DE2832712B2 - Anfahrkopf für eine Stranggießkokille für Knüppel- und Vorblockstahlstränge - Google Patents
Anfahrkopf für eine Stranggießkokille für Knüppel- und VorblockstahlsträngeInfo
- Publication number
- DE2832712B2 DE2832712B2 DE2832712A DE2832712A DE2832712B2 DE 2832712 B2 DE2832712 B2 DE 2832712B2 DE 2832712 A DE2832712 A DE 2832712A DE 2832712 A DE2832712 A DE 2832712A DE 2832712 B2 DE2832712 B2 DE 2832712B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strand
- head
- dovetail
- continuous casting
- longitudinal axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000009749 continuous casting Methods 0.000 title claims description 20
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 title claims description 9
- 239000010959 steel Substances 0.000 title claims description 9
- 238000013459 approach Methods 0.000 title description 33
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 11
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 6
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 3
- 238000000605 extraction Methods 0.000 claims description 3
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 9
- 239000000155 melt Substances 0.000 description 7
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 6
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 6
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 6
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 5
- 238000007711 solidification Methods 0.000 description 4
- 230000008023 solidification Effects 0.000 description 4
- 239000007858 starting material Substances 0.000 description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- TVEXGJYMHHTVKP-UHFFFAOYSA-N 6-oxabicyclo[3.2.1]oct-3-en-7-one Chemical compound C1C2C(=O)OC1C=CC2 TVEXGJYMHHTVKP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910001208 Crucible steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 230000003628 erosive effect Effects 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/08—Accessories for starting the casting procedure
- B22D11/081—Starter bars
- B22D11/083—Starter bar head; Means for connecting or detaching starter bars and ingots
Description
Die Erfindung betrifft einen Anfahrkopf für eine w
Stranggießkokille für Knüppel- und Vorblockstahlstrange, wobei der Anfahrkopf mit einer im wesentlichen
schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung versehen ist, die mit dem gegossenen Strang eine in Ausziehrichtung
starre Verbindung erzeugt und durch eine etwa quer zur r>r>
Stranglängsachse vorgesehene Relativbewegung zwischen dem Anfahrkopf und dem gegossenen Strang
entkuppelbar ist.
Zum Anfahren einer Stranggießanlage für Stahl ist ein mit einem Anfahrkopf versehener Anfahrstrang m>
erforderlich. Dieser Anfahrkopf stimmt im Querschnitt mit dem Kokillenhohlraum überein und paßt in diesen
mit nur geringem Seitenspiel hinein. Vor Gußbeginn wird der Kopf in den Kokillenhohlraum eingeführt. Die
Zwischenräume zwischen seinen Außenseiten und den »>'>
Kokilleninnenwänden werden abgedichtet, um zu vermeiden, daß Schmelze dort hinein gelangen kann,
was zu Strangdurchbrüchen bei Gußbeginn führen kann.
Im Anschluß daran wird Schmelze in den Formhohlraum gegossen, die im Kontakt mit den gekühlten
Kokillenwänden und dem kalten Anfahrkopf erstarrt. Aufgrund bestimmter konstruktiver Merkmale des
Anfahrkopfes bildet sich nach dem Erstarren zwischen diesem und dem Gußstrang eine kraftschlüssige, lösbare
Verbindung, die es ermöglicht, den gegossenen Strang mit Hilfe des Anfahrstranges so lange aus der
Stranggießkokille herauszuziehen, bis dieser die Treibrollen erreicht. Anfahrstrang und Gußstrang werden
sodann getrennt und der Gußstrang allein weiter herausgezogen.
Es ist bekannt, einen Anfahrkopf vor Gießbeginn mit
einem speziell geformten, separaten Kupplungselement zu versehen. Dies kann z.B. ein mit dem Anfahrkopf
lösbar befestigter Bolzen sein, dessen in den Kokillenho1:!raum hineinreichender Teil von der Schmelze
umgössen wird und dadurch eine Verbindung bildet Nach Lösen des Anfahrkopfes verbleibt das umgossene
Kupplungselement am Gußstrang und kann für weitere Güsse nicht wieder verwendet werden. Dies führt zu
zusätzlichen Kosten, sowohl für die Kupplungselemente als auch forderen Einsetzen in den Anfahrkopf.
Eine Verbesserung brachten Permanent-Anfahrköpfe, die durch ihre Formgebung mit dem gegossenen
Strang eine Kupplung erzeugen und für eine Vielzahl von Güssen wieder verwendbar sind. Es ist ein
Anfahrkopf bekannt, bei welchem die eine kraftschlüssige Verbindung bildende Ausnehmung schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist. Diese Ausnehmung ist zu
drei Seiten hin geöffnet, nämlich zur Stirnseite und zu zwei sich gegenüberliegenden vertikalen Außenseiten
des Anfahrkopfes und läuft zu einer Seite hin konisch zu. Durch eine Relativbewegung des Anfahrkopfes quer zur
Stranglängsachse ist dieser vom Gußstrang lösbar. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Zwischenräume zwischen Anfahrkopf und Kokillenwänden
entlang vier hinterschnittener Kanten des Schwalbenschwanzes nur sehr schwer abdichtbar sind. Unzureichende Abdichtung jedoch kann, wei bereits erwähnt, zu
Durchbrüchen beim Anfahren führen.
Eine weitere Vorrichtung bedient sich des gleichen Prinzips und hat in ihrer Länge begrenzte schwaibenschwanzförmige, konisch zulaufende Ausnehmung, die
nur zu zwei Seiten hin geöffnet ist und zwar zu einer vertikalen Außenseite sowie zur Stirnseite des Anfahrkopfes. Auch wenn bei dieser Anordnung nur entlang
von zwei hinterschnittenen Kanten abgedichtet werden muß, ergibt sich hier ebenfalls das Problem der
unzulänglichen Abdichtbarkeit.
Ein weiterer Permanentanfahrkopf ist mit einer zu zwei Seiten hin offenen Ausnehmung versehen, die mit
den angrenzenden Kokillenwänden einen hakenförmigen Hohlraum bildet. Bei diesem durch Verschwenken
des Anfahrkopfes aus der Richtung der Stranglängsachse entkuppelbare Anfahrkopf kann die dem Formhohlraum zugekehrte Stirnseite des Kopfes mit Vorteil
abgeschrägt werden (DE-OS 19 21312). Die in die Stranggießkokille gegossene Schmelze erstarrt, wobei
durch die hakenförmige Ausnehmung eine kraftschlüssige Verbindung gebildet wird. Auch hier ergeben sich
aufgrund senkrecht verlaufender Kanten Schwierigkeiten mit dem Abdichten der Zwischenräume zwischen
Stranggießkokille und Anfahrkopf. Für Knüppel- und Vorblockformate ist dieser Kopf wegen Abdichtschwierigkeiten nicht geeignet. Hinzu kommt erschwerend,
daß diese Vorrichtung die Tendenz zeigt auszukuppeln, wenn der Strang durch eine Strangführung ohne bzw.
mit wenigen Stützelementen, insbesondere bei gebogener Strangführung, für Knüppel und Vorblockformate,
geführt wird. Aufgrund seiner relativ komplizierten Hukenform ist er nicht leicht herzustellen bzw, zu
warten. τ
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Vermeidung der geschilderten Schwierigkeiten und stellt sich die
Aufgabe, einen Anfahrkopf für Stranggießanlagen mit Stranggießkokille zu schaffen, der mit dem Gußstrang
eine, auch bei einer Strangführung ohne bzw. mit u> wenigen Stützeleuienten, im speziellen bei gebogener
Strangführung, stets kraftschlüssige, leicht lösbare Verbindung bildet, leicht und sicher abdichtbar ist sowie
in seiner Herstellung und Wartung geringe Anforderungen stellt Zusätzlich stellt sich die Erfindung die r>
Aufgabe, ein Verfahren zum Anfahren einer Strahlstranggießanlage mit Stranggießkokille unter Verwendung
des erfindungsgemäßen Anfahrkopfes zu schaffen, wobei insbesondere kurzzeitig nach Gießbeginn bei
kleinen Formaten und kurzen Stranggießkokillen ein Jn
sicheres Ausziehen des Gußstranges gewährleistet und eine Erhöhung der Lebensdauer sichergestellt werden
soii.
Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, daß die dem Formhohlraum zugekehrte Stirnseite 2r>
mindestens teilweise zur Stranglängsachse schräg ausgebildet ist, und der die Verbindung bildende Teil der
schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung nur zu dieser Stirnseite offen ist. Der erfindungsgemäße Anfahrkopf
ergibt den Vorteil einer sicheren Verbindung auch in «> einer Strangführung ohne bzw. mit nur wenigen Stütz-
und Führungselementen, insbesondere bei einer bogenförmigen Führung. Anfahrkopf und gegossener Strang
sind nur durch eine zum Entkuppeln zwischen beiden vorgesehene Relativbewegung voneinander lösbar. Ein >3
ungewolltes, zufälliges Entkuppeln ist mit Sicherheit vermeidbar. Da die dem Kokillenhohlraum zugewandte
Stirnseite zumindest teilweise abgeschrägt und die in ihrer Länge begrenzte schwalbcnschwanzförmige Ausnehmung
nur in dieser Stirnseite geöffnet ist, wird -to erreicht, daß keine senkrechten oder hinterschnittenen
Kanten in die peripheral, vertikalen Außenseiten des
Kopfes münden, wodurch ein betriebssicheres, schnelles und einfaches Abdichten zwischen Kopf und Stranggießkokille
ermöglicht ist, da nur entlang waagrechter -ti
bzw. leicht schräg verlaufender Kanten abzudichten ist. Dies ermöglicht ein Wiederanfahren eines Stranges
während des Gießbetriebes nach einem Durchbruch in einer Mehrstranganlage. Der erfindungsgemäße Anfahrkopf
ist leicht herstellbar und ohne großen Aufwand ~>o
zu warten.
Vorteilhafterweise ist der die Verbindung bildende Teil der schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung teilweise
in die schräg und teilweise in eine rechtwinklig zur Stranglängsachse vorgesehene Stirnfläche offen, welche r>s
ein geordnetes Einlegen der Kühlschrottstangen erleichtert
Vorteilhaft weist die schwalbenschwanzförmige Ausnehmung
eine etwas rechtwinklig zur Stranglängsachse angeordnete Bodenfläche auf, wodurch beim Entkupp- f>n
lungsvorgang ein Verklemmen von Strang und Anfahrkopf weitgehend vermeidbar ist,
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß in die schwalbenschwanzförmige
Ausnehmung mehrere stangenförmige Kühlschrott-Tei- ^
Ie schräg zur Stranglängsachse eingebracht, wobei die einen Endteile in den hir.tsrschnittenen Teil der
Ausnehmung geschoben und die anderen Endteile vom erstarrenden Stahl an der Kokillenwand zur teilweisen,
temporären Übertragung der Ausziehkraft verankert werden. Nach dem Eingießen des Stahles in den
Formhohlraum der Stranggießkokille erstarrt dieser rasch um die Kühlstangen herum und bildet so eine
zusätzliche Verankerung zwischen dem Anfahrkopf und dem Warmstrang. Dies ermöglicht eine Verkürzung des
Zeitintervall zwischen Gießbeginn und Ausziehbeginn, ohne ein Abreißen des Gußstranges und damit
einen Anfahrdurchbruch befürchten zu müssen.
Günstigerweise sind die Kühlschrott-Teile so angeordnet, daß die Fallenergie des in die Stranggießkokille
eintreteneden Stahlstrahles mindestens teilweise vernichtet wird. Eine Überbeanspruchung bzw. eine
Zerstörung der Anfahrkopf-Stirnfläche durch den direkt auftreffenden Gießstrahl wird dadurch weitgehend
vermieden.
Im nachfolgenden werden anhand von Figuren Beispiele des Erfindungsgegenstandes erläutert Es zeigt
Fi g. 1 einen Anfahrkopf in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 die zu F i g. 1 gehörende Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schniit'inie i Si-IIS in
Fig. 2,
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in
Fig. 2,
Fig.5 cine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Anfahrkopfes in perspektivischer Darstellung, F i g. 6 die zu F i g. 5 gehörende Draufsicht
F i g. 7 eine zu F i g. 6 gehörende Seitenansicht,
Fig.8 eine weitere zu Fig.6 gehörende Seitenansicht,
Fig.9 den Anfahrkopf nach Fig.5 in eingebautem
Zustand und
F i g. 10 die zu F i g. 9 gehörende Draufsicht
In den Fig. 1—4 ist mit I ein erfindungigemäße Anfahrkopf dargestellt. Vier ebene Flächen 5a—5d
begrenzen seinen Körper in vertikaler Richtung. Im Querschnitt hat dieser Körper die gleiche Form wie ein
nicht dargestellter Kokillenhohlraum und paß. in diesen mit nur geringem Spiel. Seine, dem Formhohlraum
zugekehrte, abgeschrägte Stirnseite 6 bildet zusammen mit eii.er in diese Seite 6 geöffneten Ausnehmung 7 eine
Kupplungsvorrichtung, mit deren Hilfe ein nicht dargestellter Anfahrstrang und der Anfahrkopf 1
miteinander verbindbar sind. An der der Stirnfläche 6 gegenüberliegenden Seite des Anfahrkopfes ist sin
Verbindungsglied 3 mit einer Bohrung 4 zur Aufnahme eines Verbindungsbolzens zwischen dem Anfahrkopf 1
und Anfahrstrang angebracht Die Ausnehmung 7 hat eine seitliche, teilweise bogenförmig verlaufende Begrenzungsfläche
8 und eine im wesentlichen waagrechte, rechtwinklig zur Stranglängsachse angeordnete
Bodenfläche 9.
Die Ausnehmung 7 hat einen seitlichen, hinterschnittenen
Bereich 10, wodurch sich die Form eines Schwalbenschwanzes ergibt Aufgrund der schräg
verlaufenden Stirnfläche 6 hat diese Ausnehmung 7 eine, von der Seitenfläche 5b zur Seitenfläche 5c hin gesehen,
wachsende Höhe. Die schwalbenschwanzförmige Ausnehmung 7 ergibt, nach Erstarren einer sie ausfüllenden
Schmelze, den die Verbindung bildenden Teil des Anfahrkopfes. Diese Verbindung ist nur durch eine etwa
normal zur Stranglängsachse verlaufende, in Fig.4
durch einen Doppelpfeil 20 angezeigte Bewegung, lösbar.
Die Ausnehmung 7 braucht nicht — wie gezeigt — entlang der Stoßkante zwischen der Stirnfläche 6 und
Seitenfläche 5b auszulaufen, sondern kann auch kurz vor dieser Stoßkante aufhören. Dadurch, daß die
Ausnehmung nirgends zu einer Seitenfläche 5a—Stfdes
Anfahrkopfes 1 hin geöffnet ist, ist der Anfahrkopf 1 in eingebautem Zustand nur entlang der Kanten der
Stirnfläche 6 abzudichten. Das Dichten von senkrechten bzw. mil einem Hinterschnitt verlaufenden Kanten
entfällt, wodurch ein betriebssicheres Abdichten gewährleistet ist. Vorteilhafterweise fällt in eingebautem
Zustand die Mittellinie der schwalbenschwanzförmigcn Ausnehmung mit der axialen Mittellinie des Formhohlraumes
zusammen. Eine ungleichmäßige Kraftübertragung vom Anfahrkopf auf den Gußstrang wird dadurch
vermieden.
Die Fig. 5—8 zeigen eine andere Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Anfahrkopfes.
Ein Anfahrkopf 11 v/cist an der Stirnseite 6 eine Ausnehmung 7 und an der anderen gegenüberliegenden
Seite ein Verbindungsglied 3 mit einer Bohrung 4 auf. Die seitlich durch die Außenflächen 5a —d begrenzte
Stirnfläche 6 hat einen schräg verlaufenden Teil 6a und einen senkrecht oder fast senkrecht zur Stranglängsachse
verlaufenden TeiJ 66. Die schwalbenschwanzförmige, in Richtung Seitenfläche 5c leicht konisch zulaufende
Ausnehmung 7 ist seitlich durch eine hinterschnittene Fläche 8 begrenzt und weist ebenfalls leicht schräg
verlaufende Bodenfläche 9, welche beispielsweise auch gewölbt sein kann, auf. Dabei ist der die Verbindung
bildende Teil 13 der schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung 7 teilweise in die schräg 6a und teilweise in
eine rechtwinklig 6i zur Stranglängsachse vorgesehene Stirnfläche 6 geöffnet.
Die Fig.9 und IO verdeutlichen eine Methode, mit
der eine verstärkte Kupplung zwischen dem erfindungsgemäßen Anfahrkopf 11 und einem gegossenen Strang
erreichbar ist. Eine verstärkte Verbindung ist wünschenswert bei Beginn des Ausziehens des Stranges,
wenn die Zugfestigkeit der nur teilerstarrten Verbindung zwischen Anfahrkopf und Gußstrang noch nicht
mit Sicherheit ausreicht, um ein Abreißen des gegossenen Schwalbenschwanzes und einen Anfahrdurchbruch
zu verhindern.
In einer teilweise dargestellten Stranggießkokille 21
ist der Anfahrkopf 11 in gießbereitem Zustand. Pfeil 22
bezeichnet die Eingieß-Seite der Stranggießkokille 21, Pfeil 23 die Auszieh-Seite. Um ein Eindringen von
Schmelze in die Zwischenräume zwischen Kokillenwänden und den Anfahrkopf-Seitenflächen zu verhindern,
sind diese mit geeignetem Material 24 abgedichtet. Stangenförmiger Kühlschrott 25 zur Beschleunigung
der Erstarrung der Schmelze bei Gießbeginn ist so in die Ausnehmung 7 des Anfahrkopfcs eingelegt, daß jeweils
ein Ende der Stangen auf beiden Seiten der Ausnehmung
7 in den hinterschnittenen Teil 10 bis zur Bodenfläche 9 hineinreicht und das andere Ende an der
jeweils gegenüberliegenden Kokillenwand anstößt und durch den eingegossenen, an der Kokillenwand
erstarrenden Stahl zur teilweisen, temporären Übertragung der Ausziehkraft verankert wird. Um eine
gleichmäßige Kraftverteilung zwischen Anfahrkopf 1 und Gußstrang zu erreichen, werden benachbarte
Kiihlstangen. wie gezeigt, mit gegensätzlicher Neigung in die Stranggießkokille 21 eingelegt und zwar in den
Teil der Ausnehmung 7, welcher eine konstante Höhe aufweist. Dies ist der Teil mit der Stirnfläche db. Durch
die symmetrische Ausbildung der Ausnehmung und dem Umstand, daß deren Mittelachse mit der axialen
Mittelachse des Formhohlraumes zusammenfällt, ergibt die beschriebene Anordnung des Kühlschrottcs 25 bei
eintretendem Gießstrahl einen Schutz vor einem direkten Auf'trollen des Stahles auf die Bodenflächc der
Ausnehmung 7. Eine Zerstörung der Stirn- und der Bodenfläche durch Erosion wird dadurch verhindert.
Die in den Formhohlraum eintretende Schmelze fließt zuerst in den hinterschnittenen Teil 10 der Ausnehmung
7. umspült die Kühlschrott-Stangen 25 und bildet schon nach teilweisem Erstarren aufgrund der angeschweißten
Stangen 25 in der Ausnehmung 7 und in der Kokillenwand-Kruste eine zugfeste Verbindung zwischen
Afi/ahrkopf u'.d Gußstrang, so daß kurz nach
Gießbeginn mit dem Ausziehen des Gußstranges begonnen werden kann. Die Ausziehkraft wird dabei
temporär, d. h. für eine kurze Zeit, bis die Erstarrung im
gegossenen Strang entsprechend fortgeschritten ist. durch die Kühlschrott-Teile vom Anfahrkopf auf das
teilerstarrte Fußende des gegossenen Stranges übertragen. Von besonderem Vorteil ist diese Tatsache bei
solchen Anlagen, in denen die Ausströmmenge der Schmelze aus dem Zwischengefäß nicht mit Hilfe eines
Schiebers oder eines Stopfens gedrosselt werden kann und demzufolge das Zeilintervall zwischen Gießbeginn
und Beginn des Ausziehens nicht oder nur sehr schwierig regelbar ist.
Der erfindungsgemäße Anfahrkopf eignet sich besonders gut für Knüppel- oder Vorblock-Stranggießanlagen.
Zusätzlich zu rechteckigen oder vieleckigen Formaten, die normalerweise auf solchen Maschinen
vergossen werden, kann der Anfahrkopf auch für Rundformate Verwendung finden. Dies gilt in gleichem
Maße für Stranggießanlagen mit gerader oder mit gebogener Strangführung bzw. mit geraden oder
gebogenen Stranggießkokillen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:Κ Anfahrkopf für eine Stranggießkokille for Knüppel- und Vorblockstahlstrange, wobei der Anfahrkopf mit einer im wesentlichen schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung versehen ist, die mit dem gegossenen Strang eine in Ausziehrichtung starre Verbindung erzeugt und durch eine etwa quer zur Stranglängsachse vorgesehene Relativbewegung zwischen dem Anfahrkopf und dem gegossenen Strang entkuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie dem Formhohlraum zugekehrte Stirnseite (6, 6a, 6b) mindestens teilweise zur Stranglängsachse schräg ausgebildet ist und der die Verbindung bildende Teil (13) der Schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung (7) nur zu dieser Stirnseite (6,6a, 6Z>Joffen ist.
- 2. Anfahrkopf nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verbindung bildende Teil (13) der schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung (7) teilweise in die schräg (6a) und teilweise in eine rechtwinklig («Φ) zur Stranglängsachse vorgesehene Stirnfläche (6) offen ist.
- 3. Anfahrkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwaibenschwanzförmige Ausnehmung (7) eine etwa rechtwinklig zur Stranglängsachse angeordnete Bodenfläche (9) aufweist.
- 4. Verfahren zum Einbau des Anfahrkopfes nach einem der Ansprüche I bis 3, wobei der Anfahrkopf in den Formhohlraum der Stranggießkokille eingerührt, entlang der Stirnseitenkanten abgedichtet, Kühlschrott eingebracht und Stahl eingegossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die schwaibenschwanzförmige Ausnehmung mehrere stangenförmige Kühlschrott-Teile schräg zur Stranglängsachse eingebracht, wobei die einen Fadteile in den hinterschnittcncn Teil der Ausnehmung geschoben und die anderen Endteile vom erstarrenden Stahl an der Kokillcnwand zur teilweisen, temporären Übertragung der Ausziehkraft verankert werden.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fall-Energie des in die Stranggießkokille eintretenden Scahlstrahles durch Lage und Anordnung der Kühlschrotteile mindestens teilweise vernichtet wird.20
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/819,592 US4149582A (en) | 1977-07-28 | 1977-07-28 | Dummy bar head for continuous casting and method of starting a continuously cast strand |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2832712A1 DE2832712A1 (de) | 1979-02-15 |
DE2832712B2 true DE2832712B2 (de) | 1980-10-02 |
DE2832712C3 DE2832712C3 (de) | 1985-10-03 |
Family
ID=25228567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2832712A Expired DE2832712C3 (de) | 1977-07-28 | 1978-07-26 | Anfahrkopf für eine Stranggießkokille für Knüppel- und Vorblockstahlstränge |
Country Status (17)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4149582A (de) |
JP (1) | JPS5921254B2 (de) |
AR (1) | AR214578A1 (de) |
AT (1) | AT379531B (de) |
AU (1) | AU517688B2 (de) |
BE (1) | BE869273A (de) |
BR (1) | BR7804859A (de) |
CA (1) | CA1104788A (de) |
CH (1) | CH631644A5 (de) |
DE (1) | DE2832712C3 (de) |
ES (1) | ES472630A1 (de) |
FI (1) | FI62477C (de) |
FR (1) | FR2398566A1 (de) |
GB (1) | GB2001563B (de) |
IT (1) | IT1097446B (de) |
MX (1) | MX149134A (de) |
PT (1) | PT68347A (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT363208B (de) * | 1979-10-08 | 1981-07-27 | Voest Alpine Ag | Anfahrstrangkopf fuer eine stranggiessanlage |
US4381030A (en) * | 1980-01-25 | 1983-04-26 | Concast Ag | Dummy bar head for a steel continuous casting installation containing an open-ended mold |
JPS5977551U (ja) * | 1982-11-15 | 1984-05-25 | 三菱重工業株式会社 | 連続鋳造用ダミ−バ−ヘツド |
US4509580A (en) * | 1982-12-09 | 1985-04-09 | Kaiser Aluminum & Chemical Corporation | Bottom block |
JPH0198594U (de) * | 1987-12-17 | 1989-06-30 | ||
WO1990008607A1 (en) * | 1989-01-25 | 1990-08-09 | Donetsky Nauchno-Issledovatelsky Institut Chernoi Metallurgii | Inclined continuous casting installation with linear processing axis |
KR100835913B1 (ko) | 2006-12-13 | 2008-06-10 | 주식회사 포스코 | 더미바 헤드 |
CN102909331B (zh) * | 2012-10-16 | 2014-07-23 | 首钢总公司 | 一种连铸板坯倒角结晶器专用的引锭头 |
WO2015057888A1 (en) * | 2013-10-15 | 2015-04-23 | Retech Systems Llc | System and method of forming a solid casting |
JP2021084425A (ja) | 2019-11-29 | 2021-06-03 | 株式会社リコー | 画像形成装置、供給制御方法及びプログラム |
CN114905016B (zh) * | 2022-06-13 | 2024-01-12 | 武汉大西洋连铸设备工程有限责任公司 | 一种应用于铸坯凝固过程中的机械旋转搅拌装置 |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2176990A (en) * | 1937-08-18 | 1939-10-24 | Chase Brass & Copper Co | Apparatus for continuously casting metals |
GB725323A (en) * | 1952-02-26 | 1955-03-02 | Boehler & Co Ag Geb | An improved bottom-closure with chill-plate for continuous-casting moulds |
US3080625A (en) * | 1958-02-21 | 1963-03-12 | British Iron Steel Research | Continuous casting apparatus |
DE1954107U (de) * | 1962-05-21 | 1967-01-26 | Daubert Chemical Co | Abdeckmaterial in bahnenform. |
DE1558324A1 (de) * | 1966-05-28 | 1970-03-19 | Uraslky Zd Tyazhelogo Mash Im | Kaltstrang fuer Metallstranggussanlage |
CH475049A (de) * | 1968-04-29 | 1969-07-15 | Concast Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Stranggiessen von Stahl |
US3602290A (en) * | 1968-08-23 | 1971-08-31 | Mclouth Steel Corp | Dummy bar for continuous casting |
US3653427A (en) * | 1969-08-12 | 1972-04-04 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | Dummy bar mechanism |
GB1266397A (de) * | 1969-09-08 | 1972-03-08 | ||
DE1959104A1 (de) * | 1969-11-25 | 1971-05-27 | Demag Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten von Kokillenwaenden |
CH504256A (de) * | 1970-01-27 | 1971-03-15 | Concast Ag | Anfahrkopf zum Giessen von Strangquerschnitten unterschiedlicher Breiten in einer Stranggiessanlage |
CH527010A (de) * | 1971-02-11 | 1972-08-31 | Concast Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten eines Anfahrkopfes in einer Stahlstranggiesskokille |
JPS5210805B2 (de) | 1971-11-08 | 1977-03-26 | ||
CH595160A5 (de) * | 1975-07-18 | 1978-01-31 | Concast Ag | |
JPS605156B2 (ja) * | 1977-01-26 | 1985-02-08 | セイコーインスツルメンツ株式会社 | 電磁位置決め装置 |
-
1977
- 1977-07-28 US US05/819,592 patent/US4149582A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-07-19 CA CA307,705A patent/CA1104788A/en not_active Expired
- 1978-07-21 CH CH787978A patent/CH631644A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-07-24 MX MX174285A patent/MX149134A/es unknown
- 1978-07-24 FI FI782315A patent/FI62477C/fi not_active IP Right Cessation
- 1978-07-25 PT PT68347A patent/PT68347A/de unknown
- 1978-07-25 AR AR273063A patent/AR214578A1/es active
- 1978-07-26 GB GB787831229A patent/GB2001563B/en not_active Expired
- 1978-07-26 DE DE2832712A patent/DE2832712C3/de not_active Expired
- 1978-07-26 AU AU38382/78A patent/AU517688B2/en not_active Expired
- 1978-07-26 BE BE189504A patent/BE869273A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-07-27 ES ES472630A patent/ES472630A1/es not_active Expired
- 1978-07-27 IT IT26187/78A patent/IT1097446B/it active
- 1978-07-27 BR BR7804859A patent/BR7804859A/pt unknown
- 1978-07-28 FR FR7822468A patent/FR2398566A1/fr active Granted
- 1978-07-28 JP JP53091672A patent/JPS5921254B2/ja not_active Expired
- 1978-07-28 AT AT0551278A patent/AT379531B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU517688B2 (en) | 1981-08-20 |
JPS5921254B2 (ja) | 1984-05-18 |
PT68347A (de) | 1978-08-01 |
ATA551278A (de) | 1980-06-15 |
IT1097446B (it) | 1985-08-31 |
IT7826187A0 (it) | 1978-07-27 |
BE869273A (fr) | 1978-11-16 |
DE2832712A1 (de) | 1979-02-15 |
CA1104788A (en) | 1981-07-14 |
FI62477C (fi) | 1983-01-10 |
AT379531B (de) | 1986-01-27 |
FR2398566A1 (fr) | 1979-02-23 |
JPS5448639A (en) | 1979-04-17 |
US4149582A (en) | 1979-04-17 |
MX149134A (es) | 1983-09-05 |
GB2001563B (en) | 1982-02-17 |
ES472630A1 (es) | 1979-02-16 |
FI62477B (fi) | 1982-09-30 |
AU3838278A (en) | 1980-01-31 |
CH631644A5 (de) | 1982-08-31 |
DE2832712C3 (de) | 1985-10-03 |
AR214578A1 (es) | 1979-06-29 |
BR7804859A (pt) | 1979-03-13 |
FR2398566B1 (de) | 1983-10-14 |
FI782315A (fi) | 1979-01-29 |
GB2001563A (en) | 1979-02-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2832712B2 (de) | Anfahrkopf für eine Stranggießkokille für Knüppel- und Vorblockstahlstränge | |
EP2588260B1 (de) | Angiessteil, kaltstrangkopf und kaltstrang für eine stranggiessmaschine zum giessen von vorprofilen | |
EP0231520B1 (de) | Verfahren und Anordnung für das Anbinden eines neuen Giessstranges in einer Stranggiessanlage | |
DE1608089A1 (de) | Anfahrstange fuer Stranggussvorrichtungen | |
EP0028214B1 (de) | Anfahrstrangkopf für eine Stranggiessanlage | |
DE1921312A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stranggiessen von Stahl | |
DE2841530C3 (de) | Anfahrkopf für eine Stranggießkokille | |
AT517976B1 (de) | Angießvorrichtung einer Stranggießanlage und deren Betrieb | |
EP0033119A1 (de) | Anfahrkopf für eine Stranggiessanlage mit Durchlaufkokille | |
EP0398378A2 (de) | Anordnung zum Anbinden eines neuen Giessstranges beim Stranggiessen | |
DE10031248A1 (de) | Anfahrstrangkopf für eine Metall-, insbesondere eine Stahl-Stranggießvorrichtung | |
EP0070493B1 (de) | Anfahrkopf für eine Stranggiessanlage mit Durchlaufkokille | |
DE1918191A1 (de) | Anfahrbolzenkopf | |
DE3810304C1 (de) | ||
EP0149164B1 (de) | Aus mehreren Längsabschnitten bestehende Giessdüse zum Zuführen von Metallschmelze in eine Stranggiesskokille und Verfahren zur Herstellung des Mundstücks einer derartigen Giessdüse | |
DE1949019B2 (de) | Vorrichtung zum einfuehren eines aus gliedern zusammen gesetzten anfahrstranges in die kokille einer bogen stranggiessanlage | |
DE3102055C2 (de) | Waagerechte Kaltkammer-Druckgießmaschine | |
DE3426170C2 (de) | Anfahrkopf für das Stranggießen von Metallen, insbesondere von Stahl | |
DE102021213770A1 (de) | Abdichtsystem für eine Stranggießanlage | |
DE7317150U (de) | Verankerung fuer seile o.dgl., insbesondere fuer die spannglieder im spannbeton-bau | |
AT401027B (de) | Stranggussmaschine zum kontinuierlichen horizontalen stranggiessen von metallen | |
AT285080B (de) | Verfahren und Vorrichtung beim Stranggießen zum Einführen eines Anfahrstranges in eine Durchlaufkokille | |
DE3232662C2 (de) | ||
DE3048483A1 (de) | Stranggiessanlage zum horizontalen stranggiessen von stahl | |
DE6811890U (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen vergiessen von metall |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: JOHANSSON, NILS ERIK, BEDFORD HILLS, N.Y., US LANGNER, CARL, MONSEY, N.Y., US |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |