DE8005117U1 - Trägerkonstruktion zum Überführen eines Krans von einem Turm auf einen diesem benachbarten Platz - Google Patents
Trägerkonstruktion zum Überführen eines Krans von einem Turm auf einen diesem benachbarten PlatzInfo
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- B66C23/283—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail constructed to operate at successively higher levels with frameworks composed of assembled elements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trägerkonstruktion nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
-f. Es ist bekannt, wie man einen Kran auf einen Turm pla-
§ ziert, dessen oberes Ende im Bereich eines auf dem Boden
befindlichen Krans befindet. Der Turmkran kann dann zur
t Errichtung eines Gebäudes neben dem Turm benutzt werden.
Wenn das Gebäude höher wächst, kann der Kran auch dazu
benutzt werden, dem Turm, auf den er montiert ist, Abschnitte hinzuzufügen. Dies ist beispielsweise mit Hilfe
eines Hebe- oder Klettermechanismus oder -rahmens ausgeführt worden, welcher eine Basis aufweist, die bei
augewählten Höhen an den Turm montiert ist. Der Heberahmen weist ein mit dem Kran verbundenes oberes Teil
;,.; und eine Hydraulikpresse auf, welche den Kran vom oberen
Ende abhebt, wenn
sie sich streckt. Der so angehobene Kran kann zusätzliche Turmabschnitte vom Boden heben und sie unter sich einsetzen.
Der neue Abschnitt wird dann mit dem vorhergehenden oberen Abschnitt des Turms verbunden. Die Hydraulikpresse wird
dann wieder eingezogen, um den Kran auf das obere Ende des neuehinzugefügten Turmabschnitts abzusenken.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
anzugeben, wie ein Kran von einem Turm auf einen diesem benachbarten Platz, insbesondere einen Bauplatz, überführt
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte und zweckmäßige Ausführungsformen des Verfahrens
nach Anspruchsi gehen aus den Unteransprüchen bervor.
Die Erfindung wird anhand eines beispielhaften Verfahrens anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine Seitenansicht eines mit einem Hebemechanismus
ausgestatteten Turmes, auf dem ein Kran sitzt; Figur 2 eine Draufsieht,auf den bei der Linie 2 - 2 in
Figur 1 abgeschnittenen Turm; jji
Figur 3 eine Seitenansicht in mehr schematischer Form,
die zeigt, wie der Kran den Überführungsabschnitt hochhebt;
Figur 4 eine Seitenansicht des Krans, der gerade den Überführungsabschnitt
aufnimmt; Figur 5 das Einsetzen des Öberführungsabschnitts zwischen
die Kranbasis und das obere Ende des Turmes; Figur 6 das Absenken des Krans auf den Überführungsabschnitt;
Figur 7 das Fahrwerk auf dem Platz neben dem Turm; Figur 7A eine Ansicht des Fahrwerks von oben, wobei
• t · · · ι ι
-3-
nur ein zwischen den Pfeilen 7A - ^k in Figur 7
liegender Bereich gezeigt ist;
Figur 8 die Platzierung eines Querträgers durch den Kran auf ein Ende des Fahrwerks;
Figur 9 das den Heberahmen umgebende Fahrwerk und die Platzierung eines anderen Quertöägers auf dem
anderen Ende des Fahrwerks nach einer Drehung des Krans;
Figur 10 eine Seitenansicht des Krans und Überführungsabschnitts und die Zentrierung des Fahrwerks,
zusätzlich die Position eines mit Seitenträgern des Fahrwerks zu verbindenden Querträgers unter
einem Ende des Überführungsabschnitts;
Figur 11 die Positionierung des anderen Querträgers unter das andere Ende des Überführungsabschnitts,
damit der andere Querträger mit den Seitenträgern des Fahrwerks verbunden werden kann;
Figur 12 die Verbindung der Querträger mit dem Überführung sabschnitt;
Figur 13 die Platzierung von Ballast auf jedem Ende des Fahrwerks;
Figur 14 die Vervollständigung der Montage des Krans auf dem Fahrwerk und die Bewegung des Fahrwerks
vom Turm fort;
und
Figur 15 ein längs der Linie 15-15 genommener Schnitt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein-Verfahren
zum Bewegen eines auf einem Turm 20 .befindlichen Kranes 41 auf einen erhabenen Platz S, welcher beispielsweise das
obere Ende eines im Bau befindlichen Gebäudes sein kann. Bevor die Methode beschrieben wird, ist es zweckmäßig,
Rückschau auf bekannte Konstruktionen und Methoden zu halten, mit welchen ein Kran auf einen Turm gehoben
werden kann.
Ein typischer bekannter Turm 20 (Figur 2(D) ist aus Turmabschnitten
20a bis 2Of aufgebaut. Jeder Turmabschnitt, der im Querschnitt rechteckig ist, weist vier Eckstäbe
22 auf, die mittels einer allgemein mit 24 bezeichneten Verstrebung miteinander verbunden sind. Der Turm weist
einen Hebe- oder Kletterrahmenmechanismms 26 rechteckigen
Querschnitts auf, der eine Basis 28 und ein bewegliches Trägerelement 30 aufweist. Aus den Figuren
1 und 2 geht hervor, daß auf sich gegenüberliegenden Seiten
des Klettermechanismus 26 je eine Hydraulikpresse 33 vorgesehen ist, die einen mit dem beweglichen Trägerelement
30 verbundenen Hydraulikzylinder 36 und einen aus einem Ende der Presse herausragenden Stab 34 aufweist,
der mit der Basis 28 verbunden ist. Aus den Figuren 1 und
2 ist auch noch zu entnehmen, daß der Kletterrahmen 26 eine obere Plattform 38 und eine untere Plattform 40
aufweist. Der Kletterrahmen 26, der auf gegenüberliegenden Seiten vertikale Stäbe 26a, 26b und Querstäbe
26c aufweist, umfaßt auch Verbindungs- oder Zugstäbe 26d, welche die gegenüberliegenden Seiten.miteinander verbinden.
Der Kletterrahmen 26 umgibt auf diese Weise den Trttm
20, was am besten in der Figur 2 veranschaulicht ist. Die .obere und untere Plattform 38 bzw. 40 weisen jeweils auf
einer Seite Öffnungen 38a bzw. 40a auf, was aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist.
Wenn das Basiselement 28 des Kletterrahmens 26 am Turm befestigt ist, wird das bewegliche Trägerelement 30 zu
-S-
noch zu beschreibenden Zweck angehoben oder abgesenktm je nach dem ob die Hydraulikpresse 32 ausgefahren
oder eingezogen wird. Die anfänglichen vertikalen Abschnitte des Turmes werden mit einem nicht dargestellten
Kran auf dem Boden neben den Turm aufeinandergesetzt.
Während das obere Ende · des Turmes 20 sich noch in der Reichweite des Bodenkranes befindet, wird der Kletterrahmen
26 an den Turm 20 montiert, wobei die Basis 28 auf einer Höhe am Turm befestigt wird, bei der das bewegliche
Trägerelement 30 des Kletterrahmens bei eingezogener Hydraulikpresse über den Turm hinausragt oder
sich oberhalb seiner befindet. Nachdem der Kletterrahmen 26 angebracht ist, wird der Kran 41, der während der Errichtung
des Gebäudes oben auf dem Turm anzubringen ist, vom nicht dargestellten Bodenkran auf den Kletterrahmen
26 hochgehoben und daran befestigt. Der Kran 41 umfaßt eine·Kranbasis 41a, ein drehbar auf der Kranbasis montiertes
oberes Werk 41b, einen verschwenkbar am oberen Werk 41b angebrachten Ausleger 41c (Eigur 3) und ein
verschiebbares Gegengewicht 4id zum Ausbalancieren des Krans. Jetzt können zusätzliche Turmabschnitte, wie beispielsweise
der Turmabschnitt 20b in Figur 1 durch folgendes Verfahren auf dem Turm installiert werden. Ein Tragbalken
42, an dem ein "Gleiter 44 befestigt ist, wird vom Kran 41 auf den Boden abgesenkt, der Tnmnabschnitt
20b wird durch Arbeitspersonal am Boden am Gleiter 44 festgemacht und dann angehoben, um auf der Kranbasis 41a
in die richtige Lage gebracht zu werden. Die Hydraulikpresse 32 des Kletterrahmens 26 wird ausgefahren, um den
Kran 41 anzuheben, so daß eine Lücke zwischen dem oberen Ende des Turmes und der Kranbasis 41a vorhanden ist.
Der Gleiter- 44 bewegt sich aufddem Tragbalken 42 durch
die Öffnungen 38a und 40a in den Plattformen 38 und 40 oberhalb der Zugstäbe 26d einwärts, um den Turmabschnitt
20g mit der Oberseite des Turmes durch auf der unteren Plattform 40 befindliches Arbeitspersonal zu verbin-
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den. Der Kran 41 wird vom Kletterrahmen 26 abgesenkt
und die Kranbasis 41a wird dann mit der Oberseite des neuen Turmabschnitts 20g verbunden. Die Basis 28 des
Kletterrahmens 26 wird vom Turm 20 gelöst und durch die sich einziehende Hydraulikpresse 32 aufwärts bewegt.
Die Basis 28 des Kletterrahmens wird dann zur Vorbereitung einer Aufmontierung eines zusätzlichen Turmabschnitts
auf den Turm wieder an diesem befestigt. f
Wenn der Turm in seiner vollen Höhe errichtet"ist, bei
der er den Platz S, auf weichender Kran 41 bewegt werden soll, ein vorbestimmtes Stück überragt, wird das Verfahren
nach der vorliegenden Erfindung angewandt und der Kran vom Turm 20 auf den Platz S überführt.
Das über das Ende des Auslegers 41c laufende Tragseil
41e wird bei der oben auf dem Turm 20 befindlichen und auf der Oberseite des Kletterrahmens 26 befestigten Kranbasis
41a mit dem daran befestigten Tragbalken 42 abgesenkt. Arbeitspersonal auf dem Boden macht einen Überführung
sabschnitt 60 am Schlitten 44 fest und das Tragseil wird vom Kran wieder hochgezogen (siehe dazu Figur 3). Der
in Figur 15 dargestellte Überführungsabschnitt 60 ist aus Seitenstäben 60a, 60b und Stirnstäben 60c und 6Od, die
zum einem rechteckförmigen Rahmen verbunden sind, gegefertigt.
Innere Streben, die generell mit 6Oe bezeichnet sind, sind zwecks Versteifung des Überführungsabschnitts
60 in Form einer Raute angeordnet und befestigt. Der Überführungsabschnitt 60 ist so breit, daß er zwischen die vertikalen
Stäbe 22 auf den gegenüberliegenden Seiten des Kletterrahmens 26 paßt und auf deiu oberen Abschnitt des
Turmes 20 aufliegen kann. Der Tragbalken 42 wird wie in Figur 4 dargestellt, in die Kranbasis 41a eingesetzt,
und darin verschraubt. Der Kran 41 wird durch den Kletter-
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—7—
rahmen 26 ein ausreichendes Stück vom Turm 20 abgehoben, damit der Überführungsabschnitt 60 vom Gleiter 44 zwischen
die vertikalen Stäbe 22 des Kletterrahmens 26 und über den obersten Turmabschnitt bewegt werden kann.
Jetzt wird der hintere Abschnitt der oberen Plattform 38 entfernt, was in Figur 5 angedeutet ist. Der Kran
wird dann durch den Kletterrahmen 26 abgesenkt und die Kranbasis 41a wird an den uberführungsabschnitt 60 (Figur
6) geschraubt, der seinerseits auf den obersten Abschnitt des Turmes 20 geschraubt ist. Der Träger wird
abgeschraubt von der Kranbasis entfernt und auf den Boden abgesenkt.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung benutzt ein Fahrwerk 62 (Figur 7),auf welches der Kran 41 übertragen
wird. Dieses Fahrwerk 62, das auf Schienen 64 auf der Stelle S montiert ist, erhält die bewegliche Basis 41a
des Krans 41, damit er nach seiner Übertragung auf der Stelle S bewegt werden kann. Die Teile des Fahrwerks
können durch den Kran 41 auf dem Platz .S.gehoben werden,
bevor der Überführungsabschnitt 60 zwischen den Kran 41 und dem Turm 20 eingefügt wird. Natürlich kann
das Fahrwerk 62 auch mit anderen, nicht dargestellten Mitteln auf des Platz S gehoben werden, beispielsweise
mittels Winden oder dgl,. Vorzugsweise wird jedoch das Fahrwerk 62 in der nachfolgend beschriebenen Art und
Weise nach dem Einsetzen des Überführungsabschnitts 60 zwischen den Turm 20 und die Kranbasis 41a angehoben.
In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist das Gebäude B,'dessen oberste Bodenfläche der Platz S ist,
auf die der Kran 41 zu überführen ist, eine längliche Klaffung G auf, durch welche der Turm 20 sich erstreckt,
wie es aus Figur 15 hervorgeht. Die Schienen 64 liegen
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-8-
zu beiden Seiten der Klaffung G auf horizontalen Oberflächen S1 und S2 des Gebäudes auf.
Der Turm 20, dessen oberes Ende aus der obersten Bodenfläche oder den horizontalen Oberflächen S1, S2, auf
welchen die Schienen 64 verlegt sind, herausragt, liegt Zwischen den Schienen 64 und ragt auch ein bestimmtes
Stück über diese Schienen 64 hinaus.
Zwei Fahrgestellee66 (Siehe Figur 7), von denen jedes
zwei Räder 68 in Tandemanordnung aufweist, werden mit zugeordneten Enden von Seitenträgern70a, 70b des Fahrwerks
oder Läuffers 62 auf dem Boden durch Arbeitspersonal verbunden. Das Tragseil 41e, das den Balken 42 trägt,
bringt die Seiten des Fahrwerks 62 nacheinander nach oben und setzt sie auf den Schienen 64, zwischen denen der
Turm 20 angeordnet ist, ab. Die Seiten werden so lange auf den Schienen gehalten, bis ein Querstab 72a (siehe
Figur 7A) durch Arbeitspersonal auf der Stelle S angebracht werden kann. Nachdem der Querstab 72a mit den
Seitenträgern70a, 70b an den vom Turm 20 entfernten Enden verbunden ist, stellt das Fahrwerk 62 ein U-förmiges
Gebilde dar, welches zum Turm 20 hin äffen ist.
Ein Querträger 76a wird vom Kran 41 hochgehoben, damit er quer über die Seitenträger 70a, 70b des Fahrwerks
an deren vom Kran 41 entfernten Enden und oberhalb des Querbalkens 72a sich erstreckend angeordnet werden kann,
wie es in der Figur 8 dargestellt ist. Die obere Plattform 38 des Klettörrahmens 26 wird entfernt und durch eine
nicht dargestellte zeitweilige Plattform ersetzt.
Das obere Werk 41b des Krans 41 wird auf dessen Kranbasis44ia
um 180° in die in Figur 9 dargestellte Stell gedreht, und das U-förmige Fahrwerk 62 wird längs der
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Schienen 64 gerollt, damit es den Kleibiberrahmen 26 zwischen
sich einschließt. Das Fahrwerk 62 wird so lange bewegt, bis der Querträger 76a sich neben dem hinteren
Ende des oberen Werks 41b des Krans 41 befindet.
Dann hebt der Kran 41 einen anderen Querträger 76b auf, der quer über den Seitenträger 70a, 70b an deren dem
Querträger 76a gegenüberliegenden Enden angeordnet wird. So umgibt das Fahrwerk 62 mit den beiden Querträgern 76a,
76b an den äußeren Enden nun den Kletterrahmen 26 des Turmes 20 und den Überführungsabschnitt 60, der zwischen
dem oberen Ende des Tnrmes 20 und der Kranbasis 41a befestigt
ist, vollständig.
Der Überführungsabschnitt 60 wird vom Turm 10 abgeschraubt und der Kletterrahmen 26 wird angehoben, um den Kran 42
und den Überführungsabschnitt 60 hoch genug anzuheben, damit letztgenannter höher als die Querträger 76a, 76b
angeordnet ist, wie es in 9er Figur 10 dargestellt ist. Das Fahrwerk 62 wird zum Fahrwerkzentrum in Bezug auf
den Turm 20 gerollt. Einer der Querträger 76a, 76b, angenommen der Querträger 76b, wird dann unter ein Ende
des Überführungsabschnitts 60 geschoben und mit den Seitenträgern 70a, 70b verschraubt. Der andere Querträger
76a wird sodann unter das entgegengesetzte Ende des Überführungsabschnitts 60 geschoben und dann mit
den Seitenträgern 70a, 70b verschraubt (siehe Figur 11).
Der Kran 41 und der daran angebrachte Überungsführungsabschnitt 60 werden dann durch den Kletterrahmen 26 auf
die Querträger 76a, 76b abgesenkt (siehe Figur 12). Der Kletterrahmen 26 wird dann von der Kranbasis 41a gelöst.
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Danach wird der Kletterrahmen unter das obere Ende des % Turmes 20 abgesenkt, wie es in Figur 13 dargestellt ist. $.
Eine generell mit 80 bezeichnete Querverstrebung 80 ist zwischen den Querträgern 76a, 76b eingerichtet. Eine
der in Figur 7A dargestellten Verstrebung 72a ähnelnde \ generell mit 72b bezeichnete Querverstrebung ist auch
zwischen den Seitenträgern 70a, 70b auf der offenen Seite des Fahrwerks 62 eingerichtet. Danach werden auf den
Oberseiten der Seitenträger 70a, 70b Trägerelemente 82 für Baiast befestigt, die aus beabstandeten, durch eine
Verstrebung 86 miteinander verbundenen I-Profilträger
bestehen.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Seitenträger 70a, 70b des Fahrwerks 62 und die verbindenden Verstrebungen
72a, 72b ein Fahrgestelltbilden. Die Querträger 76a, 76b P und die verbindende Verstrebung 80 bilden einen Oberbau
des Fahrwerks, welcher auf dem Fahrgestell befestigt ist und den Überführungsabschnitt 60 und den Kran 41 trägt.
Danach werden, wie in Figur 15 dargestellt, Hydraulikleitungen 90 vom Kran 41 mit den Radantrieben 92
(Figur 15) des Fahrwerks 62 verbunden. Die Radantriebe 92 sind durch nicht dargestellte Antriebsketten mit den ?i
Rädern verbunden. Der vom Fahrwerk 62 getragene Kran f
41 wird dann angetrieben und auf den Schienen 64 vom I
Turm 20 fortbewegt.
Deshalb kann durch das teorstehend beschriebene Verfahren
der Kran auf dem oberen Ende des Gehäudes B bewegt und zu dessen Fertigstellung benutzt werden. Das Gebäude B
Bildet eine stabilere Basis für den Kran 41 und ein breiteres Operationsfeld als der Turm 20.
Claims (5)
1. Trägerkonstruktion {62) sum überführen eines Krans (41)
von einem Turm (20) auf einen diesem benachbarten Platz, insbesondere einen Bauplatz, gekennzeichnet durch ein
einseitig offenes Fahrwerk (62) mit einer lichten Weite, die größer ist als der Umriß des Turms (20).
von einem Turm (20) auf einen diesem benachbarten Platz, insbesondere einen Bauplatz, gekennzeichnet durch ein
einseitig offenes Fahrwerk (62) mit einer lichten Weite, die größer ist als der Umriß des Turms (20).
2. Trägerkonstruktion nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dem Fahrwerk (62) angepaßten und lösbar an ihm befestigten
Oberbau (76a, 76b, 90).
3. Trägerkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrwerk (62) auf einer Seite eine Einbuchtung aufweist, die in Breite und Länge so bemessen
ist, daß ein Heberahmen (26) am Turm (20) vollständig
ist, daß ein Heberahmen (26) am Turm (20) vollständig
in die Einbuchtung paßt.
4. Trägerkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (62) an ihm lösbar
befestigte Querträger (76a, 76b) aufweist.
5. Trägerkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Querträgern (76a, 76b) lösbar ein Überführungsabschnitt
(60) befestigt ist.
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