DE2655345A1 - Anfahrstrangkopf fuer stranggiessanlagen - Google Patents

Anfahrstrangkopf fuer stranggiessanlagen

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DE2655345A1
DE2655345A1 DE19762655345 DE2655345A DE2655345A1 DE 2655345 A1 DE2655345 A1 DE 2655345A1 DE 19762655345 DE19762655345 DE 19762655345 DE 2655345 A DE2655345 A DE 2655345A DE 2655345 A1 DE2655345 A1 DE 2655345A1
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DE
Germany
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strand
line head
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anchoring piece
head
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DE19762655345
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English (en)
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Stefan Dipl Ing Biricz
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Voestalpine AG
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Voestalpine AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/08Accessories for starting the casting procedure
    • B22D11/081Starter bars
    • B22D11/083Starter bar head; Means for connecting or detaching starter bars and ingots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Anfahrstrangkopf für Stranggießanlagen
  • Die Erfindung betrifft einen Anfahrstrangkopf für Stranggießanlagen, der mit dem Gußstrang durch mindestens ein stirnseitig aus dem Anfahrstrangkop-f ragendes, mittels eines Querbolzens fixiertes Strangverankerungsstück durch Angießen verbindbar ist und dessen Stirnfläche durch eine Isolierschicht abgedeckt ist.
  • Nachdem der mit dem Anfahrstrang verbundene Guß Strang von den Ausziehwalzen erfaßt worden ist, ist er vom Anfahrstrang zu trennen.
  • Bei Verwendung zangen- bzw. hakenförmiger Anfahrstrangköpfe läßt sich der Anfahrstrang vom Gußstrang durch Öffnen der Zangenbacken bzw. durch Drehen und Schwenken des hakenförmigen Anfahrstangkopfes vom Gußstranganfang lösen. Das Gußstranganfangsstück, der sogenannte Anfahrachopf, wird durch einen Brennschnitt vom Gußstrang abgetrennt. Beim Lösen des Zangen- bzw. des Hakenanfahrstrangkopfes vom Gußstranganfang treten Schwierigkeiten auf, da es häufig zu einem Verschweißen dieser kompliziert geformten Anfahrstrangkopfteile mit dem Gußstranganfang kommt. Der Anfahrstrangkopf kann dann meist nicht mehr wiederverwendet werden. Ein weiterer Nachteil dieser Anfahrstrangköpfe ist darin zu sehen, daß aufwendige Einrichtungen zum Öffnen der Zangenbacken bzw. zum Drehen und Schwenken des Anfahrstrangkopfes benötigt werden.
  • Bei Anfahrstrangköpfen, bei denen die Verbindung mit -dem Gußstrang mittels in den Anfahrstrangkopf eingesetzter Strangverankerungsstücke erfolgt, die mit dem Gußstrang verschweißen, wird zunächst der Anfahrschopf vom Gußstrang getrennt, gemeinsam mit dem Anfahrstrang ausgefördert und der Anfahrstrang in Ablageposition gebracht. Sodann wird der Anfahrschopf durch einen Brennschnitt vom Anfahrstrangkopf getrennt. Durch diesen Brennschnitt, der umständlich und zeitraubend ist, ist außerdem die Gefahr einer Beschädigung des Anfahrstrangkopfes gegeben.
  • Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, einen Anfahrstrangkopf der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der vom Anfahrschopf in einfacher Weise und ohne die Gefahr einer Beschädigung des Anfahrstrangkopfes -gelöst werden kann, wobei der Anfahrstrang nicht bewegt werden muß.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Strangverankerungsstück in einer gegen die Stirnfläche des Anfahrstrangkopfes offenen Ausnehmung eingesetzt ist, wobei nach Entfernung des Querbolzens und Abtrennen des Anfahrschopfes das Strangverankerungsstück selbsttätig abwerfbar ist.
  • Zweckmäßig ist die Ausnehmung zusätzlich gegen eine Seitenfläche des Anfahrstrangkopfes offen.
  • Dabei ist vorteilhaft die Ausnehmung als in Längsrichtung des Kopfes angeordnete Nut mit nach außen geneigten Seitenflächen ausgebildet.
  • Zur Vereinfachung des Abdichtens des Anfahrstrangkopfes zur Kokille bei Gießbeginn ist es von Vorteil, wenn an dem Strangverankerungsstück eine die Ausnehmung zur Stirnseite hin abschließende Nase vorgesehen ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist der in die Ausnehmung eingesetzte Teil des Strangverankerungsstückes einen solchen Querschnitt auf, daß die Entfernung zwischen der stirnseitigen Auflagestelle des Strangverankerungsstückes am Anfahrstrangkopf und seiner dieser Auflagestelle gegenüberliegenden Begrenzungsfläche höchstens gleich ist dem kürzesten Abstand zwischen der Auflagestelle und der der Auflagestelle gegenüberliegenden Wandung der Ausnehmung.
  • Dadurch ist es möglich, die Stirnseite des Anfahrstrangkopfes um das Strangverankerungsstück herum geschlossen auszubilden, so daß ein durch einseitige Wärmeeinwirkung verursachter Verzug des Anfahrstrangkopfes zuverlässig vermieden wird.
  • Vorteilhaft ist dabei die Begrenzungsfläche des Strangverankerungsstückes als Kreiszylinderfläche ausgebildet, wodurch das Strangverankerungsstück besonders einfach herzustellen ist.
  • Zur leichteren Abwerfbarkeit des Anfahrschopfes ist vorteilhaft die Stirnfläche zur Seitenfläche des Anfahrstrangkopfes geneigt.
  • Die Erfindung ist an mehreren Ausführungsformen anhand der Zeichnung näher erläutert. Fig. 1 zeigt einen Anfahrstrangkopf mit daran angegossenem Gußstrang, der für Knüppelstranggießanlagen verwendet wird im Längsschnitt. Fig. 2 stellt einen entlang der Linie II-II der Fig. 1 geführten Schnitt dar. Eine abgeänderte Ausführungsform ist in Fig. 1a in zu Fig. 1 analoger Weise dargestellt. Die Fig. 2a zeigt einen Schnitt gemäß der Linie IIa-IIa der Fig. la. Die Fig. 3 und 4 zeigen in zu Fig.
  • 1 und 2 analogen Darstellungen eine Ausführungsform des Anfahrstrangkopfes für Brammenstranggießanlagen.
  • In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform ebenfalls für Knüppelstranggießanlagen in zu Fig. 1 analoger Weise dargestellt; Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5; Fig. 7 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII der Fig. 5 und Fig. 8 veranschaulicht das selbsttätige Abwerfen des Anfahrschopfes. Die Fig. 9 und 10 zeigen in gleicher Weise wie die Fig. 5 und 8 eine andere Ausführungsform.
  • In den Fig. 1 bis 4 ist mit 1 der Anfahrstrangkopf bezeichnet, der in üblicher, nicht näher dargestellter Weise mit dem Anfahrstrang gelenkig verbunden ist. Der Anfahrstrangkopf ist mit einer in Längsrichtung des Kopfes angeordneten Nut 2 versehen, die gegen eine Seitenfläche 3-des Kopfes hin offen ist und sich bis in die Stirnfläche 4 des Anfahrstrangkopfes erstreckt. In diese Nut 2 ist ein als Bolzen ausgebildetes Strangverankerungsstück 5 eingesetzt. Ein Querbolzen 6 durchsetzt den Anfahrstrangkopf 1 und das Strangverankerungsstück 5, wodurch dieses im Anfahrstrangkopf fixiert ist. Eine Asbestplatte 7 verhindert ein Eindringen flüssigen Stahles in die Nut 2 und ein Verschweißen des Gußstranges mit dem Anfahrstrangkopf während des Angießens, d.h. Umgießens des gußstrangseitigen Endes 8 des Strangverankerungsstückes 5, welches scheibenförmig ausgebildet ist. Durch das scheibenförmige Ende 8 wird die Übertragung der Ausziehkräfte auf den Gußstrang zu Beginn des Gießens gesichert. Der angegossene Gußstranganfang, der Anfahrschopf, ist mit 9 bezeichnet; er ist durch einen Brennschnitt vom Gußstrang getrennt.
  • Zum Lösen des Anfahrschopfes 9 wird der Querbolzen 6 seitlich herausgeschlagen, worauf der Anfahrschopf infolge seines Eigengewichtes um den Punkt 10 kippt und herabfällt.
  • Es ist ersichtlich, daß die Trennung des Anfahrschopfes 9 vom Anfahrstrangkopf 1 keinerlei Bewegung des Anfahrstranges bzw.
  • seines Kopfes bedarf, d.h. dieser kann auf seiner Ablage ruhen.
  • Die Seitenflächen 11 der Nut 4 sind um einen Winkel ocnach außen geneigt, damit jedes Klemmen des Strangverankerungsstückes 5 beim Lösen des Anfahrschopfes vermieden wird. Die Stirnfläche 4 des Anfahrstrangkopfes ist zur gedachten, strichliert gezeichneten Verbindungsebenel2, die gebildet wird von dem Kippunkt 10 und der Kante, die die untere Seitenfläche 3 und die Stirnfläche 4 bilden, um einen Winkel *ß von mindestens 0 90 geneigt. Dadurch wird ein einwandfreies Ablösen des Anfahrschopfes 9 von der Stirnfläche 4 des Anfahrstrangkopfes gewährleistet.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1a und 2a ist das Strangverankerungsstück 5 mit einer Nase 5' versehen, die die Ausnehmung 2 zur Stirnseite 4 hin abschließt, so daß die Isolierschicht 7 einen besseren Halt hat und das Abdichten der Stirnfläche 4 zur Kokille bei Gießbeginn vereinfacht ist.
  • In den Fig. 3 und 4 ist eine Ausführungsform des Anfahrstrangkopfes für den Brammenstrangguß dargestellt. Es sind wegen der großen Breite der Bramme zwei nebeneinanderliegende Strangverankerungsstücke 5 vorgesehen, von denen jedes in einer eigenen Nut 4 eingesetzt ist. Anstelle der an den Enden der beiden Strangverankerungsstücke angebrachten Scheiben 8 kann auch nur eine einzige, die Strangverankerungsstücke verbindende Scheibe vorgesehen sein, wodurch die beiden Strangverankerungsstücke 5 zu einer Einheit zusammengefaßt werden.
  • Die Fig. 5 bis 10 zeigen zwei weitere erfindungsgemäße Ausführungsformen eines Anfahrstrangkopfes, der mit 13 bezeichnet ist. Der Anfahrstrangkopf ist mit einer nur gegen die Stirnfläche 14 offenen Ausnehmung 15 versehen, in die das Strangverankerungsstück 16 eingesetzt ist. Ein Querbolzen 17 durchsetzt den Anfahrstrangkopf 13 und das Strangverankerungsstück 16, wodurch dieses im Anfahrstrangkopf 13 fixiert ist. Eine Asbestplatte 18 verhindert ein Verschweißen des Gußstranges mit dem Anfahrstrangkopf 13 während des Angießens. Durch die Öffnung 19 des qußstrangseitigen Endes 20 des Strangverankerungsstückes wird die Übertragung der Ausziehkräfte auf den Guß strang zu Beginn des Gießens gesichert. Der angegossene Gußstranganfang ist mit 21 bezeichnet.
  • Der in den Anfahrstrangkopf eingesetzte Teil 22 des Strangverankerungsstückes 16 weist in seiner Längsebene einen solchen Querschnitt auf, daß-die Entfernung 23 zwischen der stirnseitigen Auflagestelle 25 des Strangverankerungsstückes am Anfahrstrangkopf und seiner dieser Auflagestelle 25 gegenüberliegenden Begrenzungsfläche 24 gleich ist dem kürzesten Abstand 26 zwischen der Auflagestelle 25 und der der Auflagestelle gegenüberliegenden Wandung 27 der Ausnehmung 15.
  • Zum Lösen des Anfahrschopfes 21 wird der Querbolzen 17 seitlich aus dem Strangverankerungsstück 16 entfernt. Dies kann durch einfaches Herausschlagen oder, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, durch einen hydraulisch verschiebbaren Bolzen 28 erfolgen, der den Hebel 29 um seine Achse 30 schwenkt, wodurch das Ende 31 des Hebels 29, das in. eine Ausnehmung 32 des Querbolzens 17 ragt, in Richtung des Pfeiles 33 verschoben wird.
  • Nach Lösen des Querbolzens 17 kippt der Anfahrschopf 21 infolge seines Eigengewichtes mit der Fläche 34 des Strangverankerungsstückes um die stirnseitige Abrundung 35 der Ausnehmung ab.
  • Dies ist in Fig. 8 dargestellt. Die Auflagestelle 25 wandert während des Abkippens zur mit 25' bezeichneten Stelle, wodurch sich der Abstand 26 auf den Abstand 26' vergrößert. Die Entfernung 23' ist dementsprechend größer gewählt als die Entfernung 23, sodaß die Entfernung zwischen der stirnseitigen Auflagestelle des Strangverankerungsstückes und seiner dieser Stelle gegenüberliegenden Begrenzungsfläche auch während des Abkippens gleich ist dem jeweils kürzesten Abstand zwischen dieser Auflagestelle und der dieser gegenüberliegenden Wandung.
  • Ist die Abrundung 35 ein Kreiszylinder, ergibt sich für die Begrenzungsfläche 24 eine Evolventenfläche. Sobald durch das Gewicht des Anfahrschopfes die herrschenden Reibungskräfte überwunden werden, gleitet das Strangverankerungsstück 16 aus der Ausnehmung 15 und fällt herab. Auch bei diesen Ausführungsformen des Anfahrstrangkopfes erfolgt die Trennung des Anfahrschopfes vom Anfahrstrangkopf ohne daß eine Bewegung des Anfahrstranges bzw. seines Kopfes erforderlich ist. Wie aus Fig.6 ersichtlich ist, ist der äußere Rand 36 der Stirnfläche 14 des Anfahrstrangkopfes nicht unterbrochen, wodurch sich die Abdichtung zur Kokille bei Gießbeginn durch Einlegen von Asbestschnüren etc. sehr einfach gestaltet. Die die Wärme des Gußstranganfanges ableitende Stirnfläche 14 des Anfahrstrangkopfes 13 ist eine geschlossene Ringfläche, wodurch auftretende Wärmespannungen keinen einseitigen Verzug des Anfahrstrangkopfes 13 verursachen können.
  • Für Brammenstranggießanlagen kann es zur Übertragung der auftretenden hohen Ausziehkräfte auf den Gußstrang erforderlich sein, zwei oder mehrere Strangverankerungsstücke 16 vorzusehen. Diese sind dann,parallel zueinander und über die Breite des Anfahrstrangkopfes etwa gleichmäßig verteilt angeordnet.
  • In den Fig. 9 und 10 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Begrenzungsfläche 24' des Strangverankerungsstückes als Kreiszylinderfläche ausgebildet ist, deren horizontale Achse 37, wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, im Schnitt der Stirnfläche 14 mit der unteren Begrenzungsfläche 34 liegt.
  • Die Entfernung 23 bzw. 23' (Fig.10) ist bei dieser Ausführungsform kleiner als der Abstand 26 bzw. 26' (Fig. 10), so daß das Abkippen besonders leicht erfolgt.
  • Die Begrenzungsf Iäche. des Strangverankerungsstückes könnte auch andere einfache geometrische und dementsprechend mit einfachen Mitteln herzustellende Formen aufweisen, soferne, wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, die Entfernung 11' in jeder Stellung während des Abkippens des Strangverankerungsstückes kleiner ist als der Abstand 14'.

Claims (7)

Patentansprüche.
1. Anfahrstrangkopf für Stranggießanlagen, der mit dem Gußstrang durch mindestens ein stirnseitig aus dem Anfahrstrangkopf ragendes, mittels eines Querbolzens fixiertes Strangverankerungsstück durch Angießen verbindbar ist und dessen- Stirnfläche durch eine Isolierschicht abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Strangverankerungsstück (5, 16) in einer gegen die Stirnfläche (4, 14) des Anfahrstrangkopfes (1, 13) offenen Ausnehmung (2, 15) eingesetzt ist, wobei nach Entfernung des Querbolzens (6, 17) und Abtrennen des Anfahrschopfes (9, 21) das Strangverankerungsstück(5, 16) selbsttätig abwerfbar ist.
2. Anfahrstrangkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (2) zusätzlich gegen eine Seitenfläche (3) des Anfahrstrangkopfes (1) offen ist.
3. Anfahrstrangkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung als in Längsrichtung des Kopfes (1) angeordnete Nut (2) mit nach außen geneigten Seitenflächen (ist) ausgebildet ist.
4. Anfahrstrangkopf nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Strangverankerungsstück (5) eine die Ausnehmung (2) zur Stirnseite hin abschließende Nase (5') vorgesehen ist.
5. Anfahrstrangkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Ausnehmung (15) eingesetzte Teil (22) des Strangverankerungsstückes (16) einen solchen Querschnitt aufweist, daß die Entfernung (23, 23') zwischen der stirnseitigen Auf lagestelle (25, 25') des StransverankerungsstÜCkes am Anfahrstrangkopf und seiner dieser Auflagestelle gegenüberliegenden Begrenzungsfläche (24) höchstens gleich ist dem kürzesten Abstand (26, 26') zwischen der Auflagestelle (25, 25') und der der Auflagestelle gegenüberliegenden Wandung (27) der Ausnehmung (15).
6. Anfahrstrangkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsfläche (24') des Strangverankerungsstückes als Kreiszylinderfläche ausgebildet ist.
7. Anfahrstrangkopf nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (4) zur Seitenfläche (3) des Anfahrstrangkopfes geneigt ist.
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DE (1) DE2655345A1 (de)
FR (1) FR2334446A1 (de)
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