AT220656B - Einrichtung zum Betonieren von langen Bauteilen - Google Patents

Einrichtung zum Betonieren von langen Bauteilen

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Strabag Bau A G Und Kloeckner
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Description


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  Einrichtung zum Betonieren von langen Bauteilen 
Bei der Herstellung langer, durch Pfeiler abgestützter Betonbauwerke, insbesondere von Brücken,
Hochstrassen u. dgl., wird angestrebt, die dabei anfallenden hohen Kosten für die Einrüstung nach Möglich- keit zu senken. Auch ist es besonders bei grossen Bauhöhen und auch in dicht bebauten Gebieten in vielen
Fällen erwünscht, dass sich die Einrüstung bei solchen Bauwerken nicht auf dem Gelände abzustützen braucht, sondern sich frei trägt. 



   Es ist bereits vorgeschlagen worden, solche Bauwerke in kurze Bauabschnitte zu unterteilen und die
Rüstung für diese Abschnitte jeweils von dem bereits betonierten Teil auskragend auszubilden, wobei die einzelnen Bauabschnitte durch Spannglieder miteinander verbunden werden. Eine solche Art der Ausfüh- rung ist aber vor allem wegen der unvermeidlich engen Fugenteilung unerwünscht. 



   Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass es bei grossen, insbesondere bei verhältnismässig langen
Bauwerken besonders vorteilhaft ist, die Rüstung verschiebbar zu machen. 



   Gemäss der Erfindung ist eine Einrichtung zum Betonieren von langen, durch Bauwerkstützen (Pfeiler) abgestützten Bauteilen gekennzeichnet durch mindestens einen auf dem bereits betonierten Teil des Bau- werkes fahrbaren oder verschiebbaren Fahrträger, der so ausgebildet ist, dass er frei auskragend auf dem bereits betonierten Teil um einen   Stützenabstand   vorfahren und an der nächsten Bauwerkstütze abgestützt werden kann, wobei mit dem Fahrträger ein   Rüstträger   derart verbunden ist, dass dieser an dem Fahrträ- ger um einen Stützenabstand vorgeschoben oder-gezogen werden kann. Die Betonierfuge liegt zweck- mässig im Momentennullpunkt. 



   Vorzugsweise sind an dem Fahrträger fahr- oder verschiebbare Stützrahmen angeordnet, die den Rüst- träger halten. Auch kann es zweckmässig sein, dass der Fahrträger als Förderbühne zum Vergiessen des Be- tons ausgebildet ist oder entsprechende Fördereinrichtungen aufweist. 



   Wenn die Stützenhöhe des Bauwerkes nicht sehr gross ist, können transportable Hilfsstützen vorgesehen und derart ausgebildet sein, dass der Fahrträger und gegebenenfalls anschliessend das eigentliche Gerüst auf die Hilfsstützen abgesetzt werden können. 



   Bei verhältnismässig grossen Stützenabständen des Bauwerkes wird vorzugsweise so vorgegangen, dass die Spannweite durch Behelfsstützen unterteilt wird, so dass das Gerüst nur um etwa die Hälfte oder ein
Drittel usw. der gesamten Stützweite vorzubewegen ist. 



   Das Problem der Bewegung und Führung des Fahrträgers auf den festen Teil, insbesondere für den Fall, dass mehrere Bauteile nebeneinander betoniert werden sollen oder der zu betonierende Bauteil nicht gerad- linig verläuft, wird gemäss der Erfindung in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, dass der Fahrträger auf dem festen Teil des Bauwerkes durch wenigstens zwei Auflagerungen abgestützt ist, die ausser einer Bewegung in Richtung des Bauteiles auch noch eine seitliche Schwenkbewegung und/oder Parallelverschiebung des
Fahrträgers ermöglichen. Vorzugsweise sind dabei die zur auskragenden Seite des Fahrträgers liegende Auflagerung, oder beide Auflagerungen, als fahrbare oder verschiebbare Drehschemel ausgebildet. 



   Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist dabei ferner mindestens eine Auflagerung auf Rollen oder Rädern angeordnet, deren Richtung um 450 oder mehr verändert werden kann. Auch können die zur auskragenden Seite des Fahrträgers liegende Auflagerung, oder beide Auflagerungen, mehrere Rad-oder Rollensätze aufweisen, die mit der Auflagerung durch hydraulische Einrichtungen derart verbunden sind, dass sie einzeln oder gemeinsam gehoben oder gesenkt werden können. Die hydraulischen Einrichtungen sind dabei zweckmässig mit einem gemeinsamen Druckausgleicher derart verbunden, dass die tragenden Räder oder Rollen mit gleichem Auflagerdruck auf dem festen Teil des Bauwerkes aufruhen. 

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    Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Auflagerung Räder oder Radsätze aufweisen, deren Richtung für Längs- bzw. für Querfahrt des Fahrträgers geeignet ist, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, die wahlweise die für Längs. oder die für Querfahrt bestimmten Räder oder Radsätze durch Heben bzw. Senken in die Fahrstellung bringen können. 



  Die Räder oder Rollen, auf denen die Auflagerungen angeordnet sind, können einzeln angetrieben sein, und die Räder oder Rollen können auch paarweise über Differentialgetriebe miteinander in Verbindung stehen. 



  An dem Fahrträger oder an einer oder mehreren Auflagerungen können Stützen angeordnet sein, um eine Übertragung der Last des Fahrträgers durch Senken der Stützen oder Heben der Rollen oder Räder zu ermöglichen. 



  Insbesondere beim Brückenbau kann es zweckmässig sein, Einrichtungen vorzusehen, die die Bewegung des Fahrträgers bei der Längs-und/oder Querfahrt und/oder beim Schwenken bezüglich der Strecke und/ oder Geschwindigkeit begrenzen. Ferner können auf dem Fahrträger wenigstens zwei in Längsrichtung verschiebbare Wagen angeordnet sein, an denen heb-und senkbare Halterungen der Verschalung beim Senken der Verschalung angreifen können. Der Antrieb des Wagens kann dabei beispielsweise durch Seile oder durch Einzelantrieb erfolgen. 



  Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen näher beschrieben : Fig. 1 zeigt eine Einrichtung gemäss der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. l, Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht einer Einrichtung gemäss der Erfindung in grösserem Massstab, Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 3, Fig. 5 zeigt vereinfacht eine Ansicht von unten auf die Fahrträgeranordnung mit einerAusführungsform der Auflagerungen des Fahrträgers, Fig. 6 zeigt in vergrössertem Massstab einen als Drehschemel ausgebildeten Wagen, der als Auflagerung für den Fahrträger geeignet ist, Fig. 7 zeigt einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6, Fig. 8 zeigt eine Ansicht von unten auf eine Radanordnung der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7, Fig.

   9 zeigt vereinfacht eine hydraulische Anordnung, die mit den Laufrädern des Fahrträgers zusammenwirken kann, Fig. 10-12 zeigen vereinfacht in Ansicht von unten Ausführungsbeispiele für Wagen des Fahrträgers, Fig. 13 zeigt eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 12, Fig. 14 zeigt vereinfacht in Ansicht von unten ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Wagens für den Fahrträger. 



  Wie aus Fig. 1 hervorgeht, steht ein fahrbarer oder verschiebbarer Fahrträger 1 mit einem Rüstträger 2 über Stützrahmen 3 in Verbindung. Das Bauwerk, im vorliegenden Fall eine aus armiertem Beton bestehende Brückenkonstruktion, ruht auf Bauwerkstützen (Pfeilern) 4,5 und 6. Auf dem bereits teilweise fertiggestellten Bauwerk, das im vorliegenden Fall zwei Betonbalken 8 und 8'enthält (Fig. 2), sind je zwei Fahrträger 1 und l'mit Hilfe von Rollen 9 fahrbar oder verschiebbar aufgelagert. Um die Bewegung der Fahrträger zu erleichtern, können Laufflächen 19 (Fig. l). Schienen od. dgl. vorgesehen sein. Die Stützrahmen 3 und 3'stehen über Halterungen 10 mit Laufrädern oder Rollen 11 derart in Verbindung, dass sie gegenüber dem Fahrträger 1 und l'in Richtung dei Betonbalken8. md 8'verschoben werden können. 



  Unterhalb der seitlich vorstehenden Partien der Betonbalken 8 und 8'befinden sich die Seitenschalungen 12 und 12', die in üblicher Weise aus Holz bestehen und entsprechend versteift sind. Die Seitenschalungen 12 und 12'werden von den Rüstträgern 2 und 2'gehalten. Die Rüstträger sind als Stahlkon-   
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 sind zweckmässig Bühnenkonstruktionen 13, 13'angeordnet. 



   Ferner sind Hebeeinrichtungen 14, 14'auf Traversen 15 angeordnet, die in geeigneter Weise mit den Bauwerkstützen, im vorliegenden Fall 5 und 6, verbunden sind. 



   Bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Einrichtung gemäss der Erfindung ruht der Fahrträger 1 auf Rollenwagen 21 auf, die die Laufrollen 9 enthalten. Zwischen den beiden Seitenprofilen des Fahrträgers 1 kann sich eine Förderbandanordnung 16 befinden, die zur Zuführung des Betons zur Betonierungsstelle verwendet wird. Über den Seitenprofilen des Fahrträgers 1 sind Schienen 22 angeordnet, auf denen Laufräder 11 aufliegen, die in einem Trägerwagen 24 drehbar angeordnet sind. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind an dem Trägerwagen etwa V-förmige Aufnahmen 25 befestigt, in die Vorsprünge 26 des Stützrahmens 3 eingreifen können. Durch diese Anordnung ist es in einfacher und zweckmässiger Weise möglich, nach Anheben des Stützrahmens 3 den Fahrträger 1 zusammen mit der Laufradanordnung 11,24 25,   z.

   B.   beim Bau von mehrbahnigen Brücken auf einer andern Bahn einzusetzen, während auf der vorher betonierten Bahn die Abhärtung erfolgt. 



   Wie aus Fig. 4 hervorgeht, können die Trägerwagen 24 durch eine Seilzuganordnung 27 mit Rolle 28 miteinander verbunden sein, so dass eine gemeinsame Verschiebung der Stützrahmen 3 mit dem Rüstträ- 

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 ander abweichende Betriebsdrehzahlen haben, und die durch elektrische Kupplungen mit den Radsätzen verbunden sein können. Der Zweck dieser Massnahme ist, dass der Fahrträger 1 bei Längsfahrt mit verhältnismässig hoher Geschwindigkeit bewegt werden kann, während die Geschwindigkeit bei Querfahrt oder bei Schwenkbewegungen des Fahrträgers 1 erheblich niedriger ist. Die Differentialgetriebe können zur Schwenkung der einzelnen Radsätze 33-36 verwendet werden. Auch können Schwenkarme 41 vorgesehen sein, über die die Schwenkbewegung durch Gestänge od. dgl. vorgenommen werden kann.

   Wie aus Fig. 6 ferner hervorgeht, sind zwischen je zwei Radsätzen 33, 34 und 35, 36 feste Radsätze 37 und 38 angeordnet. Diese Radsätze brauchen nicht drehbar zu sein, da eine solche Bewegung bei dem Schwenken des Rollenwagens 21 mit Hilfe des Drehkranzes 30 nicht erforderlich ist. 

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 teilt werden, wenn der vorgesehene Stützenabstand des Bauwerkes sehr gross ist. Auf die   Behelfsstützen   kann sich das fahrbare Gerüst jeweils abstützen, so dass der Betonierabschnitt dann nur gleich der Hälfte, einem Drittel usw. des Stützenabstandes des Bauwerkes ist. 



   Bei verhältnismässig geringer Stützenhöhe des Bauwerkes kann auch so vorgegangen werden, dass der Fahrträger und anschliessend das Gerüst statt auf die Stützen des Bauwerkes auch auf mitnehmbare Hilfsstützen abgesetzt werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Einrichtung zum Betonieren langer, etwa waagrecht und in gewisser Höhe über dem Gelände angeordneter und durch Pfeiler abgestützter Bauteile, insbesondere von Brücken, Hochstrassen   od. dgl.,   gekennzeichnet durch mindestens einen auf dem bereits betonierten Teil des Bauwerkes (8) fahrbaren oder 
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 einen   Stlitzenabstand   vorgeschoben oder-gezogen werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Rüstung so ausgebildet ist, dass bei der abschnittsweisen Betonierung die Betonierfuge im Momentennullpunkt liegt.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fahrträger (1) fahr- oder verschiebbare Stützrahmen (3) angeordnet sind, an denen der Rüstträger (2) gehalten ist.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrbahl1träger (1) als Förderbühne zum Vergiessen des Betons ausgebildet ist.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass transportable Hilfs- stützen vorgesehen und derart ausgebildet sind, dass bei geringen Stützenhöhen des Bauwerkes die Fahrträ- ger und gegebenenfalls anschliessend die Rüstung auf die Hilfsstützen abgesetzt werden können.
    6. Verfahren zur Anwendung der Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn- zeichnet, dass bei sehr grossem Stützenabstand die Spannweite durch Behelfsstiltzen unterteilt wird, so dass die Rüstung nur um etwa die Hälfte oder ein Drittel usw. der gesamten Stützweite vorzubewegen ist.
    7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahr- träger auf dem festen Teil des Bauwerkes durch wenigstens zwei Auflagerungen abgestützt ist, die ausser einer Bewegung in Richtung des Bauteiles auch noch eine Schwenkbewegung und/oder Parallelverschie- bung des Fahrträgers ermöglichen.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zur auskragenden Seite des Fahr- trägers liegende Auflagerung, oder beide Auflagerungen, als fahrbare oder verschiebbare Drehschemel ausgebildet sind.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Drehschemel auf Rol- len oder Rädern angeordnet ist, deren Richtung um 450 oder mehr verändert werden kann.
    10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zur auskragenden Seite des Fahrträgers liegende Auflagerung, oder mehrere Auflagerungen, mehrere Rad- oder Rollensätze aufweisen, die mit der Auflagerung durch hydraulische Einrichtungen derart verbunden sind, dass sie einzeln oder gemeinsam gehoben oder gesenkt werden können.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulischen Einrichtungen mit einem gemeinsamen Druckausgleicher verbunden werden können, derart, dass die tragenden Räder oder Rollen mit gleichem Auflagerdruck auf dem festen Teil des Bauwerkes aufruhen.
    12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagerungen des Fahrträgers Räder oder Radsätze aufweisen, deren Richtung für Längs- bzw. für Querfahrt des Fahrträgers geeignet ist, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, die wahlweise die für Längs- oder die für Querfahrt bestimmten Räder oder Radsätze durch Heben bzw. Senken in die Fahrstellung bringen können.
    13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder oder Rollen, auf denen die Auflagerungen des Fahrträgers fahrbar oder verschiebbar angeordnet sind, einzeln angetrieben sind.
    14. Einrichtung nach den Ansprüchen 9 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder oder Rollen paarweise über Differentialgetriebe in Verbindung stehen.
    15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fahrträger oder einer oder mehreren Auflagerungen Stützen angeordnet sind, die eine Übernahme der Last <Desc/Clms Page number 6> des Fahrträgers durch Senken der Stützen oder Heben der Rollen oder Räder ermöglichen.
    16. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen vorgesehen sind, die die Bewegung des Fahrträgers bei der Längs-und/oder Querfahrt und/oder beim Schwenken bezüglich der Strecke und/oder der Geschwindigkeit begrenzen.
    17. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Fahrträger (1) wenigstens zwei in Längsrichtung verschiebbare Wagen (24) angeordnet sind, an denen hebund senkbare Halterungen (3, 26) der Verschalung beim Senken der Verschalung eingreifen können.
    18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Wagen über Seile miteinander in Verbindung stehen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1201384B (de) * 1962-12-14 1965-09-23 Adolf Lupp K G Vorbauruestung zum Bau von Hochstrassen und Bruecken
DE1235975B (de) * 1964-06-25 1967-03-09 A H Ii Bau Allg Hoch Und Ingen Verschiebbares Lehrgeruest zum abschnittsweisen Herstellen langer, auf Stuetzen angeordneter UEberbauten fuer Bruecken, Hochstrassen od. dgl.
DE1287596B (de) * 1964-12-31 1969-01-23 Fioretto Mauro Vorrichtung zum abschnittsweisen Herstellen von auf Pfeilern abgestuetzten UEberbauten von Bruecken aus Ortbeton
US3599808A (en) * 1969-03-17 1971-08-17 Roger Bisson Moving apparatus for buildings and other loads

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