DE4419203A1 - Montageverfahren für eine verlegbare Brücke und nach dem Verfahren zusammengesetzte Brücke - Google Patents

Montageverfahren für eine verlegbare Brücke und nach dem Verfahren zusammengesetzte Brücke

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    • E01D15/133Portable or sectional bridges built-up from readily separable standardised sections or elements, e.g. Bailey bridges

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Montageverfahren zum abschnittsweisen Zusammensetzen und Verlegen einer aus Einzelteilen gebildeten Brücke, die beidseitig jeweils einen nach oben weisenden, vorzugsweise aus Fachwerk bestehenden durchgehenden Träger ausbildet, wobei jeder Brückenabschnitt mindestens ein Paar Trägerelemente auf­ weist, die beidendig im Bereich ihres Untergurts mit jeweils einem Querträger durch Kupplungen verbindbar und nach dem Kuppeln ihre Obergurte mit dem jeweils anschließenden Trägerelement des benachbarten Brücken­ abschnitts fluchtend und fixiert einander gegenüber­ liegen, und daß sich zwischen den Querträgern sich auf diesen abstützend mindestens eine Fahrbahnplatte erstreckt, und auf eine nach dem Verfahren zusammen­ gesetzte Brücke.
Brücken dieser Bauart sind zahlreich vorbekannt; weit verbreitet sind die britische Bailey-Brücke und die D-Brücke der Firma Fried. Krupp. Beide Brückenarten sind aus Fachwerkteilen zusammengesetzt, wobei die Verbindung der einzelnen Fachwerkelemente mittels besonderer Verbindungsteile insbesondere scherkraftbeanspruchter Bolzen, miteinander verbunden werden. Die Montage der Brücke wird insbesondere dadurch erschwert und zeit­ aufwendig, weil eine große Anzahl von Kleinteilen erforderlich ist, die beim Transport leicht verlorengehen können, wobei außerdem die Bolzen nach ihrer Montage noch gesondert gesichert werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Montage­ verfahren anzugeben, mit dem eine Brücke der eingangs genannten Art schnell und sicher zusammengesetzt und verlegt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß das Kuppeln der Trägerelemente mit den Querträgern durch Ineinander­ stecken und anschließendes Verschwenken der Träger­ elemente und der Querträger gegeneinander von einer Montagestellung in die Gebrauchsstellung erfolgt und da­ nach die Obergurte - ggf. unter Einschaltung mindestens einer Druckstrebe - so miteinander gekuppelt werden, daß gleichzeitig mit dem Querträger ein Dreiecksverband gebildet wird.
Der besondere Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung liegt darin, daß die Brücke infolge weniger Einzelteile schnell zusammensetzbar ist und für die Montage keine Kleinteile benötigt werden. Eine einzige Steck- und Schwenkbewegung stellt bereits eine feste Verbindung zwischen dem jeweiligen Trägerelement und dem Querträger her.
Entsprechend schnell uns einfach gestaltet sich die Verbindung im Obergurtbereich gemäß einer weiteren Ausgestaltung dadurch, daß das Kuppeln der rohrförmig ausgebildeten Obergurte durch Verschieben von Hülsen und mindestens einem eingepaßten zylindrischen Teil gegen­ einander in Brückenlängrichtung erfolgt. Die Hülsen können hierbei Teile des Obergurts selbst oder Obergurt­ verbindungsteile sein.
Bevorzugt ist nach der Erfindung ferner vorgesehen, daß zwei Vorbauträger durch mindestens einen als Gegen­ gewicht fungierenden Brückenabschnitt hindurch über das Hindernis vorgeschoben und an der jenseitigen Böschung höhenverstellbar aufgelagert werden, danach die Brücke im Takt ihrer angekoppelten Abschnitte mit ihren Untergurten auf mit Rillen versehenen Vorschubrollen und an den Vorbauträgern gestützt vorgeschoben und nach Erreichen der Brücken-Endposition mittels der Höhen­ verstelleinrichtungen an den beiden Enden der Vorbau­ träger auf den Boden abgesenkt wird.
Das neue Montageverfahren läßt sich erfindungsgemäß besonders vorteilhaft mit einer Brücke ausführen, bei der die Kupplungen jeweils ein am Trägerelement angeordnetes hammerkopfartiges Element aufweisen, das eine entsprechende Durchstecköffnung des Querträgers hintergreift. Dadurch wird auf einfachste Weise eine feste und sichere Verbindung geschaffen.
Eine weitere Ausführungsform der Brücke sieht vor, daß mindestens eine der im Bereich der Querträger ange­ ordneten Hülsen mit einer mit dem Querträger koppelbaren Druckstrebe zur Herstellung des Dreiecksverbandes ver­ sehen ist. Bei der Konstruktion vorhandene Hülsen ersparen auf diese Weise ein besonderes Befestigung­ selement für die Druckstrebe.
Besonders vorteilhaft ist eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform, bei der eine Hülse so längsverschieb­ lich angeordnet ist, daß sie nach dem Verbinden die beiden benachbarten Obergurtenden gleichzeitig umgreift. Auf diese Weise wird gleichzeitig eine Verbindung der Obergurtenden hergestellt und nur eine Druckstrebe für den Verbindungsbereich benötigt. Dies gilt insbesondere für eine Brückenausbildung mit einwandigen Trägern.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß zur Bildung eines Bajonettverschlusses die Hülse jeweils paarweise mit Innenvorsprüngen und die Obergurtenden fluchtend mit jeweils zwei Außenvorsprüngen dergestalt versehen sind, daß in gekuppelter Stellung die Innen­ vorsprünge die Außenvorsprünge hintergreifen. Dadurch sind die Obergurtverbindungen, die normalerweise nur auf Druck beansprucht werden, gleichzeitig auch auf Zug beanspruchbar, was für Pionierbrücken von besonderem Vorteil ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der neuen Brücke besteht ferner darin, daß ein Brückenabschnitt ein Paar etwa senkrecht nach oben weisende Träger­ elemente aufweist und die Druckstreben an der Brücken­ außenseite angeordnet sind. Dies gilt ebenfalls für eine einwandige Trägerausführung und hat den Vorteil, daß die Druckstreben den Verkehr nicht behindern.
Für Brücken mit großer Tragfähigkeit ist vorgesehen, daß ein Brückenabschnitt zwei Paar aus Fachwerk gebildete Trägerelemente aufweist, die beidseitig der Brücke einen doppelwandigen, nach oben zusammenlaufenden Träger bilden, wobei der Obergurt durch an den Fachwerkstreben angeordneten Hülsen gebildet wird, die scharnierartig ineinandergreifen und durch mindestens ein eingepaßtes zylinderförmiges Teil fixiert werden. Die entsprechend gestalteten Querträger gönnen auch für eine Brücke mit einwandiger Trägerausführung verwendet werden, und - bei entsprechend gleichen Abmessungen - sogar im Austausch, z. B. als Ersatz für die Querträger für die einwandige Ausführung eingesetzt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform, bei der das zylinderförmige Teil sich zwischen den Mitten der Brückenabschnitte erstreckt, erspart infolge Reibung in der Steckverbindung u. a. eine besondere Schubsicherung für die Obergurtkupplung.
Dadurch, daß - wie weiter vorgesehen - die Querträger beidendig mindestens einen an ihrer Unterseite durch ein Rohrstück gebildeten zylindermantelförmigen Vorsprung aufweisen, der mit den rohrförmigen Untergurten bzw. Untergurtteilen der Trägerelemente fluchtet und sich zwischen diesen erstreckt, können diese Vorsprünge gleichzeitig als Bahnen für entsprechend geformte Vor­ schubrollen eingesetzt werden.
Von besonderem Vorteil ist ferner, daß die Querträger in Längs- und Querrichtung der Brücke jeweils symmetrisch ausgebildet sind. Dies vereinfacht Herstellung und Montage in besonderer Weise.
Das Gleiche gilt für die Maßnahme, daß die Träger­ elemente - ggf. mit Ausnahme der Hülsen - in Längs- und Querrichtung der Brücke jeweils symmetrisch ausgebildet sind. Wenn die Hülsen, wie bevorzugt vorgesehen ist, jeweils zwei benachbarte Obergurtenden miteinander ver­ binden, was bei entsprechender Gestaltung auch für die doppelwandige Trägerausführung in Betracht kommen kann, so ist dementsprechend jedem Trägerelement nur eine Hülse mit zugehöriger Druckstrebe zugeordnet.
Zum Zweck des einfachen, schnellen und sicheren Ver­ legens der Brücke ist ferner vorgesehen, daß mindestens ein Teil der Querträger an ihrer Oberseite mit zwei beidendig symmetrisch zwischen den Trägerelementen angeordneten Aufnahmemitteln zur Befestigung je eines Rollenrahmens versehen ist, der der Führung eines Vorbauträgers dient. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß die Aufnahmemittel alternativ zur Befestigung eines Schrammbords dienen, und, in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung, daß der Vorbauträger auch als Schrammbord verwendet wird. Vorbauträger bzw. Schrammbord sind vor­ teilhaft kastenförmig gestaltet und in bekannter Weise durch Zusammenstecken von Einzelelementen, die den Längen der Brückenabschnitte zugeordnet sind, verlänger­ bar.
Ausführungsbeispiele der neuen Brücke für das Montageverfahren nach der Erfindung sowie ein Beispiel ihrer Verlegung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Brücke mit einwandigen Trägern ausschnitts­ weise in Schrägansicht,
Fig. 2 die Brücke nach Fig. 1 im Querschnitt,
Fig. 3 ein Trägerelement in Ansicht,
Fig. 4 einen Querträger in Seitenansicht,
Fig. 5 den Querträger nach Fig. 4 in Draufsicht,
Fig. 6 eine Untergurtkupplung im senkrechten Schnitt in Brücken-Längsrichtung,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6, in etwas größerem Maßstab,
Fig. 8 eine Obergurtkupplung, ebenfalls im senkrechten Brücken-Längsschnitt,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 8,
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 8,
Fig. 12 die Obergurtkupplung nach Fig. 8 in entkuppelter Stellung, ebenfalls im senkrechten Längsschnitt,
Fig. 13 eine End-Druckstrebe mit zugehöriger Hülse im senkrechten Längsschnitt,
Fig. 14 in gleicher Darstellung wie in Fig. 13 eine andere Ausführungsform einer End-Druckstrebe,
Fig. 15 bis 18 drei Schritte beim Verlegen der Brücke in Ansicht, wobei Fig. 15 die Draufsicht zu Fig. 16 darstellt,
Fig. 19 die Hälfte einer Brücke mit doppelwandigem Träger im Querschnitt,
Fig. 20 die Darstellung nach Fig. 19 in Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein vollständiger Brückenabschnitt und ein angekoppelter Teil eines zweiten Brückenabschnitts dar­ gestellt, dem jeweils zwei aus Fachwerk gebildete Trägerelemente 1 und mehrere Fahrbahnplatten 2 zuge­ ordnet sind. Die Fahrbahnplatten 2 erstrecken sich nebeneinanderliegend zwischen Querträgern 3, die jeweils in Brückenlängsrichtung zwischen einem Paar Träger­ elementen eingeschaltet sind bzw. ein Ende der Brücke bilden, wie im Vordergrund von Fig. 1 dargestellt. Die rechte Hälfte von Fig. 1 zeigt das Trägerelement 1 in liegender Stellung nach dem Zusammenstecken und vor dem Kuppeln, was durch Nach-Oben-Schwenken erfolgt. Die Trägerelemente 1 weisen jeweils einen Obergurt 4 und einen Untergurt 5 auf, die rohrförmig ausgebildet sind. Die Enden der Obergurte 4 sind jeweils von einer Hülse 6 umschlossen, an der eine Druckstrebe 7 angeschweißt ist, deren anderes Ende am zugeordneten Ende des Querträgers 3 mittig angekoppelt ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist der Untergurt 5 des Trägerelements 1 an beiden Enden jeweils ein hammerkopf­ artiges Element 8 auf, dessen äußeres Ende mit dem Ende des Obergurts 4 fluchtet. Das Gleiche gilt für die Mittellinie der Druckstrebe 7 in ihrer gekuppelten Stellung, wie rechts in Fig. 3 angedeutet.
In den Fig. 4 und 5 ist erkennbar, daß in den Quer­ trägern 3 Rohrstücke 9 eingearbeitet sind, die den gleichen Durchmesser wie die Untergurte 5 sowie zwei Paar Scheibenhälften 10 aufweisen, die Durchstecköff­ nungen 11 für die hammerkopfartigen Elemente 8 bilden. Der vorzugsweise aus versteiftem Kastenprofil gebildete Querträger 3 weist an seinen beiden Längsseiten zwischen den Rohrstücken 9 je eine Leiste 12 auf, auf der sich die Enden der Fahrbahnplatten 2 so abstützen, daß ihre Oberseiten mit der Oberseite des Querträgers 3 fluchten. An den Enden ist auf dem Querträger 3 jeweils ein feder­ beaufschlagtes Schieberelement 13 so angeordnet, daß das mit einer entsprechenden Bohrung 14 versehene Ende der zugeordneten Druckstrebe 7 in Schließstellung mittig fixiert ist. Die Schieberelemente 13 können auch in den Querträger 3 eingearbeitet oder an seinen äußeren Enden vor Kopf angeordnet sein, so daß die außerhalb der Rohr­ stücke 9 liegenden Teile des Querträgers 3 entfallen.
Aus den Fig. 6 und 7 ist ersichtlich, daß in den Rohr­ stücken 9 die zwei Paar Scheibenhälften 10 so angeordnet sind, daß in der Kupplungsstellung die hammerkopfartigen Elemente 8 aneinander anstoßen. Zwischen den Scheiben­ hälften 10 und dem jeweiligen Ende der Rohrstücke 9 sich erstreckende zylindrische Führungen 15 bewerkstelligen eine zusätzlich versteifte Verbindung.
Die Fig. 8 bis 12 zeigen die Ausbildung der Hülse 6 und der zugeordneten Obergurtenden als Bajonettverschluß. Die Hülse 6, die einen größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser der Obergurtenden aufweist, ist zu diesem Zweck an einem Ende mit zwei gegenüberliegenden im Querschnitt segmentförmigen Vorsprüngen 16 versehen, die innen an den Obergurten 4 anliegen. Die gleiche Form aufweisende Außenvorsprünge 17 sind jeweils fluchtend an den Enden der aneinanderanliegenden Obergurte ange­ ordnet. In der in Fig. 8 gezeigten Verriegelungsstellung schließen die Vorsprünge 16 und 17 in Brückenlängs­ richtung fluchtend aneinander an, während beim Ver­ riegelungs- oder Entriegelungsvorgang die Hülse 6 um 90° gedreht wird, so daß ihre Innenvorsprünge 16 durch die zwischen den Außenvorsprüngen 17 einerseits und den beiden rohrförmigen Körpern andererseits gebildeten Hohlräume in Längsrichtung hindurchgeschoben werden können. Zum Entkuppeln wird die Druckstrebe 7 zunächst vom Schieberelement 13 gelöst, dann um 90° nach oben geschwenkt, um dann in Brückenlängsrichtung bis zur End­ stellung an einem Anschlag 18 (Fig. 12) verschoben werden zu können. In der Endstellung schließt das andere Ende der Hülse 6 mit dem Obergurtende ab. Dadurch, daß das am Anschlag 18 anliegende Ende der Hülse 6 mit seinem Innendurchmesser am ganzen Umfang am Obergurt 4 anliegt (Fig. 11), kann die Hülse 6 nicht vom Träger­ element entfernt werden. Sofern ein Entfernen der Hülse 6 beabsichtigt ist, erhält sie beidendig und fluchtend die gleichen Innenvorsprünge 16. Sie kann dann auch alternativ auf den Obergurt des benachbarten Träger­ elements 1 aufgeschoben und dort während des Transports deponiert werden.
Vorzugsweise ist jedem Trägerelement 1 eine mit einer Hülse 6 versehene Druckstrebe 7 zugeordnet, so daß nicht zwei verschiedene Arten von Trägerelementen gebildet und bei der Montage aussortiert werden müssen. Die am Brückenende dadurch an einer Brückenseite fehlende Druckstrebe und damit fehlende Dreiecksverbindung kann dann durch eine besonders gestaltete Druckstrebe 7′ hergestellt werden, wie es Fig. 13 zeigt, oder bei Verwendung einer der Druckstreben 7 mit der Hülse 6 kann ein Zwischenstück 19 in das Ende des Obergurts 4 eingesetzt werden (Fig. 14). Das Zwischenstück 19 ist rohrförmig dergestalt ausgebildet, daß es in den Obergurt hineingeschoben werden kann und weist an dem äußeren Ende zwei Vorsprünge 17′ auf, die mit den Außenvorsprüngen 17 des Obergurts 4 fluchten. Da die Außenvorsprünge 17′ die gleiche Länge wie die Außen­ vorsprünge 17 aufweisen, kann die Hülse 6 in der beschriebenen Weise verriegelt und entriegelt werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 ist die verwendete Hülse 6′ so hergestellt, daß eine Hülse 6 in Quer­ richtung in ihrer Mitte durchgeschnitten ist und an die Schnittstelle eine Endscheibe angesetzt wird. Mittig an der Schnittstelle wird auch die Druckstrebe 7′ an­ geschweißt. Da das verwendete Teilstück der Hülse 6 die Innenvorsprünge 16 aufweist, kann es auf das Ende des Obergurts 4 aufgeschoben und in der beschriebenen Weise durch Drehen verriegelt werden.
Bei der in den Fig. 19 und 20 gezeigten Ausführungsform mit doppelwandigen Trägern weist der Querträger 3′ dem­ entsprechend beidendig je zwei mit Abstand voneinander angeordnete eingearbeitete Rohrstücke 9 auf, die die gleichen Kupplungsteile wie die Ausführung nach den Fig. 1 bis 7 aufweisen. Ebenso sind die Untergurtteile 5′ und 5′′ von zwei Trägerelementen 1′ und 1′′ an ihren Enden mit den hammerkopfartigen Elementen 8 versehen. Wie in Fig. 20 zu erkennen ist, weisen die Träger­ elemente 1′ und 1′′ an ihren Fachwerkstreben angeordnete Hülsen 26 und 27 auf, die - aneinandergereiht - den Obergurt 4′ bilden. Sie greifen dazu scharnierartig ineinander. Zum Kuppeln werden die Trägerelemente 1′ und 1′′ von der in Fig. 19 gestrichelt gezeichneten schrägen Stellung um etwa 90° gegeneinander geschwenkt, bis ihre Hülsen 26 und 27 miteinander fluchten. Danach wird die Dreiecksverbindung durch Hindurchstecken eines als zylindrisches Teil vorgesehenen Rohres 28 hergestellt.
Das Trägerelement 1′′ weist drei Hülsen 27 auf, zwischen denen zwei Hülsen 26 des Trägerelementes 1′ liegen, wobei die Enden der beiden äußeren Hülsen 27 in Brücken­ querrichtung mit den Enden der Untergurtteile 5′ und 5′′, die zusammen den Untergurt des doppelwandigen Brückenträgers bilden, fluchten. Zwischen den Hülsen 27 benachbarter Trägerelemente 1′′ bleibt somit ein Zwischenraum von der Breite des Querträgers 3′, der durch eine zwischengeschaltete Hülse 29 überbrückt wird. Die Hülse 29 weist drei Druckstreben 30, 30′ auf, die jeweils mit ihrem anderen Ende in gleicher Weise wie die Druckstreben 7 mit dem Querträger gekuppelt werden und so angeordnet sind, daß zwei Druckstreben 30 parallel verlaufen und die dritte, dazwischenliegende Druckstrebe 30′ gegen die anderen beiden um die Obergurtachse schwenkbar ist. Nach dem Kuppeln entsteht auf diese Weise in zwei Richtungen je ein Dreiecksverband, die die Hülse 29 so fixieren, daß sie mit den Hülsen 27 in der Gebrauchsstellung fluchtet. Falls erforderlich, kann das Rohr schubfest mit den Hülsen 26 und 27 verbunden werden, z. B. durch - nicht dargestellte - Einrast­ elemente. Die Hülse 29 kann entfallen, wenn die äußeren Hülsen 27 so verlängert sind, daß sie jeweils am anschließenden Trägerelement 1′′ anliegen.
Die Baugruppe eines Brückenabschnitts wird somit aus zwei bzw. vier Trägerelementen, einem Querträger und den zugehörigen Fahrbahnplatten gebildet, während ein Brückenfeld, das für die Berechnung maßgebend ist, sich jeweils zwischen den Mitten zweier Querträger 3 bzw. 3′ erstreckt. Die kürzeste Brücke der erfindungsgemäßen Art weist dementsprechend zwei Trägerelemente 1 bzw. vier Trägerelemente 1′ und 1′′ und zwei Querträger 3 bzw. 3′ auf.
Die Fig. 15 bis 18 zeigen das Verlegen einer Brücke mit einwandigen Trägern mit sechs Feldern über ein Hindernis 20, was aber auch in gleicher Weise für eine Brücke mit doppelwandigen Trägern gilt. Dabei wird zunächst eine als Gegengewicht ausreichende Anzahl von Brücken­ abschnitten zusammengesetzt und auf Vorschubrollen 21 aufgebockt. Um zwei leichte Vorbauträger 22 parallel über das Hindernis 20 vorschieben zu können, werden die beiden ersten hindernisseitigen Querträger 3 mit Rollen­ rahmen 23 versehen, durch die die Vorbauträger 22 hindurch bis zur jenseitigen Böschung vorgeschoben werden. Zur Aufnahme der Rollenrahmen 23, die in der linken Hälfte der Fig. 2 dargestellt sind, weisen die Querträger 3 beidendig angeordnete Aufnahmemittel, z. B. Gewindelöcher, auf, mit Hilfe derer die Rollenrahmen befestigt werden. An der jenseitigen Böschung des Hindernisses werden die Vorbauträger 22 auf einer Höhenverstelleinrichtung 24, beispielsweise ein Luft­ kissen, gelagert. Auf den mit Rillen 25 versehenen Vorschubrollen 21 wird dann die Brücke vorgeschoben, wobei ihre Untergurte 5 bzw. die Rohrstücke 9, die an der Unterseite der Querträger 3 jeweils zylinder­ mantelförmige Vorsprünge bilden, durch die Rillen 25 der Vorschubrollen 21 geführt werden. Die restlichen Brückenabschnitte werden gleichzeitig während des Vorschubs zusammengebaut. Im weiteren Verlauf des Vor­ schubs stützt sich das vordere Ende der Brücke über die Rollenrahmen 23 an den Vorbauträgern 22 ab. Der letzte Querträger am hinteren Ende der Brücke wird ebenfalls mit zwei Rollenrahmen 23 versehen.
Wenn die Brücke, wie in Fig. 18 dargestellt, ihre End­ stellung erreicht hat, ragt der entsprechend bemessene Vorbauträger beidendig über die Brücke hinaus. Da sie am hinteren Ende noch auf den direkt an der Böschung angeordneten Vorschubrollen 21 aufliegt, werden die Vorbauträger 22 auch an diesem Ende mit einer Höhen­ verstelleinrichtung 24 versehen, mit deren Hilfe die Vorschubrollen 21 entfernt und die Brücke beidendig an den Rollenrahmen 23 hängend in ihre endgültige Lage auf den Boden abgesenkt werden kann. Schließlich werden die Rollenrahmen 23 entfernt und die Vorbauträger 22 in ihrer Länge der Brücke angepaßt und als Schrammborde an den Aufnahmemitteln, die zuvor der Anordnung der Rollenrahmen gedient haben, befestigt, wie es die rechte Hälfte der Fig. 2 zeigt. Die demgemäß aus Schrammbord- Elementen zusammengesetzten Vorbauträger sind etwa um eine Brückenfeldlänge länger als die Brückengesamtlänge.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel ist für einspurigen Verkehr von Fahrzeugen vorgesehen, wie es bei Pionier­ brücken üblich ist, wobei zwischen den Schrammborden 22 und den Trägerelementen 1 ausreichend Platz für Fuß­ gängerverkehr bleibt. Es ist aber auch möglich, die Brücke nach der Erfindung erforderlichenfalls breiter auszubilden.

Claims (16)

1. Montageverfahren zum abschnittsweisen Zusammensetzen und Verlegen einer aus Einzelteilen gebildeten Brücke, die beidseitig jeweils einen nach oben weisenden, vorzugsweise aus Fachwerk bestehenden durchgehenden Träger ausbildet, wobei jeder Brücken­ abschnitt mindestens ein Paar Trägerelemente auf­ weist, die beidendig im Bereich ihres Untergurts mit jeweils einem Querträger durch Kupplungen verbindbar und nach dem Kuppeln ihre Obergurte mit dem jeweils anschließenden Trägerelement des benachbarten Brückenabschnitts fluchtend und fixiert einander gegenüberliegen, und daß sich zwischen den Querträgern sich auf diesen abstützend mindestens eine Fahrbahnplatte erstreckt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kuppeln der Trägerelemente (1, 1′, 1′′) mit den Querträgern (3, 3′) durch Ineinander­ stecken und anschließendes Verschwenken der Träger­ elemente (1, 1′, 1′′) und der Querträger (3, 3′) gegeneinander von einer Montagestellung in die Gebrauchsstellung erfolgt und danach die Obergurte (4, 4′) - ggf. unter Einschaltung mindestens einer Druckstrebe (7) - so miteinander gekuppelt werden, daß gleichzeitig mit dem Querträger (3, 3′) ein Dreiecksverband gebildet wird.
2. Montageverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kuppeln der rohrförmig ausge­ bildeten Obergurte (4, 4′) durch Verschieben von Hülsen (6, 26, 27) und mindestens einem eingepaßten zylindrischen Teil (Obergurt 4, Rohr 4′) gegen­ einander in Brückenlängrichtung erfolgt.
3. Montageverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Vorbauträger (22) durch mindestens einen als Gegengewicht fungierenden Brückenabschnitt hindurch über das Hindernis (20) vorgeschoben und an der jenseitigen Böschung höhen­ verstellbar (Höhenverstelleinrichtungen 24) aufge­ lagert werden, danach die Brücke im Takt ihrer angekoppelten Abschnitte mit ihren Untergurten (5) auf mit Rillen (25) versehenen Vorschubrollen (21) und an den Vorbauträgern (22) gestützt vorgeschoben und nach Erreichen der Brücken-Endposition mittels der Höhenverstelleinrichtungen (24) an den beiden Enden der Vorbauträger (22) auf den Boden abgesenkt wird.
4. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3 zu­ sammengesetzte Brücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen jeweils ein am Trägerelement (1, 1′, 1′′) angeordnetes hammerkopfartiges Element (8) auf­ weisen, das eine entsprechende Durchstecköffnung (11) des Querträgers (3, 3′) hintergreift.
5. Brücke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der im Bereich der Querträger (3) angeordneten Hülsen (6) mit einer mit dem Querträger (3) koppelbaren Druckstrebe (7) zur Herstellung des Dreiecksverbandes versehen ist.
6. Brücke nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Hülse (6) so längsverschieblich angeordnet ist, daß sie nach dem Verbinden die beiden benachbarten Obergurtenden gleichzeitig umgreift.
7. Brücke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Bajonettverschlusses die Hülse (6) jeweils paarweise mit Innenvorsprüngen (16) und die Obergurtenden fluchtend mit jeweils zwei Außen­ vorsprüngen (17) dergestalt versehen sind, daß in gekuppelter Stellung die Innenvorsprünge (16) die Außenvorsprünge (17) hintergreifen.
8. Brücke nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Brückenabschnitt ein Paar etwa senkrecht nach oben weisende Trägerelemente (1) aufweist und die Druckstreben (7, 7′) an der Brückenaußenseite angeordnet sind.
9. Brücke nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Brückenabschnitt zwei Paar aus Fachwerk gebildete Trägerelemente (1, 1′) auf­ weist, die beidseitig der Brücke einen doppel­ wandigen, nach oben zusammenlaufenden Träger bilden, wobei der Obergurt (5′) durch an den Fachwerkstreben angeordneten Hülsen (26, 27) gebildet wird, die scharnierartig ineinandergreifen und durch min­ destens ein eingepaßtes zylinderförmiges Teil (Rohr 28) fixiert werden.
10. Brücke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderförmige Teil (Rohr 28) sich zwischen den Mitten der Brückenabschnitte erstreckt.
11. Brücke nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (3, 3′) beidendig mindestens einen an ihrer Unterseite durch ein Rohrstück (9) gebildeten zylindermantelförmigen Vor­ sprung aufweisen, der mit den rohrförmigen Unter­ gurten (5) bzw. Untergurtteilen (5′, 5′′) der Trägerelemente (1) fluchtet und sich zwischen diesen erstreckt.
12. Brücke nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (3, 3′) in Längs- und Querrichtung der Brücke jeweils symmetrisch ausgebildet sind.
13. Brücke nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente (1, 1′, 1′′) - ggf. mit Ausnahme der Hülsen (6) - in Längs- und Querrichtung der Brücke jeweils symmetrisch ausge­ bildet sind.
14. Brücke nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Quer­ träger (3, 3′) an ihrer Oberseite mit zwei beidendig symmetrisch zwischen den Trägerelementen (1, 1′, 1′′) angeordneten Aufnahmemitteln zur Befestigung je eines Rollenrahmens (23) versehen ist, der der Führung eines Vorbauträgers (22) dient.
15. Brücke nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemittel alternativ zur Befestigung eines Schrammbords dienen.
16. Brücke nach Anspruch 14 oder 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Vorbauträger (22) auch als Schrammbord verwendet wird.
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