DE2935726A1 - Vorrichtung zum giessen von betonwaenden - Google Patents

Vorrichtung zum giessen von betonwaenden

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DE2935726A1 DE19792935726 DE2935726A DE2935726A1 DE 2935726 A1 DE2935726 A1 DE 2935726A1 DE 19792935726 DE19792935726 DE 19792935726 DE 2935726 A DE2935726 A DE 2935726A DE 2935726 A1 DE2935726 A1 DE 2935726A1
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John Paul Pettersson
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
    • E04G11/22Sliding forms raised continuously or step-by-step and being in contact with the poured concrete during raising and which are not anchored in the hardened concrete; Arrangements of lifting means therefor

Description

H-
O Q O L~ '" *» C
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. DIPL.-INC.
John Paul Pettersson no-pt-lo
Se/H 4. September 1979
Vorrichtung zum Gießen von Betonwänden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gießen von Betonwänden.
Betonwände werden oft durch Verwendung sogenannter Kletterschalungen oder Gleitschalungen gegossen. Eine Kletterschalung besteht im wesentlichen aus zwei parallelen Wänden, sogenannten Schalungshälften, zwischen die Beton gegossen wird. Die Schalungshälften entsprechend bestimmten Ausführungsformen werden von einem den Hälften gemeinsamen Tragwerk unterstützt, das wiederum in den meisten Fällen von Streben gegen den Grund oder eine gegossene Betonplatte abgestützt wird. Zum Anheben einer solchen Kletterschalung werden Krane verwendet.
Eine Gleitschalung ist im Gegensatz zu einer Kletterschalung so angeordnet, daß sie nach und nach aufwärts gleitet, während Beton im wesentlichen fortlaufend oder in gleichmäßigen Zeitabschnitten eingegossen wird.
Wenn Kletterschalungen oder Gleitschalungen verwendet werden, ist es schwierig, vollkommen ebene Wände zu gießen, haupsächlich vertikale Wände, ohne daß man erhebliche Streb- und Spreizbauwerke errichtet. Kletterschalungen
0 3 0 0 14 /0 6 4 8
I)-VOZO SCI IWAUISCl I CM(1JNl) Ul Ml=INSAMl Kt)NTlN D - ÖOOO MÜNCHLN /O
Telefon: (07171) 56 90 Deutsche Bank AG !'oscsdvckkomii Telefon: (089) 725 20 71
H. SCHROETER Telegramme: Schroepat München 70/37 369 München K.LEHMANN Telegramme: Schroepac
BocksRJSse 49 Telex: 7 248 868 pagd d (BL2 700 700 10) 167941-804 Lipowskysiriße 10 Telex: 5 212 248 pawe d
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werden meistens vom Boden oder von einem niedrigeren, gegossenen, bereits verfestigten Wandabschnitt her abgestützt. Gleitschalungen, die z.B. zum Gießen rechtwinkeliger Ständer benutzt werden, erfordern die Errichtung einer Ebene oder eines Gitterwerks9 das steif genug gegen Torsion ist und die Gleitschalungen für die verschiedenen Wände verbindet, damit eine Abweichung in vertikaler Richtung vermieden wird.
Vorliegende Erfindung bringt mit sich, daß Streb- und Spreizbauwerke zu einem großen Teil entfallen können und die Schalungsteile im allgemeinen einfacher handhabbar sind. Die Erfindung bringt auch beträchtliche Kostenersparungsmöglichkeiten.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Gießen von Betonwänden, aus einem Trägersystem, einer sogenannten Arbeitsebene, die in der Lage ist, unter sich mittels Streben zwei Schalungshälften zu tragen, zwischen die Beton gegossen wird.
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß zwischen den Schalungshälften ein Führungsrohr vorgesehen ist, das zu und an dem Trägersystem bewegbar und verriegelbar ist und das eine Länge von wenigstens dem 1,5-fachen der Höhe der Schalungshälften hat, daß während des Gießens das Führungsrohr mit seinem oberen Ende oberhalb des obersten Randes der Schalungshälften gelegen ist und mit seinem unteren Ende entxieder in ein Loch im Guß eines darunterliegenden Wandabschnitts so weit ragt, daß der Aufwärtstransport des Trägersystems geführt und seine Lage relativ zum darunterliegenden Wandabschnitt durch das Führungsrohr stabilisiert" ist, oder, bei Abwesenheit eines darunterliegenden Wandabschnitts, das untere Ende des Führungsrohrs
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ORIGINAL INSPECTED
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im wesentlichen auf gleicher Höhe wie der unterste Rand der Schalungshälften liegt.
Weitere Merkmale der Erfindung sowie die dadurch erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert sind. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 eine Arbeitsfolge einer Kletterschalung gemäß
vorliegender Erfindung, Fig. 4 einen Schnitt durch eine Kletterschalung in einer zum Guß einer darunterliegenden Decke geeigneten Lage,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Kletterschalung, Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Kletterschalung, Fig. 7 einen Schnitt durch eine Gleitschalung, Fig. 8 eine Seitenansicht einer Gleitschalung, Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Gleitschalung, Fig. Io einen Schnitt durch den geschlitzten Bereich eines Führungsrohrs.
In Fig. 1 ist eine Kletterschalung gezeigt, bei der vorliegende Erfindung Anwendung findet. Die Kletterschalung besteht aus einem Trägersystem 1, einer sogenannten Arbeitsebene, die in der Lage ist, unter sich zwei oder-mehr Schalungshälften 2, 3 zu tragen. Diese Schalungshälften 2, 3 werden mittels Streben 1J, 5 gehalten, deren Länge durch Gewindeelemente 6, 7 einstellbar ist und die am Trägersystem 1 angelenkt sind. Für verschiedene Arbeitsstellen sind Geländer 8, 9 vorgesehen. Während des Gießens sind die Schalungshälften 2, 3 relativ zueinander festgelegt, beispielsweise durch Schraubverbindungen Io und die Streben Jj, 5. Jede Schalungshälfte ist an ihrem oberen Ende 11, am Trägersystem 1 gelenkig eingehakt.
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Gemäß der Erfindung ist ein Führungsrohr 13 zwischen den Schalungshälften angeordnet» Das Rohr 13 ist mit zwei sich axial erstreckenden Schlitzen 14, 15 versehen, die das Rohr in zwei Abschnitte 16, 17 vorzugsweise gleicher Größe teilen und vorzugsweise entlang einem Abschnitts der kürzer als die halbe Rohrlänge ist. Die Schlitze 14, 15 sind in der relativ zu Fig. 1 vergrößerten Fig. Io dargestellt. Der geschlitzte Rohrabschnitt 18 ist gemäß Fig. 1 gestrichelt gezeigt.
Das Führungsrohr 13 ist relativ zum Trägersystem 1 beweglich und kann relativ hierzu axial mittels einer Antriebseinrichtung 19 gesperrt werden. Letztere ist starr am Trägersystem befestigt. Die genannte Antriebseinrichtung enthält hin- und hergehende hydraulische Zylinder 2o3 21 und eine Hemmbacke 22 3 die in der Lage ist3 sowohl das Rohr 13 in Längsrichtung anzutreibens als auch das Rohr relativ zum Trägersystem 1 festzulegen. Während der vorzugsweise geschwindigkeitsgeregelten Längsbewegung der hydraulischen Zylinder 2o, 21 wird demgemäß das Rohr 13 durch aufeinanderfolgende Schritte angehoben. Am oberen Ende des Rohrs 13 ist ein Joch 23 oder dergleichen vorgesehen3 durch das Seile oder Stangen 24, 25 durchlaufen. Die Stangen 24, 25 erstrecken sich durch ein Klemmgehäuse 26 bzw. 27, das an der Kolbenstange des entsprechenden hydraulischen Zylinders 2o bzw. 21 angebracht ist. Die Klemmgehäuse 26, 27 sind aufgrund der Bewegung der hydraulischen Zylinder in der Lage, an den Stangen 24, 25 aufwärts zu klettern. Die Hemmbacke 22 kann in diesem Zusammenhang nichtansprechend auf die Bewegung der hydraulischen Zylinder gemacht werden.
Eine Sperreinrichtung 28 ist vorzugsweise angeordnet, um das Rohr relativ zu einem darunterliegenden gegossenen Wandabschnitt aus verfestigtem Beton zu verriegeln. Die
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Sperreinrichtung 28 hat die Wirkung, daß bei relativ zum zuletzt genannten Wandabschnitt verriegeltem Rohr und über das Trägersystem angehobenem oberen Ende des Rohrs die genannten Klemmgehäuse 26, 27 entlang den Stangen 24, 25 aufwärtsklettern, wodurch das Trägersystem 1 mit den zugeordneten Schalungshälften angehoben wird. Die Sperreinrichtung 28 besteht aus einem Querriegel, z.B. einem in Fig. Io schematisch dargestellten Bolzen, der sich durch die Schlitze 14, 15 des Führungsrohrs 13 erstreckt und gegen die obere, verfestigte Oberfläche eines darunterliegenden Wandabschnitts anliegt.
Die Sperreinrichtung 28 kann sich durch die Schalungshälften 2, 3 erstrecken oder kann so ausgelegt sein, daß sie sich nicht ganz dadurch erstreckt. Die Sperreinrichtung 28 ist so in der Lage, sich gegen den darunterliegenden, verfestigten Beton und gegen das obere Ende der Schlitze 14, 15 im Rohr 13 zu legen.
Das Führungsrohr 13 hat eine Länge entsprechend wenigstens dem 1,5-fachen der Höhe der Schalungshälften. Während des Gießens liegt das Führungsrohr 13 mit seinem oberen Ende oberhalb des obersten Randes der Schalungshälften und mit seinem unteren Ende ragt es entweder in ein Loch 31 im Guß eines darunterliegenden Wandabschnitts 3o, siehe Fig. 2, und zwar so weit, daß der Aufwärtstransport des Trägersystems 1 in der oben beschriebenen Weise geführt ist und seine Lage relativ zum darunterliegenden Wandabschnitt 3o durch das Führungsrohr 13 stabilisiert ist. Bei Abwesenheit eines darunterliegenden Wandabschnitts gemäß Fig. 1 befindet sich das untere Ende des Führungsrohrs im wesentlichen auf gleicher Höhe wie der unterste Rand der Schalungshälften.
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Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ists werden Anordnungen gemäß Fig. 1 in gleichen Abständen relativ zueinander zum Tragen von Schalungshälften angeordnet.
Die Schalungshälften 2, 3, 21, 3', 2", 3" werden durch Schienen 32 in bekannter Weise ausgesteift. Vorzugsweise sind Schraubverbindungen 33 in der Mitte der Schalungshälften 2, 3S 2', 3'3 2", 3"s vorgesehen, um die Hälften im gewünschten Abstand zueinander zu halten.
Vom Trägersystem 1 nach unten gehende Träger 31? sind zum Tragen einer unteren Arbeitsebene 35 vorgesehen.
Die beschriebene Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit ihrer Arbeitsweise als Kletterschalung erläutert.
Gemäß Fig. 1 ist angenommen, daß eine vertikale Wand auf einem Fundament 36 gegossen werden soll. Die Kletterschalung ist in der dargestellten Weise angeordnet und das Führungsrohr 13 zum Fundament 36 abgesenkt. Hierauf wird Beton 37 eingegossen und die Verfestigung abgewartet. Das Rohr 13 wird dann durch die Antriebseinrichtung 19 in die gestrichelte Lage 13' angehoben. Wenn das Rohr angehoben ist, liegt das untere Ende des Rohrs so3 daß es eine gewisse Strecke in den verfestigten Beton 37 ragt, siehe Fig. 2, und zwar in das Loch 31, das sich im Guß ergibt. Wenn das Rohr angehoben ist, wird die Sperreinrichtung 28 durch die Schlitze 14, 15 gesteckt, wodurch das Rohr 13 axial gegen den darunterliegenden Wandabschnitt 3o5 der dann schon gegossen ist, verriegelt wird. Hierauf werden die Schalungshälften 2S 3 ausgehängt und nach außen von der gegossenen Wand in eine Lage gemäß Fig. 2 geschwenkt. Die Klemmgehäuse 2o, 21 und damit das Trägersystem 1 klettern vermittels der Antriebseinrichtung 19 an den Stangen 24, 25 aufwärts in die Lage der Fig.3s wobei die Stangen
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24, 25 fest am Joch 23 aufgehängt sind, das am oberen Ende des Rohrs 13 befestigt ist.
Es ist ersichtlich, daß das Rohr 13 die Aufwärtsbewegung des Trägersystems 1 und der Schalungshälften 2, 3 stabilisiert und führt und daß das Rohr ein vertikales Tragelement zum Anheben der Kletterschalung durch die Aufwärtsbewegung der Klemmgehäuse an den Stangen darstellt.
Im obigen Beispiel ist nur ein Rohr 13 und ein Trägersystem 1 genannt, jedoch arbeiten selbstverständlich eine Mehrzahl von Rohren 133 wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, zum Anheben aller Kletterschalungen zusammen, die entlang der Wand angeordnet sind. Bei der oben und im folgenden beschriebenen Methode werden die Bewegungen der Rohre 13 und der Trägersysteme 1 vorzugsweise synchronisiert, so daß sie gleichzeitig stattfinden.
Wenn das Trägersystem in der Lage der Fig. 3 angekommen ist, werden die Hälften 2, 3 in der Lage der Fig.3 festgelegt. Die Kletterschalung ruht so am darunterliegenden Wandabschnitt 3o, in den das Rohr 13 eingesetzt ist. Die Stangen 24, 25 werden dann in die Lage der Fig. 1 angehoben, worauf Beton in den Raum 38 zwischen den Hälften 2, 3 gegossen wird.
Die vorgenannten Schritte werden wiederholt, bis die Wand die gewünschte Höhe hat.
Während des Gießens der Wand ist es möglich, Beton entweder durch die obere öffnung 39 des Rohrs oder durch die Schlitze 14, I5 zu gießen, damit sich das Loch 31 nach und nach auffüllt, womit eine gleichförmige Betonwand erzielbar ist.
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Die Bewehrung einer im Bau befindlichen Wand ist einfach von oben her, von der Arbeitsebene 1, und von der Seite her von der Arbeitsebene 35 durchführbar, wenn die Schalungshälften in .der: J^age-der-Fig*- 2 stehen„ -
Das genannte Führungsrohr erlaubt deshalb das Gießen einer vollkommen ebenen und geraden Wand und das leicht zu bewerkstelligende und genaue Unterstützen der Kletterschalung auf einem darunterliegenden;, gegossenen Wandabschnitt. Dies bringt große Ersparnisse bei Streben und stabilisierendem Gitterwerk aus Holz oder Stahlrohren wie auch Ersparnisse bezüglich des Erstellens und Abbauens von Kletterschalungen zwischen den Gießschritten mit sich. Vorliegende Erfindung macht es auch möglich, die Kletterschalung wie beschrieben zu entwerfen, um damit einige Vorteile gegenüber bekannten Kletterschalungen zu erzielen. Die Arbeitsebenen beispielsweise nehmen an der Bewegung teil und können durch die Antriebseinrichtung in die gewünschte Höhe zur Wand eingestellt werden. Die Schalungshälften können einzeln gesteuert und leicht nach dem Baukastensystem ausgelegt sein.
Ein Beispiel für die Wichtigkeit des letztgenannten Vorteils ist in Fig. 4 dargestellt, wo eine der Schalungshälften Ho mit geringerer Höhe als die zugeordnete Schalungshälfte 3 ausgeführt ist. Dadurch ist es möglichs eine Decke 41 zu gießen., ohne die Kletterschalung zu zerlegen und sie wieder zusammenzubauen, damit das Gießen von einem oberen Niveau der Decke und aufwärts wieder beginnen kann. Beim Eingießen der Decke 1Il wird auch der Träger 34 zum Tragen der Arbeitsebene 35 durch eine hierzu geeignete Vorrichtung angehoben.
In Fig. 7 und 8 ist eine Gleitschalung 5o gezeigt-, bei der vorliegende Erfindung Anwendung findet. Ein Träger-
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system 5o trägt bei einer Gleitschalung zwei Schalungshälften 51, 52/die auch gegeneinander durch eine Mehrzahl von Strebelementen 53 festgelegt sind. Gemäß vorliegender Erfindung trägt die Gleitschalung einen Abschnitt $H, der wiederum zum Tragen einer Hebeeinrichtung 55 bestimmt ist, die z.B. nach Ax't einer Laufkatze ausgeführt sein kann.
Gemäß vorliegender Erfindung ist ein Führungsrohr 56 zwischen den beiden Schalungshälften 51, 52 vorgesehen. Das Führungsrohr ist durch die Hebeeinrichtung 55 relativ zum Trägersystem 5o anhebbar. Die Hebeeinrichtung 55 und der genannte Abschnitt 54 können das Führungsrohr 56 mindestens ■ in eine solche Lage heben, in der dessen unteres Ende 57 oberhalb der oberen Oberfläche 58 der Schalungshälften 51, 52 liegt. Hebevorrichtungen 6o sind außerdem vorgesehen, um beim Gießen die gesamte Gleitschalung in Zusammenarbeit mit Kletterrohren 61 anzuheben.
Das Führungsrohr 56 kann vorzugsweise auch in Verbindung mit Gleitschalungen relativ zum Trägersystem 5o durch (nicht gezeigte) Mittel verriegelt werden.
Beim Gleitschalungsgießen ist es notwendig, um Abweichungen der zu gießenden Wand in vertikaler Richtung zu vermeiden, die Gleitschalungen relativ zueinander in waagrechter Richtung mittels eines ausgedehnten und teuren Gitterwerks oder einer starren Ebene zu stabilisieren, die zusammengebaut und in den Gleitschalungen verankert wird.
Bei großen Bauwerken ist dieses Gitterwerk oder sind diese Ebenen aus Stahlträgern gebaut. Vorstehendes gilt natürlich auch, wenn nur eine Gleitschalung verwendet
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In Fig. 8 ist die Ansicht einer Verwendung einer Gleitschalung dargestellt. Gemäß vorliegender Erfindung wird die Aufwärtsbewegung der Gleitschalung durch das Führungsrohr 56 geführt, das auch die Gleitschalung in horizontaler Richtung gegen beispielsweise Windkräfte stabilisiert. Das Führungsrohr soll deshalb in diesem Zusammenhang eine solche Länge haben, daß es in den verfestigten Beton um einen solchen Abstand hineinragt, daß die Beanspruchungen des Rohrs 56 in horizontaler Richtung den gegossenen Beton oder die Lage der Gleitschalung nicht beeinträchtigen. Bei Gleitschalungen ist das Führungsrohr 56 vorzugsweise nicht mit Schlitzen versehen.
Bei Gleitschalungen muß das Führungsrohr ganz anhebbar sein, damit es nicht im gegossenen Beton eingegossen wird.
Entsprechend dem, was oben im Zusammenhang mit Kletterschalungen beschrieben wurde, kann Beton in das Rohr eingegossen werden, um das Loch 59 auszufüllen, das durch das Rohr 56 gebildet wurde, so daß eine gleichförmige Wand erzielt wird.
Durch die Anwendung vorliegender Erfindung auf Gleitschalungen kann eine hohe Genauigkeit in Bezug auf Abweichungen gegossener Wände in horizontaler Richtung erzielt werden, da herkömmliches Gitterv/erk oder Ebenen verformbar sind und eine genaue Synchronisation zwischen der Aufwärtsbewegung der verschiedenen verbundenen Gleitschalungen erfordern, damit keine Neigung einer oder mehrer Gleitschalungen auftreten kann.
Vorliegende Erfindung bringt deshalb einen großen Fortschritt bei der Gießtechnik mit sich, teilweise weil erhebliche Kostenersparnisse in Bezug auf Streben und Gitterwerk zur Stabilisierung und Befestigung von Kletterschalungen und Gleitschalungen möglich sind, und weil
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die Genauigkeit in Bezug auf die Abweichung der gegossenen Wand in vertikaler Richtung verbessert werden kann. Die Erfindung erfordert außerdem weniger Arbeit mit Schalungen und Schalungsstreben, so daß das Gießen schneller vor sich gehen kann.
Das Rohr kann anstatt eines Schlitzes mit einer Mehrzahl von Löchern versehen sein, wenn es zum Gebrauch bei Kletterschalungen bestimmt ist. Es kann auch mit einem Schlitz versehen sein, wenn es für Gleitschalungen Verwendung findet. Das Rohr kann außerdem einen zum dargestellten Querschnitt unterschiedlichen Querschnitt haben. Auch kann das Rohr bei vielen Arten von Kletterschalungen, Gleitschalungen, Plattformen usw. benutzt werden, wo das Führungsrohr eine Führung der Schalung durch sein Einsetzen in gegossenen Beton in der oben beschriebenen Weise mit sich bringt.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Gießen von Betonwänden, aus einem Trägersystem, einer sogenannten Arbeitsebene, wobei das Trägersystem in der Lage ist, unter sich mittels Streben zwei Schalungshälften zu tragen, zwischen die Beton gegossen wird, dadurch gekennzeichnet , daß ein Führungsrohr (13, 56) zwischen den Schalungshälften angeordnet ist und an und relativ zu dem Trägersystem (1, 5o) bewegbar und verriegelbar ist, daß das Rohr (13, 56) eine Länge entsprechend dem I3 5-fachen der Höhe der Schalungshälften (2a 3, 51, 52) hat, wobei das Führungsrohr (13, 56) während des Gießens mit seinem oberen Ende oberhalb des obersten Randes der Schalungshälften (2, 3S 51 j 52) gelegen ist und mit seinem unteren Ende entxfeder in ein Loch (31) im gegossenen Teil eines darunter liegenden Wandabschnitts (3o) so weit ragts daß der Aufwärtstransport des Trägersystems (1, 5o) geführt und seine Lage relativ zum darunterliegenden Wandabschnitt (3o) mittels des Führungsrohrs (13j 56) stabilisiert ist, oder, bei Abwesenheit eines darunterliegenden Wandabschnitts, mit seinem unteren Ende im wesentlichen auf gleicher Höhe wie der unterste Rand der Schalungshälften liegt«,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Führungsrohr (133 56) mit axial gerichteten Schlitzen (14, 15) versehen ist, die das Rohr (13a 56) in
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    GEMEINSAME KONTEN:
    D-7O7O SCHWÄBISCH CMÜND
    D-8000 MÖNCHEN 70
    Telefon: (07171) 56 90 Deutsch? liank ACi Pnuscheckkontn K. LEHMANN Telefon: (089)7252071 H. SCHKOEVEK Telegramme: Schroepac München 70/37 369 München !.iprnvskystralie 10 Telegramme: Schroep.it Ilmtaj;.!w 4V 'l'Atx: 7 248 868 p.igd U (HLZ 700 700 10) 167941-804 Telex: 5 212 248 p.uve <!
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    zwei vorzugsweise gleich große Abschnitte teilen, und zwar entlang einem Abschnitt der Rohrlänge, vorzugsweise über eine Strecke, die kürzer als die halbe Rohrlänge ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, zur Verwendung als sogenannte Kletterschalung, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (13) relativ zum Trägersystem (1) mittels einer Antriebseinrichtung (19), die starr am Trägersystem befestigt ist, bewegbar und verriegelbar ist, wobei die Antriebseinrichtung hin- und hergehende hydraulische Zylinder (2o, 21) und eine Hemmbacke (22) aufweist, mittels der das Rohr (13) in seiner Längsrichtung antreibbar und sperrbar ist, daß das Rohr an seinem oberen Ende mit.einem Joch (23) oder dergleichen versehen ist, das Stangen (24, 25) oder Seile trägt, deren jede bzw. jedes durch ein Klemmgehäuse (26, 27) läuft, das an die entsprechende Kolbenstange der hydraulischen Zylinder (2o, 21) angebracht ist, wobei die Klemmgehäuse (26, 27) aufgrund der Bewegung der hydraulischen Zylinder in der Lage sind, an den Stangen (2*1, 25) aufwärts zu klettern, und daß mittels einer Sperreinrichtung (28) das Rohr (13) zu einem darunterliegenden Wandabschnitt (3o) aus verfestigtem Beton verriegelbar ist, wobei im Zustand des zum zuletzt erwähnten Wandabschnitt (3o) verriegelten Rohrs (13) und des Aufwärtskletterns der Klemmgehäuse (26, 27) an den Stangen (24, 25) das Trägersystem (1) zusammen mit den zugeordneten Schalungshälften (2, 3) mittels der Stangen (24, 25) angehoben wird.
    Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (28) aus einem Querriegel, z.B. aus einem Bolzen besteht, der sich durch die Schlitze (14, 15) des Führungsrohrs erstreckt und gegen die obere, verfestigte Oberfläche eines darunterliegenden Wandabschnitts (3o) anlegt. 030014/0648
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    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 23 zur Verwendung als sogenannte Gleitschalung j dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (56) relativ zum Trägersystem (5o) mittels einer Hebeeinrichtung (55) anhebbar ist5 mittels der das untere Ende (57) des Führungsrohrs (56) mindestens oberhalb der oberen Oberfläche (58) der Schalungshälften (51, 52) anhebbar ist.
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DE19792935726 1978-09-04 1979-09-04 Vorrichtung zum giessen von betonwaenden Ceased DE2935726A1 (de)

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