DE2056100C3 - Notbrücke - Google Patents
NotbrückeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Notbrücke aus in Längsführungen gegenseitig verschiebbaren, auf gleicher
Höhe liegenden und miteinander zu einer Trageinheit verbundenen Trägern.
Eine derartige Konstruktion läßt sich der US-PS 26 743 entnehmen. Sie besteht aus mehreren im
Abstand voneinander angeordneten Längsträgern, die durch teleskopartig ausfahrbare Teile gebildet sind.
Beim Aufbauen einer derartigen Brücke muß jeder dieser Längsträger einzeln ausgezogen werden. Hierfür
muß eine Person vom Brückenkopf her über den auf der Gegenseite noch nicht abgestützten Längsträger
klettern, was nicht nur gefährlich, sondern auch zeitaufwendig ist. Die zwischen den einzelnen Längsträgern
erforderlichen Querverbindungen können nicht an Land eingebaut werden, sondern müssen nach dem
erfolgten Ausziehen der Längsträger montiert werden.
Hierdurch wird die Montagezeit erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Notbrücke zu entwerfen, die, ausgehend von einem
Brückenkopf, eine rasche Montage und Demontage ohne Einsatz aufwendiger Hilfseinrichtungen zuläßt
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die gegenseitig verschiebbaren Träger ein
aus stehenden Seitenträgern und einem liegenden Querträger gebildeter Hauptträger und ein im wesentlichen
gleich langer, innerhalb der Seitenträger angeordneter, einen auf dem Querträger des Hauptträgers
abgestützten Stegteil und zwei zueinander parallele, gelenkig mit dem Stegteil verbundene, in die Ebene des
Stegteils auf die Querträger umklappbare und damit zu einer Trageinheit verbindbare Seitentragteile aufweisender
Hilfsträger sind.
Der Hilfsträger der neuen Brückenkonstruktion dient einerseits als Hilfe zur Montage bzw. Demontage für
den Hauptträger und andererseits als tragender Teil der fertig erstellten Brücke. Nach beendeter Montage
werden die Seitentragteile des Hilfsträgers umgeklappt und mit den Querträgern des Hauptträgers zu einer
Trageinheit verbunden. Der Hauptträger kann also schwächer dimensioniert sein, da die Nutzlast vom
Hauptträger und dem mit diesem verbundenen Hilfsträger gemeinsam getragen wird. Die Notbrücke läßt sich
auch für große Spannweiten einsetzen.
Die Notbrücke gemäß der Erfindung kann von einem Brückenkopf aus erstellt weiden, ohne daß das
Montagepersonal die Brücke betreten muß, bevor diese am gegenüberliegenden Ende abgestützt ist. Nach dem
Herunterklappen der Seitentragteile des Hilfsträgers läßt sich die Brücke über den Stegteil des Hilfsträgers
gefahrlos begehen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Endteiles einer aus Einzelelementen zusammengesetzten zweistöckigen
Brücke,
F i g. 2 den Grundriß einer Versteifungskonstruktion für die Brücke nach Fig. 1,
Fig.3 den Grundriß der Brücke nach Fig. 1 zum Zusammenbau mit einer in Längsrichtung der Hauptbrücke
verlaufenden Hilfsbrücke mit hochgeklappten Seitenwänden,
Fig.4 einen Querschnitt entlang der Linie A-A der
Fig. 3,
Fig. 5 den Grundriß der Brücke wie Fig. 3 mit Hilfsbrücke mit umgeklappten Seitenwänden,
F i g. 6 einen Querschnitt entlang der Linie B-B der Fig. 5,
F i g. 7 eine Seitenansicht zweier Einzelelemente beim Zusammenbau,
F i g. 8 eine Seitenansicht und
F i g. 9 einen Grundriß von miteinander im Eingriff stehenden Koppelungsstücken zweier Einzelelemente
und
Fig. 10 bis 16 einen schematischen Ablauf des Montagevorganges einer einstöckigen Brücke.
F i g. 1 zeigt einen Teil einer aus Einzelelementen zusammengesetzten zweistöckigen Brücke im fertig
montierten Zustand. Sie setzt sich aus einer Hauptbrükke und einer mit dieser fest verbundenen Hilfsbrücke
zusammen, die gemeinsam eine Trageinheit bilden. In der in der F i g. 1 dargestellten Seitenansicht sind nur die
Teile einer der zwei gleich gebauten Seiten der
Hauptbrücke erkennbar. Sowohl Haupt- wie Hilfsbrükke sind aus gleich gestalteten und untereinander
auswechselbaren Einzelelementen zusammengebaut Die zweistöckige Brücke besteht aus jeweils aufcinandergesetzten und starr miteinander verbundenen
Fachwerkelementen gleicher Art. Die beiden Portalstücke 1 und 2, die zur Abstüt?r.ng der Brücke dienen,
ruhen auf zwei fest im Boden verankerten Auflagern 3 und 4, wobei das Auflager 4 zusätzlich noch die
Auffahrtsrampe 5 der Brücke stützt Der erste Elemententeil der Brücke besteht aus zwei fachwerkar-
tig ausgebildeten Tragwänden 6 und 7. die über noch näher zu beschreibende Koppelungsteile 8 mit den
beiden Portalstücken 1 und 2 verbunden sind. Eine zusätzliche Bolzenverbindung 9 soll eine gute Befestigung
der Tragwände 6 und 7 an den Portalstücken gewährleisten. Der nächste Brückenelemententeil besteht
wie der erste Elemententeil aus zwei gleichen Tragwänden 6a und 7a, die über Koppelungsteile 8 und
Boizenverbindungen 9 mit den Tragv. änden 6 bzw. 7 des ersten Brückenelementes verbunden sind. An den
oberen Längsprofilträgern der Tragwände 6 und 6a sind Träger 10 zum Montieren einer Versteifungskonstruktion
befestigt.
Eine solche Versteifungskonstruktion ist in F i g. 2 dargestellt. Sie besteht aus Querträgern 11 und
Diagonalträgern 12, die untereinander und mit den Trägern 10 der Tragwände fest verbunden sind. Die
Befestigung der Diagonalträger 12 an den Portalstücken erfolgt über ein an einem oberen Portalquerträger 13
angebrachten Verbindungsstück 14. Auße< die am Portalquerträger befestigten Diagonalträger sind alle
Querträger 11 und Diagonalträger 12 untereinander gleich.
Die Fig. 3 und 4 zeigen im Grundriß und im Querschnitt eine Hauptbrücke mit einer in dieser
verschiebbar geführten Hilfsbrücke vor Beendigung des Zusammenbaus. Die im wesentlichen gleich langen
Brücken liegen auf gleicher Höhe und sind in ihrer für die Verbindung richtigen gegenseitigen Lage. Die
Seitenwände der Hauptbrücke setzen sich wie in F i g. 1 aus den Tragwänden 6 und 7 zusammen, die mit den
Koppelungsteilen 8 mit den Portalstücken 1 und 2 oder den benachbarten Tragwänden verbunden sind. Die
beiden Seiten der Hauptbrücke werden durch einen oberen und einen unteren Portalquerträger 13 bzw. 15
an den beiden Portalstücken, wie auch mit an den unteren Tragwänden 7 angebrachten Querträgern 16
zusammengehalten. Zur unterseitigen Längsführung zwischen Haupt- und Hilfsbrücke sind über die ganze
Länge verteilt an einigen der Querträger 16 Rollen 17 befestigt. Zur oberseitigen Führung sind an den
seitlichen Tragwänden der Hauptbrücke abgestützte Querträger 18 mit Rollen 19 vorgesehen, die nach
Beendigung des Zusammenbaus demontiert werden. Die aus Einzelelementen zusammengesetzte Hilfsbrükke
hat ein das Bodenstück bildendes Stegteil 20, an dessen Längsseiten zwei fachwerkartig gestaltete
Seitentragteile 21 gelenkig angebracht sind. Jede der zwei Seitentragteile weist einen unteren und einen
oberen rechteckigen Längsgurt 22 bzw. 23 auf, die in den Rollen 17 bzw. 19 geführt sind. Die oberen Längsgurte
23 tragen in ihrer Längsrichtung regelmäßig angeordnete, auf die Seitentragteile 21 senkrecht stehende Arme
24, deren Enden bei senkrecht zum Stegteil 20 aufgeklappten Seitentragteilen 21 ineinandergreifen
und durch einen Verbindungsbolzen 25 zusammengehalten werden, um die Seitentragteile 21 der Hilfsbrücke
während des Zusammenbaus in aufgeklappter Stellung zu halten.
In den F i g. 5 und 6 sind im Grundriß und im
Querschnitt der letzte Schritt des Zusammenbaus dargestellt. Die Seitentragteile 21 werden durch Lösen
der Verbindungsbolzen 25 auseinandergeklappt und kommen parallel zum Stegteii 20 auf den Querträgern
16 der Hauptbrücke zu liegen und werden mit den Querträgern verbunden, womit die Hilfsbrücke mit der
Hauptbrücke eine Trageinheit bildet Die Arme 24 der Hilfsbrücke stehen nun parallel zu den Tragwänden der
Hauptbrücke und können an diesen als seitliche Verstrebung befestigt werden. Die Einzelelemente der
Hauptbrücke und der Hilfsbrücke weisen gleiche Länge auf. Die Koppelungsteile der Elemente der Hilfsbrücke
sind analog zu denjenigen der Hauptbrücke ausgebildet.
F i g. 7 zeigt den Anbau eines Einzelelementes 27 an ein Einzelelement 26. Zuerst wird das untere Koppelungsstück
28 der Einzelelemente 27 in das untere Koppelungsstück 29 am Einzelelement 26 geschoben
und die beiden Koppelungsstücke durch einen Bolzen 30 miteinander drehbar verbunden. Anschließend wird das
obere Koppelungsstück 31 durch Schwenken des Einzelelementes 27 um den unteren Bolzen 30 in das
obeio Koppelungsstück 32 am Einzelelement 26
geschoben und die Verbindung durch einen Bolzen gesichert. Die beiden Bohrlöcher 33 und 34 an den
beiden Einzelteilen sind nun zentriert und erlauben das Durchschieben eines Verbindungsbolzens.
Die F i g. 8 und 9 zeigen im Seiten- und Grundriß die Ausbildung der miteinander im Eingriff stehenden
Koppelungsstücke zweier Einzelelemente. Von diesen sind Längsträger 35 und 36 in Form eines I-Profilträgers
dargestellt. Als Verlängerung der Flansche sind an beiden Flanschenden jedes der beiden Längsträger 35
und 36 je zwei gleich ausgebildete Koppelungsstücke 37 und 38 angenietet. Die Koppelungsstücke 37 des
Längsträgers 35 sind so plattenförmig ausgebildet, daß sie in die gabelförmigen Koppelungsstücke 38 am
anderen Längsträger 36 eingeschoben werden können. An der vorderen, abgerundeten Schmalseite der
plattenförmigen Koppelungsstücke 37 sind Anschlagnocken 39 angebracht. An den gegen das Trägerinnere
liegenden Seiten der gabelförmigen Koppelungsstücke 38 ist eine Führungsnase 40 angeschweißt, die beim
Zusammenschieben Jer beiden Koppelungsstücke 37 und 38 auf eine zwischen den Koppelungsstücken 37
eingepaßte, nach unten geneigte Führungsschiene 41 ausläuft. Die beiden Koppelungsstücke 37 und 38 weisen
Bohrungen auf, durch die im zusammengebauten Zustand ein Verbindungsbolzen 42 geschoben wird.
Eine bei jedem Zusammenbau genaue Zentrierung der Bohrlöcher und damit der Längsträger ist durch die an
den gabelförmigen Koppelungsstücken 38 anstoßenden Anschlagnocken 39 und durch die von der Führungsschiene
41 geführten und mit dem Koppelungsstück 38 verbundene Führungsnase 40 gewährleistet. Jeder
Längsträger der Einzelelemente für die Haupt- und die Hilfsbrücke trägt auf der einen Seite ein plattenförmiges
und auf der anderen Seite ein gabelförmiges Koppelungsstück.
Die Fig. 10 bis 16 zeigen schematisch die einzelnen
Montageschritte beim Zusammenbau einer einstöckigen Brücke. Fig. 10 zeigt einen Montagebock 43 mit
Aufhängearmen 44 und unteren Vorschubrollen 45 und ein Brückenauflager 46 mit Ablaufrollen 47 und
Stützvorrichtung 48 sowie den ersten aus Einzelelementen zusammengesetzten Teil eines Hilfsträger 49, der
einerseits auf der Stützvorrichtung 48 des Brückenauflagers
46 abgestützt und andererseits an den Aufhängearmen 44 im Montagebock 43 aufgehängt ist. Die
Hilfsbrücke ist nun bereit zur Aufnahme des ersten Teiles der Hauptbrücke.
In Fig. 11 wird dieser erste aus Einzelelementen zusammengebauter Teil der Hauptbrücke mittels der an
einem oberen Querträger der Hauptbrücke befestigten Rollen 52 auf dem Hilfsträger 49 vorgeschoben, wobei
sie sich auf die Vorschubrollen 45 des Montagebocks 43 abstützt. Die übrigen an Querträgern des Hauptträgers
50 befestigten Rollen 51, 53 und 54 sind in dieser Montagephase unbelastet.
Durch weiteres Ansetzen von Einzelteilen am freien Ende des Hauptträgers 50 und entsprechendes Verschieben
entlang des Hilfsträger 49 klappt die Hauptbrücke, wie in Fig. 12 gezeigt, die Stützvorrichtung
48 des Brückenauflagers 46 um und setzt sich auf die Ablaufrollen 47 ab. Der Hilfsträger 49 ruht nun auf
den unteren Rollen 54 des Hauptträgers 50. Die oberen Rollen 52 werden entlastet. Der Hilfsträger 49 wird nun
von den Aufhängearmen 44 des Montagebockes 43 gelöst. Dadurch übernehmen die Rollen 51,52,53 und 54
die Führung und Abstützung der Hilfsbrücke. Diese wird nun gleichzeitig mit dem Anbau von weiteren
Einzelelementen in der Hauptbrücke vorgeschoben (Fig. 13). Gleichzeitig wird im Montagebock 43 der
Hauptträger 50 aufgebaut und von Führungsrollen 55 des Montagebocks 43 und den Ablaufrollen 47 des
Brückenauflagers 46 geführt über das Brückenauflager 46 hinaus vorgeschoben. Wie in Fig. 14 gezeigt, dient
der vorgeschobene und über das Brückenauflager 46 auskragende Hauptträger 50 als Führung für die fertig
zusammengebaute Hilfsbrücke, die nun über das Hindernis bis zum Erreichen der Gegenseite vorgerollt
und auf eine Stütze 57 des gegenüberliegenden Lagers
56 abgesetzt wird. Die maximal zulässige Auskragung der Hauptbrücke hängt von der Brückenspannweite ab.
Die Hilfsbrücke dient nun als Montagebahn für die Hauptbrücke, die an ihrem Ende angebaut und zugleich
auf der Hilfsbrücke mittels der Rollen 52, 53,54 und 55 vorgeschoben wird. Sobald die Hauptbrücke über dem
Lager 56 steht, wird die die Hilfsbrücke tragende Stütze
57 gesenkt und die Hauptbrücke auf das Widerlager 58 abgesetzt. Anschließend werden die unteren Rollen 53
und 54 niedergeklappt und die Hilfsbrücke auf die Querträger der Hauptbrücke gesenkt (Fig. 16). Nun
werden, wie in F i g. 5 gezeigt, die Seitenwände der Hilfsbrücke heruntergeklappt und mit der Hauptbrücke
fest verbunden. Nach Verlegen des Fahrbahnbelages und Abbrechen des Montagebocks 43 ist die Brücke
betriebsbereit.
Die Demontage der Brücke erfolgt unter Verwendung des Montagebockes in zum Zusammenbau
analoger umgekehrter Reihenfolge.
Eine zweistöckige Brücke baut sich aus einer einstöckigen auf, indem auf der dem Hindernis
zugekehrten Seite des Montagebocks fortlaufend die Einzelelemente des zweiten Stockwerkes auf das untere
Stockwerk aufgesetzt werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Notbrücke aus in Längsführungen gegenseitig verschiebbaren, auf gleicher Höhe liegenden und
miteinander zu einer Trageinheit verbundenen Trägern, dadurch gekennzeichnet, daß die
gegenseitig verschiebbaren Träger ein aus stehenden Seitenträgern und einem liegenden Querträger
(16) gebildeter Hauptträger (50) und ein im wesentlichen gleich langer, innerhalb der Seitenträger
angeordneter, einen auf dem Querträger (16) des Hauptträgers (50) abgestützten Stegteil (20) und
zwei zueinander parallele, gelenkig mit dem Stegteil (20) verbundene, in die Ebene des Stegteils (20) auf
die Querträger (16) umklappbare und damit zu einer Trageinheit verbindbare Seitentragteile (21) aufweisender
Hilfsträger (49) sind.
2. Notbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Seitenträger des Hauptträgers
(50) als auch die Seitentragteile (21) des Hilfsträgers (49) aus lösbar miteinander verbundenen
Fachwerkelementen gebildet sind.
3. Notbrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitentragteile (21) des
Hilfsträgers (49) an dem vom Stegteil (20) abgewandten Ende abstehende Arme (24) aufweisen, die
bei gegenüber dem Stegteil (20) hochgeklappten Seitentragteilen (21) lösbar miteinander verbunden
sind.
4. Notbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Längsführungen
Rollen (17, 19 und 51 bis 54) gehören, die bei gegenüber dem Stegteil (20) hochgeklappten Seitentragteilen
(21) zwischen dem Hilfsträger (49) und den Querträgern (16) des Hauptträgers (50) sowie
weiteren, die Seitenträger oberhalb des Hilfsträgers (49) miteinander verbindenden Querträgern (18)
angeordnet sind.
5. Notbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Brückenauflager (46) als
Führung für den Hauptträger (50) für dessen Verschiebung.
6. Notbrücke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Brückenauflager (46) eine beim Vorschieben des Hauptträgers (50) durch diesen
ausschaltbare Stützvorrichtung (48) für den Hilfsträger (49) aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1739969A CH495468A (de) | 1969-11-21 | 1969-11-21 | Notbrücke |
CH1739969 | 1969-11-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2056100A1 DE2056100A1 (de) | 1971-05-27 |
DE2056100B2 DE2056100B2 (de) | 1976-07-22 |
DE2056100C3 true DE2056100C3 (de) | 1977-03-03 |
Family
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