DE2856180C2 - Zerlegbare Brücke mit Unterspannung - Google Patents
Zerlegbare Brücke mit UnterspannungInfo
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- DE2856180C2 DE2856180C2 DE19782856180 DE2856180A DE2856180C2 DE 2856180 C2 DE2856180 C2 DE 2856180C2 DE 19782856180 DE19782856180 DE 19782856180 DE 2856180 A DE2856180 A DE 2856180A DE 2856180 C2 DE2856180 C2 DE 2856180C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D15/00—Movable or portable bridges; Floating bridges
- E01D15/12—Portable or sectional bridges
- E01D15/133—Portable or sectional bridges built-up from readily separable standardised sections or elements, e.g. Bailey bridges
Description
Gegenstand des Hauptpatents 23 24 646 ist ein Verfahren zum Montieren einer zerlegbaren Brücke
und eine nach diesem Verfahren montierbare Brücke mit einem an seinen beiden Enden auflagerbaren
Fahrbahnträger, der durch Vorrollen in die Lage bringbar ist, in der er das zu überbrückende Hindernis
überspannt, wobei die Brücke durch mindestens ein über einen nach unten über den Fahrbahnträger hinausragenden
Pfosten gespanntes, im Bereich der Fahrbahnträgerenden von Verankerungsgliedern gehaltenes Zugband
unterspannt ist, welches etwa in Höhe des Fahrbahnträger-Untergurtes
am Fahrbahnträger befestigbar ist und durch den gegenüber dem Fahrbahnträger in lotrechter
Richtung schiebbar geführten Pfosten spannbar ist, der aus einer Lage oberhalb der Unterkante des Fahrbahnträgers
zum Anspannen des Zugbandes nach unten bewegbar und gegenüber dem Fahrbahnträger feststellbar
ist
Die Brücke nach dem Hauptpatent weist den Nachteil auf, daß die Enden des Zugbandes bzw. der Zugbänder
jeweils an den beiden Brücken-Auflagepunkten gelenkig, aber fest verbunden angeordnet sind. Dadurch ist
die Demontage der Unterspannung für den Transport der Brücke erschwert.
auszubilden, daß ihre Unterspannung ohne wesentliche
von ihr abgebaut werden kann, und dabei auch bei großer Belastung ein sicheres Einleiten von Zugkräften
in die Untergurte des Fahrbahnträgers gewährleistet ist
to Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch
dargestellt Es zeigt
Fig. 1 eine mit einer Unterspannung versehene Brücke in Ansicht,
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1 in
größerem Maßstab,
Fig.2,
F i g. 4 einen Teil eines der Untergurte der Brücke mit befestigtem Verankerungsglied in Draufsicht und
F i g. S einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 4.
Wie in F i g. 1 erkennbar, wird eine Schlucht von einer Brücke 1 überspannt, die mit einer aus zwei Zugbändern 2 bestehenden Unterspannung versehen ist Der Fahrbahnträger der Brücke ist zusammengesetzt aus einer Reihe von einander gleichen Tragelementen 3 und an ihren beiden Enden angeordneten Rampenelementen 4. Die beiden Zugbänder 2 bestehen aus über Bolzen 7 gelenkig miteinander verbundenen Elementen 6, die jeweils aus Lamellen zusammengesetzt sind.
F i g. S einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 4.
Wie in F i g. 1 erkennbar, wird eine Schlucht von einer Brücke 1 überspannt, die mit einer aus zwei Zugbändern 2 bestehenden Unterspannung versehen ist Der Fahrbahnträger der Brücke ist zusammengesetzt aus einer Reihe von einander gleichen Tragelementen 3 und an ihren beiden Enden angeordneten Rampenelementen 4. Die beiden Zugbänder 2 bestehen aus über Bolzen 7 gelenkig miteinander verbundenen Elementen 6, die jeweils aus Lamellen zusammengesetzt sind.
Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, bestehen die Tragelemente 3 der Brücke 1 aus zwei im Querschnitt
dreieckförmigen, miteinander verbundenen Trägern 10. Die beiden mittleren Tragelemente 3 weisen an ihren
einander zugekehrten Enden jeweils Querscheiben 11 auf, an denen sie miteinander verbunden sind. In
gleicher Weise sind die End-Tragelemente 3 mit den jeweils anschließenden Rampenelementen 4 verbunden.
Die Querscheiben 11 sind im Bereich zwischen den Trägern 10 mit Versteifungsrippen 11' versehen. An den
beiden äußeren Enden der in der Mitte der Brücke 1 liegenden Querscheiben 11 ist über je eine Lasche 12
eine senkrecht zur Brückenebene angeordnete Schiebehülse 13 befestigt, die als Führungsbahn für einen
Pfosten 14 dient.
Die Schiebehülse 13 weist, wie in F i g. 3 erkennbar,
zwei einander gegenüberliegende Augenlaschen 15 auf,
so an denen je eine Gewinde-Zugspindel 16 angelenkt ist,
die durch entsprechende Bohrungen oder Schlitze in zwei übereinander angeordneten Traversen 17 und 18
gesteckt sind. Die untere Traverse 17 liegt auf der Endfläche des jeweiligen Pfostens 14 und ist über auf
den Gewinde-Zugspindeln 16 laufenden Muttern 19 abstützbar. In gleicher Weise sind die oberen Traversen
über Muttern 20 abstützbar. Zwischen den Traversen 17 und 18 wird, wenn erforderlich, zum Beaufschlagen der
Pfosten 14 für das Spannen der Zugbänder 2 eine hydraulische Presse 21 eingesetzt. Die beiden Pfosten 14
sind an ihren unteren Enden über ein quer zur Längsrichtung der Brücke 1 gerichtete Bewegungen
zulassendes Gelenk 22 mit einem Querbalken 23 verbunden, an dessen Unterseite sich die beiden
Zugbänder 2 über eine in sie eingeschaltete Lamellenlasche 24 abstützen. An ihren beiden Enden sind die
Zugbänder 2 über je ein Verankerungsglied 25 mit den Untergurten 26 und 27 der beiden Träger 10 der
Wie Fig.5 zeigt; bestehen die Verankerungsglieder
25 jeweils aus zwei den Untergurt 26 bzw. 27 von beiden Seiten umklammernden Teilen 28, deren auf den
Oberseiten der Untergurte aufliegende ς Flansche 29 an ihren Innenkanten mit Zähnen 30 versehen sind, die in
Gegenzähne 30' der Untergurte 26 bzw. 27 eingreifen.
Diese Verzahnungen übernehmen die in Richtung 4er Brücke 1 verlaufenden Kräfte, die von den Zugbändern
2 in die Verankerungsglieder 25 eingeleitet werden, und
übertragen sie auf die Untergurte. Die beiden Teile 28 werden durch Bolzen 31 zusammengehalten und stützen
sich in deren Bereich über Abstandshalter 32 ab. An einem weiteren Bolzen 36, der etwa in der Mitte des
Verankerungsgliedes 25 angeordnet ist, ist das jeweilige Ende der Zugbänder 2 angelenkt Die Verankerungsglieder
25 lassen sich in einfacher Weise durch Aufsetzen und anschließendes Verschrauben der Bolzen
31 montieren und in umgekehrter Reihenfolge demontieren. Sie sind nahezu so lang wie ein Tragelement 3 der
Brücke 1 und verteilen dadurch, daß sich auch die Verzahnung 30, 30' über die gesamte Länge des
Verankerungsgliedes 25 erstreckt, die in den Untergurt eingeleiteten Kräfte über diesen längeren Bereich.
Die Montage der Unterspannung wird fortgesetzt, indem die in die Schiebehülsen 13 hineingesteckten
Pfosten 14 nach Anbringen des Querbalkens 23 einfach fallengelassen werden. Nach dem Befestigen der
Lamellenlaschen 24 über Bolzen 33 am Querbalken 23 und dem Einschieben eines Absteckbolzens 34 durch
entsprechende fluchtende Bohrungen in der Schiebehülse 13 und im Pfosten 14 sind die Zugbänder 2 bereits
; richtig eingestellt Das bedeutet, daß sie ihre endgültige
Brücke auf.
ίο angeordneten Pfosten 14 befinden sich in dem Fall, in
welchem die Brücke eine ungerade Anzahl von Tragelementen 3 aufweist, etwas außerhalb der
Brückenmitte. Die Elemente 6 der Zugbänder 2 sind in ihrer Länge den Tragelementen 3 in der Weise
angepaßt, daß die die Elemente miteinander verbindenden Gelenke nach dem Einstellen der Unterspannung
etwa senkrecht unter den verlängerten Stoßfugen der Tragelemente 3 liegen. Im Falle, daß die Elemente 6
kurzer ausgebildet sind, gilt das für einen Teil ihrer
Um etwaigen Verformungen des Systems infolge ungleicher Belastungen folgen zu können, weisen die
Pfosten 14 in ihrem oberen Teil jeweils in gleichem Abstand über dem Querbalken 23 ein Gelenk 35 auf, das
ihre Auslenkung nur in Längsrichtung der Brücke 1 zuläßt Das Gelenk 35 ist durch einen Bolzen, der
ineinander greifende Lamellen der Pfostenteile miteinander verbindet, gebildet
Claims (3)
1. Zerlegbare Brücke mit einem an seinen beiden Enden auflagerbaren Fahrbahnträger, der durch
Vorrollen in die Lage bringbar ist, in der er das zu
überbrückende Hindernis überspannt, wobei die Brücke durch mindestens ein über einen nach unten
über den Fahrbahnträger hinausragenden Pfosten gespanntes, im Bereich der Fahrbahnträgerenden
von Verankerungsgliedern gehaltenes Zugband unterspannt ist, welches etwa in Höhe des
Fahrbahnträger-Untergurtes am Fahrbahnträger befestigbar ist und durch den gegenüber dem
Fahrbahnträger in lotrechter Richtung schiebbar geführten Pfosten spannbar ist, der aus einer Lage
oberhalb der Unterkante des Fahrbahnträgers zum Anspannen des Zugbandes nach unten bewegbar
und gegenüber dem Fahrbahnträger feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Enden des Zugbandes bzw. der Zugbänder (2) innerhalb des Stützfeldes jeweils gelenkig über ein
längeres, sich in Richtung der Brücke (1) erstreckendes Verankerungsglied (25) im wesentlichen über
dessen gesamte Länge mit dem Untergurt bzw. den Untergurten (26, 27) des Fahrbahnträgers der
Brücke (I) verbindbar sind und daß die Verankerungsglieder (25) jeweils über Verzahnungen (30),
die in Richtung der Brücke (1) verlaufende Kräfte zu übertragen vermögen, mit dem jeweiligen Untergurt
(26, 27) eines Trägers (10) des Fahrbahnträgers lösbar verbunden sind.
2. Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsglieder (25) jeweils aus
zwei den Untergurt des Trägers (10) von beiden Seiten umklammernden Teilen (28) bestehen.
3. Brücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (14) in seinem
oberen Bereich, aber unterhalb seiner Schiebeführung ein Gelenk (35) mit einer quer zur Längsrichtung
der Brücke (1) verlaufenden Achse aufweist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782856180 DE2856180C2 (de) | 1978-12-27 | 1978-12-27 | Zerlegbare Brücke mit Unterspannung |
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---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|---|---|---|
DE3421771A1 (de) * | 1984-06-12 | 1985-12-12 | Eisenwerke Kaiserslautern Göppner GmbH, 6750 Kaiserslautern | Provisorische festbruecke fuer den militaerischen einsatz |
DE4126250C2 (de) * | 1991-08-08 | 1996-10-24 | Gutehoffnungshuette Man | Aus Spurträgern bestehendes Brückensystem |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2324646C3 (de) * | 1973-05-16 | 1982-01-28 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Verfahren zum Montieren einer Brücke und gemäß dem Verfahren zu montierende Brücke, insbesondere zerlegbare Brücke |
GB1587204A (en) * | 1977-02-23 | 1981-04-01 | Secr Defence | Bridge reinforcements |
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1978
- 1978-12-27 DE DE19782856180 patent/DE2856180C2/de not_active Expired
-
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AT369459B (de) | 1983-01-10 |
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SE7910335L (sv) | 1980-06-28 |
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Legal Events
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