DE2039437C3 - Verfahren zur Herstellung von mehrstöckigen Gebäuden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von mehrstöckigen GebäudenInfo
- Publication number
- DE2039437C3 DE2039437C3 DE19702039437 DE2039437A DE2039437C3 DE 2039437 C3 DE2039437 C3 DE 2039437C3 DE 19702039437 DE19702039437 DE 19702039437 DE 2039437 A DE2039437 A DE 2039437A DE 2039437 C3 DE2039437 C3 DE 2039437C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- walls
- ceiling
- lifting
- load
- final
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 7
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 241000272184 Falconiformes Species 0.000 description 1
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 1
- 240000007313 Tilia cordata Species 0.000 description 1
- 235000015450 Tilia cordata Nutrition 0.000 description 1
- 230000000903 blocking Effects 0.000 description 1
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 239000004570 mortar (masonry) Substances 0.000 description 1
- 229920000915 polyvinyl chloride Polymers 0.000 description 1
- 230000001681 protective Effects 0.000 description 1
- HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M sodium hydroxide Inorganic materials [OH-].[Na+] HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 1
- 235000011121 sodium hydroxide Nutrition 0.000 description 1
Description
Die Frlindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mehrstockigen Gebäuden, wobei am Hersteilungsort
Deckenplatten und Wände in den gewünschten Abmessungen aufeinanderliegend und horizontal betoniert
werden und nach dem Hrreichen der erforderlichen Festigkeit die Deckenplatten in ihre endgültige
Höhenlage gehoben und die Wände in ihre vertikale Stellung geschwenkt und schließlich die Deckenplatten
auf den tragenden Wänden abgestützt werden.
Verfahren dieser Art (vgl. die FR-PS 14 41 324) haben
den Vorteil, daß nicht nur die Deckenplatten in
Gcländehölie in einfacher Weise hergestellt werden können, sondern auch die Wände. Von Nachteil ist bei
dem bekannten Verfahren jedoch, dall die Deckenplatten
und Wände durch Druck angehoben werden. Is müssen eine luftdichte Wanne hergestellt und Abilich
itingsmaßnahmen getroffen werden. Vor allem sind je
doch die anzuhenbenden Lasten bei den letzten Hub vorgängen sehr groß, da praktisch das ganze Gebäude
zu heben ist.
AuIl'.iIic der l.ifindunu ist es. den I liibvorminn /u
vereinlachen und die /u hebenden Lasten zu verringern.
Diese Aufgabe wird bei einem Verlahren der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß zum Hebei'·
eir. Gerüst aus Hebesäulen und Hebebalken errichtet wird, daß die oberste Deckenplatte des Gebäudes
mittels des Hebebalkens etwas über die endgültige Fmbauhöhe angehoben und festgelegt wird, daß die sich
auf der darunterliegenden Deckenplatte befindlichen Wände in ihre vertikale Lage hochgeschwenkt und mit
dieser Deckenplatte biegefest verbunden werden, so daß diese Wände als tragende Balken für die Deckenplatte
während des Hebens wirken, daß das, Anheben dieser aus Deckenplatten und Wänden bestehende Linheil
ebenfalls etwas über die endgültige Eünbauhöhe und mittels der Hebesäuion erfolgt, daß dieser Vorgang
bei allen anzuhebenden Deckenplatten und Wänden wiederholt v.ird, daß dann die aus Deckenplatte und
Wanden bestehenden F.inheiien der Reihe nach von unten
beginnend in ihre endgültige Höhenlage abgesenkt vserden und schließlich das Gerüst demontiert wird.
Dadui\ witd der Vorteil erreicht, daß die zu hebenden
Lasten .such bei sehr hohen Gebäuden relativ gering sind. Die Wände wirken als tragende Balken, so daß auf
eine Überdimensiomerung der Bauteile für den Hub
\organg verzichtet werden kann. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unieransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Beispiel an Hand der Zeichnungen erläutert. Fs zeigt
I·' i g. 1 das Gebäude in der Draufsicht, F i g. 2 einen Vertikalschniti durch die in Geländehdhe
in waagerechter Lage hergestellten Wände und Deckenplatten.
F i g. 3 eine Ansicht des Gebäudes, wobei die obersten
Deckenplatten und Wände zum oberen Hnde von Hebelsäulen gehoben sind, die untersten Deckenplatten
an den Säulen in ihren gewünschten Lagen befestigt und die zugehörigen Wände aufgerichtet sind,
F i g. 4 eine Ansicht des Gebäudes, wobei alle Dekkenplatten und Wände an ihren Plätzen im Gebäude
angeordnet sind.
F i g. 5 eine gelenkartige Verbindung zwischen der künftigen oberen Kante einer Wand und der unmittelbar
darüberlicgcnden Deckenplatte,
F 1 g. b eine Sperr- und Niederlaßvorrichtung für die in F i g. 5 gezeigte künftige untere Kante der tragenden
Wand,
F i g. 7 eine gelenkartige Verbindung zwischen der künftigen unteren Kante einer tragenden Wand und
der unmittelbar darunterliegenden Deckenplatte,
F 1 g. 8 und 9 von oben bzw. von der Seite eine Vorrichtung
ziiiii automatischen Aufrichten einer tragenden
Wand, wenn die unmittelbar darüberliegende Dek· kenplattc gehoben wird.
In F i g I und 2 sind vorübergehend benutzte, demontierbare
Hebesäulen 1 und das Paket aus in Geländehöhe hergestellten Deckenplatten 2 und Wänden 3
gezeigt. Die Hebesäulen 1 tragen Hcbcbalken 4 zu einem Zweck, der später beschrieben wird. Diese He
bebalken 4 können ein Schutzdach tragen. Beim Betonieren
bildet eine unten liegende Deckenplatte einen Formboden für eine Schicht von Wänden, deren
Schmalseiten mit Hilfe von Rahmen und ,Ausfüllkörpern
b geformt werden. Oben an der Schicht aus Wan
den 3 wird die nächste Deckenplatte betoniert.
Beim Betonieren werden in bekannter Weise Trennungsmittei.
die das Anhaften verhindern sollen, benutzt, z. B. in der Form einer Flüssigkeit. Fs sei be
merkt. daß die Wände 3 so angeordnet sind, daß die
K.inte. um weiche die Wand 3 aufgerichtet werden soll.
Hn der richtigen Stelle ungeordnet ist. so duIJ die Wand
3 beim Aufrichten in die endgültige Lage gelangt.
Beim Anheben der Deckenplauen 2 und Wände 3 s
wird folgendermaßen vorgegangen: Die oberste· Dekkenplatte
2 wird nach [irreichen einer ausreichenden lestigkeit an den Hebebalken 4 befestigt, die ihrerseits
an Hebevorrichtungen 7 auf den oberen Hn^en der Hebesäulen
1 befestigt sind. Sie wird bis /um oberen linde id
der Hebesaulen I gehoben, wo die Hebebalken 4 an
den Hebesaulen 1 befestigt werden. Die Aufgabe der !Hebebalken 4 ist es, die Hebekräfte auf die oberste
Deckenplatte 2 etwa so zu verteilen, wie die Auflage
Ikräfte im fertige;; Gebäude verteilt sind, so daß die Deckenplatte 2 nur mit Kucksicht auf die Belastungsikräfte
im lenigen Gebäude berechnet und dimensioniert und nicht extra für das Heben ausgeführt werden
muß. Ks sei bemerkt, daß die Deckenplatte 2. die im fertigen Gebäude auf tragenden Wände:; ruht, einfa- 2c
eher und billiger dimensioniert werden kaiin, als es ei'
lorderlich wäre, wenn sie nur \<>n Säulen gefagen win de.
Danach werden die darunterliegenden tra-jenden
Wände 3 aufgerichtet und mit den /ugehöriüen Deckenplatten
2 verbunden. ;<
Das kann /. Ii. durch Schweißverbindungen H und m
die luge gegossenen Mörtel 9 geschehen, wie es m
Γ i g. τ und 7 gezeigt ist. Die aufgerichteten, tragenden
Wände J werden mit den Hebevorrichtungen 7 verbunden
und haben wahrend des Hebens der ic.\ eilten 3"
Deckenplatte 2 die gleiche Aulgabe wie die nben^enannten
llebebalken 4. Wenn eine Deckenplatte 2 mit
den Wänden 5 in ihrer gewünschten Höhenlage i:n Gebäude
ist. wird sie an den Hebesauien I befestigt. In
dieser Weise wird lortgefahren. bis alle Deckenplatten ;.s
2 mit den Wänden 3 an ihren gewünschten Höhenlagen im Gebäude sind.
Anschließend werden die Deckenplatten 2 mit daran befestigten Wänden 3 auf die darunter befindliche;!
Wände aufgelagert. Dies geschieht so, daß eine Dek
kenplane 2 mit Wanden 3 von unten beginnend von den Hebesauien I gelost und mit I IiIIc det Hebevorrichtung
7 gesenkt wird, bis sie au! der darunter befindlichen
Wand 3 ruht.
Die Deckenplatten 2 mit den Wanden 3 können in
einem Zug auf die gewünschten Höhenlagen im Gebäude
gehoben werden. Bei höheien Gebäude:: empfiehlt
es sich, das Heben in Klappen vorzunehmen. Dabei wird die oberste Deckenplatte 2 an den oberen Enden
der Hebesauien befestigt, während die darunterliegenden
Stockwerke des Gebäudes fertig montiert werden, wonach die Hebesäulen ! verlängert werden und das
Verfahi en wiederholt wird. Bei langgestreckten Gebäuden
ist es zweckmäßig, nebeneinanderliegende Ab
schnitte je für sich herzustellen und sie mit voriabn/icrten
Elementen !0 zusammenzulügen.
Pm das Aufrichten der Wände 3 zu erleichtern und ihre richtige Lage zu gewährleisten, ist es zweckmäßig.
entweder die künftigen oberen Kanten der Wände 3 oder ihre künftigen unteren Kanten mit HiHe einer
Verbindung 11 gelenkartig mit der unmittelbar oben bzw. unmittelbar unten hegenden Deckenplatte 2 zu
verbinden, und /Aar bereits beim Betonieren der Dekkeiiplaite
2 (vgl. E ig.") und 7). Ist die k.üifuge obere
Kante einer Wand 3 geienkartig mit der ^.iniberliegeiiden
Deckenplatte 2 verbunden, so ist es zweckmäßig, eine Sperr- und Nicderlaßv 01 richtung !2 ,in der aü-.ic
!'en K.inte an/ubrmgen
In E i g. H und 4 ist eine Vori lehtüug gezeigt, mn de:
eine Wand automatisch aufgerichtet wir·.;, wenn du
darüberhegende Deckenplatte gehoben und. Die Dek
keilplatte 2 hat eine langgestreckte Ausnehmung 1 3. deren Einige der Breite der Wand i in nicdergeklappter
lauge entspricht. Aul de! oberen Deckenplatte 2
Mini seitlich der Ausnehmung Ii Schienen 14 lür einen
Wagen 15 angebracht, der mittels eines durch die lang
L'estreei.te Ausnehmung I ' durchgehenden Gclenr.es
lh mit der künftigen oberen Kante der Wand 2 verbun
den ist. Wenn die oben.· Deckenplatte 2 .'choben wird,
wird die Wand 2 um ihre unten· Kan·; aufgerichtet,
und der Wagen 15 bewegt sich entlang der Ausnehmung 13 zu einer Lage unmittelbar bis zur senkrechten
Ebene der Wand 3. und die Wand S kann deshalb leicht in ihre senkrechte Lage ncbrueht werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von mehrstöckigen Gebäuden, wobei am Hersteiiungsort Deckenplatten
und Wände in den gewünschten Abmessungen aufeinanderliegend und horizontal betoniert werden
und nach dem Erreichen der erforderlichen Festigkeit die Deckenplatten in ihre endgültige Höhenlage
gehoben und die Wände in ihre vertikale Stellung geschwenkt und schließlich die Deckenplatten
auf den tragenden Wänden abgestützt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Heben ein Gerüst aus Hebesäulen und llebebalken errichtet wird, daß die oberste Deckenplatte des
Gebäudes mittels des Hebebalkcns etwas über die endgültige Einbauhöhe angehoben und festgelegt
wird, daß die sich auf der darunterliegenden Dekkenplatte befindlichen Wände in ihre vertikale '.agc
hochgeschwenkt und mit dieser Decker.phiite biegefest
verbunden werden, so daß diese Wände als tragende Balken für die Deckenplatte während des
Hebens wirken, daß das Anheben dieser aus Dek kenplatien und Wänden bestehenden Finnen ebenlalis
etwas über die endgültige Hinbauhöhe und mitlels
der llebesäule erfolgt, daß dieser Vorgang bei allen anzuhebenden Deckenplatten und Wanden
wiederholt wird, daß dann die aus Deckenplatten und Wänden bestehenden Hinheilen der Reihe nach
um unten beginnend in ihre endgültige Höhenlage abgesenkt werden und schließlich das Gerüst demontiert
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände so mit der darüberliegen- <ien Deckenplatte verbunden sind, daß sie automatisch
hochgeschwenkt werden, wenn die obenliegende Decke gehoben wird.
1 Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände, die nicht die Funktion eines tragenden Balkens zu übernehmen brauchen,
mit der unmittelbar oben liegenden Deckenplatte gelenkartig verbunden sind und beim Anheben nach
unten in ihre vertikale Lage geschwenkt werden.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE759643D BE759643A (nl) | 1969-06-03 | Werkwijze voor het vervaardigen van een uit een aantal verdiepingen bestaand gebouw, alsmede zulk een gebouw vervaardigd volgens de werkwijze | |
NL7008004A NL148369B (nl) | 1969-06-03 | 1970-06-02 | Werkwijze voor het vervaardigen van een uit een aantal verdiepingen bestaand gebouw, alsmede gebouw verkregen met de werkwijze. |
DE19702039437 DE2039437C3 (de) | 1970-08-07 | Verfahren zur Herstellung von mehrstöckigen Gebäuden | |
CH1247570A CH519635A (de) | 1969-06-03 | 1970-08-20 | Verfahren zur Herstellung von mehrstöckigen Gebäuden |
GB5594070D GB1283449A (en) | 1969-06-03 | 1970-11-24 | Improvements in or relating to methods of constructing multi-storey buildings |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE07797/69A SE332701B (de) | 1969-06-03 | 1969-06-03 | |
DE19702039437 DE2039437C3 (de) | 1970-08-07 | Verfahren zur Herstellung von mehrstöckigen Gebäuden | |
CH1247570A CH519635A (de) | 1969-06-03 | 1970-08-20 | Verfahren zur Herstellung von mehrstöckigen Gebäuden |
GB5594070A GB1379018A (en) | 1970-11-24 | 1970-11-24 | Reducing oscillations in elongate structural members in flowing fluids |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2039437A1 DE2039437A1 (de) | 1972-02-17 |
DE2039437B2 DE2039437B2 (de) | 1975-05-28 |
DE2039437C3 true DE2039437C3 (de) | 1976-01-22 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2622840C2 (de) | Klettergerüst-Einheit mit zugehöriger Schalung | |
DE2265460B1 (de) | Hoehenverstellbarer Stuetzfuss fuer Schalungsgerueste | |
WO2008148637A1 (de) | Selbstklettersystem und verfahren zum betonieren eines unterzugs und/oder montieren eines fertigteils mittels eines selbstklettersystems | |
EP3662116A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines deckenelements und deckenschalung | |
DE2452182C2 (de) | Einrichtung zum Herstellen von im Grund- und Aufriß gekrümmten Bauwerken aus Stahlbeton im Wege eines Klettervorgangs | |
DE1810310A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines Stahlbetontragwerkes | |
DE1284076B (de) | Verfahren zum Errichten eines Gebaeudes | |
EP2035314B1 (de) | Hubplattform und verfahren zum aufbauen einer hubplattform | |
DE2134069A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Er richten mehrstockiger Gebäude | |
DE2039437C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von mehrstöckigen Gebäuden | |
DE102017114090B4 (de) | Verfahren zur Errichtung eines Gebäudes | |
EP4248035A1 (de) | Kletterschiene | |
DE2208911C3 (de) | Vorrichtung zum Verteilen von Beton im Zuge des Errichtens von Hochbauten | |
WO2019166467A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum montieren von bauelementen, insbesondere fassadenelementen an sehr hohen gebäuden | |
DE2039437B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von mehrstöckigen Gebäuden | |
DE4318012C2 (de) | Einrichtung zum Errichten von Bauwerkswänden | |
DE2522158C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fertigen der Betondecken mehrgeschossiger Gebäude | |
DE2725114A1 (de) | Einrichtung zum herstellen von im grund- und aufriss gekruemmten bauwerken aus stahlbeton im wege eines klettervorgangs | |
DE2504762A1 (de) | Arbeitsplattform fuer ein konsolgeruest | |
DE4239057C2 (de) | Verfahren und vorgefertigter Modul zur Herstellung von Bauwerken und Gebäuden | |
DE1784381C3 (de) | Verfahren zum Aufrichten von Gebäudeaußenwandplatten | |
AT403820B (de) | Balkon oder ähnlicher anbau sowie verfahren zur nachträglichen herstellung eines balkons oder ähnlichen anbaus | |
DE102020214455A1 (de) | Klettergerüst | |
EP2101015A2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Wand eines Bauwerks | |
DD220157A1 (de) | Vorrichtung zum heben und senken von schalungen und ruestungen |