DE2703148C3 - Anfahrstrang für eine Stranggießkokille - Google Patents

Anfahrstrang für eine Stranggießkokille

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DE2703148C3
DE2703148C3 DE19772703148 DE2703148A DE2703148C3 DE 2703148 C3 DE2703148 C3 DE 2703148C3 DE 19772703148 DE19772703148 DE 19772703148 DE 2703148 A DE2703148 A DE 2703148A DE 2703148 C3 DE2703148 C3 DE 2703148C3
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DE19772703148
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DE2703148A1 (de
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Boris F. Abraimov
Samuil F. Chalemskij
Ivan A. Jakunin
Viktor V. Satschko
Oleg A. Schatagin
Vladimir T. Sladkoschteev
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NAUTSCHNO- PROIZVODSTVENNOE OBEDINENIE TULATSCHERMET TULA
UKRAINSKIJ NAUTSCHNO-ISSLEDOVATELSKIJ INSTITUT METALLOV CHARKOW
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NAUTSCHNO- PROIZVODSTVENNOE OBEDINENIE TULATSCHERMET TULA
UKRAINSKIJ NAUTSCHNO-ISSLEDOVATELSKIJ INSTITUT METALLOV CHARKOW
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/08Accessories for starting the casting procedure
    • B22D11/088Means for sealing the starter bar head in the moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Anfahrstrang für eine Stranggießkokille, dessen Anfahrkopf eine Abschrägung aufweist, die mit der Kokillenwand einen sich in Gießrichtung erweiternden Spalt zum Einlegen einer Dichtung bildet.
Aus der US-PS 32 66 104 ist ein Anfahrstrang dieser Art bekannt, bei dem zwischen einem V-förmigen Kühlblech als Kopfteil und dem Anfahrstrangkörper ein zur Kokillenwand hin offener Spalt vorgesehen ist, in den eine Dichtung einlegbar ist. Abgesehen davon, daß beim Einführen eines solchen Anfahrstranges mit vorstehender Dichtung diese leicht abgeschert werden kann, ist es dabei auch nicht möglich, den unvermeidlichen Verschleiß der Dichtungsrandfläche durch das Schmelzgut auszugleichen.
Aus der DE-AS 22 06 021 sind Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten eines Anfahrkopfes in einer Stahlstranggießkokille bekannt, bei den<2n die Fuge zwischen dem Anfahrkopf und der Kokillenwand vor dem Angießen durch eine in die Fuge einbringbare wärmeisolierende Dichtung verschlossen wird, wobei vorgesehen ist, daß während der Erstarrung im Bereiche der Fuge der mit der Dichtung in Berührung stehende Stahl durch im Inneren des Querschnitts der Dichtung verteilte Verzögerungselemente vor einer schädlichen Penetration in die Dichtung zum Stillstand gebracht wird. Eine solche, in einem sich in Gießrichtung verjüngender Spalt zwischen einer Abschrägung an der Stirnseite des Anfahrkopfes und der Kokille eingesetzte Dichtung kann nur in eine beidseitig offene Stranggießkokille von der Schmelzenzufuhrseite aus eingebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anfahrstrang der eingangs erwähnten Art anzugeben, der auch bei einer geschlossenen schmelzenseitig mit einer Metalleitung verbundenen Stranggießkokille eine sichere Abdichtung ermöglicht, indem die vom Schmelzgut jedesmal bewirkte Zerstörung der Dichtungsrandfläche vom Kokillenhohlraum her ausgeglichen werden kann.
Dies wird bei einem Anfahrstrang für eine Stranggießkokille, dessen Anfahrkopf eine Abschrägung aufweist, die mit der Kokillenwand einen sich in Gießrichtung erweiternden Spalt zum Einlegen einer Dichtung bildet, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Anfahrstrang mit einer Vorrichtung zum Andrücken
der Dichtung an die Abschrägung versehen ist
Auf diese Weise kann die Dichtung bei jeder Zerstörung der Dichtungsrandfläche durch das schmelzflüssige Metall jedesmal vom Kokillenhohlraum her ausgeglichen werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht dabei darin, daß die Vorrichtung zum Andrücken der Dichtung einen Rahmen aufweist, dessen Formgebung der Form der Abschrägung entspricht und an dem eine Schraube mit Mutter derart angeordnet ist daß sich die Mutter außerhalb der Stranggießkokille an einem am Anfahrstrang angeordneten Anschlag abstützt
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Anfahrkopf in einer über eine Metalleitung mit einer Metallvorlage verbundenen Stranggießkokille und
Fig.2 eine in Bezug auf die Vorrichtung zum Andrücken der Dichtung abgewandelte Ausführungsform.
In eine Stranggießkokille 1, die mit Hilfe einer Metalleitung 2 mit einer Metallvorlage A verbunden ist, erstreckt sich der Kopf 3 eines Anfahrstranges, der an einem Halter 4 befestigt ist Der Kopf 3 ist lösbar ausgeführt, damit er vom gegossenen -Strang (nicht abgebildet) abgetrennt werden kann. Die runde bzw. rechteckige Form des Umrisses der Seitenfläche des Kopfes 3 wird entsprechend der Querschnittsform der inneren Oberfläche der Wände der Stranggießkokille 1 ausgewählt, die eine öffnung 5 zum Metallzufluß aufweist. An der Oberfläche 6 des Kopfes 3, die mit dem flüssigen Metall in Berührung steht, ist eine Schwalbenschwanznut 7 ausgeführt, die für die Kupplung des Stranges mit dem Kopf 3 des Anfahrstranges bestimmt ist.
Die Seitenflächen des Kopfes 3 des Anfahrstranges sind von der Rückseite, d. h. von der Seite, die der dem Strang in der Stranggießkokille 1 zugewandten Oberfläche 6 gegenüberliegt, mit Abschrägungen 8 versehen, die mit der Wand 9 der Stranggießkokille 1 einen Spalt für das Einbringen der Dichtung 10 aus einem temperaturwechselbeständigen Werkstoff von der Seite des Halters 4 des Anfahrstranges bilden. Die Abschrägungen 8 bilden also mit den Wänden der Stranggießkokille 1 einen Spalt, der sich in Gießrichtung erweitert.
Bei der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Andrücken der Dichtung 10 vorgesehen, die einen Rahmen 11 aufweist, dessen Formgebung der Gestaltung des Spaltes entspricht, der zwischen der Wand der Stranggießkokille 1 und den Abschrägungen 8 des Kopfes 3 des Anfahrstranges entsteht. Der Rahmen 11 hat entsprechende Abschrägungen, die ebenso geneigt sind, wie die Abschrägungen 8, und die sich an die letzteren beim Andrücken anlegen können. Der Rahmen 11 wird von der Seite des Halters 4 des Anfahrstranges angebracht. Der Rahmen 11 ist mit einer Schraubanordnung, im vorliegenden Fall mit einem Rohr 12 starr verbunden, das ein Schraubengewinde 13 und eine Mutter 14 hat, die auf das freie Ende des Rohres 12 aufgesetzt ist und sich über eine Scheibe 15 gegen einen Begrenzungsanschlag 16 abstützt, der im Körper 17 des Anfahrstranges angebracht ist. Das Rohr 12, die Mutter 14 und die Scheibe 15 sind von einem Gehäuse 18 umschlossen, das mit dem Körper 17 des Anfahrstranges starr verbunden ist.
Die Wandstärke des Gehäuses 18 reicht aus, um die
Kräfte von den Bauteilen 19 einer Ziehvorrichtung aufzunehmen.
Die Vorrichtung zum Andrücken der Dichtung 10 kann mehrere Schraubanordnungen, z. B. zwei, haben, wie in Fig.2 dargestellt ist in diesem Fall wird der Rahmen 11 mit Stäben 20 starr verbunden. Jeder Stab hat ein Schraubengewinde 21, eine Mutter 14 und eine Scheibe 15. Am Halter 4 des Anfahrstranges ist ein Begrenzungsanschlag 22 mit Öffnungen 23 für den Durchgang der Enden der Stäbe vorgesehen. 1 ο
Der Anfahrstrang wird wie folgt eingesetzt
Vor der Einführung des Kopfes 3 (F i g. 1 und 2) in die Stranggießkokille 1, die über die Metallleitung 2 mit der Metallvorlage A verbunden ist, wird der Rahmen 11 vom Kopf 3 in die Endstellung weggeführt Danach wird der Kopf 3 des Anfahrstranges in die Stranggießkokille 1 eingeführt Die Dichtung 10, z. B. eine Asbestschnur, wird entlang dem Umfang des Kopfes 3 des Anfahrstranges von der Seite des Halter- 4 aus eingelegt, um den Spalt zwischen den Seitenflächen des Kopfes 3 und den Wänden der Stranggießkokille 1 an den Abschrägungen 8 zu verstopfen. Sodann dreht man die Mutter 14 (Fig. 1), und das Rohr 12 bewegt den Rahmen 11 von dem Begrenzungsanschlag 16 zum Kopf 3 des Anfahrstranges hin.
In ähnlicher Weise wird durch Drehen der Muttern 14 (Fig.2) die Bewegung der Stäbe 20 bewirkt die den Rahmen 11 tragen, dessen Abschrägungen an den Abschrägungen 8 an den Seitenflächen des Kopfes 3 anliegen und die Dichtung 10 in den Spalt hineindrükken Der Rahmen 11, auf den Kopf 3 des Anfahrstranges aufgeschoben, überdeckt sicher den Spalt mit der Dichtung 10 und danach ist der Hohlraum der Stranggießkokille 1 vorbereitet, um das flüssige Metall aufzunehmen.
Das Metall fließt über die Metalleitung 2 durch die öffnung 5 aus der Metallvorlage A der Stranggießkokille 1 zu. Mit der Füllung des Hohlraumes der Stranggießkokille 1 mit dem flüssigen Metall steigt dessen Spiegel und das Metall gelangt in die Schwalbenschwanznut 7 im Kopf 3 und erstarrt darin.
Der erfindungsgemäße Anfahrstrang gewährleistet eine sichere Abdichtung des Spaltes zwischen dem Kopf 3 und den Wänden der Stranggießkokille 1. Weiter wird eine Verkeilung des Anfahrstranges in der Kokille ausgeschlossen, was einen normalen Ablauf des Stranggießvorganges sicherstellt
Nach dem Austritt des Stranges aus der Stranggießkokille 1 und dessen Durchgang durch die Bauteile 19 der Ziehvorrichtung (des Gerüstes) wird der Kopf 3 vom Körper gelöst, in Teile zerlegt und vom Strang abgetrennt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anfahrstrang für eine Stranggießkokille, dessen Anfahrkopf eine Abschrägung aufweist, die mit der Kokillenwand einen sich in Gießrichtung erweiternden Spalt zum Einlegen einer Dichtung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfahrstrang (17) mit einer Vorrichtung zum Andrücken der Dichtung (10) an die Abschrägung versehen ist
2. Anfahrstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Andrükken der Dichtung (10) einen Rahmen (11) aufweist, dessen Formgebung der Form der Abschrägung entspricht und an dem eine Schraube mit Mutter (13, 14 bzw. 21, 14) derart angeordnet ist, daß sich die Mutter (14) außerhalb der Stranggießkokille (1) an einem am Anfahrstrang (17) angeordneten Anschlag (16) abstützt
DE19772703148 1977-01-26 1977-01-26 Anfahrstrang für eine Stranggießkokille Expired DE2703148C3 (de)

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DE2703148B2 DE2703148B2 (de) 1980-03-06
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