DE2163110C3 - Am Bauwerk verankerter und an dessen Oberfläche verschiebbarer Klettergerüstwagen - Google Patents
Am Bauwerk verankerter und an dessen Oberfläche verschiebbarer KlettergerüstwagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Klettergerüstwagen mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen.
Es ist allgemein üblich, bei der Schalung von Betonbauwerken Verankerungsmittel vorzusehen, in
welche anschließend nach dem Erhärten des Betons und dem Ausschalen Gerüste oder Hilfskonstruktionen
befestigt werden. Bei sehr hohen Bauwerken führt diese Technik zu erheblichen Einsparungen an Gerüsten. Die
HO
Kosten für die Anker sind verhältnismäßig gering, zumal dann, wenn zum Schalen dieselben Anker als
Abstand- und Schalungshalter benützt werden.
Bei den Kletterschalungen benützt man beispielsweise
Hilfskonstruktionen in Form von Schienen, die an der Betonoberfläche in den Ankerpunkten befestigt werden.
In solche Schienen lassen sich aber auch Gerüstbauteile einhängen und mittels einfacher Steckkeil- oder
Schraubverbindungen befestigen. Ähnlich wie bei den Schalungen, werden Gerüste dieser Art stufenweise
angehoben, wobei beim Umsetzen der Bohlenbelag zum Teil oder ganz entfernt werden muß.
Will man mit solchen Konstruktionen an geneigten Flächen arbeiten, so wäre zwangsläufig damit der
Bohlenbelag nicht mehr horizontal, sofern die Holme der Hängegerüstkonstruktion parallel zur Bauwerksoberfläche gehalten werden. Bei schrägen Betonflächen
ist man daher gezwungen, eigene Vorrichtungen zu schaffen, damit der Gerüstboden in der horizontalen
Ebene bleibt.
An Betonbaukörpern mit stetig sich ändernder Neigung, wie etwa bei Kühltürmen, muß man jeweils die
Neigung des Bohlenbelags an die neue Neigung der Betonoberfläche anpassen. Das bedeutet, daß in der
Regel beim Umsetzen und Befestigen des Hängegerüstes weitere Arbeitsvorgänge für das Einstellen der
zweckmäßigsten Neigung für den Bohlenbelag notwendig sind. Bei mehrbühnigen Hängegerüsten müßte in
jeder Gerüstebene eine derartige Einstellung der Bühnen vorgenommen werden. Dies ist ein Nachteil,
den die Erfindung ausschließt. Hängegerüstkonstruktionen bekannter Bauart sind, soweit sie beim Bau von
zweiseitig gekrümmten Betonwänden Verwendung finden, nach dem Umsetzen eigens zu befestigen, bzw.
zu sichern. Die Befestigung muß also während des Umsetzens gelöst werden, was nicht nur einen eigenen
Arbeitsgang darstellt, sondern auch ein Unfallrisiko beinhaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Arbeitsablauf beim Rüsten und Schalen bzw. späteren
Warten von lotrechten oder geneigten, ebenen oder gekrümmten Betonwänden auf ein Minimum zu
reduzieren und zu vereinfachen und den Aufwand zu vermindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Klettergerüstwagen in der im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1
angegebenen Weise ausgebildet
Ein derartiger Klettergerüstwagen ist vielseitig verwendbar und leicht zu handhaben.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei einem Gerüst aus mehreren Klettergerüstwagen entsteht eine Wagenkette oder ein Wagenring, so daß in
mehreren Geschossen zusammenhängende Arbeitsbühnen zur Verfügung stehen. Die aus rahmenartigen
Buhnen, Handläufen und Brüstungen bestehende Zwischenkonstruktion ist gelenkig an den räumlich stabilen
Klettergerüstwagen angeschlossen, so daß ein vollkommen unabhängiges Klettern der einzelnen Gerüsteinheiten
und eine beliebige Anpassung an den Arbeitsfortschritt möglich wird. Dies erweist sich als ein
besonderer Vorteil bei zweihäuptiger Anwendung, wo innen auf einem anderen Bühnenniveau als außen
gleichzeitig gearbeitet werden muß. Verjüngungen des Bauwerkes vermag der erfindungsgemäße Klettergerüstwagen
selbsttätig auszugleichen, da dann lediglich die rahmenartigen Bühnenteile der Zwischenkonstruktion
sich auf die der Klettergerüstwagen aufschieben.
Darin liegen große wirtschaftliche und arbeitserleichternde Vorteile der Erfindung, weil eine optimale
Anpassung sowohl an den Arbeitsablauf als auch an die Geometrie des Bauwerkes sichergestellt ist
Das stufenweise Anheben de? Gerüstwagens mechanisch,
z. B. durch Kettenzug, oder hydraulisch bewerkstelligt,
erfordert kein Lösen der Gerüsthalterung, da der Gerüstwagen an vier Punkten zweier Führungsein
richtungen selbsttätig von mindestens vier Riegeln gehalten wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 den Aufbau eines Klsttergerüstwagens und
seine Anwendung als einhäuptiges Gerüst an einer vertikalen Außenwand in Seiten- and Frontalansicht
F i g. 2 die Anwendung als zweihäuptiges Klettergerüst an einer geneigten Wand,
F i g. 3 die Anordnung der Kletterwagen mit seitlich variablem Abstand und Bühnenteilen, einseitig gelenkig
am Gerüstwagen angeschlossen und mit dem anderen Ende verschieblich auf dem benachbarten Gerüstwagen
aufgelagert, somit eine Wagenkette bildend,
Fig.4 ein Ausführungsbeispiel für die Parallelführungsvorrichtung
der Bühnen, um bei beliebiger Neigung der Bauwerksoberfläche stets horizontale
Gerüstebenen zu erzeugen,
Fig.5 Ausführungsbeispiele für die am Bauwerk
verankerte, mit Sprossen ausgestattete Führungseinrichtung mit hydraulischer Hubvorrichtung und zweifach
selbsttätiger unabhängiger Sicherheitshalterung des Klettergerüstwagens an der Führungseinrichtung.
Bei der in F i g. 1 dargestellten einhäuptigen Anwendung des Klettergerüstwagens wird veranschaulicht,
wie mit der am Bauwerk verankerten Führungseinrichtung 1, bestehend ius verschweißten L-förmigen
Stahl winkeln von rund 1,50 m Länge, die Verbindung zum Bauwerk hergestellt wird. Die Tragelemente des
Klettecgerüstwagens bestehen aus parallelen Holmen 2 mit mehreren gelenkig angeschlossenen Quersprossen
3, auf welche die rahmenartigen, den Gerüstbelag bildenden Bühnen 4 fest montiert sind. Der dem
Bauwerk abgekehrte Außenholm ist in Längsrichtung mit Handlaufteilen 5, Schutzbrettern 6 und Diagonalverbänden
7 versehen. Die oberste Arbeitsbühne kragt über den Außenholm hinaus und besitzt ein an der
verlängerten Sprosse befestigtes eigenes Schutzgeländer 8. Als Hubvorrichtung ist beispielsweise ein
Kettenzug 9 dargestellt.
In Fig.2 wird die zweihäuptige Anwendung des Klettergerüstwagens für die Innen- und Außenseite
einer geneigten Wand gezeigt. Durch den gelenkigen Anschluß der Quersprossen 3 kann mittels der
Parallelführungsvorrichtung 10 eine Parallelverschiebung der Holme 2 erreicht werden, so daß die Bühnen 4
stets zueinander parallel bleiben und in jedem Geschoß horizontal verlaufen. Ein im mittleren Feld des
Außenholmes fest angebauter Arbeitszylinder 21 ist mit seiner Hubstange gelenkig an der Parallelführungseinrichtung
10 angeschlossen und bildet die Einstellvorrichtung für die Bühnen. Die Parallelverschiebung ist
wahlweise auch durch andere Einstellvorrichmngen als dargestellt zu bewerkstelligen.
Die sinnvolle Anpassung an den Arbeitsablauf ist nicht nur der Höhe nach möglich, sondern auch in der
horizontalen, wie aus F i g. 3 zu ersehen ist Durch die gelenkig angeschlossenen Überbrückungen des seitlichen
Abstandes von Klettergerüstwagen zum benachbarten Gerüstwagen mittels der belagbildenden Bühnenteile
24 läßt sich jeder Kiettergerüstwagen für sich
ίο ungehindert verfahren.
Findet der Klettergerüstwagen für ringförmige, der Höhe nach sich verjüngende Bauwerke beliebigen
Querschnitts Verwendung, so bedeutet dies keinerlei Schwierigkeiten, da die Bühnenteile 24 des einen
Klettergerüstwagens, wie es die Umstände erfordern, sich auf dem Belag des anderen von selbst aufschieben.
In Fig.4 sind Einzelheiten der an einem Beispiel
beschriebenen Einstellvorrichtung für die Bühnen dargestellt Der Arbeitszylinder 21, fest am Außenholm
des Klettergerüstwagens angeschlossen, erzwingt über die Schubstange in Verbindung mit der Parallelführungseinrichtung
10 eine Winkeländerung der Quersprossen 3 zu den Holmen 2. Tritt anstelle des Arbeitszylinders eine von Hand oder elektrisch
angetriebene Winde, so muß die Schubstange zwangsläufig Zahnstange oder Spindel werden.
In der Darstellung ist die Parallelführungsvorrichtung 10 so ausgebildet, daß sie zugleich die obere
Gerüsfhalterung 12 bildet und die Spindel 13 zur Regulierung des Gerüstabstandes zum Bauwerk mit
beinhaltet, wodurch der Abstand des Innenholms zur Betonoberfläche regulierbar wird.
Die Form der Führungseinrichtung 1, ihre Befestigung am Bauwerk und ihre Sprossen 19 sind in F i g. 5
dargestellt. Sie bestehen aus zwei gespreizten L-Stahlprofilen und werden durch Keile mit dem in den Ankern
aufgeschraubten oder durch die Betonwand hindurchgeführten Keil-Schlitzbolzen befestigt Die zwischen die
Stahlprofile eingeschweißten Sprossen 19 besitzen einen Abstand von beispielsweise 30 cm, der auf die
Hubvorrichtung 14 und den Riegel 16 der Halterung abgestimmt ist.
Der untere Fußpunkt 11 des Klettergerüstwagens greift mit zwei Rollen hinter die Flansche der
Führungseinrichtung 1, während eine gegenüber angeordnete Rolle sich im Bedarfsfall auf die Schiene legt
(Fig. 5). Bleche ist diese Auflagerklaue ausgesteift.
In den unteren Fußpunkt 11 ist vertikal ein doppeltes Augenblech 18 aufgeschweißt das zur Verankerung der
Hubvorrichtung 14 dient. Der Anschluß kann nach Erfordernis auch gelenkig ausgebildet sein. Zwischen
den Augenblechen sitzt der mit Rückholfeder ausgebildete Riegel 16, der oberhalb einer Sprosse 19 der
Führungseinrichtung 1 einrastet und die Lasten aus dem Gerüstwagen auf die Schiene überträgt. Die Hubvorrichtung
14 ist am Ende der Kolbenstange mit derselben Konstruktion, dem Riegel 16 und der Rückholfeder 17,
ausgestattet. Eine die Flansche der Führungseinrichtung 1 umfassende Klaue 15 führt die Kolbenstange, wenn
J0 der Kolben des Hubzylinders 14 ausgefahren wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Am Bauwerk verankerter und an dessen Oberfläche verschiebbarer Klettergerüstwagen zur S
Herstellung und Wartung von Bauwerken beliebiger Querschnittsform und gleichbleibenden oder veränderlichen
Querschnittsabmessungen, sowohl an der Bauwerksaußen- wie auch -innenseite stufenweise
yerfahrbar, dadurch gekennzeichnet, daß der Gerüstwagen aus mindestens zwei Tragelementen
besteht, die zusammen, mit rahmenartigen Bühnen eine räumlich stabile Einheit bilden, wobei
jedes der Tragelemente an einer fest am Bauwerk verankerten Führungseinrichtung (1) gehalten ist
und die Tragelemente aus hochführenden parallelen Holmen (2) und mehreren mit Abstand übereinanderliegenden
und mit den Holmen (2) gelenkig verbundenen Quersprossen (3) für die Bühnen (4)
bestehen, daß ferner eine Hubvorrichtung (9,14) für das stufenweise Anheben des Gerüstwagens und
eine Parallelführungsvorrichtung (10) für die Bühnen (4), durch welche diese unabhängig von der
Wandneigung stets in horizontale Lage zu bringen sind, vorgesehen sind.
2. Gerüst aus mehreren Klettergerüstwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die
Gerüstwagen mit seitlichem Abstand voneinander angeordnet sind und zur Überbrückung dieses
Abstandes Bühnenteile (24), Handlaufteile (5) sowie Schutzgeländer (8) einseitig gelenkig an einem
Gerüstwagen angeschlossen sind und mit dem anderen Ende verschjeblich auf dem gegenüberliegenden
Gerüstwagen aufliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen des Gerüstabstandes
zum Bauwerk eine obere Gerüsthalterung (12) mit Spindel (13) ausgebildet ist, wodurch der
Abstand der Holme (2) von der Bauwerkswand beliebig veränderbar ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Hubvorrichtung (9,
14) transportabel oder stationär und mit hydraulischem, pneumatischem oder mechanischem Antrieb
zu betätigen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß die Parallelführungsvorrichtung
(10) und die Hubvorrichtung (9,14) — auch für mehrere Gerüstwagen — einzeln oder gleichzeitig
zu betätigen sind.
6. Klettergerüstwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß an jedem Holm
(2), zwei gegenüber der Führungseinrichtung (1) selbsttätig sichernde Halterungen (16) vorgesehen
sind, die nach Beendigung des Hubes selbsttätig in der Führungseinrichtung (1 einrasten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712163110 DE2163110C3 (de) | 1971-12-20 | Am Bauwerk verankerter und an dessen Oberfläche verschiebbarer Klettergerüstwagen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19712163110 DE2163110C3 (de) | 1971-12-20 | Am Bauwerk verankerter und an dessen Oberfläche verschiebbarer Klettergerüstwagen |
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DE2163110A1 DE2163110A1 (de) | 1973-07-05 |
DE2163110B2 DE2163110B2 (de) | 1976-05-26 |
DE2163110C3 true DE2163110C3 (de) | 1977-01-13 |
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