DE2452182C2 - Einrichtung zum Herstellen von im Grund- und Aufriß gekrümmten Bauwerken aus Stahlbeton im Wege eines Klettervorgangs - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen von im Grund- und Aufriß gekrümmten Bauwerken aus Stahlbeton im Wege eines Klettervorgangs

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DE2452182C2
DE2452182C2 DE19742452182 DE2452182A DE2452182C2 DE 2452182 C2 DE2452182 C2 DE 2452182C2 DE 19742452182 DE19742452182 DE 19742452182 DE 2452182 A DE2452182 A DE 2452182A DE 2452182 C2 DE2452182 C2 DE 2452182C2
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Dyckerhoff and Widmann AG
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
    • E04G11/28Climbing forms, i.e. forms which are not in contact with the poured concrete during lifting from layer to layer and which are anchored in the hardened concrete

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  • Architecture (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

kann, ist etwa in der Mitte Ober eine Konsole 9 ein Rollenbock 10 mit einer durch Gegengewicht wirkenden Sperrklinke 11 angebracht. Unterhalb dieses Rollenbocks 10 ist am gleichen Längsholm 4 eine weitere Rollenvorrichtung 12 vorgesehen, die über eine Abstützung 13 mit dem Längsholm 4 verbunden ist Die Abstützung 13 kann über eine Spindelvorrichtung 14 rechtwinklig zum Längsholm 4 verstellt werden. Dadurch kann der Neigungswinkel zwischen Längsholm und Bauwerkswanc? 1 verändert werden.
Beide Rollenvon-ichtungen 10 und 12 laufen in Kletterschienen 15, die aus einzelnen Teilen aus doppelten U-Profilen bestehen und umsetzbar an der Bauwerkswand 1 verankert sind. Die Kletterschlenen 15 tragen außerdem Quersprossen 16, gegen die sich ''^ Sperrklinke 11 und eine weitere Sperrklinke Ώ al Titzen, die unterhalb der Sperrklinke 11 an der Kolbenstange 18 eines Hydraulikzylinders 19 angebracht ist
Zwischen den beiden einander *.. ^ordneten Klettergerüstwagen befindet sich f>; in üi·* Schalung 3, die aus der eigentlichen Schalhau: iC inem oberen Gurt 21, einem unteren Gurt 22 und Schalungsträgern 23 besteht. Die Schalungsträger 23 sind üblicherweise in der Achse der Klettergerüstwagen 2 angeordnet; b<:'. größeren Spannweiten können zusätzliche Schalungsträger 23' mittig zwischen diesen eingesetzt werden (F i g. 2).
Die den Längsholmen 4 der Klettergerüstwagen zugeordneten Schalungsträger 23 werden zum Höhentransport auf hakenartige Konsolen 24 und 25 abgesetzt, die über Spindeln 26 und 27 rechtwinklig zu dem Längsholm 4 bewegbar sind.
Zum Betonieren eines Wandabschnitts werden die Schalungsträger 23 an drei Ankerstellen 28 miteinander verspannt; an den beiden unteren Ankerstellen gegen den jeweils letzten Betonierabschnitt, an der obersten Ankerstelle mit dem gegenüberliegenden Schalungsträger zur Aufnahme des Betondrucks. Sie haben in dieser Arbeitsphase keine Verbindung mit dem Klettergerüstwagen.
Die Dicke der nach unten überstehenden Enden 23" der Schalungsträger 23 nimmt zu den Enden hin ab, so daß diese Enden mit wachsendem Abstand von der Schalhaut 20 einen größeren Abstand von der Bauwerkswand 1 aufweisen. In diesem Bereich ist eine Druckspindel 29 angeordnet durch die im Bereich der Ankerstelle 28 der Neigungswinkel der Schalung 3 gegenüber der Bauwerkswand 1 verändert werden kann.
Die Gurte 21 und 22 der Schalung bind je nach Bauwerksgrundriß gerade oder vorgekrümmt und höhenmäßig versetzt (F i g. 2), so daß sie sich in den Fenstern
30 der Schalungsträger 23 übereinanderschieben können. Die Schalhaut die aus Hoiz oder Stahlelementen besteht, hat an vorgegebenen Stellen Überschubbleche
31 (Fig.3), «inter welchen sie sich zusammenschieben oder auseinanderziehen läßt Dabei können hinter diesen Blechen Schalungselemente 20' ein- oder ausgebaut werden.
Für den Klettervorgang werden zunächst die beiden Gerüstspindeln 26 und 27 so weit eingedreht, bis sie unter die Bindebleche der Schalungsträger 23 greifen und die nach Lösen der Schalungsanker 28 vom Bauwerk freien Schalungen aufnehmen können. Über Pumpen, die zweckmäßigerweise für einen Schalungsabschniit zentral gesteuert werden, werden die hydraulischen Druckpressen 19 zwischen den beiden Klinken 11 und ί7 betätigt Beim Ausfahren der Kolbenstange 18 klinkt die untere Sperrklinke 17 durch die Gegengewichtslast automatisch in der jeweils nächsten Sprosse 16 ein, während die obere Sperrklinke 11 die Sprossen überfährt und sich erst beim Abschalten des hydraulischen Drucks bzw. beim Rückholhub auf die ihr nächstgelegene Sprosse 16 absetzt
Nach Erreichen der neuen Sollhöhe und erneutem Verschrauben der Schalungsträger an den neuen Ankerstellen 28 wird der Klettergerüstwagen 2 um wenige Zentimeter abgesenkt so daß die Schalung von den Konsolen 24 und 25 freikommt und während des neuen Betoniervorganges keine Verbindung mit dem Klettergerüstwagen mehr hat
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

ι 2 v Ein weiteres Problem liegt darin, daß die dünne Küh- Patentansprüche: Ierschale auf unterschiedliche Belastungen außerordentlich empfindlich reagiert. Dies gilt vor allem für den
1. Einrichtung zum Herstellen von im Grund- und gerade hergestellten frischen Wandabschnitt, dessen Aufriß gekrümmten, vergleichsweise dünnwandigen 5 Beton während des Abbinde- und Erhärtungsvorganges Bauwerken aus Stahlbeton im Wege eines Kletter- keinen Erschütterungen ausgesetzt werden darf.
Vorgangs, bestehend aus mirdestens einem an einer Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klet-Bauwerksseite zn am Bauwerk befestigten Kletter- tergerüst der eingangs angegebenen Art so auszubilden, schienen verfahrbaren KJettergerüstwagen und ei- daß es rasch und einfach umsetzbar ist, daß es sich den ner Kletterschalung, die während des Betonierens 10 Krümmungen der Erzeugenden der Bauwerk~schale am Bauwerk befestigt is! und zum Umsetzen davon leichter und besser anpassen läßt und daß beim Umsetgelöstwird, dadurch gekennzeichnet, daß zen des Gerüstes der abbindende Frischbeton nicht an dem Klettergerüstwiigen (2) in Richtung zum durch Erschütterungen gestört wird.
Bauwerk aus- und einfahrbare Konsolen (24,25) an- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kenngeordnet sind, auf weiche die Schalung (3) während js zeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst,
des Klettervorgangs absetzbar ist Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprü-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- chen.
zeichnet, daß die Konsolen (24,25) mit Schraubspin- Der Vorteil der Erfindung wird vor allem darin gese-
de!n ausgerüstet sind. hen, daß die Schalung von dem Klettergerüst völlig ge-
3. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der der Klet- 20 trennt, also nicht mit diesem verbunden ist, daß sie aber tergerüstw3<*en über zwei wahlweise auf Zug ^er für den KJettervorgang auf das Klettergerüst abgesetzt Druck wirkenden Fahrwerke an den Kletterst - und mit diesem gehoben werden kann. Durch die Trennen abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die nung der Schalung vom Klettergerüst ist sie diesem Abstützung (13) zumindest eines dieser Fahrwerke gegenüber weitgehend beweglich so daß auch enge so ausgebildet ist, daß der Abstand des Kletterger- 25 Krümmungen des herzustellenden Bauwerks im Aufriß üstwagens (2) zu den Kletterschienen (15) verändert darstellbar sind. In diesem Sinne wirkt auch die abwerdenkann. standsveränderliche Abstützung des Klettergerüstwa-
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- gens an der Kletterschiene.
zeichnet, daß die Abstützung (13) als Schraubspindel Durch die Trennung der Schalung vom Klettergerüstausgebildet ist 30 wagen wird außerdem erreicht daß die Erschütterun
gen, die sich beim Baubetrieb an dem Klettergerüstwa-
gen beispielsweise durch das Absetzen von Betonkübeln oder dergleichen auftreten, nicht auf die Schalung und demzufolge auch nicht auf den frischen Beton
Die Erfindung betrifft eint. Ε·η ichtung zum Herstel- 35 übertragen werden, der dadurch während des Abbinlen von im Grund- und Aufriß gekrümmten, Vergleichs- dens nicht gestört wird.
weise dünnwandigen Bauwerken aus Stahlbeton im We- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der
ge eines Klettervorgangs gemäß dem Oberbegriff des Zeichnung dargestellten Ausfühningsbeispiels näher erPatentanspruchs 1. läutert Es zeigt
Eine bekannte Einrichtung dieser Art zur Herstellung 40 F i g. 1 einen Vertikalschnitt durc* ein Klettergerüst von lotrechten Wänden aus Stahlbeton umfaßt minde- nach der Erfindung,
stens einen Kletterträger, der an dem bereits fertigge- F i g. 2 eine Ansicht der Wandschalung ohne Kletterstellten Teil des Bauwerks anbringbar und an dem ein gerüst und
Klettergerüstwagen in vertikaler Richtung verschieb- F i g. 3 einen Schnitt rechtwinklig zur Wandebene mit
bar ist (FR-OS 21 74 4491 An dem Klettergerüstwagen 45 einseitig angebrachter Schalung,
ist eine Schalung mittels Rollen in horizontaler Richtung In F Tg. 1 ist ein Klettergerüst nach der Erfindung im
beweglich geführt und mittels eines Gelenksystems ge- Zusammenhang mit der Herstellung einer zur Senkgen das Bauwerk anstellbar. Klettergerüstwagen und rechten geneigten Wand 1 eines Kühlturms dargestellt Schalung bilden eine Einheit; sie sind sowohl beim Beto- Die an beiden Wandflächen vorzusehenden gleichartig nieren, wenn die Schalung am Bauwerk anliegt, wie 50 ausgebildeten Teile des Klettergerüsts bestehen jeweils auch während des Klettervorgangs, wenn die Schalung aus einem Klettergerüstwagen 2 und der Schalung 3, die vom Bauwerk gelöst ist miteinander verbunden. im oberen Bereich des Klettergerüstwagens 2 angeord-
Klettergerüste dieser Art werden vorwiegend für die net ist
Herstellung von Kühltürmen verwendet Dabei ist die Der Klettergerüstwagen 2 ist ein Parallelogramm aus
Herstellung der sogenannten Kühlerschale, einer Rota- 55 Stahlprofilen, nämlich aus zwei Längsholmen 4 und 5, iionSSChe1? m>» npgativ gpkrfimmtpr Mprirliantiinjf» iinH dip durch Snrnsspn fi trplpnkitr vprhiinden sind. Auf den
sehr dünnen Wandungen, außerordentlich schwierig. Sprossen 6 liegt ein Bohlenbelag 7 als Arbeitsbühne für Das Einrichten der Schalung nach Herstellung des in der die Bewehrungs- und Betonierarbeiten sowie für die Regel auf Mantelstützen aufliegenden unteren Scha- Arbeiten an Schalung und Rüstung. Der dem Bauwerk 1 Iungsringe? stellt nicht nur vermessungstechnisch, soi. sa zugekehrte vordere Längsholm 4 ist besonders stark dem auch scha/ungstechnisch hohe Anforderungen. Ei- ausgebildet, da er die Hauptbeanspruehungen abtragen nerseits muß die Schalung weitgehend beweglich blei- muß. Über diagonal angeordnete Zug- und Druckspinben, um sie wechselnden Neigungen der herzustellen- dein 8 kann das Parallelogramm des Klettergerüstwaden Kühlerschale anpassen zu können; andererseits darf gens der jeweiligen Neigung der Bauwerkswand 1 entder Kleittervorgang, also das Umsetzen der Schalung als 65 sprechend so eingestellt werden, daß die Arbeitsbühnen Fehlzeit nicht zu lange dauern. Es ist also ein rasches waagerecht liegen.
Umsetzen der Schalung bei größtmöglicher Beweglich- An dem vorderen Längsholm 4, der auch aus niehre-
keit anzustreben. ren Teilen unterschiedlichen Querschnitts bestehen
DE19742452182 1974-11-02 1974-11-02 Einrichtung zum Herstellen von im Grund- und Aufriß gekrümmten Bauwerken aus Stahlbeton im Wege eines Klettervorgangs Expired DE2452182C2 (de)

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