DE2725114C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2725114C2 DE2725114C2 DE2725114A DE2725114A DE2725114C2 DE 2725114 C2 DE2725114 C2 DE 2725114C2 DE 2725114 A DE2725114 A DE 2725114A DE 2725114 A DE2725114 A DE 2725114A DE 2725114 C2 DE2725114 C2 DE 2725114C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- climbing
- formwork
- sections
- rails
- articulated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000009194 climbing Effects 0.000 claims description 42
- 238000009415 formwork Methods 0.000 claims description 25
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 6
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 2
- 239000011150 reinforced concrete Substances 0.000 claims description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 2
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000004567 concrete Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G11/00—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
- E04G11/06—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
- E04G11/20—Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
- E04G11/28—Climbing forms, i.e. forms which are not in contact with the poured concrete during lifting from layer to layer and which are anchored in the hardened concrete
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kletterschalung zum Herstellen von Bauwerken mit
im Grund- und Aufriß gekrümmten Wänden
aus Stahlbeton
gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art besteht der
Klettergerüstwagen aus einem Traggerüst mit in mehreren
übereinanderliegenden Ebenen angeordneten Arbeitsbühnen
(DE-OS 21 63 110). Die Arbeitsbühnen werden von Sprossen
getragen, die an zwei Längsholmen gelenkig angeschlossen
sind, um die Arbeitsbühnen auch dann horizontal einrichten
zu können, wenn die in jedem Fall parallel zum Bauwerk
verlaufenden Längsholme zur Lotrechten geneigt sind. Der
Klettergerüstwagen besitzt eine Klettereinrichtung, die mit
am Bauwerk befestigten Kletterschienen zusammenwirkt. Die
Klettereinrichtung besteht aus einem mit dem Gerüst
verbundenen Hydraulikzylinder sowie einer am Gerüst und
einer am Zylinderkolben befestigten, selbsttätig wirkenden
Sperrklinke, die sich bei Betätigung des Zylinders
wechselweise an Klettersprossen an den Kletterschienen
abstützen.
Klettergerüste dieser Art werden vor allem für die
Herstellung von Kühltürmen bei Kraftwerken verwendet, die
als Rotationskörper mit gekrümmter Erzeugender ausgebildet
sind. Solche Kühltürme werden in einzelnen Ringabschnitten
hergestellt, die sich im Vertikalschnitt als Polygonzug
darstellen. Die Krümmung der Erzeugenden ist bei derartigen
Bauwerken nicht so groß, als daß die geraden Längsholme
der Klettergerüstwagen und die geraden Kletterschienen ihr
nicht angepaßt werden könnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit
zu schaffen, um auch als Rotationskörper mit gekrümmter
Erzeugender ausgebildete Bauwerke, die insbesondere im
Aufriß stark gekrümmt sind, wie z. B. eiförmige Faulbehälter,
im Wege eines Klettervorgangs mit einer Kletterschalung
herstellen zu können.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung einer solchen
Klettereinrichtung liegt darin, daß die Kletterschienen
exakt dem durch die Höhe der Kletterschalung bestimmten
Polygonzug der Behälterwand angepaßt werden können, so daß
auch verhältnismäßig enge Krümmungen herstellbar sind. Da
zwischen aneinanderstoßenden Abschnitten der Kletterschienen
nicht nur Winkeldrehungen, sondern auch Längendifferenzen
auftreten, sind die Führungsmittel, mit denen die
Klettergerüstwagen an den Kletterschienen geführt werden,
als Gleitschuhe ausgebildet, mit denen diese
Unregelmäßigkeiten besser überfahren werden können als mit
Rollen.
Bei einer Einrichtung der eingangs angegebenen Art, bei der
jeder Klettergerüstwagen aus inneren und äußeren, im
wesentlichen parallel zueinander und tangential zur
Bauwerkswandung verlaufenden Längsholmen besteht, die durch
horizontal verlaufende und Arbeitsbühnen tragende Sprossen
gelenkig miteinander verbunden sind, bestehen zweckmäßig
zumindest die inneren Längsholme aus einzelnen Abschnitten,
die gelenkig miteinander verbunden und durch ebenfalls
gelenkig angeschlossene Stellmittel, z. B. Spindeln,
gegeneinander verstellbar sind.
Um die beim Klettervorgang notwendigen Arbeiten, die
zwangsläufig nacheinander ablaufen müssen, in der
erforderlichen Reihenfolge und Sorgfalt ausführen zu
können, müssen die Klettergerüstwagen eine bestimmte
Mindesthöhe und eine bestimmte Anzahl von Arbeitsbühnen
aufweisen. Insbesondere bei starken Krümmungen der
Behälterwand in der Vertikalen muß, wenn die Längsholme
gerade ausgebildet sind, jeder Klettergerüstwagen einen so
großen Abstand von der Behälterwand, deren Sehne er bildet,
aufweisen, daß die Arbeiten nicht mehr immer einwandfrei
ausgeführt werden können. Durch die erfindungsgemäße
Ausbildung der Längsholme wird die Möglichkeit geschaffen,
die äußeren Teile, insbesondere den unteren Teil mit der
untersten Arbeitsbühne horizontal zu verschieben, wodurch
eine bessere Anpassung der Klettergerüstwagen an die
jeweilige Krümmung erzielt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Klettergerüstwagen
mit Schalung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht der Wandschalung ohne Klettergerüst und
Fig. 3 einen Schnitt rechtwinklig zur Wandebene mit
Darstellung der Schalung.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Einrichtung im
Zusammenhang mit der Herstellung einer zur Senkrechten
geneigten Wand 1 im unteren Bereich eines Faulbehälters
dargestellt. Die an beiden Wandflächen vorzusehenden
gleichartig ausgebildeten Teile der Einrichtung bestehen
jeweils aus einem Klettergerüstwagen 2 und der Schalung 3,
die im oberen Bereich des Klettergerüstwagens 2 angeordnet
ist.
Der Klettergerüstwagen 2 ist ein Parallelogramm aus
Stahlprofilen, und zwar zwei Längsholmen 4 und 5, die mit
Sprossen 6 gelenkig verbunden sind, auf denen ein
Bohlenbelag 7 als Arbeitsbühne für die Bewehrungs- und
Betonierarbeiten sowie für die Arbeiten an Schalung und
Brüstung selbst aufliegen.
Der dem Bauwerk 1 zugekehrte Längsholm 4 ist besonders
stark ausgebildet, da er die Hauptbeanspruchungen abtragen
muß. Der äußere Längsholm 5 besteht aus einem oberen Teil
5′ und einem unteren Teil 5′′. Über diagonal angeordnete
Zug- und Druckspindeln 8 kann das Parallelogramm des
Klettergerüstwagens der jeweiligen Neigung der Bauwerkswand
1 entsprechend so eingestellt werden, daß die Arbeitsbühnen
waagerecht liegen.
Der innere Längsholm 4 besteht entsprechend seiner
Belastung aus einem mittleren Teil 4′, an dem etwa in der
Mitte über eine Konsole 9 ein Gleitschuh 10 mit einer durch
Gegengewicht oder Federzug wirkenden Sperrklinke 11
angebracht ist, sowie einem oberen Teil 4′′, das fest, und
einem unteren Teil 4′′′, das gelenkig am unteren Ende des
mittleren Teils 4′ befestigt ist. Unterhalb des Gleitschuhs
10 ist ebenfalls am mittleren Teil 4′ des Längsholms 4 ein
unterer Gleitschuh 12 vorgesehen, der über eine Abstützung
13 mit dem Längsholmteil 4′ verbunden ist. Die Abstützung
13 kann über eine Spindelvorrichtung 14 rechtwinklig zum
Längsholmteil 4′ verstellt werden. Dadurch kann der
Neigungswinkel zwischen Längsholm und Bauwerkswand 1
verändert werden. Eine weitere Spindelvorrichtung 15
ermöglicht die Verstellung des unteren Teils 4′′′ des
inneren Längsholms 4, um diesen den Krümmungen der
Bauwerkswand 1 besser anpassen zu können. Diese Verstellung
ist möglich, da der äußere Längsholm 5 aus zwei Teilen 5′
und 5′′ besteht, die unabhängig voneinander
parallelogrammartig verstellbar sind.
Beide Gleitschuhe 10 und 12 laufen in Kletterschienen 16,
die aus einzelnen Stücken aus doppelten U-Profilen
bestehen und umsetzbar an der Bauwerkswand 1 verankert sind.
Wie vor allem Fig. 1 erkennen läßt, sind die Länge und die
Anordnung der einzelnen Abschnitte der Kletterschienen 16
so gewählt, daß ihre Stöße, an denen sie gelenkartig
miteinander verbunden sind, etwa im Bereich der
Arbeitsfugen zwischen jeweils zwei Betonierabschnitten
liegen. Die Kletterschienen 16 tragen Quersprossen 17
(Fig. 2), gegen die sich die Sperrklinke 11 und eine
weitere Sperrklinke 18 abstützen, die unterhalb der
Sperrklinke 11 an der Kolbenstange 19 eines
Hydraulikzylinders 20 angebracht ist.
Zwischen diesen Klettergerüstwagen 2, die je nach Form und
Größe der herzustellenden Wand in einem horizontalen
Abstand von maximal 2,80 m angeordnet sind, befindet sich
oben die Schalung 3, die aus der eigentlichen Schalhaut 21,
und Schalungsträgern 22 besteht (Fig. 2). Die
Schalungsteile werden, den Bewehrungsarbeiten folgend, von
Hand umgesetzt und jeweils zwischen den Schalungsträgern 22
eingeschoben.
Die Schalungsträger 22 werden an drei Ankerstellen 23
miteinander verspannt; an den beiden unteren Ankerstellen
gegen die jeweils letzten Betonierabschnitte, an der obersten
Ankerstelle mit dem gegenüberliegenden Schalungsträger zur
Aufnahme des Betondrucks. Im unteren Bereich der
Schalungsträger 22 ist eine Spindelvorrichtung 24
vorgesehen, durch die im Bereich der Ankerstelle der
Neigungswinkel der Schalung gegenüber der Bauwerkswand 1
verändert werden kann.
Für den Klettervorgang werden nach dem Abnehmen der
Schaltafeln 21 über Pumpen, die zweckmäßigerweise für einen
Schalungsabschnitt zentral gesteuert werden, die
hydraulischen Druckpressen 20 zwischen den beiden Klinken
11 und 18 betätigt. Beim Ausfahren der Kolbenstange 19
klinkt die untere Sperrklinke 18 durch die Gegengewichtslast
automatisch in der jeweils nächsten Sprosse 17 ein, während
die obere Sperrklinke 11 die Sprossen überfährt und sich
erst beim Abschalten des hydraulischen Drucks bzw. beim
Rückholhub auf die ihr nächst gelegene Sprosse 17 absetzt.
Nach Erreichen des Hubziels zur Herstellung des jeweils
nächsten Abschnitts und nach Verspannen der Schalungsträger
22 werden die Schalungstafeln 21 von Hand wieder versetzt.
Claims (2)
1. Kletterschalung zum Herstellen von Bauwerken mit im Grund- und Aufriß
gekrümmten Wänden aus
Stahlbeton, bestehend aus
mindestens einem Klettergerüstwagen, der über Führungsmittel
an am Bauwerk befestigten, aus einzelnen Abschnitten
bestehenden Kletterschienen verschiebbar ist, und einer
Schalung, die während des Betonierens am Bauwerk
befestigt ist und zum Umsetzen davon gelöst wird, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Herstellung von vor allem im Aufriß
stark gekrümmten Bauwerken, z. B. Behältern, die Länge der
einzelnen Abschnitte der Kletterschienen (16) der durch die
Höhe der Schalung (3) bestimmten Seitenlänge des die
Bauwerkswand bildenden Polygonzuges entspricht, daß die
Abschnitte der Kletterschienen (16) so angeordnet sind, daß
ihre Stöße etwa im Bereich der Arbeitsfugen zwischen jeweils
zwei Betonierabschnitten liegen und an ihren Enden in
Winkeldrehungen ermöglichender Weise gelenkartig miteinander
verbunden und daß die Führungsmittel als an den
Kletterschienen (16) geführte Gleitschuhe (10, 12)
ausgebildet sind.
2. Kletterschalung nach Anspruch 1, bei der jeder
Klettergerüstwagen aus inneren und äußeren, im wesentlichen
parallel zueinander und tangential zur Bauwerkswandung
verlaufenden Längsholmen besteht, die durch horizontal
verlaufende und Arbeitsbühnen tragende Sprossen gelenkig
miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest die inneren Längsholme (4) aus einzelnen
Abschnitten (4′, 4′′, 4′′′) bestehen, die gelenkig
miteinander verbunden und durch ebenfalls gelenkig
angeschlossene Stellmittel, z. B. Spindeln (15)
gegeneinander verstellbar sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772725114 DE2725114A1 (de) | 1977-06-03 | 1977-06-03 | Einrichtung zum herstellen von im grund- und aufriss gekruemmten bauwerken aus stahlbeton im wege eines klettervorgangs |
ES469710A ES469710A1 (es) | 1977-06-03 | 1978-05-11 | Dispositivo para la construccion de edificios de planta y alzado curvados |
FR7815880A FR2393127A1 (fr) | 1977-06-03 | 1978-05-29 | Installation pour la realisation de constructions en beton arme courbees en plan et en elevation par un processus de grimpement |
IT7853384U IT7853384V0 (it) | 1977-06-03 | 1978-06-02 | Dispositivo per l erezione progressiva di strutture di cemento armatoa curvatura orizzontale e verticale |
IT68274/78A IT1108027B (it) | 1977-06-03 | 1978-06-02 | Dispositivo per l'erezione progerssiva di strutture di cemento armato a curvatura orizzontale e verticale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772725114 DE2725114A1 (de) | 1977-06-03 | 1977-06-03 | Einrichtung zum herstellen von im grund- und aufriss gekruemmten bauwerken aus stahlbeton im wege eines klettervorgangs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2725114A1 DE2725114A1 (de) | 1978-12-14 |
DE2725114C2 true DE2725114C2 (de) | 1988-08-04 |
Family
ID=6010647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772725114 Granted DE2725114A1 (de) | 1977-06-03 | 1977-06-03 | Einrichtung zum herstellen von im grund- und aufriss gekruemmten bauwerken aus stahlbeton im wege eines klettervorgangs |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2725114A1 (de) |
ES (1) | ES469710A1 (de) |
FR (1) | FR2393127A1 (de) |
IT (2) | IT1108027B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3211405C2 (de) * | 1982-03-27 | 1984-02-23 | Hochtief Ag Vorm. Gebr. Helfmann, 4300 Essen | Verfahren zum Errichten eines Schalenbauwerkes aus Stahlbeton |
AT394239B (de) * | 1982-04-23 | 1992-02-25 | Rund Stahl Bau Gmbh & Co | Schalungstraeger |
FR2535768B1 (fr) * | 1982-11-09 | 1985-10-04 | Gen Ind Entreprise | Systeme de coffrage grimpant a geometrie variable pour l'execution de voiles en beton |
ES2288438B1 (es) * | 2007-05-08 | 2008-09-16 | Sistemas Tecnicos De Encofrados, S.A. | "estructura de soporte para encofrado de muros". |
DE102008021202A1 (de) * | 2008-04-28 | 2009-10-29 | Marcus Sundermann | Schalung und Schalungsverfahren des Betonbaus |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2462066A1 (de) * | 1974-01-21 | 1975-10-02 | Peri Werk Schwoerer Kg Artur | Kletterschalung |
DE2402683C3 (de) * | 1974-01-21 | 1979-07-05 | Peri-Werk Artur Schwoerer Kg, 7912 Weissenhorn | Kletterschalung |
DE2452182C2 (de) * | 1974-11-02 | 1986-05-28 | Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München | Einrichtung zum Herstellen von im Grund- und Aufriß gekrümmten Bauwerken aus Stahlbeton im Wege eines Klettervorgangs |
-
1977
- 1977-06-03 DE DE19772725114 patent/DE2725114A1/de active Granted
-
1978
- 1978-05-11 ES ES469710A patent/ES469710A1/es not_active Expired
- 1978-05-29 FR FR7815880A patent/FR2393127A1/fr active Granted
- 1978-06-02 IT IT68274/78A patent/IT1108027B/it active
- 1978-06-02 IT IT7853384U patent/IT7853384V0/it unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT7868274A0 (it) | 1978-06-02 |
FR2393127B1 (de) | 1983-06-24 |
FR2393127A1 (fr) | 1978-12-29 |
IT1108027B (it) | 1985-12-02 |
DE2725114A1 (de) | 1978-12-14 |
ES469710A1 (es) | 1979-01-16 |
IT7853384V0 (it) | 1978-06-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2622840C2 (de) | Klettergerüst-Einheit mit zugehöriger Schalung | |
EP2052118B1 (de) | Kletterschalung zum betonieren einer wand eines bauwerks | |
EP0064183B1 (de) | Kletterschalung | |
EP0670399A1 (de) | Hubgerüst | |
DE2452182C2 (de) | Einrichtung zum Herstellen von im Grund- und Aufriß gekrümmten Bauwerken aus Stahlbeton im Wege eines Klettervorgangs | |
DE2725114C2 (de) | ||
EP0350525B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bauwerkswänden und Schalungssystem | |
DE2759088C2 (de) | Klettergerüst mit Kletterschalung zur Herstellung einer Stahlbetonwand | |
EP0851075A1 (de) | Erhöhte Plattform oder Bühne, insbesondere ausgebildet als Deckenschalung für das Betonieren | |
DE2933061C2 (de) | Verfahren zum Umsetzen eines Gerüstträgers zur Herstellung von mehrfeldrigen Brückentragwerken aus Spannbeton | |
EP0098962A1 (de) | Montagegerüst für Schalungen für Rundbauten aus Beton od.dgl. | |
DE4007222C2 (de) | ||
DE1932393A1 (de) | Verfahren zum Anheben einer monolithischen Zelle,welche Teil eines Gebaeudes,insbesondere dessen Abdeckung ist,auf eine bestimmte Hoehe zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE2942566A1 (de) | Traeger | |
DE2402683C3 (de) | Kletterschalung | |
DE3242570C2 (de) | ||
DE2462066A1 (de) | Kletterschalung | |
WO2006092259A1 (de) | Fahrbares schalgerüst | |
WO1984000189A1 (en) | Method for wall concreting and formwork to implement such method | |
DE2157669A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum montieren eines bauwerkes, insbesondere eines bockkranes | |
DE102016010789B4 (de) | Schienengerüst | |
DE811292C (de) | Schalungsgeruest fuer traegerlose Decken | |
DE2607574C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bogentragwerken | |
DE19545453A1 (de) | Hubgerüst | |
DE2163110C3 (de) | Am Bauwerk verankerter und an dessen Oberfläche verschiebbarer Klettergerüstwagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |