DE2853265A1 - Anfahrstrang fuer stranggiessanlagen - Google Patents
Anfahrstrang fuer stranggiessanlagenInfo
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Description
j\.tenteA
p:^!^,. Walter Je»kleefc Λ <J (j
p:^!^,. Walter Je»kleefc Λ <J (j
8. Dez. 1978
_ 3 _ 2853285
Vereinigte Österreichische Eisen- und
Stahlwerke - Alpine Montan Aktiengesellschaft Sitz Wien, Werksgelände, Linz, Österreich
Anfahrstrang für Stranggießanlagen
909825/0743
ORIQlNAi INSPECTED
Die Erfindung betrifft einen Anfahrstrang für Stranggießanlagen, mit einem Anfahrkopf und daran anschließenden, miteinander
mittels Gelenkbolzen gelenkig verbundenen Gliederkörpern, wobei jeweils ein Gelenkbolzen Ausnehmungen ineinandergreifender
Enden benachbarter Gliederkörper durchsetzt.
Bei Stranggießanlagen kann es während des Gießens infolge von Betriebsstörungen zu einem Durchbruch der Strangschale kommen.
Die Gefahr eines solchen Strangdurchbruches ist besonders beim Anfahren der Anlage, während der Gußstrang mit Hilfe des
Anfahrstranges aus der Kokille ausgezogen wird, gegeben. Der in
einem solchen Schadensfall ausfließende Stahl verschweißt den Anfahrkopf sowie die dem Anfahrkopf folgenden ersten Glieder
des Anfahrstranges mit den Strangführungsrollen der Strangführungsbahn. Eine Reparatur gestaltet sich wegen der schlechten
Zugänglichkeit sehr zeit- und arbeitsaufwendig. Dabei muß zunächst der unbeschädigte Teil des Anfahrstranges von dem mit
den stationären Anlagenteilen verschweißten Teil getrennt werden. Dies erfolgte bisher unter Zerstörung eines Gliederkörpers
des Anfahrstranges durch einen Brennschnitt, wodurch zusätzliche Kosten entstanden.
Ein weiteres Problem besteht bei Stranggießanlagen, die zur Erzeugung von Gußsträngen mit verschiedenen Dicken eingerichtet
sind. Bei solchen Anlagen kann für unterschiedliche Strangdicken in gewissen Dicken-bereichen ein und derselbe Anfahrstrang
verwendet werden, wobei der der jeweiligen Gießdicke entsprechende Anfahrkopf an die Gliederkörper des Anfahrstranges
angeschlossen wird. Ist der Dickeunterschied zwischen Anfahrkopf und den Gliederkörpern sehr groß, müssen mehrere, sich
keilförmig zum Anfahrkopf erweiternde Übergangsgliederkörper vorhanden sein, die zusammen mit dem Anfahrkopf ausgewechselt
werden müssen.
Es ist bekannt, den die Gliederkörper verbindenden Gelenkbolzen mehrteilig auszubilden, ■ jeweils einen Gelenkbolzenteil
an Fortsätzen eines Gliederkörpers zu verankern und die Enden jedes Gelenkbolzenteiles in Nuten, die in den Fortsätzen des
benachbarten Gliederkörpers eingearbeitet sind, eingreifen zu lassen. Die Nuten erstrecken sich dabei in einem Winkel zur
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U ' H ° ORIGINAL INSPECTED
Längsachse der Gliederkörper bzw. des Anfahrstranges. Durch Hochschwenken und Bewegen eines der Gliederkörper entlang der
Nut ist es möglich, den Anfahrstrang in Teile zu zerlegen. Bei dieser Konstruktion ist es jedoch nicht möglich, im Fall eines
Strangdurchbruches, die mit der Strangführung nicht verschweißten Gliederkörper des Anfahrstranges von den mit der Anlage
verschweißten Gliederkörpern in einfacher Weise zu trennen, da ein Hochschwenken eines der Gliederkörper nicht möglich ist,
solange sich der Anfahrstrang in der Strangführungsbahn befindet.
In diesem Fall muß einer der Gliederkörper zwecks Teilung des Anfahrstranges zerstört werden. Auch ein Auswechseln des
Anfahrkopfes ist umständlich, da dieser zunächst hochgeschwenkt werden muß und somit eine vermehrte Inanspruchnahme des Hallenkranes
erfordert.
Es ist weiters bekannt, bei einem Anfahrstrang der eingangs beschriebenen Art mindestens einen Gliederkörper zwischen
den ihn mit den benachbarten Gliederkörpern verbindenden Gelenken
geteilt auszubilden, wobei die Gliederkörperteile mit seitlich angeordneten Verbindungselementen.zusammengespannt sind.
Durch diese teilbaren Gliederkörper kann der Anfahrstrang, auch wenn er sich noch in der Strangführungsbahn befindet, ohne
Zerstörung eines Gliederkörpers geteilt werden.
Da die Ausziehkräfte in modernen Bogenstranggießanlagen
mittels gegen den Strang bzw. Anfahrstrang anstellbarer, im Bogenteil der Strangführungsbahn vorgesehener Treibrollenpaare
aufgebracht werden, werden die Gliederkörper bei Durchgang durch ein solches Treibrollenpaar auf Biegung beansprucht. Bei
einem Anfahrstrang gemäß der zuletzt beschriebenen Art kommt es dabei zu einer hohen Biegebeanspruchung gerade an der Tei-.lungsstelle
des Gliederkörpers, was eine ungünstige Beanspruchung darstellt und wodurch die Verbindungselemente durch aus
dieser Biegebeanspruchung resultierende Kräfte zusätzlich beansprucht werden und somit auch entsprechend diesen zusätzlichen
Kräften zu dimensionieren sind.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieses Nachteiles und stellt· sich die Aufgabe, einen Anfahrstrang zu schaffen,
der leicht und ohne großen Aufwand, insbesondere ohne Zerstö-
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ORiGH IMSPECTED
rung eines der Gliederkörper, auch wenn er sich innerhalb der Strangführung befindet, in zwei oder mehrere Teile quer zu
seiner Längsachse geteilt werden kann, wobei die Trennstellen frei von Biegemomenten sein sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Ausnehmungen an den Enden mindestens eines Gliederkörpers in Längsrichtung des Anfahrstranges offen ausgebildet sind,
und daß der Gelenkbolzen an seinen Enden mittels seitlich am Anfahrstrang angeordneter Zugkräfte aufnehmender Verbindungsmittel
mit diesem Gliederkörper verbunden ist.
Es ist von Vorteil, wenn die Enden eines Gliederkörpers, die mit den die offenen Ausnehmungen aufweisenden Enden ineinandergreifen,
Ausnehmungen aufweisen, die den Bolzen in Längsrichtung des Anfahrstranges umfassen.
Die offenen Ausnehmungen sind zweckmäßig als Schlitze ausgebildet,
deren gemeinsame Mittelebene parallel zur Breitseite des Gliederkörpers gerichtet ist.
Vorteilhaft weisen die Verbindungsmittel in Dickenrichtung des Anfahrstranges eine geringere Höhe auf als die Gliederkörper,
wodurch auch nach einer gewissen Abnützung des Anfahrstranges die Treibrollen noch immer einen Abstand zu den
Verbindungsmitteln aufweisen und diese nicht auf Biegung beanspruchen.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform sind als Verbindungsmittel
Laschen vorgesehen, die an ihren Enden Augen aufweisen, durch die die beiden Gelenkbolzen des die offenen Ausnehmungen
aufweisenden Gliederkörpers verbunden sind.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform sind als
Verbindungsmittel Schrauben mit jeweils einem ein Auge aufweisenden Kopf vorgesehen, wodurch die Gelenkverbindung zweier
Gliederkörper nachstellbar ist und spielfrei gemacht werden kann.
Zweckmäßig ist eine der beiden Seitenwandungen der offenen Ausnehmung an einem Gliederkörper verlängert ausgebildet und
liegt bei gestrecktem Anfahrstrang an einem parallel zum Gelenkbolzen am benachbarten Gliederkörper angeordneten Anschlagbolzen
an.
909825/07A3 orkhwäl inspected
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand zweier Ausführungsbeispiele
näher erläutert, wobei Fig. 1 eine Draufsicht auf das kqpfseitige Ende eines Anfahrstranges und Fig. 2 eine
Seitenansicht dieses Endes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigen. Aus den Fig. 3 und 4 ist in zu Fig. 1 und 2
analoger Darstellung eine weitere Ausführungsform ersichtlich.
Mit 1 ist der Anfahrkopf bezeichnet, der mittels eines
Übergangsgliederkörpers 2 an eine Gliederkette angeschlossen ist, die aus miteinander gelenkig verbundenen Gliederkörpern
3, 4 zusammengesetzt ist. Die Gliederkörper 3, 4 sind aus zueinander parallel liegenden Laschen 5, 6 gebildet, deren Enden
7 ineinandergreifen und mittels sie durchsetzender Gelenkbolzen miteinander verbunden sind. Die zum Übergangsgliederkörper
2 weisenden Enden 7 des diesem benachbarten Gliederkörpers 3 greifen in zwischen den Enden 8 befindliche Ausnehmungen 9
des Übergangsgliederkörpers 2 ein.
Diese Enden 8 sind mit den Enden 7 der Laschen 5 ebenfalls mittels eines Gelenkbolzens 10 gelenkig verbunden. Zur Aufnahme
des Gelenkbolzens 10 weisen die Enden 7 der Laschen 5 Bohrungen 11 auf, wogegen die Fortsätze 8 des Übergangsgliederkörpers 2
in Längsrichtung desselben offene Schlitze 12 aufweisen, in denen der Gelenkbolzen 10 zu liegen kommt. Die Schlitze 12 weisen
eine Mittelebene auf, die sich in Längsrichtung des gestreckten Anfahrstranges und parallel zur Breitseite des übergangsgliederkörpers
2 erstreckt. Der Übergangsgliederkörper 2 ist weiters an seinen beiden Schmalseiten mit Konsolen 13 versehen,
die ein Widerlager für Schrauben 14 bilden, welche jeweils mit einem in ihrem Kopf vorgesehenen Auge ein Ende 15 des
Gelenkbolzens 10 umgreifen und gegen die Konsolen 13 mit einer Mutter 16 verspannt sind. Die größte in Dickenrichtung des Anfahrstranges
gemessene Abmessung 17 der Schraube ist geringer bemessen als die Dicke 18 des Anfahrstranges, sodaß, wenn der
Anfahrstrang mittels in einer Strangführungsbahn einer Stranggießanlage vorgesehener anstellbarer Treibrollen belastet ist,
auf die Augenschrauben keine Druckkräfte wirken. Die Druckkräfte werden allein von den Enden 7 und 8 aufgenommen. Zum
Teilen des Anfahrstranges brauchen lediglich die Muttern 16 ge-
90982 5/0743
löst werden, worauf der Anfahrkopf 1 mitsamt dem Übergangsgliederkörper
2 von den übrigen Gliederkörpern des Anfahrstranges durch eine Bewegung entlang der Längsachse des Anfahrstranges
bzw. der Strangführungsbahn gelöst werden kann. Wenn das Lösen der Muttern 16 wegen schlechter Zugänglichkeit, z.B. wenn der
Anfahrstrang in der Strangführungsbahn steckt und der Anfahrkopf mit ihr wegen eines Strangdurchbruches verschweißt ist,
zu aufwendig oder undurchführbar ist, werden die Augenschrauben 14 durch einen Brennschnitt durchtrennt. Um dies ohne Beschädigung
der Gliederkörper, der Konsolen bzw. des Gelenkbolzens zu ermöglichen, sind die Konsolen 13 vom Gelenkbolzen 10
in einem größeren Abstand angeordnet.
Eine der beiden den Schlitz bildenden Seitenwandungen ist verlängert ausgebildet, wobei die Verlängerung 19 an einem parallel
zum Gelenkbolzen 10 am Gliederkörper 3 angeordneten Anschlagbolzen
20 bei gestrecktem Anfahrstrang zur Anlage kommt. Dadurch sind die Laschen des Gliederkörpers 3 auch bei entferntem
Übergangsgliederkörper 2 genau gegeneinander ausgerichtet,
sodaß das Zusammenfügen des Anfahrstranges erleichtert wird. Die Verlängerungen stellen dann Gleitbahnen zur Führung des
Gelenkbolzens 10 dar. Weiters wird eine Biegung des Anfahrstranges über seine gestreckte Lage hinaus wirkungsvoll verhindert.
Gemäß der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist der mit 21 bezeichnete Anfahrkopf über einen übergangsgliederkörper
22 mit einer aus Gliederkörpern 23, 24 gebildeten Gliederkette verbunden. Jeder der Gliederkörper 23, 24 ist
aus Laschen 25 bzw. 26' zusammengesetzt,, deren Enden 7, 7'
sich mit den Laschen des benachbarten Gliederkörpers überlappen.
Die Enden 7' der Laschen des Gliederkörpers 23 sind mit
offenen Schlitzen 12 versehen, wogegen die Enden 7 der Laschen 26" des Gliederkörpers 24 Bohrungen 11 aufweisen, die von einem
Gelenkbolzen 26 durchsetzt sind. Beiderseits des Anfahrstranges
sind Zugkräfte aufnehmende Verbindungslaschen 27 vorgesehen, die mit einem Ende jeweils ein Ende des Gelenkbolzens 26
und mit ihrem anderen Ende jeweils ein Ende des Gelenkbolzens
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28, der zwischen dem Gliederkörper 23 und dem Übergangsgliederkörper
22 vorgesehen ist, umfassen. Die in Dickenrichtung des Anfahrstranges gemessene Höhe 29 der Verbindungslaschen 27 ist
geringer bemessen als die der Dicke des Anfahrstranges entsprechende
Höhe 30 der Gliederkörper 23 bzw. 24.
Damit die Laschen 25 und die Verbindungslaschen 27 bei geteiltem Anfahrstrang, d.h. wenn der aus den Teilen 21 bis 23
zusammengesetzte Teil des Anfahrstranges vom übrigen Teil desselben
getrennt ist, besser, gegeneinander zentriert sind, was insbesondere· beim Zusammenbau der beiden Teile des Anfahrstranges
notwendig ist, sind die Verbindungslaschen 27 und die Laschen 25 des Gliederkörpers 23 von einem Bolzen 31 durchsetzt,
der durch einen Stift 32 lagegesichert ist.
Zwecks Teilen des Anfahrstranges ist der Bolzen 31 nach
Entfernen des Stiftes 32 herauszuziehen, wonach die Laschen 27 von den Bolzen 25, 28 entfernt werden können. Der Anfahrstrangkopf
21, der Übergangsgliederkörper 22 und der Gliederkörper 23 können danach vom restlichen Anfahrstrangteil in
Längsrichtung des Anfahrstranges bzw. der Strangführungsbahn abgezogen werden. Ist ein Entfernen des Bolzens 31 nicht möglich,
so kann man die Laschen 27 durch einen Brennschnitt teilen, wodurch der Anfahrstrang ebenfalls in zwei Teile zerlegbar
ist.
Die Anzahl der teilbaren Gelenkstellen an einem Anfahrstrang richtet sich nach den jeweiligen Anforderungen. So kann,
wenn ein leichtes Auswechseln einzelner Gliederkörper gefordert wird, der Anfahrstrang an jeder seiner Gelenkstellen teilbar
ausgebildet sein.
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Claims (7)
1. Anfahrstrang für Stranggießanlagen, mit einem Anfahrkopf
und daran anschließenden, miteinander mittels Gelenkbolzen gelenkig verbundenen Gliederkörpern, wobei jeweils ein Gelenkbolzen
Ausnehmungen ineinandergreifender Enden benachbarter Gliederkörper durchsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen
(12) an den Enden (71, 8) mindestens eines Gliederkörpers
(2, 23) in Längsrichtung des Anfahrstranges offen ausgebildet
sind, und daß der Gelenkbolzen (10, 26) an seinen Enden
mittels seitlich am Anfahrstrang angeordneter, Zugkräfte
aufnehmender Verbindungsmittel (14, 27) mit diesem Gliederkörper (2, 23) verbunden ist.
2. Anfahrstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden (7) eines Gliederkörpers (3, 24), die mit den die offenen Ausnehmungen (12) aufweisenden Enden (7', 8) ineinandergreifen,
Ausnehmungen (11) aufweisen, die den Bolzen (10, 26) in Längsrichtung des Anfahrstranges umfassen.
3. Anfahrstrang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Ausnehmungen als Schlitze (12) ausgebildet
sind, deren gemeinsame Mittelebene parallel zur Breitseite des Gliederkörpers (2, 23) gerichtet ist.
4. Anfahrstrang nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel in Dickenrichtung des Anfahrstranges eine geringere Höhe (17, 29) aufweisen als die
Gliederkörper (2, 23).
5. Anfahrstrang nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Verbindungsmittel Laschen (27) vorgesehen sind, die an ihren Enden Augen aufweisen, durch die die beiden
Gelenkbolzen (26, 28) des die offenen Ausnehmungen (12) aufweisenden
Gliederkörpers (23) verbunden sind (Fig. 3, 4).
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6. Anfahrstrang nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Verbindungsmittel Schrauben (14) mit jeweils einem ein Auge aufweisenden Kopf vorgesehen sind (Fig.
1, 2) .
7. Anfahrstrang nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der beiden Seitenwandungen der offenen Ausnehmungen (12) an einem Gliederkörper (2, 23) verlängert
ausgebildet ist und an einem parallel zum Gelenkbolzen (10) am benachbarten Gliederkörper (3) angeordneten Anschlagbolzen (20)
bei gestrecktem Anfahrstrang anliegt.
909825/0743 ORIGINAL !NSPEOTED
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DE2540850C2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Schalelementen |
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