DE3122892C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine schienengebundene, fahrba
re Anlage zum Ein- und Ausbau von Gleishilfsbrücken
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gleishilfsbrücken finden im Eisenbahnwesen Verwendung,
wenn der Zugverkehr auf einer Gleisstrecke über einen
Arbeitsbereich oder eine vorhandene Unterbrechungs
stelle hinweg zumindest provisorisch aufrecht erhalten
werden soll. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn
größere Schäden, z. B. Unterwaschungen am Unterbau,
auftreten, deren Behebung die Abtragung zumindest
eines Teils der Schotterbettung voraussetzt. Weiterhin
ist dies der Fall bei Sanierungsarbeiten an Bahndurch
lässen und anderen Kunstbauten, die vorübergehend die
Tragfähigkeit der Kunstbauten reduzieren. Schließlich
ist dies auch noch der Fall beim Neuverlegen von Glei
sen, insbesondere in Bahnhofsbereichen, was die
vorübergehende Errichtung von Umfahrungsgleisen mit
provisorischen Brückentragwerken erfordert.
Aus der DE-PS 4 16 083 ist eine Anlage der gattungsge
mäßen Art bekannt, bei der die Kranbrücke über Aufla
ger auf zwei Fahrzeugen abgestützt ist. Die Auflager
befinden sich jeweils im Bereich der einander zuge
wandten Enden der Fahrzeuge. Während des Ein- und
Ausbaus einer Gleishilfsbrücke bleiben die Fahrzeuge
im noch vorhandenen Gleisbereich. Da sich die Kran
brücke nur über die Fahrzeuge am Gleis in der Nähe der
Arbeitsstelle abstützt, ist deren Belastbarkeit be
grenzt. Schwierigkeiten bereitet darüber hinaus der
Einsatz dieser Anlage an Gefällestrecken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fahrba
re Anlage der gattungsgemäßen Art so auszugestalten,
daß auch sehr lange und schwere Gleishilfsbrücken sehr
schnell und in einfacher Weise ein- bzw. ausgebaut
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine in sich
selbständige schienengebundene, fahrbare Anlage zum
Ein- und Ausbau von Gleishilfsbrücken geschaffen, die
sich durch eine hohe Anpassungsfähigkeit an die jewei
ligen Baustellenverhältnisse auszeichnet. Durch die
insgesamt vier, in den Bettungsaußenbereichen aufsetz
baren Portalstützen wird eine hohe Standsicherheit der
Kranbrücke gewährleistet. Somit können selbst Gleis
hilfsbrücken außergewöhnlicher Länge, z. B. bis zu
27 m, und relativ hohem Gesamtgewicht, z. B. bis zu
40 t, ohne besondere technischen Schwierigkeiten ein-
und ausgebaut werden. Bei im wesentlichen zentrischer
Anordnung der Kranbrücke über der Gleisachse und einer
individuellen Höheneinstellbarkeit der Portalstützen
kann die Anlage nicht nur auf geradlinigen horizonta
len Streckenabschnitten, sondern auch auf Steigungs-
bzw. Gefällestrecken, sowie in mäßig überhöhten Gleis
bögen mit verhältnismäßig großem Krümmungsradius ein
gesetzt werden.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 erlaubt einerseits
das problemlose Befahren von Gleisstrecken auch mit
relativ engen Gleiskurven und wechselnden Krümmungsver
hältnissen und sie erlaubt andererseits sehr große
Längenabmessungen sowohl der Kranbrücke als auch der
zu errichtenden Gleishilfsbrücke. Darüber hinaus sind
durch Beibehaltung der Grundkonstruktion von üblichen
Regelfahrzeugen gegenüber eigens entwickelten Sonder
fahrzeugen beträchtliche Kosteneinsparungen erzielbar.
Durch die weiter Ausgestaltung nach Anspruch 3 ist
eine unmittelbare Übertragung der auf die Auflager
wirksamen Gewichtskräfte der Kranbrücke auf die beiden
äußeren Drehgestelle der Fahrzeuganordnung gewährlei
stet, so daß die Fahrgestellrahmen keine nennenswerte
Biegebeanspruchung erfahren, und außerdem gute, weit
gehend schwingungsfreie Laufeigenschaften bei der
Überstellfahrt gesichert sind.
Durch die weitere vorteilhafte Ausgestaltung nach An
spruch 4 ergibt sich der Vorteil einer sehr zweckmäßi
gen und platzsparenden Unterbringung der Kran-Fahrbahn
und der zum Längstransport sowie zum Anheben und Ab
senken der Gleishilfsbrücke dienenden beiden Laufkat
zen im unteren Mittelbereich des Kranbrücken-Querpro
fils. Die als Kran-Fahrbahn dienenden Längsführungen
bilden dabei gleichzeitig mittragende Teile der Brüc
kenkonstruktion sowie die eigentlichen Lagerflächen
der Kranbrücke.
Mit einer durch die Maßnahmen nach Anspruch 5 weiter
gebildeten Anlage kann eine im betreffenden Gleis be
reits vorhandene Unterbrechungsstelle, z. B. ein bis
auf das Planum abgetragener, gleisloser Streckenab
schnitt oder eine tragwerkslose Brückenöffnung zwi
schen zwei vorhandenen Auflagern, lediglich durch ein
seitigen Antransport der vorkragend angeordneten Kran
brücke bis zum Beginn des Arbeitsbereiches und unmit
telbarem Absenken derselben an beiden Enden der Unter
brechungsstelle, überbrückt werden, um mit dieser die
Gleishilfsbrücke zu errichten bzw. abzubauen. Dies ist
beispielsweise bei Katastrophenschäden von größter
Bedeutung, wenn ein Überfahren der hiervon betroffenen
Gleisstelle unmöglich bzw. im Hinblick auf die redu
zierte Tragfähigkeit des Gleises zu riskant ist.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung nach Anspruch 6
wird das Eigengewicht beider Gleisfahrzeuge zur Kom
pensation des durch die vorkragende Anordnung der
Kranbrücke auftretenden Kippmoments herangezogen, so
daß sich die Anordnung eines gesonderten Gegengewichts
auf der Fahrzeuganordnung erübrigt.
Durch die einfache und besonders vorteilhafte Ausge
staltung nach Anspruch 7 wird nicht nur eine sehr
starre Verbindung der
beiden Gleisfahrzeuge in Fahrzeuglängsrichtung geschaffen, sondern
auch eine relative Querneigung der beiden Fahrzeuge zueinander ver
mieden und damit auch die seitliche Stabilität der Anlage bei vor
kragender Anordnung der Kranbrücke wesentlich erhöht.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand in der Zeichnung darge
stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles einer fahr
baren Anlage nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt dieser Anlage entsprechend der Linie II-II
in Fig. 1, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Draufsicht eines Teilbereiches der fahrbaren Anlage,
in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1 gesehen,
Fig. 4 eine weitere Draufsicht der Anlage gemäß dem Pfeil IV in
Fig. 1,
Fig. 5 bis Fig. 13 aufeinanderfolgende Arbeitsstellungen der Anlage
nach Fig. 1 bis 4 in vereinfachter schematischer Form und
Fig. 14 bis Fig. 18 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Anlage in aufeinanderfolgenden Arbeitspositionen,
ebenso in vereinfachter schematischer Darstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte, fahrbare Anlage zur Errichtung bzw. zum
Abbau einer gleistragenden Gleishilfsbrücke besteht aus einer, auf dem
aus Schienen 1 und Schwellen 2 bestehenden Gleis 3 verfahrbaren
Fahrzeuganordnung 4, in deren beiden Endbereichen je ein Auflager
5 bzw. 6 vorgesehen ist, auf welche eine, als Fachwerkträger aus
gebildete Kranbrücke 7 abstützbar ist. Im Falle des Ausführungs
beispieles wird die Fahrzeuganordnung 4 von zwei miteinander ge
kuppelten Gleisfahrzeugen 8 und 9 gebildet, welche als Plattform
wagen mit, der Regelbauweise entsprechender Länge ausgeführt
sind, und deren Fahrgestellrahmen 10 bzw. 11 jeweils auf zwei
zweiachsige Drehgestelle 12, 13 bzw. 14, 15 aufgelagert sind.
Das bezüglich der Haupt-Arbeitsrichtung 16 der Anlage vordere
Kranbrücken-Auflager 5 ist mittig oberhalb des vorderen Dreh
gestells 12 des Gleisfahrzeuges 8 angeordnet, wogegen das hin
tere Kranbrücken-Auflager 6 gegenüber dem hinteren Drehgestell
15 vorversetzt ist. Die Fahrgestellrahmen 10, 11 der, über nor
male Zug- und Stoßvorrichtungen miteinander gekuppelten Gleis
fahrzeuge 8, 9 sind über eine Verriegelungseinrichtung 17 be
darfsweise starr miteinander verbindbar. Im Falle des Ausfüh
rungsbeispieles besteht die Verriegelungseinrichtung 17 aus
zwei, jeweils etwa oberhalb der beiden Puffer 18 am Fahrge
stellrahmen 10 des Gleisfahrzeuges 8 in Fahrzeuglängsrichtung
angeordneten, insbesondere hydraulisch beaufschlagbaren Kolben-
Zylindereinheiten 19 und zwei mit diesen korrespondierenden,
am Fahrgestellrahmen 11 des anderen Gleisfahrzeugs 9 angeord
neten, mit Bohrungen 20 zur Aufnahme der Kolben 21 der Kolben-
Zylindereinheiten 19 versehenen Halterungen 22.
Das bezüglich der Haupt-Arbeitsrichtung 16 vordere Gleisfahr
zeug 8 ist mit eigenen Antriebs- und Steuereinrichtungen 23
bzw. 24 ausgestattet, welche an der Unterseite des Fahrgestell
rahmens 10 angeordnet sind. An der Oberseite des Fahrgestellrah
mens 10 befindet sich in einem, etwa einem Viertel der Länge
der Kranbrücke 7 entsprechenden Abstand vom vorderen Auflager 5
eine Halteeinrichtung 25 mit um eine, quer zur Fahrzeuglängs
richtung verlaufende horizontale Achse 26 verschwenkbaren Len
kern 27, die an ihrem freien Ende je ein Lagerauge 28 aufwei
sen, welche - in später noch näher erläuteter Weise - mit im
hinteren Endbereich 29 der Kranbrücke 7 an deren beiden Sei
ten angeordneten Lagerbolzen 30 in Eingriff bringbar sind.
Aus Stabilitätsgründen kann sich die Anordnung eines, in Fig. 1
mit gestrichelten Linien angedeuteten Gegengewichtes 31 hinter
der Halteeinrichtung 25, auf dem Fahrgestellrahmen 10 als zweck
mäßig erweisen.
Die Kranbrücke 7 weist in ihren Endbereichen je paarweise an
geordnete, an den beiden Längsseiten der Kranbrücke vorzugs
weise jeweils unabhängig voneinander seitwärts ausschwenk- und
höhenverstell- bzw. ausfahrbare Portalstützen 32, 33, 34, 35 auf,
wobei das eine Portalstützenpaar 32, 33 nahe dem Vorderende der
Kranbrücke 7 und das hintere Portalstützenpaar 34, 35 in einem
Abstand von etwa einem Viertel der Kranbrückenlänge vom hinte
ren Ende der Kranbrücke 7 angeordnet ist. Durch die Distanz
der beiden Portalstützenpaare voneinander ist die maximal mög
liche, etwa neun Zehntel dieser Distanz betragende Gesamtlänge
der zu errichtenden Hilfsbrücke bestimmt. Jede der Portal
stützen 32 bis 35 ist an der Kranbrücke 7 um eine separate, zur
Gleisebene senkrechte Achse 36 gelagert und mit einem eigenen,
als Kolben-Zylindereinheit 37 ausgebildeten Schwenkantrieb ver
bunden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht die Kranbrücke 7 aus zwei,
über Querträger 38 miteinander verbundenen Brückentragwerken 39,
die am Untergurt je eine Längsführung 40 aufweisen, deren einan
der zugekehrte Innenbereiche eine über die gesamte Länge der
Kranbrücke 7 durchgehende Kran-Fahrbahn 41 für zwei unabhängig
voneinander verfahrbare Laufkatzen 42 bilden. Die Kranbrücke 7
ist mit den Längsführungen 40 auf dem jeweiligen Auflager 5 bzw.
6 längsverschieblich gelagert und der Seite nach geführt. In
Fig. 2 ist die Fahrtstellung der Anlage mit auf die Auflager 5, 6
abgestützter Kranbrücke 7 und mit zu dieser hin verstellten bzw.
eingeschwenkten sowie eingefahrenen Portalstützen 34, 35 mit vol
len Linien und die Arbeitsstellung der Anlage mit auf die nach
den Gleisaußenseiten hin ausgeschwenkten sowie ausgefahrenen
Portalstützen 34, 35 mit gestrichelten Linien eingezeichnet. Wie
ersichtlich, besteht jede Portalstütze 32, 33, 34, 35 aus einem Seitenarm 43
und einer als Kolben-Zylindereinheit 44 ausgebildeten Teleskop
stütze mit am unteren Kolbenende angeordneter Abstützplatte 45.
Aus Fig. 2 geht weiter hervor, daß die auf die ausgeschwenkten
sowie ausgefahrenen Portalstützen 32, 33, 34, 35 abgestützte Kranbrücke 7 von
den Gleisfahrzeugen 8, 9 bzw. weiteren, für die Errichtung der Gleis
hilfsbrücke erforderlichen Transport-Gleisfahrzeugen unterfahr
bar ist.
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht eines Teilab
schnittes der Anlage im Bereich des hinteren Auflagers 6. Wie er
sichtlich, ist die mit den beiden Längsführungen 40 auf das Aufla
ger 6 abgestützte Kranbrücke 7 zwischen seitlichen Führungsleisten
46 des Auflagers 6 der Seite nach geführt. Eine der beiden, entlang
der Längsführung 40 verfahrbaren Laufkatzen 42 ist in einer, dem
Auflager 6 unmittelbar benachbarten Fahrtstellung eingezeichnet.
Sie ist mit einem, auf eine Fahrachse 47 wirksamen Fahrantrieb 48
und einer motorisch angetriebenen Seiltrommel 49 ausgestattet.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht des vorderen Endabschnittes der Anlage
im Bereich des Auflagers 5. Die in diesem Bereich durch einen Quer
träger 38 miteinander verbundenen Brückentragwerke 39 weisen seit
lich abstehende Konsolen 50 auf, an welchen die Portalstützen 32, 33
um ihre Schwenkachsen 36 gelagert sind. Die den Schwenkantrieb bil
denden Kolben-Zylindereinheiten 37 sind einerseits am Seitenarm 43
der jeweiligen Portalstütze 32, 33 und andererseits am Vorderende des je
weiligen Brückentragwerks 39 angelenkt. In Fig. 4 sind die beiden
Portalstützen 32, 33 in eingeschwenkter Ruhestellung mit vollen
Linien eingezeichnet. Die Portalstütze 33 ist außerdem in der aus
geschwenkten Arbeitsstellung mit gestrichelten Linien dargestellt.
In den Fig. 5 bis 13 ist in rein schematischer Darstellungsweise
ein typischer Arbeitsablauf bei der Errichtung einer Gleishilfsbrücke
mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anlage in ihrer einfachsten Ausfüh
rungsform gezeigt. Unter "einfachster Ausführungsform" ist dabei
die Grundausstattung der Fahrzeuganordnung 4 mit den Auflagern 5, 6
für die Kranbrücke 7 sowie den Antriebs- und Steuereinrichtungen
23, 24, jedoch ohne Verriegelungseinrichtung 17 und Halteeinrich
tung 25 zu verstehen. Diese Grundausstattung ermöglicht die Errich
tung einer Hilfsbrücke über einem zu bearbeitenden, jedoch noch
durchgehend befahrbaren Arbeitsbereich einer Gleisstrecke. Im vor
liegenden Fall wird von der Annahme ausgegangen, daß innerhalb des,
den Arbeitsbereich 51 bildenden Gleislängsabschnittes z. B. durch
Unwetter verursachte Unterwaschungen aufgetreten sind, welche in
den unteren Bereichen der Schotterbettung 52 zur Ausbildung von
Hohlräumen 53 und zu örtlichen Schäden am Planum 54 geführt haben.
Das im Arbeitsbereich 51 strichpunktiert eingezeichnete Gleis 3
ist zwar teilweise geringfügig abgesunken, es weist jedoch noch
ausreichende Tragfähigkeit auf, um von der Fahrzeuganordnung 4
befahren zu werden. Das fortgeschrittene Ausmaß der Schäden an
Bettung 52 und Planum 54 bedingt die vorübergehende Entfernung
des Gleises 3 und Abtragung der Schotterbettung 52 über die Länge
des Arbeitsbereiches 51, um die notwendigen Instandsetzungsarbei
ten an Planum 54 und Bettung 52 durchführen zu können. Um eine längere
Unterbrechung des Zugverkehrs auf der betreffenden Strecke durch
diese umfangreichen Instandsetzungsarbeiten zu vermeiden, ist die
Errichtung einer den Arbeitsbereich 51 überspannenden, provisori
schen Gleishilfsbrücke erforderlich. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Anlage ergibt sich hierbei folgender Arbeitsablauf:
Fig. 5: Die aus den beiden Gleisfahrzeugen 8, 9 und der auf die Auf
lager 5, 6 abgestützten Kranbrücke 7 bestehende Fahrzeuganordnung 4
wird, von links kommend, im Sinne des Pfeiles 16 derart über den
Arbeitsbereich 51 verfahren, daß sich das vordere Portalstützenpaar
32, 33 bereits vor, das hintere Portalstützenpaar 34, 35 jedoch noch
hinter dem Arbeitsbereich 51 befindet. Mit der Fahrzeuganordnung 4
ist ein Transport-Gleisfahrzeug 55 gekuppelt, welches mit zwei Gleis
hilfsbrücken-Auflagern 56 beladen ist. Diesem folgt ein nur teil
weise ersichtliches, weiteres Transport-Gleisfahrzeug 57, welches
die Gleishilfsbrücke 58 trägt und mit einem nicht dargestellten Trieb
fahrzeug gekuppelt ist, so daß es unabhängig von dem aus den Fahr
zeugen 8, 9 und 55 gebildeten Zugsteil verfahrbar ist.
Fig. 6: Die insgesamt vier Portalstützen 32 bis 35 werden mittels
der oben beschriebenen, hier nicht eingezeichneten Kolben-Zylinder
einheiten 37 nach den beiden Gleisaußenbereichen hin ausgeschwenkt
und danach ausgefahren, wobei ihre Abstützplatten 45 auf entspre
chend vorbereitete Lagerflächen an den Gleisaußenseiten abgesenkt
werden. Durch weitere Beaufschlagung der Kolben-Zylindereinheiten
44 der Portalstützen 32, 33, 34, 35 wird die Kranbrücke 7 von den beiden Auflagern
5, 6 abgehoben, worauf der aus den Gleisfahrzeugen 8, 9 und 55 gebil
dete Zugteil in Richtung des Pfeiles 59 unter der auf die Portal
stützen 32 bis 35 aufgelagerten Kranbrücke 7 hindurch nach rechts
bis über den Arbeitsbereich 51 hinaus verfahren wird.
Fig. 7: Das Transport-Gleisfahrzeug 57 mit der zunächst über beide
Fahrzeugenden gleich weit vorkragenden Gleishilfsbrücke 58 (gestrichelte
Darstellung) wird in Richtung des Pfeiles 60 unter die Kranbrücke 7
verfahren. Die Gleishilfsbrücke 58 wird hierauf von den beiden Laufkatzen
42 angehoben und längs der Kran-Fahrbahn 41 in Richtung des Pfeiles
60 so weit vorwärtsbewegt, daß sie lediglich mit dem vorderen Ende
über das Gleisfahrzeug 57 vorkragt (mit vollen Linien eingezeichne
te Stellung). Danach wird die Gleishilfsbrücke 58 auf das Gleisfahrzeug
57 abgesenkt und dieses in Richtung des gestrichelten Pfeiles 61
aus dem unmittelbaren Arbeitsbereich zurückverfahren (Wartestellung).
Fig. 8: Das die Gleishilfsbrücken-Auflager 56 tragende Gleisfahrzeug 55
wird von der nur teilweise ersichtlichen Fahrzeuganordnung 4 in
Richtung des Pfeiles 62 bis unter die Kranbrücke 7 geschoben. Die Gleis
hilfsbrücken-Auflager 56 werden aufeinanderfolgend oder gleichzeitig
von einer oder von beiden Laufkatzen 42 aufgenommen und außerhalb
des Arbeitsbereiches 51 im Bereich des vorderen bzw. hinteren Por
talstützenpaares 32, 33 bzw. 34, 35 zunächst auf dem Gleis 3 gelagert.
Sodann wird der genannte Zugteil in Richtung des Pfeiles 63 wieder
aus dem unmittelbaren Arbeitsbereich 51 verfahren.
Fig. 9: Abbau des Gleiskörpers über die Länge des Arbeitsbereiches
51. Der ausgebaute Gleisabschnitt 64 wird von den Laufkatzen 42 auf
genommen und längs der Kran-Fahrbahn 41 in Richtung des Pfeiles 65
über das Gleishilfsbrücken-Auflager 56 hinweg abtransportiert.
Fig. 10: Nach Aushub der Schotterbettung 52 werden die auf den beiden
Gleisenden vorgelagerten Gleithilfsbrücken-Auflager 56 von der bzw. den
Laufkatzen 42 aufgenommen und entsprechend den Pfeilen 66 auf die
nicht von den Unterwaschungen betroffenen bzw. zuvor eingeebneten
Endbereiche des freigelegten Planums 54 abgelagert. Für den Ab
transport des ausgehobenen Schottermaterials können gegebenenfalls
an der Kranbrücke 7 vorgesehene Aufnahme- und Transportorgane ver
wendet werden.
Fig. 11: Das Transport-Gleisfahrzeug 57 mit der darauf vorkragend
angeordneten Gleishilfsbrücke 58 (gestrichelte Darstellung) wird in
Richtung des Pfeiles 67 unter die Kranbrücke 7 bis unmittelbar an
den Arbeitsbereich 51 heran verfahren. Die Gleithilfsbrücke 58 wird von
den beiden Laufkatzen 42 aufgenommen, entlang der Kran-Fahrbahn 41
vorwärtsverfahren und sodann auf die beiden Auflager 56 abgesenkt
(voll eingezeichnete Darstellung). Das Gleisfahrzeug 58 verläßt da
nach den Arbeitsbereich in Richtung des Pfeiles 68.
Fig. 12: Mittels der beiden Laufkatzen 42 wird das zur Montage auf
der Gleishilfsbrücke 58 vorgesehene Brückengleis 69 bis über die Mitte
der Gleishilfsbrücke 58 verfahren, auf diese abgesenkt und an den hierfür
vorgesehenen Stellen mit der Gleishilfsbrücke 58 starr verbunden.
Fig. 13: Die Fahrzeuganordnung 4 wird im Sinne des Pfeiles 70 unter
die vorerst noch auf die Portalstützen 32, 33, 34, 35 aufgelagerte Kranbrücke 7
über die Gleishilfsbrücke 58 hinweg bis in die, der Fig. 5 entsprechende
Position verfahren. Hierauf werden die Portalstützen 32 bis 35 ein
gefahren und eingeschwenkt, so daß die Kranbrücke 7 wieder auf die
beiden Auflager 5, 6 zu liegen kommt. Die Fahrzeuganordnung 4 samt
der Kranbrücke 7 kann nun in beliebiger Fahrtrichtung zum nächstge
legenen Bahnhof bzw. Abstellgleis verfahren werden. Hierauf kann
der fahrplanmäßige Zugverkehr wieder aufgenommen und der von den
Schäden betroffene Gleisabschnitt 64 ohne weitere Behinderung des
Zugverkehrs instandgesetzt werden. Nach Abschluß dieser Arbeiten
vollzieht sich die Demontage der Gleishilfsbrücke 58 und deren Abtrans
port zur Zwischenlagerung bzw. Wiederverwendung an einer anderen
Baustelle in entsprechend umgekehrter Reihenfolge der in den Fig. 5
bis 13 gezeigten Arbeitsschritte.
Aus den Fig. 14 bis 18 ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Anlage
zur Errichtung einer Hilfsbrücke über einen nicht befahrbaren, ins
besondere bereits gleislosen Arbeitsbereich 71 einer Gleisstrecke
ersichtlich. Ein derartiges Vorhaben setzt die bereits im Zusam
menhang mit Fig. 1 beschriebene Ausstattung der Fahrzeuganordnung
4 mit der Verriegelungseinrichtung 17 und der Halteeinrichtung 25
und zweckmäßigerweise auch eine Verschiebbarkeit des vorderen Auf
lagers 5 zum vorderen Fahrzeugende hin voraus.
Für die Beschreibung des Arbeitsablaufes wird von der Annahme aus
gegangen, daß ein im Arbeitsbereich 71 gelegener Bahndurchlaß 72
abgetragen und durch eine Unterführung mit wesentlich erweitertem
Profilquerschnitt ersetzt werden soll, wobei der Zugverkehr wäh
rend der Umbauarbeiten nur eine kurzzeitige Unterbrechung erfahren
darf. Im rechten Teil der Fig. 14 ist rein schematisch der Zustand
im Arbeitsbereich 71 nach Aufnahme der Umbauarbeiten mit strich
punktierten Linien angedeutet. Das Gleis 3, dessen ursprünglicher
Verlauf über den Arbeitsbereich 71 hinweg ebenfalls mit strich
punktierten Linien eingezeichnet ist, wurde bereits entfernt, eben
so die Schotterbettung 73 und ein Teil des darunter befindlichen,
das Planum bzw. den Bahndamm bildenden Erdreichs 74. Um den Zug
verkehr in diesem Baustadium wieder aufnehmen zu können, muß eine,
den Arbeitsbereich 71 mit dem Bahndurchlaß 72 überspannende Hilfs
brücke errichtet werden. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anlage
wird dieses Vorhaben in mehreren, aufeinanderfolgenden Arbeits
schritten wie folgt durchgeführt:
Fig. 14: Die Fahrzeuganordnung 4 mit der Kranbrücke 7 und den ein
gefahrenen sowie eingeschwenkten Portalstützen 32 bis 35 wird bei
spielsweise von einer nicht dargestellten Lok bis unmittelbar an
den Arbeitsbereich 71 heran verfahren.
Fig. 15: Die Portalstützen 32, 33, 34, 35 werden, wie bereits oben beschrieben,
mittels der nicht dargestellten Kolben-Zylindereinheiten 37 nach
den beiden Gleisaußenseiten hin ausgeschwenkt und mittels der Kol
ben-Zylindereinheiten 44 ausgefahren, wobei die Abstützplatten 45
auf vorbereitete Lagerflächen an den Gleisaußenbereichen abgesenkt
und die Kranbrücke 7 von den Auflagern 5, 6 abgehoben wird. Die
Fahrzeuganordnung 4 wird sodann unter der Kranbrücke 7 zwischen
den Portalstützen 32, 33, 34, 35 hindurch in Richtung des Pfeiles 75 soweit ver
fahren, bis sich das vordere Drehgestell 12 des vorderen Gleis
fahrzeuges 8 im Bereich zwischen den beiden hinteren Portal
stützen 34, 35 der Kranbrücke 7 befindet.
Fig. 16: Um die zunächst noch auf die Portalstützen 32, 33, 34, 35 entsprechend
der Fig. 15 abgestützte Kranbrücke 7 in zum Arbeitsbereich 71 hin
vorkragender Anordnung mit der Fahrzeuganordnung 4 starr zu verbin
den, wird das verstellbare vordere Auflager 5 bis ans vordere Ende
des Gleisfahrzeuges 8 verschoben, worauf die beiden Lenker 27 der
Haltevorrichtung 25 mittels eines z. B. hydraulisch beaufschlagba
ren Antriebes 77 hochgeschwenkt und mit den am hinteren Endbereich
29 der Kranbrücke 7 beidseits angeordneten Lagerbolzen 30 in Ein
griff gebracht werden. Sodann werden die Fahrgestellrahmen 10, 11 der bei
den Gleisfahrzeuge 8, 9 mittels der Verriegelungseinrichtung 17
starr miteinander verbunden. Die Portalstützen 32 bis 35 werden
hierauf eingefahren, sie verbleiben jedoch in der nach den Gleis
außenseiten ausgeschwenkten Stellung. Das Kippmoment der nunmehr
über etwa drei Viertel ihrer Länge über die Fahrzeuganordnung 4
frei vorkragenden Kranbrücke 7 wird durch das Eigengewicht der
über die Verriegelungseinrichtung 17 starr miteinander verbundenen
Gleisfahrzeuge 8, 9 kompensiert. Bei nur aus einem Gleisfahrzeug
bestehender Fahrzeuganordnung 4 dient das bereits erwähnte Gegen
gewicht 31 zum Ausgleich des Kippmoments.
Fig. 17: Die gesamte Anlage mit der vorkragend angeordneten Kran
brücke 7 wird in der Haupt-Arbeitsrichtung 16 vorverfahren, bis
sich das vordere Drehgestell 12 des Fahrzeuges 8 unmittelbar vor
dem Arbeitsbereich 71 befindet. Die ausgeschwenkten Portalstützen
32 bis 35 werden ausgefahren, danach die Verbindung zwischen dem
hinteren Endbereich 29 der Kranbrücke 7 und der Halteeinrichtung
25 über die Lenker 27 gelöst und die Fahrzeuganordnung 4 allein
in Richtung des Pfeiles 76 zurückverfahren.
Fig. 18: Mittels der auf die Portalstützen 32 bis 35 aufgelager
ten, den Arbeitsbereich 71 überspannenden Kranbrücke 7 werden
darauffolgend die weiteren, den Vorgängen nach Fig. 7 bis 13 ent
sprechenden Arbeitsschritte ausgeführt und - entsprechend der ge
strichelten Darstellung - die Gleishilfsbrücken-Auflager 56, die Hilfs
brücke 58 sowie das Brückengleis 69 verlegt. Nach Wiederaufnahme
des regulären Zugverkehrs können die zur Errichtung des neuen
Bahndurchlasses erforderlichen Bauarbeiten, z. B. der Abbruch des
alten Bahndurchlasses 72, die Abtragung des Erdreichs bis auf das
Niveau des vorgesehenen Straßen-Planums und die Errichtung von
Stützmauern od. dgl., unbehindert weitergeführt werden.
Anstelle der seitwärts verschwenkbaren
Anordnung der Portalstützen kann eine seitenverschiebliche Lagerung der
selben in entsprechenden, quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden
Führungen der Kranbrücke 7 vorgesehen werden. Die Kranbrücke 7 selbst
kann gegebenenfalls auch als Vollwandträger gestaltet und die Kran-
Fahrbahn 41 entlang den beiden Außenseiten der Kranbrücke 7 verlaufend
angeordnet werden.
Außer den beschriebenen Anwendungsfällen gibt es noch zahlreiche
weitere Einsatzmöglichkeiten für die erfindungsgemäße Anlage.
Diese kann beispielsweise beim Bau einer neuen Eisenbahnbrücke
zur Errichtung eines provisorischen Brückentragwerks einer den Bau
stellenbereich umfahrenden, behelfsmäßigen Strecke eingesetzt wer
den. Weitere Einsatzmöglichkeiten ergeben sich bei Bahnhofsumbau
ten, bei Regulierungsarbeiten von die Bahnstrecke kreuzenden
Flußläufen usw.
Claims (7)
1. Schienengebundene, fahrbare Anlage zum Ein- und
Ausbau von Gleishilfsbrücken mit einer mit Antriebs-
und Steuereinrichtungen ausgestatteten Fahrzeuganord
nung, die Auflager aufweist, und mit einer sich auf
den Auflagern abstützenden Kranbrücke, die wenigstens
eine durchgehende Kranbahn und Hebezeuge zum Transport
der Gleishilfsbrücke aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflager (5, 6) in den Endbereichen der Fahr
zeuganordnung (4) angeordnet sind, daß die Kranbrücke
(7) von den Auflagern (5, 6) abhebbar und im Arbeits
bereich abstellbar sowie aus diesem wieder entfernbar
ist und daß die Kranbrücke (7) in ihren Endbereichen
an beiden Längsseiten seitwärts und höhenverstellbar,
insbesondere verschwenk- und ausfahrbar, ausgebildete
Portalstützen (32, 33, 34, 35) aufweist, deren Längs
abstand voneinander größer ist als die Länge der
Gleishilfsbrücke (58).
2. Fahrbare Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fahrzeuganordnung (4) von zwei mit
einandergekuppelten Gleisfahrzeugen (8, 9), insbeson
dere Fahrzeugen mit der Regelbauweise entsprechender
Länge, z. B. Plattformwagen der Drehgestell-Bauart mit
22 m Länge, gebildet ist, und daß die Länge der Kran
brücke (7) im wesentlichen der Gesamtlänge beider
Gleisfahrzeuge (8, 9) entspricht.
3. Fahrbare Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auflager (5, 6) für die Kranbrücke
(7) jeweils etwa mittig oberhalb der äußeren Drehge
stelle (12, 15) der beiden Gleisfahrzeuge (8, 9) ange
ordnet sind.
4. Fahrbare Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Kranbahn
(41) aus zwei an der Unterseite der, vorzugsweise als
Fachwerkträger ausgebildeten Kranbrücke (7) seitlich
voneinander distanzierten Längsführungen (40) gebildet
ist, die zur längsverschieblichen Lagerung und Seiten
führung an den Auflagern (5, 6) ausgebildet sind, wo
bei vorzugsweise deren einander zugekehrte Innenberei
che die Fahrbahn für zwei je mit einem Fahrantrieb
(48) ausgestattete Laufkatzen (42) bilden.
5. Fahrbare Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem, etwa 1/4 der
Kranbrückenlänge entsprechenden Abstand von dem einen
Auflager (5) eine Halteeinrichtung (25) vorgesehen
ist, mit welcher der hintere Endbereich (29) der le
diglich auf dieses eine Auflager (5) abstützbaren
Kranbrücke (7) verbindbar ist und der gegebenenfalls
ein die Gewichtskräfte der Kranbrücke aufnehmendes Ge
gengewicht (31) zugeordnet ist.
6. Fahrbare Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß beiden Gleisfahrzeugen (8,
9) an den einander zugekehrten, kuppelbaren Fahrzeug
enden eine Verriegelungseinrichtung (17) zugeordnet
ist, über welche ihre Fahrgestellrahmen (10, 11) starr
miteinander verbindbar sind.
7. Fahrbare Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Verriegelungseinrichtung (17) an dem
einen Gleisfahrzeug (8), insbesondere im Bereich ober
halb der beiden Puffer (18) jeweils insbesondere hy
draulisch beaufschlagbare, in Fahrzeuglängsrichtung
angeordnete Kolben-Zylindereinheiten (19) und am ande
ren Gleisfahrzeug (9) mit entsprechenden Bohrungen
(20) zur Aufnahme der Kolben (21) dieser Kolben-Zylin
dereinheiten (19) versehene Halterungen (22) vorgese
hen sind.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT0420980A AT368216B (de) | 1980-08-18 | 1980-08-18 | Gleisverfahrbare anlage zur errichtung einer hilfsbruecke |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE3122892A1 DE3122892A1 (de) | 1982-04-15 |
| DE3122892C2 true DE3122892C2 (de) | 1989-10-26 |
Family
ID=3561077
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19813122892 Granted DE3122892A1 (de) | 1980-08-18 | 1981-06-10 | Gleisverfahrebare anlage zur errichtung einer hilfsbruecke |
Country Status (2)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT368216B (de) |
| DE (1) | DE3122892A1 (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE102017100978A1 (de) | 2017-01-19 | 2018-07-19 | Rwe Power Aktiengesellschaft | Lasthebevorrichtung und Verfahren zur Wartung einer Eisenbahnbrücke |
Families Citing this family (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| CH650818A5 (fr) * | 1982-12-24 | 1985-08-15 | Sig Schweiz Industrieges | Machine ferroviaire pour le deblaiement et l'aplanissement du ballast. |
| CN112455621B (zh) * | 2020-12-23 | 2023-05-16 | 上海振华重工启东海洋工程股份有限公司 | 一种船舶桥架吊运方法 |
Family Cites Families (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE416083C (de) * | 1923-11-27 | 1925-07-08 | Polensky & Zoellner | Vorrichtung zum Ein- und Ausbau von Gleisbruecken |
-
1980
- 1980-08-18 AT AT0420980A patent/AT368216B/de not_active IP Right Cessation
-
1981
- 1981-06-10 DE DE19813122892 patent/DE3122892A1/de active Granted
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE102017100978A1 (de) | 2017-01-19 | 2018-07-19 | Rwe Power Aktiengesellschaft | Lasthebevorrichtung und Verfahren zur Wartung einer Eisenbahnbrücke |
| DE102017100978B4 (de) * | 2017-01-19 | 2021-04-22 | Rwe Power Ag | Lasthebevorrichtung und Verfahren zur Wartung einer Eisenbahnbrücke |
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| ATA420980A (de) | 1982-01-15 |
| DE3122892A1 (de) | 1982-04-15 |
| AT368216B (de) | 1982-09-27 |
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