DE2805612C2 - Gurtträgerkette - Google Patents

Gurtträgerkette

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DE2805612C2
DE2805612C2 DE19782805612 DE2805612A DE2805612C2 DE 2805612 C2 DE2805612 C2 DE 2805612C2 DE 19782805612 DE19782805612 DE 19782805612 DE 2805612 A DE2805612 A DE 2805612A DE 2805612 C2 DE2805612 C2 DE 2805612C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/062Forms for curved walls
    • E04G11/065Forms for curved walls with mechanical means to modify the curvature

Description

Die Erfindung betrifft eine Gurtträgerkette zum Aussteifen von Schalungen für Betonarbeiten, deren einzelne Gurtträger an ihren Enden über ein Gelenk miteinander verbunden und in ihrer Winkellage gegeneinander einstellbar sind, wobei zur Winkeleinstellung am einen Ende jedes Trägers ein Schraubbolzen außerhalb der Trägerachse in der Ebene, in der der einzustellende Winkel liegt, gelenkig gelagert und am anderen Ende in gleicher Weise ein Stützglied vorgesehen ist, und der Schraubbolzen des einen Trägers in das Stützglied des benachbarten Trägers einführbar und durch eine Mutter verspannbar ist.
Bei einer bekannten Ausbildung dieser Art (DE-AS 21 40 638) ist außerhalb eines außermittig angeordneten Gelenkes ein Schraubbolzen vorgesehen, der in das Stützglied des benachbarten Trägers einführbar ist, wobei dann die Abstandsfixierung über zwei links und rechts des Stützgliedes angreifende Muttern herbeigeführt wird. Das im Gelenkpunkt vorhandene Spiel kann zu einer Abweichung vom einzustellenden Winkel und der vorgeschriebenen Länge führen. Bei einer Summierung der Spiele von vielen Gclcnkpunkten zusammen mit der Dehnung des Materials unter den Rin^zugkräften kann es zu erheblichen Abweichungen von der Soll-Lage kommen, die sich störend auf die Herstellung des Bauwerks auswirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gurtträgerkette zu schaffen, bei der das Gelenkspiel ausschaltbar ist und insoweit Abweichungen in der Achsrichtung oder im Winkel vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß dem einen Schraubbolzen gegenüberliegend ein zweiter Schraubbolzen am Trägerende angelenkt ist, so daß beidseits der Trägerachse je ein Schraubbolzen vorhanden ist und daß das Stützglied beidseits der Achse des Gelenkes angeordnet je einen Angriffspunkt für je einen der Schraubbolzen des benachbarten Trägers aufweist. Dabei werden die Schraubbolzen bei einem Axialzug in den Gurtträgern als Druckschrauben eingesetzt und bei einem axialen Druck in den Trägern als Zugschrtuben. Das heißt die Mutter greift bei der Außenschalung auf der dem Gelenk des Schraubenbolzens zugekehrten Seite des Angriffspunktes und bei der Innenschalung auf der dem Gelenk des Schraubenbolzens abgekehrten Seite des Angriffspunktes an. Auf diese Weise wird das Gelenkspiel ausgeschaltet, so daß es sich beim Zusammenbau der Träger und der Belastung durch den Betondruck nicht nachteilig auswirken kann. Zur Einstellung des Winkels wirr! die Mutter am einen Schraubenbolzen gelöst und die Mutter am anderen Schraubenbolzen angezogen. Durch die Anordnung nur einer Mutter an jeder Schraube sind Fehlbedienungen ausgeschaltet. Nach dem Lösen der Mutter kann der Schraubenbolzen ausgeschwenkt werden, es gibt keine losen verlierbaren Teile.
Eine günstige Kraftverteilung bei geringem Bauaufwand ergibt sich dadurch, daß die Gelenke der Schraubbolzen in Längsrichtung des Trägers versetzt sind und unterschiedliche Abstände zur Mittelachse des Trägers haben. Der Träger ist aus zwei durch Laschen ι miteinander verbundene Profilschienen zusammengesetzt und die Mittelebcne des Trägers geht durch die Mittellinien der Schrauben. Dabei ist das Stützglied mit Armen versehen, in denen die Angriffspunkte für die Schraubbolzen angeordnet sind. Die Arme weisen in der Mitte zwischen den Angriffspunkten eine Bohrung auf, in der eine Gelenkachse für das Gelenk zwischen zwei Trägern aufgenommen ist. Das Stützglied besteht vorzugsweise aus zwei an den Profilschienen befestigten, über deren Enden vorstehenden Platten, die auf den einander zugekehrten Seiten mit Ansätzen zur Bildung der Angriffspunkte versehen sind. Die Ansätze lassen zwischen sich einen freien Raum, dessen Breite größer ist als der Durchmesser des Schraubenbolzens. Zwischen der Mutter auf dem Schraubenbolzen und den Ansätzen ist ein Übertragungsglied angeordnet.
Zur Erleichterung der Montage ist der Abstand zwischen den Profilschienen am Ende mit den Schraubbolzen größer als die Breite des Stützgliedes. Der Unterschied kann z. B. 5—10 mm betragen, so daß die einzelnen Schalelemente, die im wesentlichen aus der Schalhaut, einem oder zwei Vertikalriegeln und zwei übereinanderliegenden Gurtträgern bestehen, 'auch bei nicht ganz maßgenauem Zusammenbau leicht zusammengesteckt werden können. Auf die Genauigkeit der Schalung hat dies keinen Einfluß, da die Schalelemente mit ihrer Unterkante am Fundament aufstehen und sich dabei ausrichten.
Weitere Merkmale der Erfindung rrgeben sich aus den Unteransprüchen, Einzelheiten emö anhand der Zeichnung, die beispielsweise Ausführungsformen darstellt, näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Ansicht einer Gurtträgerkette von der Seite ohne Vertikalriegel und Schalhaut, bei einer Außenschalung,
Fig.2 eine Draufsicht dazu mit Vertikalriegeln und Schalhaut,
Fig.3 und 4 entsprechende Ansichten in etwas größerem Maßstab bei einer Innenschalung.
Die Gurtträgerkette besteht aus einzelnen Gurtlrägern 1, Γ, 1", die jeweils über ein Gelenk 2 miteinander verbunden sind. Jeder Gurtträger I1 Γ, 1" ist zusammengesetzt aus zwei im Querschnitt U-förmigen Profilschienen 3, 4, deren Stege 5 einander zugekehrt und über vier Laschen 6 bis 9 miteinander verbunden sind. Dabei sind die Außenseiten 10 der Laschen 6 bis 9 bündig mit den Außenseiten 11 der Schenkel 12, .13 der Profilschienen 3, 4. Die im Abstand voneinander angeordneten Profilschienen 3, 4 liegen nicht genau pari-!IeI zueinander, sie divergieren zur Mittelachse 14. Der Abstand 15 zwischen den beiden Profilschienen 3,4 ist also am einen Ende größer als am anderer Ende. Zur Bildung des Gelenkes 2 trägt das Ende mit dem größeren Abstand 15 der Profilschienen 3,4 Bohrungen 16, das andere Ende ist mit einem Stützglied 17 versehen, das fluchtende Bohrungen 18 trägt, so daß durch die Bohrungen 16, 18 eine Gelenkachse 19 hindurchschiebbar ist. Zur Aussteifung sind in die Profilschienen 3, 4 Verstärkungsplatten 20 eingebracht. Die Gelenkachse 19 kreuzt die Mittellinien 21 der Profilschienen 3, 4 der Gurtträger 1, V, 1". Das Stützglied 17 besteht jeweils aus zwei Platten 22,23, die an den Stegen 5 am einen Ende der Profilschienen 3, 4 angeschweißt sind. Diese Platten 22,23 habin Arme 24, 25, an denen Ansätze 26, 27 in Form von kreisförmigen Scheiben auf den einander zugekehrten Seiten der Platten 22, 23 vorgesehen sind. Diese Ansätze 26, 27 liegen einander in bezug auf die Mittellinie 21 in Höhe der Gelenkachse 19 gegenüber. Ihre gegenseitige Entfernung übertrifft die Breite 28 der Proftlschienen 3, 4. Der Abstand 15 zwischen den Profilschienen 3, 4 übertrifft die Breite 29 des Stützgliedes 17 an den benachbarten Profilschienen 3, 4 beträchtlich, z. B. um 5— 10mm.
Am Ende der Profilschienen 3, 4 mit den Bohrungen 16 für das Gelenk 2 sind an den Stegen 5 auf den
einander zugekehrten Seiten Ausleger 30, 31 angeschweißt, die mit einem Fnde 32 über die Profilschienen 3, 4 hinausragen. Durch Bohrungen 33, 34 sind Gelenkachsen 35, 36 zur Bildung eines Gelenkes 37 mil Schraubbolzen 38, 39 hindurchgeführt. Auf den Schraubbolzen 38, 39 sind Mutlern 40 schraubbar, die über ein Übertragungsglied 41 auf die Ansätze 26, 27 als Angriffspunkte 42 des Stülzgliedes 17 einwirken. Die Ausleger 30, 31 haben zu den Mittellinien 21 der Profilschienen 3, 4 einen spitzen Winkel 43. ihr gegenseitiger Abstand ist so groß, daß gcrad ein Auge 44 der Schraubbolzen 38, 39 aufgenommen werden kann. Während die Breite 45 des Raumes zwischen den Ansätzen 26, 27 etwas größer ist als der Durchmesser der Schraubbolzen 38, 39 paßt die Breite 46 des Übertragungsgliedes 41 etwa zwischen den freien Absland 47 zwischen den Platten 22, 23. so daß das
ehe an den Ansätzen 26,27 hat.dieSchraubbol/en 38,39 aber nach einer Lockerung der Mullern 40 ausgeschwenkt werden können. Das Übertragungsglied 41 hai auf der den Ansätzen 26, 27 zugekehrten Seile eine Rundung 48 zur Anpassung an den Umfang der Kreisscheibenform und auf der anderen Seite eine ebene Fläche, auf der die Mutter 40 beim Anziehen oder Lösen gleiten kann.
Bei einer Außenschalung (Fig. 1 und 2) sind an die Profilschienen 3, 4 über die Laschen 8, 9 Vertikalriegel 49, 50 angeschlossen, die zweckmäßig ebenfalls in Querschnitt U-förmig ausgebildet sind. Sie sind mil ihren Schenkeln 51 mil einer Schalhaut 52 verbunden. Ir diesem Falle befinden sich die Mutlern 40 mit der Übertragungsgliedern 41 /wischen den Gelenken 3 und den Ansätzen 26,27.
Bei einer Innenschalung (Fig. J und 4) sit/cn di Vertikalriegel 49, 50 auf der anderen Seile de Profilschienen 3, 4, nämlich auf der Seite, aus der da Fnde 32 der Ausleger 30, 31 vorragt. Sie sind also an dii Laschen 6, 7 angeschlossen In diesem Fall greifen dii Übertragungsglieder 41 auf Jer den Gelenkachscn 35 36 gegenüberliegenden Seite der Ansätze 26, 27 im.
Über die Schraubbol/cn 38, 39. die Mullern 40, di Übertragungsglieder 41 und die Ansätze 26, 27 lasser sich in einfacher Weise die Winkel 53 /wischen den ein/einen Gurtträgern I, Γ bzw. I, I" so einstellen, daC pin piwiiiop<i .Sninl im Cirlrtik 2 niisppschaltP! wird, /ti Winkelverstellung wird die eine Mutier 40 /. B. auf den Schraubbolzen 38 gelöst und die andere Muller 40 au dem Schraubbolzen 39 angezogen. Bei der Außenscha lung (Fig. I und 2) werden beide Schraubbol/en 38, 3' auf Druck belastet, die Gelenkachse 19 wird in der Bohrungen 16 bzw. 18 verspann!. Die gleiche Verspan nun); tritt ein bei der Innenschalung, hier sind di Schraiibbolzen 38,39 auf Zug beansprucht und das Spie im Gelrnk 2 ist für die Beanspruchungsrichtunf »Druck« in den Trägern 1,1', 1" ausgeschaltet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Gurtträgerkette zum Aussteifen von Schalungen für Betonarbeiten, deren einzelne Gurtträger an ihren Enden über ein Gelenk miteinander verbunden und in ihrer Winkellage gegeneinander einstellbar sind, wobei zur Winkeleinstellung am einen Ende jeden Trägers ein Schraubbolzen außerhalb der Trägerachse in der Ebene, in der der einzustellende Winkel liegt, gelenkig gelagert und am anderen Ende in gleiche/ Weise ein Stützglied vorgesehen ist und der Schraubbolzen des einen Trägers in das Stützglied des benachbarten Trägers einführbar und durch eine Mutter verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem einen Schraubbolzen gegenüberliegend ein zweiter Schraubbolzen (38 oder 39) am Trägerende angelenkt ist, so daß beiderseits der Trägerachse je ein Schraubbolzen (38, 39) vorhanden ist, und daß das Stützglied (17) beidseits der Achse (19) des Gelenkes angeordnet (2) je einen Angriffspunkt (42) für je einen der Schraubbolzen (38,39) des benachbarten Trägers (i', 1,1") aufweist.
2. Gurtträgerkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (37) der Schraubbolzen (38, 39) in Längsrichtung des Trägers (1, Γ, 1") versetzt sind und unterschiedliche Abstände zur Mittelachse (14) des Trägers (1, Γ, 1") haben.
3. Gurtti ägerkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1, Γ, 1") aus zwei durch Laschen (6 bis 9) miteinander verbundene Profilschiencrn (3, 4) zusammengesetzt ist und die Mittelebene des Trägers (K Γ, 1") durch die Mittellinien der SchrauDbolzen (38,39) geht.
4. Gurtträgerkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den eii.ander zugekehrten Seiten der Profilschienen (3, 4) Ausleger (30, 31) befestigt sind, die in Bohrungen (33, 34) die Gelenkachsen (35, 36) für die passend zwischen ihnen befindlichen Schraubbolzen (38, 39) aufnehmen.
5. Gurttrügerketie nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (17) mit Armen (24, 23) versehen ist, an denen die Angriffspunkte (42) für die Schraubbolzen (38, 39) angeordnet sind und in der Mitte zwischen den Angriffspunkten (42) eine Bohrung (18) aufweist, in der die Achse (19) für das Gelenk (2) zwischen zwei Trägern (1. Γ bzw. 1, 1") aufgenommen ist.
6. Gurtträgerkette nach Anspruch I oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (17) aus zwei an den Profilschienen (3, 4) befestigten, über deren Enden vorstehende Platten (22, 23) besteht, die auf den einander zugekehrten Seiten mit Ansätzen (26, 27) zur Bildung der Angriffspunkte (42) versehen sind.
7. Gurtlrägerkette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der zur Mittelachse (14) des Trägers (1, Γ, I") symmetrisch angeordneten Ansätze (26,27) zueinander größer ist als die Breite (28) der Profilschienen (3,4).
8. Gurtträgerkette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (26, 27) zwischen sich einen freien Raum lassen, dessen Breite (45) größer ist als der Durchmesser des Schraubbolzens (38, 39) und zwischen der Mutter (40) auf dem Schraubbolzen (38,39) und den Ansätzen (26,27) ein Übertragungsglied (41) angeordnet ist.
9. Guriträgerkeite nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (26, 27) aus Kreisscheiben bestehen und das Übertragungsglied (41) auf der den Kreisscheiben zugekehrten Seite eine angepaßte Rundung (48) aufweist und auf der der Mutter (40) zugewandten Seite eben ist.
10. Gurtträgerkette nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (46) des Übertragungsgliedes (17) geringer als der Abstand (47) zwischen den Platten (22, 23) und größer als die Breite (45) des Raumes zwischen den Ansätzen (26, 27) ist.
11. Gurtträgerkette nach Anspruch 1. 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie der Bohrungen (16) in den Profilschienen (3, 4) und der Bohrungen (18) in den Platten (22,23) zur Aufnahme der Gelenkachse (19) durch die Mittellinien (21) der Profilschienen (3,4) geht.
12. Gurtträgerkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (3, 4) am Ende mit der Bohrung (16) für die Gelenkachse (19) mit einer Vcrstärkungsplatte (20) versehen sind.
13. Gurtträgerkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (3, 4) einen U-förmigen Querschnitt haben und die Stege (5) der Profilschienen (3,4) eines Trägers (1, Γ, Ineinander zugekehrt sind.
14. Gurtträgeiüette nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsplatten (20) zwischen den Schenkeln (12, 13) der Profilschiene (3,4) angeordnet sind.
15. Gurtträgerkette nach Anspruch 3 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6, 7 bzw. 8, 9) in Höhe der Schenkel (12 bzw. 13) der Profilschienen (3, 4) übereinander und nebeneinander angeordnet sind und an ihnen mit der Schalhaut (52) verbundene Vertikalriegel (50) befestigt sind.
16. Gurtträgerkette nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite (11) der Schenkel (12 bzw. 13) mit den A-ißenseiten (10) der Laschen (6,7 bzw. 8,9) fluchten.
17. Gurtträgerkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Profilschienen (3,4) am Ende mit den Schraubbolzen (38,39) größer ist als die Breite (29) des Stützgliedes (17).
18. Gurtträgerkettc nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die geraden Profilschienen (3, 4) eines Trägers (1, Γ, 1") schräg zur Mittelebene verlaufen, derart, daß die Enden mit dem Stützglied (17) einander näher sind als die Enden mit den Schraubbolzen (38,39).
19. Gurtträgerkettc nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (40) und das Übertragungsglied (41) bei der Außenschalung auf der dem Gelenk (37) des Schraubbolzens (38, 39) zugekehrten Seile des Angriffspunktes (42) und bei der Innenschalung auf der dem Gelenk (37) des Schraubbolzens (38, 39) abgekehrten Seite des Angriffspunktes (42) angreift.
20. Gurtlrägerkette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (30, 31) in einem spitzen Winkel (43) zur Mittellinie (21) der Profilschienen (3, 4) angeordnet ist und auf einer Seite über die Profilschiene (3,4) ragt.
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