AT401148B - Dichtung für einen anfahrkopf zur verwendung in einer stranggiessanlage - Google Patents
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Description
AT 401 148 B
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist -wie an sich bekannt- die Dichtung als den Anfahrkopf bedeckender Hut ausgebildet, wobei der Hut jedoch an jenem Teil, der zur Stirnseite des Anfahrstranges korrespondiert, mit einer Ausnehmung versehen sein kann, beispielsweise um den Durchtritt eines von der Stirnfläche des Anfahrkopfes vorragenden Verankerungsteiles für den Gußstrang zu ermöglichen.
Zweckmäßig weist der Hut einen nach außen abstehenden, mit den unteren Enden der Kokillenseitenflächen in Kontakt gelangenden Rand oder Wulst auf, der vorzugsweise rundumlaufend als Ringwulst ausgebildet ist. Hierdurch ist es möglich, die Dichtung vor Einführen des Anfahrstranges in den Kokillenhohlraum in einer genau definierten Lage in diesen einzusetzen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Hut einen nach innen abstehenden Rand bzw. Ringwulst auf. Diese Variante ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Dichtung vor Einführen des Anfahrkopfes auf diesen aufgebracht wird, wobei zweckmäßig der Rand bzw. Ringwulst korrespondierend zu einer Ringausnehmung des Anfahrkopfes vorgesehen ist.
Eine vorzugsweise Variante ist dadurch gekennzeichnet, daß der die Stirnseite des Anfahrkopfes bedeckende Abdeckteil der Dichtung nach oben, d.h. zum Kokillenhohlraum gewölbt ausgebildet ist.
Zur Erzielung einer ausreichenden Stabilität der Dichtung weist zweckmäßig der die Stirnseite des Anfahrkopfes bedeckende Abdeckteil der Dichtung eine größere Wandstärke auf als der sich in den Spalt zwischen Anfahrkopf und Seitenwänden der Stranggießkokille erstreckende Teil der Dichtung.
Zur Sicherstellung der Dichtheit, ohne daß bei der Herstellung der Dichtung enge Toleranzen beachtet werden müssen, ist zweckmäßig die Wandstärke des sich in deh Spalt zwischen Anfahrkopf und den Seitenwänden der Stranggießkokille erstreckenden Teiles der Dichtung vor Einbringung des Anfahrkopfes in die Stranggießkokille -wie an sich bekannt- größer bemessen als die Breite dieses Spaltes.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer Dichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung von einer verformbaren und vor Anbringen der Dichtung zunächst ebenen Matte bzw. Platte gebildet ist, deren flächenmäßige Ausdehnung größer bemessen ist als die Stirnfläche des Anfahrkopfes, wobei zwecks einfacher Erzielung der Dichtheit vorteilhaft die Dicke der Matte größer, vorzugsweise geringfügig größer bemessen ist als der zwischen den Seitenwänden der Stranggießkokille und dem Anfahrkopf vorgesehene Spalt.
Bei dieser Ausführungsform ist zweckmäßig die Dichtung mittels einer Klebeverbindung am Anfahrkopf befestigbar.
Ein Verfahren zum Abdichten einer Stranggießkokille gegenüber einem Anfahrkopf, das nur eine geringe manuelle Tätigkeit erfordert, ist dadurch gekennzeichnet, daß eine die Seitenflächen des Anfahrkopfes und die Stirnfläche des Anfahrkopfes zumindest teilweise bedeckende Dichtung -wie an sich bekannt-von unten in den Kokillenhohlraum der Stranggießkokille eingesetzt wird, wobei ein am unteren Rand der Dichtung nach außen gerichteter Rand oder Ringwulst am unteren Rand der Stranggießkokille in Anlage gelangt, worauf der Anfahrkopf in die Stranggießkokille zumindest bis zur Anlage seiner Stirnfläche an dem zur Stirnfläche korrespondierenden Abdeckteil der Dichtung eingeschoben wird.
Hierbei wird zweckmäßig der Anfahrkopf unter Mitnahme der Dichtung und unter Abreißen des nach außen vorstehenden Randes bzw. Ringwulstes bzw. unter dessen Verformen in den Kokillenhohlraum über das oben definierte Mindestmaß eingeschoben.
Ein weiteres vorteilhaftes Verfahren zum Abdichten einer Stranggießkokille gegenüber einem Anfahrkopf, das in einer besonders kurzen Zeitspanne durchführbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß eine hutförmige Dichtung, die die Seitenwände eines Anfahrkopfes und die Stirnfläche des Anfahrkopfes zumindest teilweise bedeckt, vor Einbringen des Anfahrkopfes in den Kokillenhohlraum der Stranggießkokille auf den Anfahrkopf unter Selbstklemmung aufgesetzt wird, und daß der Anfahrkopf anschließend -wie an sich bekannt- von unten in die Stranggießkokille eingeführt wird.
Ein Verfahren zum Abdichten einer Stranggießkokille gegenüber einem Anfahrkopf, bei dem mit einer besonders einfach herzustellenden Dichtung das Auslangen gefunden wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß eine als zunächst ebene Matte bzw. Platte ausgebildete Dichtung, deren flächenmäßige Ausdehnung größer bemessen ist als die Stirnfläche des Anfahrkopfes, auf die Stirnfläche des Anfahrkopfes aufgeklebt und der Anfahrkopf anschließend in die Stranggießkokille unter Verformung der über die Stirnfläche vor Einführen in die Stranggießkokille ragenden Randbereiche der Dichtung eingeschoben wird.
Eine besonders gute Spaltdichtung ist erzielbar, wenn beim Einführen des Anfahrkopfes in die Stranggießkokille die Dichtung unter Klemmung zwischen den Seitenflächen des Anfahrkopfes und den Seitenwänden der Stranggießkokille verformt wird.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei Fig. 1 eine Stranggießkokille im Längsschnitt vor Einführen des Anfahrstranges in dieselbe in schematischer Darstellung veranschaulicht. Fig. 2 zeigt in zu Fig. 1 analoger Darstellung eine zweite Ausführungsform einer Dichtung; Fig. 3 veranschaulicht eine Ausführungs- 3
AT 401 148 B form einer auf einen Anfahrkopf aufgesetzten Dichtung in teilweise geschnittenem Zustand im Schrägriß. Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer an einem Anfshrkopf angeordneten Dichtung vor Einführen des Anfahrkopfes in die Stranggießkokille ebenfalls im Schrägriß.
In Fig. 1 ist eine Stranggießkokille 1 in schematischer Darstellung im Längsschnitt gezeigt. Es handelt 5 sich hier um eine Stranggießkokille zum Gießen eines Stahlstranges mit Knüppelquerschnitt.
Zum Angießen wird das untere Ende des Kokillenhohlraumes 2, der von den Seitenwänden 3 der Stranggießkokille 1 begrenzt ist, mit einem Anfahrkopf 4 verschlossen. Der Anfahrkopf 4 weist eine Querschnitts-Dimensionierung auf, die geringfügig geringer bemessen ist als der Querschnitt des Kokillen* nohlraumes 2, so daß die Kokillenseitenwände 3 beim Einführen des Anfahrkopfes in den Kokillenhohlraum io infolge des sich hierdurch ergebenden Spieles nicht beschädigt werden. Der Anfahrkopf 4 weist stirnseitig eine Angießöffnung 5 mit Hinterschneidungen 6 auf, die bei Beginn des Gießens mit flüssigem Stahl gefüllt wird. Auf diese Art gelingt es, eine die Ausziehkräfte hinreichend gut übertragende Verbindung zum Gußstrang zu schaffen.
Um ein Ausströmen der Metallschmelze, im vorliegenden Fall ein Austreten von flüssigem Stahl, durch is den Spalt zwischen den Kokillenseitenwänden 3 und den Seitenflächen 7 des Anfahrkopfes zu vermeiden, ist eine Dichtung 8 vorgesehen, die gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform die Form eines Hutes aufweist. Die Dichtung 8 weist einen zur Stirnfläche 9 des Anfahrkopfes korrespondierenden Abdeckteil 10 auf, von dem sich parallel zu den Seitenwänden 3 der Stranggießkokille 1 erstreckende Seitenteile 11 nach unten erstrecken. Die Seitenteile 11, die eine geschlossene Wand bilden, sind an ihrem 20 unteren Ende mit einem umlaufenden Ringwulst 12 versehen, der sich im wesentlichen peripher nach außen erstreckt.
Der Außenquerschnitt der Dichtung 8 ist geringfügig größer bemessen als der Querschnitt des Kokillenhohlraumes 2, so daß die Dichtung spielfrei und unter leichter Klemmung von unten in den Kokillenhohlraum 2 ersetzbar ist, bis der Ringwulst 12 an den unteren Enden 13 der Seitenwände 3 der 25 Stranggießkokille 1 ansteht. Der Innenquerschnitt der Dichtung 8 ist wiederum geringfügig geringer bemessen als der Außenquerschnitt des Anfahrkopfes 4, so daß es beim anschließenden Einführen des Anfahrkopfes 4 zu einer, wenn auch nur geringen, Verformung der Seitenteile 11 der Dichtung 8 kommt, wodurch zuverlässig eine Spaltbildung zwischen den Seitenflächen 7 des Anfahrkopfes 4 und den Seitenwänden 3 der Stranggießkokille 1 vermieden wird. 30 Der die Stirnfläche 9 des Anfahrkopfes bedeckende Abdeckteil 10 der Dichtung 8 weist eine größere Wandstärke auf als die Seitenteile 11 der Dichtung 8. In diesem Abdeckteil 10 kann auch eine Öffnung vorgesehen sein, so daß der flüssige Stahl zuverlässig in die Verankerungsausnehmung 5 des Anfahrkopfes 4 eindringen kann und somit eine zuverlässige Verankerung gebildet werden kann.
Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Seitenteile 11 der Dichtung 35 8 höhenmäßig über eine größere Distanz, als die Tiefe 14 der Verankerungsausnehmung 5 beträgt, so daß die Verankerungsausnehmung 5 ebenfalls zuverlässig abgedichtet ist und nicht etwa flüssiger Stahl durch diese entweichen kann.
Der umlaufende Ringwulst 12 stellt eine Begrenzung für das vor dem Einbringen des Anfahrkopfes 4 in die Stranggießkokille 1 stattfindende Einsetzen der Dichtung 8 dar und ermöglicht zugleich zuverlässig eine 40 Kontrolle des richtigen Sitzes der Dichtung 8.
Beim Einfuhren des Anfahrkopfes 4 in die Stranggießkokille 1 wird der Anfahrkopf 4 so weit eingefädelt, bis er an dem Abdeckteil 10 der Dichtung 8 ansteht, worauf er noch ein Stückchen hinaufverschoben wird, wobei es zu einem Abreißen des Ringwulstes 12 von den Seitenteilen 11 der Dichtung kommen kann.
Es kann zweckmäßig sein, knapp oberhalb des Ringwulstes 12 eine Engstelle 15 an den Seitenteilen 11 45 der Dichtung 8 vorzusehen, um die Trennung des Ringwulstes 12 von den Seitenteilen 11 der Dichtung 8 an einer vorbestimmten Stelle festzulegen. Hierdurch werden unkontrollierte Einrisse an den Seitenteilen 11 zuverlässig vermieden.
Das Einsetzen der Dichtung 8 von unten in die Stranggießkokille 1 ist insbesondere bei Knüppelanlagen besonders vorteilhaft, da es dort in einfacher Weise bewerkstelligt werden kann, so Knüppelstranggießanlagen sind zumeist so ausgebildet, daß die Unterseite der Stranggießkokille 1 von der Rückseite der Stranggießanlage aus leicht zugänglich ist. Bei Mehrstranggießanlagen sind die Strangführungen benachbarter Stränge im Bereich der Stranggießkokille 1 und knapp unterhalb der Kokille baulich so getrennt, daß eine derartige Manipulation gefahrlos auch dann durchgeführt werden kann, wenn an benachbarten Stranggießkokillen gegossen wird. 55 Gemäß den in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsformen ist die Dichtung 8', 8" vor Beginn des Einbringens des Anfahrkopfes 4 in die Stranggießkokille auf dem Anfahrkopf 4 aufgesetzt. Sie hält hier durch Klemmung bzw. durch Anordnung eines nach innen vorspringenden Ringwulstes 12’, der in eine ringförmig umlaufende Nut 16 des Anfahrkopfes 4 einschnappt. Hier ist es wesentlich, daß die Dichtung 8 4
Claims (18)
- AT 401 148 B auf dem Anfahrkopf 4 fest genug sitzt und nicht abgleitet, wenn der Anfahrkopf 4 über die Strangführung hinweg bis zur Stranggießkokille 1 gefördert wird. Der Außenquerschnitt der auf den Anfahrkopf 4 aufgesetzten Dichtung 8 ist hier geringfügig größer bemessen als der Innenquerschnitt des Kokillenhohlraumes 2, so daß auch hier unter geringfügiger Verformung der Seitenteile 11 der Dichtung 8 eine absolute Dichtheit erzielt werden kann. Gemäß der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist die Dichtung 8'" als Matte bzw. Platte ausgebildet, deren flächenmäßige Ausdehnung größer bemessen ist als die Stirnfläche 9 des Anfahrkopfes 4. Diese Matte bzw. Platte 8'" wird an der Stirnseite des Anfahrkopfes 4 vorzugsweise aufgeklebt, eine Befestigung könnte auch durch Kitt erfolgen. Auch wäre es möglich, eine Dichtmatte zu verwenden, die an ihrer Rückseite mit einer klebenden Schicht belegt ist. Beim Einfuhren des Anfahrkopfes 4 in den Kokillenhohlraum 2 legen sich die über die Stirnfläche 9 des Anfahrkopfes vorragenden Teile der Platte bzw. Matte um und bilden so Seitenteile der Dichtung 8"', die den Spalt zwischen den Seitenwänden 3 der Stranggießkokille 1 und den Seitenflächen 7 des Anfahrkopfes 4 zuverlässig abdichten. Ein Einreißen der plattenförmigen bzw. Mattendichtung kann vorteilhaft dadurch verhindert werden, daß der Anfahrkopf 4 an den Kanten, wo die Stirnseite 9 in die Seitenflächen 7 übergeht, gut abgerundet ausgebildet ist. Das Aufsetzen bzw. Aufkleben einer gemäß den Fig. 2, 3 oder 4 ausgebildeten Dichtung 8', 8", 8'" auf den Anfahrkopf 4 kann außerhalb der Stranggießanlage durchgeführt werden oder aber auch in einem Bereich der Strangführung während des Hochfahrens des Anfahrkopfes 4 in Richtung zur Stranggießkokille 1, wobei dieses Hochfahren an einer geeigneten Stelle, wo die erforderlichen Manipulationen leicht durchgeführt werden können, unterbrochen wird. Nach dem Einbringen des Anfahrkopfes 4 in die Stranggießkokille 1 liegt die Dichtung 8, 8', 8", 8"’ gemäß allen Ausführungsformen in Richtung des Kokillenhohlraumes 2 völlig frei, und es ist, blickt man von oben in die Stranggießkokille 1, sofort erkennbar, ob der die Stirnfläche 9 des Anfahrkopfes 4 bedeckende Abdeckteil 10 der Dichtung beschädigt ist oder nicht. Ist er nicht beschädigt, so ist dies ein Zeichen dafür, daß auch die Seitenteile 11 der Dichtung 8 bis 8’" unbeschädigt sind. Nach dem Einbringen des Anfahrkopfes 4 in die Stranggießkokille 1 und einer Kontrolle der Dichtung 8 bis 8’" wird von oben Kühlschrott (Eisenspäne) in einer Schüttung von einigen Zentimeter Höhe, vorzugsweise 5 bis 10 cm, eingebracht, worauf mit dem Eingießen von flüssigem Stahl begonnen werden kann. Die Dichtung erfüllt dann den Zweck, den Spalt, der zwischen den Seitenwänden 3 der Stranggießkokille 1 und den Seitenflächen 7 des Anfahrkopfes 4 vorhanden ist, während einer kurzen Zeitspanne nach dem Angießen, die der flüssige Stahl braucht, um zu erstarren, abzudichten. Als Material für die Dichtungen 8 bis 8"' kommen Kunststoffe (Spritzgußteile), Filze (Preßteile), imprägniertes Papier usw. in Frage. Die erfindungsgemäße Dichtung läßt sich prinzipiell für alle Arten von Anfahrköpfen 4 vorsehen, auch für Anfahrköpfe, die einen Verankerungsvorsprung aufweisen. Dieser ragt dann zweckmäßig durch eine Öffnung, die in dem die Stirnseite 9 des Anfahrkopfes 4 bedeckenden Abdeckteil 10 vorgesehen ist. Es könnte jedoch auch die Dichtung so ausgebildet sein, daß sie den Verankerungsvorsprung einschließt und dieser erst durch das Angießen, bei welchem Vorgang die Dichtung in diesem Bereich zerstört wird, freigelegt wird. Die erfindungsgemäße Dichtung eignet sich auch für alle möglichen Strangquerschnitte, mit besonderem Vorteil für Stranggießkokillen, deren Hohlräume schwer zugänglich sind, wie Bandkokillen und Knüppelkokillen. Patentansprüche 1. Dichtung (8, 8', 8", 8"') für einen Anfahrkopf (4) zur Verwendung in einer Stranggießanlage, insbesondere für eine Stranggießanlage zum Gießen von Stahlsträngen mit Bandquerschnitt oder Knüppelquerschnitt, wobei sich die Dichtung (8 bis 8'") in einen zwischen dem Anfahrkopf (4) und den Seitenwänden (3) einer Stranggießkokille (1) vorhandenen Spalt unter direkter Berührung der Seitenflächen (7) des Anfahrkopfes (4) und der Kokillenseitenwände (3) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß -wie an sich bekannt- sich die Dichtung (8 bis 8'") nach oben in Richtung des Kokillenhohlraumes (2) zumindest bis zur Stirnfläche (9) des Anfahrkopfes (4) fortsetzt und einen die Stirnfläche (9) des Anfahrkopfes (4) zumindest teilweise bedeckenden Abdeckteil (10) aufweist, wobei der Abdeckteil (10) gegen den Kokillenhohlraum (2) der Stranggießkokille (1) frei und unbedeckt liegt.
- 2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -wie an sich bekannt- die Dichtung (8, 8’, 8") als den Anfahrkopf bedeckender Hut ausgebildet ist. 5 AT 401 148 B
- 3. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hut einen nach außen abstehenden, mit den unteren Enden der Kokillenseitenflächen in Kontakt gelangenden Rand oder Wulst (12) aufweist, der vorzugsweise rundumlaufend als Ringwulst ausgebildet ist.
- 4. Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hut einen nach innen abstehenden Rand bzw. Ringwulst (12') aufweist.
- 5. Dichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rand bzw. Ringwulst (12) und den mit den Seitenwänden (3) der Stranggießkokille (1) in Kontakt gelangenden Teilen der 70 Dichtung (8) eine Abreiß-Engstelle (15) vorgesehen ist.
- 6. Dichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand bzw. Ringwulst (12') korrespondierend zu einer Ringausnehmung (16) des Anfahrkopfes (4) vorgesehen ist. 75
- 7. Dichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stirnseite (9) des Anfahrkopfes (4) bedeckende Abdeckteil (10) der Dichtung nach oben, d.h. zum Kokillenhohlraum (2) gewölbt ausgebildet ist.
- 8. Dichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stirnseite (9) des Anfahrkopfes (4) bedeckende Abdeckteil (10) der Dichtung (8, 8', 8") eine größere Wandstärke aufweist als der sich in den Spalt zwischen Anfahrkopf (4) und Seitenwänden (3) der Stranggießkokille (1) erstreckende Teil (11) der Dichtung.
- 9. Dichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des sich in den Spalt zwischen Anfahrkopf (4) und den Seitenwänden (3) der Stranggießkokille (1) erstreckenden Teiles (11) der Dichtung (8, 8', 8") vor Einbringung des Anfahrkopfes (4) in die Stranggießkokille (1) -wie an sich bekannt- größer bemessen ist als die Breite dieses Spaltes.
- 10. Dichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die Außenabmessungen der Dichtung (8, 8', 8") -wie an sich bekannt- zumindest teilweise größer bemessen sind als die Querschnittsinnenabmessungen des Kokillenhohlraumes (2).
- 11. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (8"') von einer verformbaren 35 und vor Anbringen der Dichtung zunächst ebenen Matte bzw. Platte gebildet ist, deren flächenmäßige Ausdehnung größer bemessen ist als die Stirnfläche (9) des Anfahrkopfes (4).
- 12. Dichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Matte größer, vorzugsweise geringfügig größer bemessen ist als der zwischen den Seitenwänden (3) der Stranggießkokille (1) und 40 dem Anfahrkopf (4) vorgesehene Spalt.
- 13. Dichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (8'") mittels einer Klebeverbindung am Anfahrkopf (4) befestigbar ist.
- 14. Verfahren zum Abdichten einer Stranggießkokille (1) gegenüber einem Anfahrkopf (4), insbesondere einer Stranggießkokille (1) zum Gießen von Strängen mit Bandquerschnitt oder Knüppelquerschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Seitenflächen (7) des Anfahrkopfes (4) und die Stirnfläche (9) des Anfahrkopfes (4) zumindest teilweise bedeckende Dichtung (8) -wie an sich bekannt- von unten in den Kokillenhohlraum (2) der Stranggießkokille (1) eingesetzt wird, wobei ein am unteren Rand der so Dichtung (8) nach außen gerichteter Rand oder Ringwulst (12) am unteren Rand der Stranggießkokille (1) in Anlage gelangt, worauf der Anfahrkopf (4) in die Stranggießkokille (1) zumindest bis zur Anlage seiner Stirnfläche (9) an dem zur Stirnfläche (9) korrespondierenden Abdeckteil (10) der Dichtung (8) eingeschoben wird.
- 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfahrkopf (4) unter Mitnahme der Dichtung (8) und unter Abreißen des nach außen vorstehenden Randes bzw. Ringwulstes (12) bzw. unter dessen Verformen in den Kokillenhohiraum (2) über das im Anspruch 14 definierte Mindestmaß eingeschoben wird. 6 AT 401 148 B
- 16. Verfahren zum Abdichten einer Stranggießkokille (1) gegenüber einem Anfahrkopf (4), insbesondere einer Stranggießkokille zum Gießen von Strängen mit Bandquerschnitt oder Knüppelquerschnitt, da* durch gekennzeichnet, daß eine hutförmige Dichtung (8’, 8"), die die Seitenwände (7) eines Anfahrkopfes (4) und die Stirnfläche (9) des Anfahrkopfes (4) zumindest teilweise bedeckt, vor Einbringen des Anfahrkopfes (4) in den Kokillenhohlraum (2) der Stranggießkokille (1) auf den Anfahrkopf (4) unter Selbstklemmung aufgesetzt wird, und daß der Anfahrkopf (4) anschließend -wie an sich bekannt- von unten in die Stranggießkokille (1) eingeführt wird.
- 17. Verfahren zum Abdichten einer Stranggießkokille (1) gegenüber einem Anfahrkopf (4), insbesondere einer Stranggießkokille zum Gießen von Strängen mit Bandquerschnitt oder Knüppelquerschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß eine als zunächst ebene Matte bzw. Platte ausgebildete Dichtung (8"'), deren flächenmäßige Ausdehnung größer bemessen ist als die Stirnfläche (9) des Anfahrkopfes (4), auf die Stirnfläche (9) des Anfahrkopfes (4) aufgeklebt und der Anfahrkopf (4) anschließend in die Stranggießkokille (1) unter Verformung der über die Stirnfläche (9) vor Einführen in die Stranggießkokille (1) ragenden Randbereiche der Dichtung (8"') eingeschoben wird.
- 18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einführen des Anfahrkopfes (4) in die Stranggießkokille (1) die Dichtung (8 bis 8'”) unter Klemmung zwischen den Seitenflächen (7) des Anfahrkopfes (4) und den Seitenwänden (3) der Stranggießkokille (1) verformt wird. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 7
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