DE2841530C3 - Anfahrkopf für eine Stranggießkokille - Google Patents
Anfahrkopf für eine StranggießkokilleInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/08—Accessories for starting the casting procedure
- B22D11/081—Starter bars
- B22D11/083—Starter bar head; Means for connecting or detaching starter bars and ingots
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Description
Die Erfindung betrifft einen Anfahrkopf für eine Stranggießkokille mit einem vom Gußstrang teilweise
umschließbaren, ein Außengewinde aufweisenden Zugorgan.
Beim Anfahren von Stranggießanlagen — insbesondere bei sogenannten Horizontalstranggießmaschinen
— wird der Gußstrang üblicherweise an einer in ihm eingegossenen gespaltenen Schraube ergriffen und aus
der Stranggießkokille gezogen. Bei diesem Verfahren hat sich als besonders nachteilig erwiesen, daß die
Qualität des sogenannten Angußstückes des Gußstranges durch die in ihm verbleibende und damit verlorene
Schraube stark beeinträchtigt wird; derartige Angußstücke können nur bedingt wieder eingeschmolzen
werden. Außerdem ist für jeden Anfahrvorgang eine neue Ausziehvorrichtung erforderlich. In der Praxis hat
sich auch gezeigt, daß die gespaltenen Schrauben häufig brechen und der Gußstrang stehenbleiben kann, was zu
einer sehr störenden Unterbrechung des Gießvorganges führt.
Im »Handbuch des Stranggießens« von Herrmann wird auf Seite 359 für Fälle, »in denen das Gießmetall
den Anfahrboden nicht leicht benetzt«, zur mechanischen Verbindung mit dem entstehenden Gußstrang ein
in diesen eingießbares Zugorgan mit zylindrischem Außengewinde beschrieben, das von der Stirn des
Anfahrbodens oder Anfahrkopfes koaxial zu diesem abragt Bei dieser Vorrichtung bleibt zum einen der
Schluß unzureichend, zum anderen entstehen bei der Trennung des Stranges Probleme.
Eine andere Lösung bietet die DE-AS 17 58 098 an; am Anfahrstrang ist mitteis eines T-förmigen Bolzens
der konisch ausgebildete Anfahrkopf angebracht, um den zur Stranggießkokille hin ein sich zum Anfahrstrang
ίο verjüngender Ringraum entsteht Gegenüber dem Anfahrstrang ist eine Asbestdichtung am Fuße des
Anfahrkopfes erforderlich, dessen Seitenwand im übrigen zur besseren Verbindung mit dem Gußstrang
Einformungen aufweist. Der Gußstrang sitzt also fest am Anfahrkopf und kann nicht ohne weiteres
abgetrennt werden.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, einen Anfahrkopf für eine
Stranggießkokille der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dessen Zugorgan problemlos ohne Rückstände
aus dem Gußstrang entfernt und anschließend wieder verwendet werden kann. Diese Vorrichtung soll nur
kurze Rüstzeiten beanspruchen, eine hohe Lebensdauer gewährleisten und verhältnismäßig wartungsfrei sein.
Zudem soll die Gefahr einer Unterbrechung des Gießvorganges durch den beschriebenen Schraubenbruch
verhindert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß das Zugorgan ein sich vom Anfahrkopf weg konisch verjüngender
Kegelkopf ist, der an einem im Anfahrkopf lösbar befestigten Ziigschaft sitzt Nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung weist der sich konisch verjüngende Kegelkopf ein rechtsgehendes Rundgewinde
oder bevorzugtermaßen ein rechtsgehendes Sägezahngewinde auf. Diese konischen Gewindeformen
erlauben — gegenüber vorbekannten Zugorganen — deren geringe Bauhöhe, was erheblichen Einfluß auf
die Verletzungssicherheit der Düse hat.
Der von der Metallschmelze umflossene Kegelkopf und sein Gewinde werden von dem erstarrten Metall
formschlüssig umgeben, so daß eine zugfeste Verbindung gewährleistet ist. Nach dem Herausziehen des
Gußstranges wird der Anfahrkopf problemlos und schnell abgekoppelt und das Zugorgan mit seinem
Zugschaft dank des sich strangwärts verjüngenden Gewindes in einfacher Weise aus dem Gußstrang
herausgedreht. Der Zugschaft mit dem Zugorgan ist dann wieder verwendbar — dies sogar für unterschiedliche
Formate.
to Von besonderem Vorteil ist die zweiteilige Ausführung von Zugorgan und Zugschaft. Letzterer erweitert
sich einerseits zum Kegelkopf hin konisch und ist an seinem anderen Ende mit einer axialen Gewindebohrung
zur Aufnahme einer Stell- oder Befestigungsschraube versehen. Jene Erweiterung liegt mit ihrer
konischen Außenfläche wenigstens teilweise dem Anfahrkopf an und verhindert ein unerwünschtes
axiales Verschieben des Zugschaftes durch das anströmende Metall. Auf der Erweiterung sitzt erfindungsgemaß
der bevorzugt am Zugschaft lösbar vorgesehene Kegelkopf.
Zur Vermeidung eines plötzlichen Überganges des stangwärtig verjüngten Kegelkopfes in die gegenläufig
sich verjüngende Außenfläche des Anschlagendes ist
b5 der Durchmesser der Stirnseite des Anschlagendes
größer als der benachbarte Kegelkopfdurchmesser, so • iß eine Ringfläche oder Ringschulter um den
Kegelkopf herum entsteht.
Am anderen Ende des Zugschaftes ist in dessen Gewindebohrung erfindungsgemäß eine Stell- oder
Befestigungsschraube angebracht, deren Kopf gleichzeitig als Anschlag für ein ihn hintergreifendes und etwa
radial bewegbares Rastglied des Anfahrbodens dient Diese Schraube bildet somit einerseits eines der
Verbindungsglieder des Schnellverschlusses und erlaubt andererseits eine Verlängerung der wirksamen Schaftlänge
und damit eine Korrektur des Sitzes des Zugschaftes im Anfahrkopf. ι ο
Um eine bessere Lagerung des anströmenden Gußstranges am Anfahrkopf zu erreichen, ist dessen
Stirn in an sich bekannter Weise von einem Ringkragen umgeben, der erfindungsgemäß vom Kegelkopf überragt
wird; diese Maßnahme verhindert ein Verklemmen des Gußstranges zwischen Ringkragen und Kegelkopf.
Das erfindungsgemäße Ausziehsystem ist sowohl beim Horizontalstranggießen anwendbar als auch beim
Vertikalstranggießen und dies unabhängig vom Gußwerkstoff, beispielsweise bei Stahl, Cu, Al und anderen
NE-Metallen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen
erläutert Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 den teilweise geschnittenen Längsschnitt durch einen Teil einer Anlage zum horizontalen
Stranggießen mit einem Anfahrkopf;
Fig.2 die vergrößerte und teilweise geschnittene Seitenansicht des Anfahrkopfes;
F i g. 3 ein vergrößertes Detail von F i g. 2 gemäß deren Feld VII;
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Darstellung zu einer anderen Ausführungsform.
Eine Anlage A zum Horizontalstranggießen von Barren weist einen Schmelztiegel C mit Gießöffnung/en so
1 und in Gießrichtung t nachgeschalteter Düse 2 auf, der eine Stranggießkokille 3 folgt.
Die Weite d der Kokillenausnehmung 4 beträgt beispielsweise 220 mm; hierdurch ist auch die Breite e
eines vor Beginn des Gießverfahrens in die Kokillenausnehmung 4 einzuführenden Anfahrkopfes B mit gegen
die Gießrichtung t weisendem Kegelkopf 5 bestimmt.
Der Anfahrkopf B wird derart in die Stranggießkokille
3 eingeschoben, daß beim Anguß das Metall — beispielsweise Stahl, Cu, Mg, Al — den mit einem
Zugschaft 6 verbundenen Kegelkopf 5 umfließt und bis etwa an die Angußstirn 7 des Anfahrkopfes B gelangt.
Nach dem Erstarren entsteht so eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Gußstrang S und einem in
den Kegelkopf 5 eingebrachten Außengewinde 8.
Der Gußstrang S kann nun mittels des Anfahrkopfes Äaus der Stranggießkokille 3 gezogen und anschließend
der wiederverwendbare Zugschaft 6 nach Abkoppelung des Anfahrkopfes ßaus dem sogenannten Angußstück 9
des Gußstranges 5 — trotz der Schrumpfung des Metalles — problemlos herausgedreht werden.
Der in einer Bohrung 10 des Anfahrkopfes B sitzende Zugschaft 6 besteht aus einem Schaftkörper 11
gleichbleibenden Durchmessers /(z. B. 30 mm) und einer zum Kegelkopf 5 hin konischen Erweiterung 12;
Kegelkopf 5 und Erweiterung 12 bilden eine Ringschulter 12r.
Der Kegelkopf 5 einer beispielsweisen Höhe h von
22 mm überragt einen die Angußstirn 7 des Anfahrkopfes B umfangenden Ringkragen 13 um ein Maß h\ von
etwa 10 mm. In eine vom anderen Schaftende 14 ausgehende axiale Gewindebohrung 15 ist eine Stelloder
Befestigungsschraube 16 eingeführt, an deren Kopf 17 schaftseitig ein Rastteil 18 eines davon etwa radial
abhebbaren Verriegelungshebels 19 als schnell lösbarer Verschluß 20 zwischen Zugschaft 6 und Anfahrkopf B
anliegt.
Am strangfernen Ende 21 des Anfahrkopfes B befindet sich ein Steckschlitz 22 mit quer zur
Bolzenachse X verlaufenden Querausnehmungen 23 zur Aufnahme nicht erkennbarer Verbindungsorgane für
einen den Anfahrkopf B betätigenden und ebenfalls nicht dargestellten Anfahrstrang oder eine Absenkstange·
Das in F i g. 3 gezeigte Rundgewinde 8 des Kegelkopfes 5 weist eine Gangtiefe ν von etwa 6,5 mm bei einer
Ganghöhe y von 9 mm auf. Das Sägegewinde 8S der
Fig.4 ist stärker ausgeprägt und führt zu einem besseren Formschluß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Anfahrkopf für eine Stranggießkokille mit einem vom Gußstrang teilweise umschließbaren, ein
Außengewinde aufweisenden Zugorgan, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zugorgan ein sich
vom Anfahrkopf (B) weg konisch verjüngender Kegelkopf (5) ist, der an einem im Anfahrkopf lösbar
befestigten Zugschaft (6) sitzt
2. Anfahrkopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein rechtsgehendes Sägezahngewinde (8S)
oder ein rechtsgehendes Rundgewinde (8) des Kegelkopfes (5).
3. Anfahrkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugschaft (6) eine dem
Kegelkopf (5) benachbarte konische Erweiterung (12) und an seinem Ende eine axiale Gewindebohrung
(15) aufweist.
4. Anfahrkopf nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine in die Gewindebohrung
(15) des Zugschaftes (6) eingreifende Schraube (16) einen Anschlag (17) für eine diesen hintergreifende
radial bewegbare Verriegelung des Anfahikopfes (B) mti dem Zugschaft aufweist.
5. Anfahrkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine lösbare Verbindung des
Kegelkopfes (5) mit der Erweiterung des Zugschaftes(6).
6. Anfahrkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche des
Kegelkopfes (5) an der Erweiterung (12) geringer ist als die benachbarte Stirnfläche (7) des Anfahrkopfes
(B) und dieser eine zum Gußstrang (S) hin weisende Ringschulter (12r) aufweist.
7. Anfahrkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß das zum Gußstrang (5)
zeigende Ende des Anfahrkopfes (B) einen den Kegelkopf (5) überragenden Ringkragen (13) aufweist.
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