DE2607805C3 - Einrichtung zum abschnittsweisen freien Vorbau von mehrfeldrigen Briickentragwerken aus Stahl- oder Spannbeton - Google Patents

Einrichtung zum abschnittsweisen freien Vorbau von mehrfeldrigen Briickentragwerken aus Stahl- oder Spannbeton

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DE2607805C3 DE2607805A DE2607805A DE2607805C3 DE 2607805 C3 DE2607805 C3 DE 2607805C3 DE 2607805 A DE2607805 A DE 2607805A DE 2607805 A DE2607805 A DE 2607805A DE 2607805 C3 DE2607805 C3 DE 2607805C3
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Description

Schließlich ist es bei einer Einrichtung der eingangs angegebenen Art auch bekannt, die den gesamten unterhalb der Fahrbahnplatte liegenden Umriß des Überbauquerschnitts umfassende Außenschalung der Betoniergerüste in sich steif und selbsttragend auszubil- s den und mit zu beiden Seiten der Außenschalung angeordneten Längsträgern zu verbinden (DE-OS 22 40 678). Die Längsträger sind ü? ihren vorderen Enden mit die Fahrbahnplatte seitlich umgreifenden Halbrahmen versehen und über an diesen befestige Fahrrollen auf der Fahrbahnplatte sowie an Ihren rückwärtigen Enden ebenfalls über Fahrrollen von unten gegen die seitlich auskragenden Teile der Fahrbahnplatte abgestützt Während sich die Betoniergerüste beim Vorfahren von Vorbauabschnitt zu Vorbauabschnitt unmittelbar gegen das Bauwerk abstützen, werden sie beim Versetzen zum jeweils nächsten Pfeiler an dem Hilfsträger hängend transportiert Zum Vorbeifahren am Pfeiler können die Betoniergerüste in der Längsmittelachse der Bodenschalung getrennt werden.
Infolge der steifen Ausbildung der Schalung sind diese Betoniergerüste verhältnismäßig schwer; sie eignen sich insbesondere nicht zur Herstellung breiter Brücken, da die seitlich auskragenden Teile der Fahrbahnplatte umgriffen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung vor allem breiter Brückenüberbauten mit einer vertretbar leichten Konstruktion zu ermöglichen, mit der zugleich auch das Vorbeifahren an den Pfeilern zuverlässig gelöst wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Längstragglieder oberhalb des Überbaus angeordnet sind, daß die Quertragglieder unterhalb des Hilfsträger und oberhalb des Überbaus verlaufende Querträger sind, an denen die Betonierbühne über Hängestangen aufgehängt ist, daß die Querträger des die Betonierbühne bildenden Trägerrostes nach Beseitigung der entsprechenden Schalungsteile, im Trägerrost entsprechend dem Vorrücken des Betoniergerüstes eine öffnung bildend, im Pfeilerbereich entfernt werden und daß von den de» Hilfsträger tragenden Stützböcken zwei auf dem jeweiligen Pfeiler angeordnet und beim Passieren der oberhalb des Überbaus verlaufenden Querträger wechselweise ein- und ausfahrbar sind.
Der Vorteil der Erfindung wird zunächst darin gesehen, daß ein aus zwei einfach aufgebauten uno demgemäß leichten Betoniergerüsten und einem Hilfsträger bestehendes gleichsam einheitliches Gerät geschaffen wird, in dem die einzelnen Bestandteile zur Herstellung des gesamten Brückenüberbaus optimal aufeinander abgestimmt sind. Durch die Aufhängung der unterhalb des Überbaus liegenden Betonierbühne an Querträgern die oberhalb des Überbaus, aber unterhalb des Hilfsträger liegen, können auch sehr breite Brücken hergestellt werden. Dabei werden die Betonierlasten durch die als biegesteifer Trägerrost ausgebildete Betonierbühne aufgenommen, in der beim Vorbeifahren an einem Pfeiler nacheinander öffnungen gebildet und wieder geschlossen werden können, ohne daß der Trägerrost in seiner Gesamtheit seine Biegesteifigkeit verliert. Hierdurch und durch die Anordnung der Stützböcke zur Auflagerung des Hilfsträger ist es möglich, auch die oberhalb und die unterhalb des Überbaus angeordneten Bauteile der Betoniergerüste ohne gegenseitige Behinderung zu bewegen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 9.
Anhand der Zeichungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert Es zeigt bzw. zeigen
Fig. la bis h in Seitenansicht eine Anzahl von charakteristischen Bauzuständen während der Herstellung eines Brückentragwerkes im abschnittsweisen Freivorbau,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Betoniergerüstes,
F i g. 3 einen Querschnitt durch ein Betoniergerüst in der Stellung beim Betonieren eines Vorbauabschnitts,
F i g. 4 einen Querschnitt durch ein Betoniergerüst in der Stellung beim Umsetzen zum nächsten Pfeiler,
F1 g. 5 bis 10 in schematischen Seitenansichten einige Arbeitsphasen beim Umsetzen eines Tragteils zum nächsten Pfeiler,
F i g. 11 und 12 in schematischer Querschnittsdarstellung eine andere Ausführungsform der Plattform,
F i g. 13 in Seitenansicht und
F i g. 14 in Frontansicht einen Stützbock zur Fixierung des Hilfsträger gegenüber dem Überbau und
Fig. 15 die Draufsicht auf die Plattform eines Betoniergerüstes.
In den Fig. la bis lh sind acht charakteristische Bauzustände im Zuge der Herstellung eines mehrfeldrigen Brückentragwerks schematisch dargestellt Dabei zeigt Fig. lh die Gesamtsituation der Brücke im Gelände, während in den Fig. la bis Ig lediglich der Überbau dargestellt ist
In dem in Fig. la gezeigten Bauzustand sind die Pfeiler 1 und 2 errichtet. Der auf dem Pfeiler 1 ruhende Überbauteil 4 ist in Form eines aus einzelnen Abschnitten nacheinander hergestellten Doppelkragarms fertiggestellt. Am Kopf des Pfeilers 2 sind zwei Betoniergerüste, sog. Vorbauwagen I ι nd II, in einer Stellung zueinander aufgestellt, in welcher der dem Pfeiler 2 zugeordnete Überbauteil 5 begonnen werden kann. Von der Kragarmspitze des Überbauteils 4 zu dem unmittelbar über dem Pfeiler 2 liegenden Abschnitt des Überbauteils 5, der auf herkömmliche Weise hergestellt wurde, erstreckt sich ein Hilfsträger 7 aus Stahl, der im dargestellten Beispiel einen geschlossenen Kastenquerschnitt aufweist (F i g. 14). Auf dem Hilfsträger 7 ist eine Transporteinrichtung 8 verfahrbar, die dem Materialtransport und dem Umsetzen der Vorbauwagen I und II von einem fertiggestellten Überbauteil zum nächsten Pfeiler dient.
In dem Bauzustand nach Fig. Ib ist der im Bau befindliche Überbauteil 5 gegenüber Fig. la um ein beträchtliches Stück gewachsen. Fig. Ic zeigt den Zustand nach Schließen des Zwischenraums zwischen den Überbauteilen 4 und 5 durch den Vorbauwagen II; der Doppelkragarm des Überbauteils 5 ist fertiggestellt. In der Darstellung der Fig. Id wird das Umsetzen des Hilfsträger 7 zum nächsten Pfeiler 3 durch Verschieben der Stützböcke vorbereitet, was in diesem Zusammenhang nicht näher erläutert zu werden braucht.
In Fig. Ie ist der Hilfsträger 7 bis zur Spitze des Überbauteils 5 vorgefahren. Von der Transporteinrichtung 8 wird der Vorbauwagen I angehoben und zum Pfeiler 2 zurückgefahren, damit er in der extremen Stellung des Hilfsträger 7 kurz vor Erreichen des Pfeiler 3 (rig. Ig) die Kragarmspitze nicht noch zusätzlich belastet. Die Transporteilrichtung 8 bildet ein Gegengewicht am Ende des Hilfsträger 7.
In F i g. 1 h hat der Hilfsträger 7 bezüglich der Stütze 3 die Stellung, die er in Fig. la bezüglich Jes Pfeilers 2 hatte. Der Vorbauwagen I hängt an der Transporteinrichtung 8 und wird in der nächsten Phase zum Pfeiler 3,
dessen Kopf mit 6 bezeichnet ist, gefahren, um dort so aufgestellt zu werden, wie in Fig. la bezüglich des Pfeilers 2 dargestellt. Dieser Aufstellvorgang wird anhand der Fig.5 bis 10 noch näher erläutert. Sodann wird der Vorbauwagen Il zunächst auf dem Überbauteil 5 vorgefahren, bis er von der Transporteinrichtung 8 aufgenommen werden kann und zum Pfeiler 3 in eine Stellung verbracht wird, die derjenigen nach Fig. la entspricht.
In Fig.2 ist der Vorbauwagen I in der aus Fig. Ib erkennbaren Stellung bei der Herstellung des Vorbauabschnitts 5k in größerem Maßstab dargestellt. Der Vorbauwagen I besteht im wesentlichen aus einem oberhalb des Überbaus angeordneten Tragteil 10 und einer mit Hängestangen 11 daran aufgehängten Betonierbühne 12.
Das Tragteil 10 weist zwei Längstragglieder 13 auf. die als Fachwerkscheiben ausgebildet und durch drei Querträger 14, 15 und 16 verbunden sind. An den Längsträgern 13 sind Fahrwerke 17 vorgesehen, die sich auf Fahrschienen 18 abstützen und in deren Bereich hydraulische Pressen 19 angeordnet sind, um die Fahrwerke im Betonierzustand zu entlasten bzw. etwaige Höheneinstellungen vornehmen zu können. Die Längstragglieder 13 sind am rückwärtigen Ende mit Fahrwerken 20 versehen, die unter den oberen Flansch 21 der Fahrschiene 18 greifen und den Vorbauwagen I gegen Kippen sichern. Eine Entlastung dieser Fahrwerke 20 beim Betonieren kann durch rückwärtige Abspannungen des Tragteils gegenüber dem Überbau erfolgen.
Die Betonierbühne 12 besteht aus drei den Querträgern 14,15 und 16 des Tragteils 10 entsprechenden Querträgern 22, 23 und 24. Jeder dieser Bühnenträger besteht aus insgesamt vier Teilen (z. B. 24a, 246,24c, 24c/ in Fig.3), die zur Längsmittelachse S der Brücke symmetrisch ausgebildet und angeordnet sind. Die jeweils äußeren Teile 24a und 24c/ des Querträgers 24 sind mit den Hängestangen 11 verbunden und bleiben in dieser Lage, während die beiden inneren Teile 24b und 24c die im Gebrauchszustand durch eine Lasche 25 verbunden sind, beim Passieren eines Pfeilers nach Lösen der Laschenverbindung um Gelenke 26 abgeklappt werden können (F i g. 4). Die äußeren Teile 24a und 24c/ des Querträgers 24 sowie die ensprechenden Teile der anderen Querträger 22 und 23 sind durch Längsträger 27 zu einem Trägerrost verbunden. Die Querträger 22, 23 und 24 sind am oberen Flansch mit einem Bohlenbelag 28 versehen (F i g. 15).
An den Querträgern 14, 15 und 16 des Tragteils 10 sind über Hänger 30 die Schalungsteile 31 für die seitlich auskragenden Teile 5' des Überbaus aufgehängt. Sie liegen auf Längsträgern 29, die über Rollenböcke 51 laufen. Ebenfalls direkt an den Querträgern 14, 15 und 16 sind über Hänger 32 Querträger 33 für die Bodenschaiung aufgehängt, die durch Längsträger 34 verbunden sind, auf denen die Bodenschalung 35 ruht Durch die Aufhängung der Bodenschalung 35 am Tragteil kann die Unterkante des Überbaus auf einfache Weise unterschiedlichen Konstruktionshöhen des Überbaus angepaßt werden, und es bleibt vor allem der mittlere Bereich der Betonierbühne 12 frei, so daß er beim Passieren eines Pfeilers geöffnet werden kann.
Das Passieren eines Pfeilers durch den Vorbauwagen I, also im Bauabschnitt, der zwischen der in Fig.lh bezüglich des Pfeilers 3 dargestellten Bauphase und der der Fig. la bezüglich des Pfeilers 3 entsprechenden Bauphase abläuft, hat sowohl für die Betonierbühne 12 als auch für den Tragteil 10 Bedeutung. Zum Umsetzen eines Vorbauwagens zum nächsten Pfeiler wird die Transporteinrichtung 8 verwendet, die auf dem Hilfsträger 7 verfahrbar ist. Mittels der Transporteinrichtung 8 können das Tragteil 10 und die Betonierbühne 12 eines Vorbauwagens sowohl gemeinsam als auch getrennt voneinander verfahren bzw. umgesetzt werden. F i g. 4 zeigt das Absetzen der Schalungsteile auf die Betonierbühne im Querschnitt und die Fig.5 bis 10
ίο das Umsetzen des Tragteils unabhängig von der Betonierbühne.
In Ergänzung zu der in Fig.3 dargestellten Stellung des Vorbauswagens I beim Betonieren eines Vorbauabschnitts zeigt Fig.4 die Stellung beim Umsetzen eines Vorbauwagens zum nächsten Pfeiler. In diesem Zustand ist die gesamte Bodenschaiung des betreffenden Vorbauabschnitts bestehend aus Querträger 33, Längsträger 34 und der eigentlichen Bodenschalung 35 auf die Querträger 23 und 24 abgesenkt. Nach Trennen der Bodenschalungsquerträger im Bereich der Symmetrieachse Skönnen die beiden Teile auf dem Bohlenbelag 28 nach außen auf die festen Teile 24a bzw. 24c/ der Bühnenquerträger verschoben werden. Sodann werden die Schalungsteile 31 abgesenkt. In diesem Zustand ist der gesamte innere Bereich der Betonierbühne 12 unterhalb des eigentlichen Überbaus, der in der Regel auch der Pfeilerbreite entspricht, frei. Dabei ist die Steifigkeit des aus den Querträgern 22, 23 und 24 sowie den Längsträgern 27 gebildeten Trägerrostes so groß, daß jeweils einer der Bühnenquerträger zum Vorbeifahren an einem Pfeiler geöffnet werden kann. Das erfolgt durch Abklappen der mittleren Teile 24b und 24c des Querträgers 24, was in den Fig.2 und 4 strichliert angedeutet ist
Während die Bildung einer Öffnung in der Plattform in Fig.4 durch Abklappen der inneren Teile der Bühnenquerträger erreicht wird, können diese auch in ihrer Ebene nach außen verschoben werden. Diese Möglichkeit ist in den Fig. 11 und 12 schema tisch angedeutet. Der hier dargestellte Bühnenquerträger 36 besteht wiederum aus vier Teilen 36a, 36Z>, 36c und 36d die symmetrisch zur Längsachse S des Überbaus ausgebildet und angeordnet sind. Während die Hängestangen 11 an den äußeren Enden der beiden äußeren Teile 36a und 36c/ angreifen, sind die Teile 36a und 36i bzw. 36c und 36c/ über Rollen 37 verbunden. Die Teile 36i>und 36csind in der Symmetrieachse F mit Hilfe von Druckplatten 38 und Zuglaschen 39 auf Druck und Zug lösbar verbunden. Nach Lösen dieser Verbindung können die Teile 3Si; und 36c nach außen verschoben werden (F i g. 12), wodurch unterhalb des Überbaus eine öffnung für den Durchtritt des Pfeilers frei wird.
Während die Transporteinrichtung 8, die über mit Fahrwerken versehene Stützböcke 40 auf der Oberseite des Hilfsträgers 7 verfahrbar ist, einen Vorbauwagen oder zumindest das Tragteil 10 eines Vorbauwagens zum Einsatz am nächsten Pfeiler transportiert ist der Hilfsträger 7 auf diesem Pfeiler über zwei weitere Stützböcke 41 und 42 abgestützt Beide Stützböcke 41 und 42 sind mit Fahrwerken 43 versehen, mit denen sie an der Unterkante des Hilfsträgers 7 hängend verfahren werden können. Die Ausbildung dieser Stützböcke lsi im -einzelnen in den Fig. 13 und 14 dargestellt Die Fahrwerke zwischen den Stützböcken und dem Hilfsträger 7 müssen eine doppelte Wirkung haben, und zwar zum einen eine Bewegung des Hilfsträgers gegenüber einem festen Stützbock und zum anderen die Bewegung des Stützbocks gegenüber dem fester
Hilfsträger 7 gewährleisten.
Bei dem in den Fig. 13 und 14 dargestellten Stützbock 40 ist der Hilfsträger 7 auf Rollen eines Fahrwerks 43 gelagert, die an einer oberen Traverse 44 angeordnet sind. An der oberen Traverse 44 sind auch Fahrwerke 45 vorgesehen, die verwendet werden, wenn der Stützbock 40 am Hilfsträger 7 hängend verfahren werden soll. Die obere Traverse 44 ist mit einer unteren Traverse 46 über hydraulische Pressen 47 verbunden. An der unteren Traverse 46 sind seitlich nach unten hin ausfahrbare Stützen 48 angeordnet, die zur Abstützung des StUtzbocks 40 gegenüber dem Brückenüberbau dienen.
In den Fig.5 bis 10 ist der Bauvorgang beim Umsetzen des Vorbauwagen I aus der Stellung gemäß F i g. 1 h in die Stellung gemäß F i g. i a dargestellt.
In dem in F i g. 5 gezeigten Bauzustand ist der linke Stützbock 41 durch Einfahren der hydraulischen Pressen 47 und der Stützen 48 möglichst weit nach oben gezogen; er hängt am Hilfsträger 7, der seinerseits über den Stützbock 42 auf den Überbauabschnitt 6a abgestützt ist in diesem Zustand kann der an der Transporteinrichtung 8 hängende und nach Entfernen der Fahrwerke 17 und 20 etwas abgesenkte Tragteil 10 mit dem vorderen Querträger 14 den Stützbock 41 passieren. Sodann werden der Stützbock 41 nach unten ausgefahren und der Stützbock 42 eingefahren (F i g. 6). Zugleich wird der mittlere Querträger 15 getrennt; er ist für die Stabilisierung des Tragteils 10 im unbelasteten Zustand nicht unbedingt erforderlich. In diesem Zustand kann das Tragteil 10 bis in die aus F i g. 7 ersichtliche Stellung vorgefahren werden, in welcher der rückwärtige Querträger 16 unmittelbar vor dem Stützbock 41 steht. Nach Absenken des Stützbocks 42 und Einfahren des Stützbocks 41 kann das Tragteil 10 so weit vorgefahren werden, daß der rückwärtige Querträger 16 den Stützbock 41 passiert (F i g. 8) und der Stützbock 41 wieder ausgefahren werden kann. Nach Einfahren des Stützbocks 42 kann der Tragteil IG die Endstellung (F i g. 9) erreichen und nach Anheben und Wiedereinbau der Fahrwerke 17 und 20 wieder auf seine Fahrschiene 18 abgesetzt werden. Mittels der als Laufkatze ausgebildeten Transporteinrichtung 8 kann nun der rückliegende Vorbau wagen II herangeholt und ebenfalls auf dem Überbauabschnitt 6a abgesetzt werden.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum abschnittsweisen freien Vorbau von mehrfeldrigen Brückentragwerken aus Stahl- oder Spannbeton mit einem mindestens ein Brückenfeld langen, mittels umsetzbarer Stützböcke verfahrbaren Hilfsträger und zwei Betoniergerüsten, von denen jedes zwei am Überbau verfahrbare, beidseits des Hilfsträgers angeordnete Längstraggiieder sowie damit verbundene Quertragglieder und unterhalb des Überbaus eine aus Längs- und Querträgern zu einem Trägerrost zusammengesetzte Betonierbühne aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längstragglieder (13) oberhalb des Überbaus angeordnet sind, daß die Quertragglieder unterhalb des Hilfsträgers (7) und oberhalb des Überbaus verlaufende Querträger (14, 15 und 16) sind, an denen die Betonierbühne (12) über Hängestangen (11) aufgehängt ist, daß die Querträger (22, 23 und 24) des die Betonierbühne (12) bildenden Trägerrostes nach Beseitigung der entsprechenden Schalungsteile, im Trägerrost entsprechend dem Vorrücken des Betoniergerüstes eine öffnung bildend, im Pfeilerbereich entfernt werden und daß von den den Hilfsträger (7) tragenden Stützböcken zwei auf dem jeweiligen Pfeiler angeordnet und beim Passieren der oberhalb des Überbaus verlaufenden Querträger (14, 15 und 16) wechselweise ein- und ausfahrbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützböcke (40, 41 und 42) am Hilfsträger (7) hängen und zur Abstützung nach oben einziehbare Stützen (48) aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenschalung (35) auf einem eigenen Trägerrost aus Querträgern (33) und Längsträgern (34) mht, der über eigene Hänger (32) an den Quertraggliedern aufgehängt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Bodenschalung (35) als auch deren Trägerrost in der Längsmittelachse teilbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonierbühne zugleich die Bodenschalung bildet, die in der Längsmittelachse trennbar und aus ihrer Lage entfernbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (22, 23 und 24)der Betonierbühne (12) in deren Längsmiitelachse Steilbar sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Pfeilerbereich liegende innere Teile (z. B. 24b, 24c) der Querträger der Betonierbühne aus ihrer Lage entfernbar sind, während die äußeren Teile (z. B. 24a. 24d) ihre Lage beibehalten.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Teile (z. B. 24b, 24c) der Querträger um etwa im Viertelspunkt der gesamten Länge der Querträger liegende Gelenke (26) abklappbar sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Teile (z. B. 24a, 24c) der Querträger gegenüber den äußeren Teilen (z. B. :24a, 24c/,)horizontal nach außen verschiebbar sind.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum abschnittsweisen freien Vorbau von mehrfeldrigen Brükkentragwerken aus Stahl- oder Spannbeton mit einem mindestens ein Brückenfeld langen, mittels umsetzbarer Stützböcke verfahrbaren Hilfsträger und zwei Betoniergerüsten, von denen jedes zwei am Überbau verfahrbare, beidseits des Hilfsträgers angeordnete Längstragglieder sowie damit verbundene Quertragglieder und unterhalb des Überbaus eine aus Längs- und Querträgern zu einem Trägerrost zusammengesetzte Betonierbühne aufweist
Zur Herstellung von Brückentragwerken im abschnittsweisen freien Vorbau sind als sogenannte »Vorbauwagen« bezeichnete Einrichtungen bekannt,
is die sich gegenüber dem bereits hergestellten Teil des Brücken tragwerkes abstützen, über diesen Brückenteil hinaus auskragen und in dem auskragenden Teil auf einer unterhalb des Brückenüberbaues angeordneten Arbeitsbühne eine Schalung zur Herstellung des jeweils als nächster zu betonierenden Vorbauabschnitts tragen (DE-PS 9 73 407). Derartige Vorbauwagen eignen sich vor allem zur Herstellung von aus jeweils einer Unterstützung auskragenden Doppelkragarmen, die dann durch Verbinden der Kragarmenden zu dem Brückentragwerk zusammengeschlossen werden können.
Nachteilig bei der Verwendung solcher Vorbauwagen ist, daß von zwei jeweils einen Doppelkragarm herstellenden Vorbauwagen immer einer in Vorbaurichtung der Brücke und der andere entgegen der Vorbaurichtung arbeiten muß. Die besondere Ausbildung dieser Vorbauwagen mit einer unterhalb der Überbaus befindlichen Arbeitsbühne, welche die Schalung trägt, bringt es mit sich, daß durch diese Arbeitsbühne der Raum unterhalb der Brücke versperrt ist, so daß diese Vorbauwagen nicht an den Brückenpfeilern mehrfeldriger Brücken vorbeifahren können. Zum Transport der Vorbauwagen nach Fertigstellung des zurückliegenden Brückenfeldes müssen sie zerlegt, auf dem Landweg zu der nächsten Stütze gebracht und dort erneut zusammengesetzt werden.
Ferner können die Vorbauwagen, da sie sich auf den bereits fertiggestellten Brückenteilen abstützen und zur Herstellung des jeweils nächsten Vorbauabschnitts vorkragen, an einem Pfeiler erst dann angesetzt werden, wenn der unmittelbar über dem Pfeiler liegende Überbauteil und mindestens der erste Vorbauabschnitt in der betreffenden Vorbaurichtung bereits betoniert sind. Zur Durchführung dieser Arbeiten ist aber eine eigene Schalung erforderlich, die entweder am Pfeiler angebracht oder auf dem Gelände abgestützt werden muß.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung ist es bekannt, Betoniergerüste zu verwenden, die an einem oberhalb des Überbaus angeordneten Gerüstträger verfahrbar aufgehängt sind (DE-PS 12 25 695). Bei diesen Betoniergerüsten, die jeweils eine über Hänger aufgehängte, unterhalb des Brückenüberbaues angeordnete und die Schalung tragende Plattform aufweisen, werden die Lasten aus dem Betoniergerüst und aus dem jeweils herzustellenden Vorbauabschnitt über den Gerüstträger auf die Brückenpfeiler abgetragen. Der Gerüstträger muß deshalb entsprechend schwer ausgebildet sein, was auch dann nicht vollständig beseitigt werden kann, wenn, wie ebenfalls bekannt, der Hilfsträger fortlaufend neben dem jeweils herzustellenden Vorbauabschnitt auf den bereits fertiggestellten Überbauteil abgestützt wird (DE-PS 12 63 806).
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