DE2555311B2 - Einrichtung zum abschnittsweisen freien Vorbau an Brückentragwerken aus Stahl- oder Spannbeton - Google Patents

Einrichtung zum abschnittsweisen freien Vorbau an Brückentragwerken aus Stahl- oder Spannbeton

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DE2555311B2 DE19752555311 DE2555311A DE2555311B2 DE 2555311 B2 DE2555311 B2 DE 2555311B2 DE 19752555311 DE19752555311 DE 19752555311 DE 2555311 A DE2555311 A DE 2555311A DE 2555311 B2 DE2555311 B2 DE 2555311B2
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    • E01D21/105Balanced cantilevered erection

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum abschnittsweisen freien Vorbau von Brückentragwerken aus Stahl- oder Spannbeton mit obenliegender, seitlich auskragender Fahrbahnplatte, insbesondere mit geschlossenem Kastenquerschnitt, bestehend aus einer unterhalb des Überbaus angeordneten, über den bereits fertiggestellten Überbauteil vorkragenden, die Schalung für den Unterbau tragenden, auf miteinander verbundenen Längs- und unterhalb des herzustellenden Vorbauabschnitts liegenden Querträgern ruhenden und mittels Fahrwerken an beidseitig seitlich außerhalb der Längsträgerstege des Überbaus angeordneten und an dem bereits fertiggestellten Überbauteil befestigten Fahrschienen verfahrbar abgestützten Betonierbühne.
Zur Herstellung von Brückentragwerken im abschnittsweisen freien Vorbau sind als sogenannte Vorbauwageti bezeichnete Einrichtungen bekannt, die
■40 sich gegenüber dem bereits hergestellten Teil des Brückentragwerks abstützen, über diesen Brückenteil hinaus auskragen und in dem auskragenden Teil auf einer unterhalb des Brückenüberbaus angeordneten Arbeitsbühne eine Schalung zur Herstellung des jeweils als nächster zu betonierenden Vorbauabschnitts tragen. Derartige Vorbauwagen eignen sich vor allem zur Herstellung von aus jeweils einer Unterstützung auskragenden Doppelkragarmen, die dann durch Verbinden der Kragarmenden zu dem Brückentragwerk zusammengeschlossen werden können.
Die Abstützung dieser Vorbauwagen gegenüber dem bereits fertiggestellten Teil des Brückenüberbaus kann oberhalb des Überbaus auf der Fahrbahnplatte, unterhalb der Fahrbahnplatte oder teils oberhalb, teils unterhalb der Fahrbahnplatte erfolgen. So ist es bei einem Verfahren zum abschnittsweisenFreivorbau von Spannbetonbrücken bekanntgeworden, eine die Schalung tragende, unterhalb der Fahrbahnplatte angeordnete Vorbaueinrichtung zu verwenden, die Fahrwerke hat, die auf an den Außenseiten der äußeren Stege befestigten Fahrschienen laufen. Auf jeder Seite des Brückentragwerks sind jeweils zwei Fahrwerke angeordnet, deren erstes durch den auskragenden Teil der Betonierbühne auf Zug und deren hinteres auf Druck
h5 beansprucht wird (DE-AS 11 52 124).
Auch ist eine Vorbaueinrichtung bekannt, bei der die Außenschalung für den gesamten unterhalb der Fahrbahnplatte liegenden Überbauteil in sich steif und
selbsttragend ausgebildet und mit Längsträgern verbunden ist, die seitlich außerhalb der Schalung für die Seitenwände des Überbaus angeordnet sind (DE-OS 22 40 678). Bei dieser Einrichtung werden di«; Lasten aus dem auskragenden Teil der Betonierbühne beim Vorfahren durch die Fahrbahnplatte seitlich umgreifende Halbrahmen, an denen sich die Fahreinrichtungen befinden, auf der Fahrbahnplatte abgestützt, während sich die Längsträger an ihrem rückwärtigen Ende von unten her gegen die auskragenden Teile der Fahrbahnplatte anlegen. Im Zusammenhang mit diesem Vorbauwagen ist es auch schon bekanntgeworden, die Bodenschalung unter Beibehaltung der Biegesteifigkeit in Querrichtung höhenverstellbar auszubilden, um Brückenträger mit veränderlichen Konstruktionshöhen herstellen zu können. Es ist weiterhin bekanntgeworden, den Vorbauwagen in der Längsmittelachse teilbar zu machen, um zum Vorbeifahren an einem Pfeiler beide Teile jeweils zu beiden Seiten des Brückentragwerks an einem Hebezeug aufhängen zu können, das auf einem oberhalb der Fahrbahn angeordneten Hilfsträger verfahrbar ist.
Schließlich ist es auch bekannt, mit zwei Vorbauwagen dieser Art die unmittelbar über den Pfeilern liegenden Überbauabschnitte zu betonieren (DE-AS 22 4 585). Zu diesem Zweck sind die rückwärtigen Teile dieser Vorbauwagen seitlich ausklappbar, so daß zwei dieser Voirbauwagen mit ihren rückwärtigen Teilen miteinander verbunden werden können. In diesem Zustand werden die beiden Vorbauwagen, und zwar jeder für sich, an dem Hilfsträger aufgehängt, der sich wiederum auf den Kopf des betreffenden Pfeilers abstützt.
Jeder der beschriebenen Vorbaueinrichtungen ist für einen bestimmten Zweck konzipiert worden und hat lediglich für diesen Zweck Vorteile. So eignet sich der untenlaufende Vorbauwagen der eingans angegebenen Art infolge seiner leichten Ausführung lediglich für eine sägezahnartige Ausbildung der Fugen zwischen den einzelnen Vorbauabschnitten, wodurch gewährleistet wird, daß der größte Teil des Gewichtes des jeweils herzustellenden Vorbauabschnitts ohne Belastung des Vorbauwagens direkt in den bereits fertiggestellten Überbauteil eingetragen wird. Durch die steife und selbsttragende Ausbildung der Schalung bei der anderen Vorbaueinrichtung wird der Vorbauwagen sehr schwer; dieser Vorbauwagen läßt sich außerdem nur bei Kastenträgern mi«: schrägen Außenwänden verwenden, bei dem durch das Absenken des Vorbauwagens allein schon ein Entschalen eintritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorbaueinrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß sie mit geringerem baulichem A ufwand noch universeller einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Einrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß die Längsträger für die Betonierbühne zu beiden Seiten der Längsträgerstege des Überbaus angeordnete wandartige Fachwerkträger sind, die durch die Querträger, gegebenenfalls mit Diagonalverstrebungen, zu einem räumlichen Tragwerk verbunden sind, in deren unterem Bereich die Betonierbühne befestigt ist und an deren oberem Rand die Fahrwerke zur Abstützung gegenüber den Fahrschienen angeordnet sind.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung liegt zunächst darin, daß eine infolge der großen Spreizung von Zug- und Druckgurt und der Diagonalen der wandartigen Tragglieder sehr leichte, aber außerordentlich steife Konstruktion für die Aufnahme und Übertragung der Betonierlasten auf den bereits fertiggestellten Überbauteil gefunden wurde. Diese Traggiieder bilden mit Querträgern und gegebenenfalls Diagonalversteifungen ein ausschließlich unterhalb des Brückenüberbaus liegendes, den Bereich auf der Fahrbahn also nicht beeinträchtigendes, räumliches Gebilde, auf dem bzw. in dem praktisch beliebige Schalungselemente für den Überbau angeordnet werden können.
Jeder wandartige Fachwerkträger hat zweckmäßig im vorkragenden Bereich mindestens ein im wesentlichen rechteckiges Fachwerkfeld mit Vertikalstäben und in dem in Vorbaurichtung rückliegenden Bereich ein daran angesetztes Dreiecksfachwerk mit obenliegender Horizontalstrebe, wobei die Fahrwerke zur Abstützung gegenüber den Fahrschienen am rückwärtigen Endknoten des Dreiecksfachwerks und am oberen Verbindungsknoten zwischen Rechteck- und Dreiecksfachwerk angeordnet sind.
In den Dreiecksfachwerken ist der jeweilige Diagonalstab an seinen Enden zweckmäßig gelenkig angeschlossen, während sowohl dieser Diagonalstab, als auch die obenliegende Horizontalstrebe in ihrer Länge veränderbar sein können. Dabei kann der Diagonalstab als teleskopierbares Rohr ausgebildet sein, während die Horizontalstrebe in einer am oberen Verbindungsknoten zwischen Rechteck- und Dreiecksfachwerk angeordneten Führung horizontal verschiebbar sein kann.
Die Betonierbühne kann gegenüber den wandartigen
Fachwerkträgern die Höhe nach verstellbar sein. Hierzu kann die Betonierbühne Querträger aufweisen, an deren Enden Führungen angeordnet sind, die gegenüber vertikalen Führungsschienen an den wandartigen Fachwerkträgern gleitend gelagert sind. Die Führungen sind zweckmäßig als Schiebemuffen ausgebildet, für weiche die Vertikalstäbe der Fachwerkträger die Führungsschienen bilden.
Die gesamte Einrichtung kann zum Transport über einen Pfeiler hinweg in der Längsmittelachse teilbar sein. Die Querträger der Betonierbühne können auch mit den Führungen durch Gelenke verbunden sein.
Schließlich können an den Fachwerkträgern den Überbau seitlich umgreifende Halbrahmen für den Angriff von auf einem oberhalb des Überbaus angeordneten Hilfsträger verfahrbaren Transporteinrichtungen angeordnet sein.
Durch die Teleskopierbarkeit des rückwärtigen Teils
so der wandartigen Fachwerkträger ist eine sehr einfache Möglichkeit gegeben, jeweils zwei solcher Einrichtungen rückseitig miteinander zu verbinden. Wenn diese Verbindung über Zug- und Druckstreben sowie Diagonalverstrebungen erfolgt, dann sind zwei solcher Einrichtungen zu einem biegesteifen Gerüst vereinigt, das seine Lasten direkt auf den Pfeiler abgeben kann, also ohne den Hilfsträger zu beeinträchtigen, der dann nur für den Transport der unbelasteten Vorbaueinrichtungen dient und demzufolge leicht gehalten werden kann.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, und zwar zeigt bzw. zeigen
Fig. la und 1 b in Seitenansicht zwei charakteristische Bauzustände während der Herstellung eines Brücken-
h5 tragwerks,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Vorbaueinrichtung,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in
Fig. 2,
Fig.4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig.5 zwei miteinander verbundene Vorbaueinrichtungen während der Herstellung des unmittelbar über dem Pfeiler gelegenen Unterbauteils,
Fig.6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Vorbaueinrichtung, die
Fig. 7 und 8 Teilquerschnitte entlang der Linien VII-VlI bzw. VIII-VIII in F i g. 6 im Betonierzustand und die
Fig.9 und 10 den Fig.7 und 8 entsprechende Teilquerschnitte im Transportzustand.
In den Fig. la und Ib sind zwei charakteristische Bauzustände im Zuge der Herstellung eines mehrfeldrigen Brückentragwerks schematisch dargestellt. Fig. la zeigt einen Brückenpfeiler I1 auf dem der bereits hergestellte Teil des Überbaus 2 ruht. Der Überbau 2 wird mit Hilfe zweier Vorbaueinrichtungen, sog. Vorbauwagen I und II, in einzelnen Vorbauabschnitten 2a, 2b, 2c, 2d fortlaufend hergestellt. Die beiden Vorbauwagen I und II, die sich an dem bereits fertiggestellten Teil des Überbaus abstützen, befinden sich gerade in der Stellung zur Herstellung der Vorbauabschnitte 2d.
In Fig. Ib ist der Beginn des Bauzustandes an dem nächsten Pfeiler 3 des Brückentragwerks gezeigt. Hier sind die zwei Vorbauwagen I und II, wie später noch zu erläutern sein wird, rückseitig zusammengekoppelt und dienen so zu Herstellung der jeweils ersten Vorbauabschnitte 2a unmittelbar über dem Pfeiler.
In Fig.2 ist der Vorbauwagen 1 in der aus Fig. 1 erkennbaren Stellung bei der Herstellung des Vorbauabschnitts 2d in größerem Maßstab dargestellt. Der Vorbauwagen I besteht aus zwei Fachwerkträgern 4a und 4b, die zu beiden Seiten außerhalb des Überbaus 2 angeordnet sind (Fig.3 und 4). Die wesentlichen Tragelemente der Fachwerkträger 4a und 4b sind ein vorderer Vertikalstab 5 und ein hinterer Vertikalstab 6, ein unterer Horizontalstab 7, ein oberer Horizontalstab 8 und ein Diagonalstab 9, die ein etwa rechteckiges Fachwerkfeld bilden, und ein daran rückwärts angesetztes dreieckiges Fachwerkfeld aus einer Horizontalstrebe 10 und einem schrägen Diagonalstab 11. Dieser ist am rückwärtigen oberen Endknoten 12 und am unteren Knoten 13 gelenkig angeschlossen; er besteht aus zwei Teilen 11a und 11£>, die teleskopartig ineinander verschiebbar sind. Am oberen mittleren Verbindungsknoten 14 ist eine hülsenartige Führung 15 angeordnet, in der die obere hintere Horizontalstrebe 10 in horizontaler Richtung verschiebbar ist.
Die beiden Fachwerkträger 4a und 4b sind unterhalb des Überbauquerschnitts durch einen vorderen Querträger 16 und einen rückwärtigen Querträger 17 zum Tragen der Bodenschalung miteinander verbunden. Zur weiteren Aussteifung sind vor dem jeweils herzustellenden Vorbauabschnitt in der durch die Vertikalstäbe 5 bestimmten Brückenquerschnittsebene Diagonalverstrebungen vorgesehen, die der übersichtlicheren Darstellung halber weggelassen sind. Vor dem Vorbauwagen, und zwar vor dem jeweils herzustellenden Brückenteil, befindet sich ein Arbeitsgerüst mit einer Arbeitsbühne 18. Verschiedene Bedienungsstege sind angedeutet, brauchen aber nicht näher beschrieben zu werden.
Im oberen Bereich der Fachwerkträger 4a und 4b, nämlich im Bereich einer Führung IS oberhalb des Vertikalstabes 6 und am Endknoten 12, sind Fahreinrichtungen angeordnet, mittels deren der Vorbauwagen an einer Fahrschiene 19 verfahrbar ist. Die Fahrschiene 19 ist seitlich außerhalb des Überbauquerschnitts unterhalb der auskragenden Teile 20 der Fahrbahnplatte 21 befestigt. Entsprechend der Beanspruchung durch die Fahrrollen des Fahrwerks 22, die am unteren Flansch der Fahrschiene 19 laufen und einer Stützrolle des Fahrwerks 23, mit der sich der Vorbauwagen I im Bereich des Endknotens 12 gegen die Unterseite der Fahrschiene 19 abstützt, ist diese über Zugglieder 24 am Überbau aufgehängt bzw. stützt sich über eine hydraulische Presse 25 gegen die Unterseite der auskragenden Teile 20 der Fahrbahnplatte 21 ab.
In dem in den F i g. 2 bis 4 dargestellten Betonierzustand, also bei voller Belastung durch das Gewicht des Vorbauabschnitts 2c/, ist der Vorbauwagen zur Entlastung der Fahrschiene 19 und deren Aufhängung durch Zugglieder 26 aufgehängt, die am hinteren Querträger 17 angreifen und schräg nach oben durch den Überbau hindurchgeführt und an der Oberseite der Fahrbahnplatte 21 an kurzen Querträgern 27 verankert sind (F i g. 4). Zur Entlastung der rückwärtigen Abstützung des Vorbauwagens über eine hydraulische Presse 28 ist eine Abspannung durch Zugglieder 29 zur Unterseite 30
des Überbaus angeordnet (F i g. 2). Zum Betonieren sind auf der Bodenschalungsbühne 31 Schalungsteile für den Überbau aufgebaut, die grundsätzlich beliebig ausgebildet sein können und demzufolge hier nicht näher beschrieben werden brauchen.
Nach dem Erhärten des Betons eines Vorbauabschnitts und dem Lösen der Schalungsteile vom Beton wird zunächst der Vorbauwagen um die Länge des Vorbauabschnitts in die neue Ausgangsposition vorgefahren. Dabei hängt er über das Fahrwerk 22 am unteren Flansch der Fahrschiene 19 bzw. stützt sich über die Stützrolle des Fahrwerks 23 gegen den unteren Flansch der Fahrschiene 19 ab. Die Fahrbewegung erfolgt über eine Vorschubeinrichtung 32, die eine hydraulische Presse und Klauen umfaßt, die sich einerseits an dem Horizontalstab 8 und andererseits an der Fahrschiene 19 abstützen. Diese Vorschubeinrichtung 32 wird in umgekehrter Weise auch zum Vorfahren der Fahrschiene 19 selbst verwendet, wozu nach Fixierung des Vorbauwagens gegenüber dem Überbau die Fahrschiene 19 auf das Fahrwerk 23 und eine nicht gezeigte Stützrolle im Bereich des Fahrwerks 22 abgesenkt wird (F i g. 2).
Sobald über den in Fig. la gezeigten Bauzustand hinaus der entgegen dem Baufortschritt arbeitende
so Vorbauwagen H das rückliegende Brückenfeld geschlossen hat, müssen die Vorbauwagen I und Il zum jeweils folgenden Pfeiler umgesetzt werden. Lediglich zu diesem Zweck sind an den Fachwerkträgern 4a und 4b Halbrahmen 33 angeordnet, die den Überbauquerschnitt seitlich umgreifen. An den oberen Schenkeln 34, die durch Längsträger 35 miteinander verbunden sind, können Hängeglieder angreifen, mittels deren der Vorbauwagen an einer Laufkatze aufgehängt werden kann, die auf einem nicht dargestellten Hilfsträger
Mi verfahrbar ist, der oberhalb des Überbaus 2 die Spannweite zwischen dem jeweils fertiggestellten Kragarm und dem nächsten Pfeiler überbrückt. Damit jeder Vorbauwagen an einem Pfeiler vorbeifahren kann sind die beiden Querträger 16 und 17 in der
bs Brückenlängsachse X-X teilbar. An ihren äußerer Enden sind die beiden Querträger 16 und 17 mittels Gelenken 36 an den Fachwerkträgern 4a bzw. 41 befestigt, so daß die nach Lösen der mittlerer
Verbindungen entstandenen Hälften um diese Gelenke nach außen klappen können.
Der in Fig. Ib schematisch dargestellte Bauzustand, bei dem zwei Vorbauwagen I und Il mit den Rückseiten zusammengekoppelt zur Herstellung des unmittelbar über dem Pfeiler liegenden Vorbauabschnitts 2.J verwendet werden, ist in Fig. 5 in größerem Maßstab dargestellt. In dieser Stellung sind die rückwärtigen Horizontalstreben 10 der Vorbauwagen durch Verschieben innerhalb der Führungen 15 nach innen eingeschoben; zugleich sind die Diagonalstäbe 11 verkürzt und um die Gelenke im Bereich der Knoten 12 und 13 verschwenkt. Zwischen die Knoten 13 ist jeweils ein Druckstab 36a gesetzt; die Führungen 15 sind durch Zugglieder 37 verbunden. Zusätzlich sind Diagonalverstrebungen 38 vorgesehen. In diesem Zustand sind beide Vorbauwagen I und Il biegesteif miteinander verbunden. Sie geben ihre Vertikalkräfte unterhalb der mittleren Vertikalstäbe 6 direkt auf den Kopf des Pfeilers 3 ab, auf dem sie auf Absätzen 39 aufgelagert sind. Beim Vorfahren der beiden Vorbau wagen I und Il aus dieser Stellung heraus, nach Herstellung der Vorbauabschnitte 2a, werden die beiden das rückwärtige Dreiecksfachwerk bildenden Stäbe wieder bis zu der aus F i g. 2 ersichtlichen Stellung ausgefahren.
Bei der in den F i g. 6 bis 9 dargestellten Ausführungsform eines Vorbauwagens ist die die Schalung tragende Betonierbühne 40 innerhalb des aus den Fachwerkträgern 4a und 4έ>, den Querträgern 41 und 42 und frontaler Diagonalverstrebungen 43 gebildeten tragenden Gerüsts des Vorbauwagens höhenverstellbar angeordnet. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, auch Brückentragwerke mit veränderlicher Konstruktionshöhe herstellen zu können.
Die Betonierbühne 40 wird hier von einem vorderen Bühnenquerträger 40a und einem hinteren Bühnenquerträger 40i> getragen. Beide sind an ihren Enden mit Führungen bildenden Schiebemuffen 44a bzw. 44f> verbunden, welche den vorderen Vertikalstab 45 bzw. den hinteren Vertikalstab 46 umgreifen und an diesem gleiten können. An den Bühnenquerträgern 40a und 40£> bzw. an den Schiebemuffen 44a und 446 greifen Zugglieder 47 an, die längenveränderlich sind und durch deren Verkürzen die Betonierbühne 40 gehoben werden kann und umgekehrt.
Diese Art der Höhenverstellbarkeit der Betonierbühne 40 schafft noch die Voraussetzung dafür, daß auch Pfeiler überfahren werden können, die breiter sind als der Überbau. Dieser Fall tritt z. B. dann ein, wenn auf einem durchgehenden Pfeiler zwei getrennte Überbauquerschnitte aufgelagert werden, wie das beispielsweise bei Autobahnbrücken der Fall ist. Wenn, wie das im Zusammenhang mit dem Vorbauwagen nach den F i g. 2 bis 4 beschrieben wurde, die Bodenquerträger der Betonierbühne in der Längsmittelachse teilbar sind, dann können bei dem Vorbauwagen nach den F i g. 6 bis 8 die beiden Hälften der Betonierbühne 40 nach dem Ausklappen um an den Schiebemuffen 44a bzw. 44/> angeordnete Gelenke 48 über Hänger 49 seitlich hochgezogen werden, wobei die Schiebemuffen 44a bzw. 44i> an den Vertikalstäben 45 bzw. 46 wie bei der Höhenverstellung der Betonierbühne 40 gleiten (F i g. 9 und 10).
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum abschnittsweisen freien Vorbau von Brückentragwerken aus Stahl- oder Spannbeton mit obenliegender, seitlich auskragender Fahrbahnplatte, insbesondere mit geschlossenem Kastenquerschnitt, bestehend aus einer unterhalb des Überbaus angeordneten, über den bereits fertiggestellten Überbauteil vorkragenden, die Schalung für den Überbau tragenden, auf miteinander verbundenen Längs- und unterhalb des herzustellenden Vorbauabschnitts liegenden Querträgern ruhenden und mittels Fahrwerken an beidseitig seitlich außerhalb der Längsträgerstege des Überbaus angeordneten und an dem bereits fertiggestellten Überbauteil befestigten Fahrschienen verfahrbar abgestützten Betonierbühne, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger für die Betonierbühne zu beiden Seiten der Längsträgerstege des Überbaus angeordnete wandartige Fachwerkträger (4a und Ab) sind, die durch die Querträger (16 und 17) bzw. 41 und 42), gegebenenfalls mit Diagonalverstrebungen, zu einem räumlichen Tragwerk verbunden sind, in deren unterem Bereich die Betonierbühne befestigt ist und an deren oberem Rand die Fahrwerke (22 und 23) zur Abstützung gegenüber den Fahrschienen (19) angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder wandartige Fachwerkträger (4a bzw. Ab) in vorkragenden Bereich mindestens ein im wesentlichen rechteckiges Fachwerkfeld mit Vertikalstäben (5 und 6 bzw. 45 und 46) und in dem in Vorbaurichtung rückliegenden Bereich ein daran angesetztes Dreiecksfachwerk mit obenliegender Horizontalstrebe (10) hat und daß die Fahrwerke (22 bzw. 23) zur Abstützung gegenüber den Fahrschienen (19) am rückwärtigen Endknoten (12) des Dreiecksfachwerks und am oberen Verbindungsknoten (14) zwischen Rechteck- und Dreiecksfachwerk angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Dreiecksfachwerken der jeweilige Diagonalstab (11) an seinen Enden gelenkig angeschlossen ist und daß sowohl dieser Diagonalstab (11) als auch die obenliegende Horizontalstrebe (10) in ihrer Länge veränderbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Diagonalstab (11) als teleskopierbares Rohr ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalstrebe (10) in einer am oberen Verbindungsknoten (14) zwischen Rechteck- und Dreiecksfachwerk angeordneten Führung (15) horizontal verschiebbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonierbühne gegenüber den wandartigen Fachwerkträgern (4a und Ab)der Höhe nach verstellbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonierbühne (40) Querträger (41 und 42) aufweist, an deren Enden Führungen angeordnet sind, die gegenüber vertikalen Führungsschienen an den wandartigen Fachwerkträgern (4a bzw.4tygleitend gelagert sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen als Schiebemuffen (44a
bzw. AAb) ausgebildet sind, für welche die Vertikalstäbe (45 bzw. 46) der Fachwerkträger (4a bzw. Ab) die Führungsschienen bilden.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Einrichtung zum Transport über einen Pfeiler hinweg in der Längsmittelachse teilbar ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (41 und 42) der Betonierbühne (40) mit den Führungen durch Gelenke (48) verbunden sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den wandartigen Fachwerkträgern den Überbau seitlich umgreifende Halbrahmen (33) für den Angriff von aus einem oberhalb des Überbaues angeordneten Hilfsträger verfahrbaren Transporteinrichtungen angeordnet sind.
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