauien befestigt, während die darunterliegenden Stockwerke des Gebäudes fertig montiert werden, wonach die Hebesäulen ! verlängert werden und das Verfahi en wiederholt wird. Bei langgestreckten Gebäuden ist es zweckmäßig, nebeneinanderliegende Ab schnitte je für sich herzustellen und sie mit voriabn/icrten Elementen !0 zusammenzulügen.
Pm das Aufrichten der Wände 3 zu erleichtern und ihre richtige Lage zu gewährleisten, ist es zweckmäßig. entweder die künftigen oberen Kanten der Wände 3 oder ihre künftigen unteren Kanten mit HiHe einer Verbindung 11 gelenkartig mit der unmittelbar oben bzw. unmittelbar unten hegenden Deckenplatte 2 zu verbinden, und /Aar bereits beim Betonieren der Dekkeiiplaite 2 (vgl. E ig.") und 7). Ist die k.üifuge obere Kante einer Wand 3 geienkartig mit der ^.iniberliegeiiden Deckenplatte 2 verbunden, so ist es zweckmäßig, eine Sperr- und Nicderlaßv 01 richtung !2 ,in der aü-.ic !'en K.inte an/ubrmgen
In E i g. H und 4 ist eine Vori lehtüug gezeigt, mn de: eine Wand automatisch aufgerichtet wir·.;, wenn du darüberhegende Deckenplatte gehoben und. Die Dek keilplatte 2 hat eine langgestreckte Ausnehmung 1 3. deren Einige der Breite der Wand i in nicdergeklappter lauge entspricht. Aul de! oberen Deckenplatte 2 Mini seitlich der Ausnehmung Ii Schienen 14 lür einen Wagen 15 angebracht, der mittels eines durch die lang L'estreei.te Ausnehmung I ' durchgehenden Gclenr.es lh mit der künftigen oberen Kante der Wand 2 verbun den ist. Wenn die oben.· Deckenplatte 2 .'choben wird, wird die Wand 2 um ihre unten· Kan·; aufgerichtet, und der Wagen 15 bewegt sich entlang der Ausnehmung 13 zu einer Lage unmittelbar bis zur senkrechten Ebene der Wand 3. und die Wand S kann deshalb leicht in ihre senkrechte Lage ncbrueht werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von mehrstöckigen Gebäuden, wobei am Hersteiiungsort Deckenplatten und Wände in den gewünschten Abmessungen aufeinanderliegend und horizontal betoniert werden und nach dem Erreichen der erforderlichen Festigkeit die Deckenplatten in ihre endgültige Höhenlage gehoben und die Wände in ihre vertikale Stellung geschwenkt und schließlich die Deckenplatten auf den tragenden Wänden abgestützt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heben ein Gerüst aus Hebesäulen und llebebalken errichtet wird, daß die oberste Deckenplatte des Gebäudes mittels des Hebebalkcns etwas über die endgültige Einbauhöhe angehoben und festgelegt wird, daß die sich auf der darunterliegenden Dekkenplatte befindlichen Wände in ihre vertikale '.agc hochgeschwenkt und mit dieser Decker.phiite biegefest verbunden werden, so daß diese Wände als tragende Balken für die Deckenplatte während des Hebens wirken, daß das Anheben dieser aus Dek kenplatien und Wänden bestehenden Finnen ebenlalis etwas über die endgültige Hinbauhöhe und mitlels der llebesäule erfolgt, daß dieser Vorgang bei allen anzuhebenden Deckenplatten und Wanden wiederholt wird, daß dann die aus Deckenplatten und Wänden bestehenden Hinheilen der Reihe nach um unten beginnend in ihre endgültige Höhenlage abgesenkt werden und schließlich das Gerüst demontiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände so mit der darüberliegen- <ien Deckenplatte verbunden sind, daß sie automatisch hochgeschwenkt werden, wenn die obenliegende Decke gehoben wird.
1 Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände, die nicht die Funktion eines tragenden Balkens zu übernehmen brauchen, mit der unmittelbar oben liegenden Deckenplatte gelenkartig verbunden sind und beim Anheben nach unten in ihre vertikale Lage geschwenkt werden.
DE19702039437 1969-06-03 1970-08-07 Verfahren zur Herstellung von mehrstöckigen Gebäuden Expired DE2039437C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE759643D BE759643A (nl) 1969-06-03 Werkwijze voor het vervaardigen van een uit een aantal verdiepingen bestaand gebouw, alsmede zulk een gebouw vervaardigd volgens de werkwijze
NL7008004A NL148369B (nl) 1969-06-03 1970-06-02 Werkwijze voor het vervaardigen van een uit een aantal verdiepingen bestaand gebouw, alsmede gebouw verkregen met de werkwijze.
DE19702039437 DE2039437C3 (de) 1970-08-07 Verfahren zur Herstellung von mehrstöckigen Gebäuden
CH1247570A CH519635A (de) 1969-06-03 1970-08-20 Verfahren zur Herstellung von mehrstöckigen Gebäuden
GB5594070D GB1283449A (en) 1969-06-03 1970-11-24 Improvements in or relating to methods of constructing multi-storey buildings

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE07797/69A SE332701B (de) 1969-06-03 1969-06-03
DE19702039437 DE2039437C3 (de) 1970-08-07 Verfahren zur Herstellung von mehrstöckigen Gebäuden
CH1247570A CH519635A (de) 1969-06-03 1970-08-20 Verfahren zur Herstellung von mehrstöckigen Gebäuden
GB5594070A GB1379018A (en) 1970-11-24 1970-11-24 Reducing oscillations in elongate structural members in flowing fluids

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2039437A1 DE2039437A1 (de) 1972-02-17
DE2039437B2 DE2039437B2 (de) 1975-05-28
DE2039437C3 true DE2039437C3 (de) 1976-01-22

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2622840C2 (de) Klettergerüst-Einheit mit zugehöriger Schalung
DE2265460B1 (de) Hoehenverstellbarer Stuetzfuss fuer Schalungsgerueste
WO2008148637A1 (de) Selbstklettersystem und verfahren zum betonieren eines unterzugs und/oder montieren eines fertigteils mittels eines selbstklettersystems
EP3662116A1 (de) Verfahren zum herstellen eines deckenelements und deckenschalung
DE2452182C2 (de) Einrichtung zum Herstellen von im Grund- und Aufriß gekrümmten Bauwerken aus Stahlbeton im Wege eines Klettervorgangs
DE1810310A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines Stahlbetontragwerkes
DE1284076B (de) Verfahren zum Errichten eines Gebaeudes
EP2035314B1 (de) Hubplattform und verfahren zum aufbauen einer hubplattform
DE2134069A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Er richten mehrstockiger Gebäude
DE2039437C3 (de) Verfahren zur Herstellung von mehrstöckigen Gebäuden
DE102017114090B4 (de) Verfahren zur Errichtung eines Gebäudes
EP4248035A1 (de) Kletterschiene
DE2208911C3 (de) Vorrichtung zum Verteilen von Beton im Zuge des Errichtens von Hochbauten
WO2019166467A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum montieren von bauelementen, insbesondere fassadenelementen an sehr hohen gebäuden
DE2039437B2 (de) Verfahren zur Herstellung von mehrstöckigen Gebäuden
DE4318012C2 (de) Einrichtung zum Errichten von Bauwerkswänden
DE2522158C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fertigen der Betondecken mehrgeschossiger Gebäude
DE2725114A1 (de) Einrichtung zum herstellen von im grund- und aufriss gekruemmten bauwerken aus stahlbeton im wege eines klettervorgangs
DE2504762A1 (de) Arbeitsplattform fuer ein konsolgeruest
DE4239057C2 (de) Verfahren und vorgefertigter Modul zur Herstellung von Bauwerken und Gebäuden
DE1784381C3 (de) Verfahren zum Aufrichten von Gebäudeaußenwandplatten
AT403820B (de) Balkon oder ähnlicher anbau sowie verfahren zur nachträglichen herstellung eines balkons oder ähnlichen anbaus
DE102020214455A1 (de) Klettergerüst
EP2101015A2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Wand eines Bauwerks
DD220157A1 (de) Vorrichtung zum heben und senken von schalungen und ruestungen