DE2841530A1 - Vorrichtung zum herausziehen eines metallstranges aus der kokille einer stranggussanlage - Google Patents
Vorrichtung zum herausziehen eines metallstranges aus der kokille einer stranggussanlageInfo
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Description
SCHWEIZERISCHE ALUMINIUM AG, 3965 Chippis
Vorrichtung zum Herausziehen eines Metallstranges aus der Kokille einer Stranggussanlage
17.August 1978
FPA-Wie/Ri -1162-
FPA-Wie/Ri -1162-
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Vorrichtung zum Herausziehen eines Metallstranges aus der Kokille einer Strangguss anlage
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herausziehen eines Metallstranges aus der Kokille einer Stranggussanlage mit vom
Metallstrang teilweise umschliessbarem, an einem Anfahrboden oder dergleichen befestigten Zugorgan.
Beim Anfahren von Stranggussanlagen - insbesondere bei sogenannten
Horizontalstranggussmaschinen - wird der Metallstrang üblicherweise an einer in ihn eingegossenen gespaltenen Schraube
ergriffen und aus der Kokille gezogen. Bei diesem Verfahren hat sich als besonders nachteilig erwiesen, dass die Qualität
des sogenannten Angussstückes des Metallstranges durch die in ihm verbleibende und damit verlorene Schraube stark
beeinträchtigt wird; derartige Angusstücke können nur bedingt wieder eingeschmolzen werden. Ausserdem ist für jeden Anfahrvorgang
eine neue Ausziehvorrichtung erforderlich. In der Praxis hat sich zudem gezeigt, dass die gespaltenen Schrauben
häufig brechen und der Metallstrang stehenbleiben kann, was zu einer sehr störenden Unterbrechung des Giessvorganges führt.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
deren Zugorgan ohne Rückstände aus dem Metallstrang entfernt und anschliessend wieder verwendet werden kann. Diese
Vorrichtung soll nur kurze Rüstzeit beanspruchen und die Gefahr einer Unterbrechung des Giessvorganges durch den beschriebenen
Schraubenbruch verhindern. Sie soll ausserdem von hoher Lebensdauer und verhältnismässig wartungsfrei sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass das Zugorgan als vom Anfahrboden schnell lösbarer Anfahrbolzen mit einem von der
zum Metallstrang gerichteten Anfahrbodenstirn abragenden und sich von dieser konisch verjüngenden Kegelkopf ausgebildet ist
und dieser ein in den Metallstrang eingiessbares Gewinde auf-
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weist. Dieses kann erfindungsgemäss ein rechtsgehendes Rundgewinde
sein; jedoch wird der Kegelkopf bevorzugtermassen mit
einem rechtsgehenden Sägegewinde versehen. Der vom breiartigen Metall umflossene Kegelkopf wird dank seines Gewindes von dem
erstarrten Metall formschlüssig umgeben, so dass eine zugfeste Verbindung gewährleistet ist. Nach dem Herausziehen des Metallstranges
wird der Anfahrboden abgekoppelt und der Anfahr- oder Mitnehmerbolzen dank seines Gewindes in einfacher Weise aus
dem Metallstrang herausgedreht. Der Anfahrbolzen ist dann wieder verwendbar -dies sogar für unterschiedliche Formate.
Um eine bessere Lagerung des anströmenden Metallstranges am Anfahrboden zu erreichen, ist dessen Stirn von einem Ringkragen
umgeben.
Von besonderem Vorteil ist eine zweiteilige Ausführung des Anfahrbolzens,
dessen Schaft sich einerseits zu einem konischen Anschlagende erweitert und andernends mit einer axialen Gewindebohrung
zur Aufnahme einer Stell- oder Befestigungsschraube versehen ist.
Jenes Anschlagende liegt mit seiner konischen Aussenflache wenigstens
teilweise dem Anfahrbolzen an und verhindert ein unerwünschtes axiales Verschieben des Anfahrbolzens durch das
anströmende Metall. Auf der Stirnfläche des Anschlagendes sitzt erfindungsgemäss der Kegelkopf, der gegebenenfalls im Schaft
des Anfahrbolzens lösbar vorgesehen ist.
Zur Vermeidung eines plötzlichen Ueberganges des strangwärtig
verjüngten Kegelkopfes in die gegenläufig sich verjüngende Aussenfläche des Anschlagendes ist der Durchmesser der Stirnseite
des Anschlagendes grosser als der benachbarte Kegelkopfdurchmesser;
so entsteht eine Ringfläche oder Ringschulter um den Kegelkopf herum.
Am anderen Ende des Schaftes ist in dessen Gewindebohrung er-
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findungsgemäss eine Stell- oder Befestigungsschraube angebracht,
deren Kopf gleichzeitig als Anschlag für einen Bajonettverschluss dient. Diese Schraube bildet somit eines der
Verbindungsglieder des Schnellverschlusses und erlaubt zum anderen eine Verlängerung der wirksamen Schaftlänge und damit
eine Korrektur des Sitzes des Anfahrbolzens im Anfahrboden.
Das erfindungsgemässe Ausziehsystem ist sowohl beim Horizontalstrangguss
anwendbar als auch beim Vertikalstrangguss und dies unabhängig von dem Gusswerkstoff, beispielsweise bei Stahl, Cu,
Al und anderen NE-Metallen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Fig.l den teilweise geschnittenen Längsschnitt durch eine Anlage zum horizontalen Stranggiessen;
Fig.2 eine gegenüber Fig.l vergrösserte Schrägsicht gemäss Pfeil III in Fig.l;
Fig.3 ein gegenüber Fig.l vergrössertes Detail zu einem
weiteren Ausführungsbeispiel mit einem Anfahrboden;
Fig.4 die Draufsicht auf einen Teil der Fig.3 entsprechend
deren Pfeil V;
Fig.5 die vergrösserte und teilweise geschnittene Seitenansicht
des Anfahrbodens;
Fig.6 ein vergrössertes Detail von Fig.5 gemäss deren
Feld VII;
Fig.7 eine der Fig.6 entsprechende Darstellung zu einer
anderen Ausführungform.
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284153fr
Eine Anlage A zum Horizontalstranggiessen von Barren B weist einen Schmelztiegel G sowie einen dessen Giessöffnung/en 1
nachgeschalteten Giessteppich 2 aus quer zur Giessrichtung t verlaufenden Tragprofilen 3 auf, welche von Gliedern 4 zweier
Ketten 6 in Giessrichtung t gezogen werden. Der Antriebsstern 7 für die Ketten 6 ist am tiegelfernen Ende des Giessteppichs
2 angeordnet; zu der/den Giessöffnung/en 1 hin wird das gegen die Giessrichtung t laufende Kettenuntertrum 6 angehoben
und zwischen zwei Führungssternen 8,9 im Bereiche einer - in Horizontalprojektion gemessenen - Länge m in einem Steiggungswinkel
w von etwa 30 angehoben. Nach dem Ueberfahren des Zenites Io des oberen FührungsSternes 9 laufen die nunmehr vom
Kettenobertrum 6, gezogenen Trägerprofile 3 auf mehrere sich in Giessrichtung t erstreckende Schienen 11, die ihrerseits
auf I-Trägern 12 ruhen. Zur Verminderung der Reibung zwischen den Schienen 11 und den Trägerprofilen 3 sind letztere mit
einer Gleitschicht 13 versehen.
Die Wände 20 des Schmelztiegels G sind - unter Zwischenschaltung der Isolierung 21 - mit einer Schicht 22 aus feuerfestem
Werkstoff ausgekleidet, ebenfalls wird der Tiegelboden 23 von einer feuerfesten Schicht gebildet, über deren Oberfläche 24
die - in der Zeichnung nicht dargestellte - Schmelze der/den Giessöffnung/en 1 zufliesst.
Die dem Schmelztiegel G zuzuordnende Giessöffnung 1 einer Länge η wird aus feuerfestem Material gebildet, wobei der äussere
Teil zwischen Stahlrippen 29 sitzt. Diesem äusseren Teil 28 ist eine der Barrenform angepasste Düse 30 vorgesetzt, deren unterhalb
ihres von der Düsenachse M bestimmten Zentrums Z angeordnete - Düsenöffnung 31 die Tiefe η der Giessöffnung 1
zu einem Giesskanal 32 der Gesamtlänge q ergänzt.
Zwischen der Düse 30 und dem benachbarten Teil 28 befindet sich eine Dichtung 33. In Giessrichtung t ist der Düse 30 eine
Kokille 34 nachgeschaltet, welche mit jener Düse 30 durch
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Schrauben verbunden ist. Mit 37 und 38 sind in Fig. 1 OeI- und
Wasserschlüsse der Kokille bezeichnet.
Die Weite d der Kokillenausnehmung 39 beträgt beispielsweise 220 mm; hierdurch ist auch die Breite 3 eines vor Beginn des
Giessverfahrens in die Kokillenausnehmungen 39 einzuführenden Anfahrbodens 40 mit gegen die Giessrichtung t weisendem Kegelkopf
41 eines Mitnehmerbodens 42 bestimmt.
Der Anfahrboden 40 wird der Kokille 34 so vorgesetzt, dass beim Anguss das Metall- beispielsweise Stahl, Cu,Mg, Al - den
Kugelkopf 41 jenes Mitnehmer- oder Anfahrbolzens 42 umfliesst
und bis etwa an die Anguss-Stirn 44 des Anfahrbodens 40 gelangt. Nach dem Erstarren entsteht so eine formschlüssige Verbindung
zwischen dem Metallstrang 3 und dem Gewinde 43 des Kegelkopfes 41.
Der Metallstrang S kann nun mittels des Anfahrbodens 40 aus der Kokille 34 gezogen und anschliessend der wiederverwendbare
Mitnehmerbolzen 42 nach Abkoppelung des Anfahrbodens 40 aus dem sogenannten Anguss-Stück 45 des Metallstranges 3 - trotz
der Schrumpfung des Metalles - problemlos herausgedreht werden.
Der in einer Bohrung 46 des Anfahrbodens 40 sitzende Mitnehmerbolzen
42 besteht aus dem Kegelkopf 41 mit seinem Gewinde 43 sowie einem Schaft 47 gleichbleibenden Durchmessers f (z.B.
30 mm), der sich zu einem konischen Anschlagende 48 erweitert. Kegelkopf 41 und Anschlagende 48 bilden eine Ringschulter 48 .
Der Kegelkopf 41 einer beispielsweisen Höhe h von 22 mm überragt einen die Anguss-Stirn 44 des Anfahrbodens 40 umfangenden
Ringkragen 49 um ein Mass h., von etwa 10mm. In eine vom anderen
Schaftende 50 ausgehende axiale Gewindebohrung 51 ist eine Stell- oder Befestigungsschraube 52 eingeführt, an deren Kopf
53 schaftseitig ein Rastteil 54 eines Verriegelungshebels 55 als schnell lösbarer Bajonettverschluss 56 zwischen Mitnehmer-
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bolzen 42 und Anfahrboden 40 anliegt.
Am strangfernen Ende 57 des Anfahrbodens 40 befindet sich ein Steckschlitz 58 mit quer zur Bolzenachse X verlaufenden Ausnehmungen
59 zur Aufnahme nicht erkennbarer Verbindungsorgane für eine den Anfahrboden 40 betätigende Einrichtung.
Das in Fig. 7 gezeigte rechtsgehende Rundgewinde 43 des Kegelkopfes
41 weist eine Gangtiefe ν von etwa 6,5 mm bei einer Ganghöhe y von 9 mm auf. Das Sägengewinde 43 der Fig. 8 ist
stärker ausgeprägt und führt zu einem besseren Formschluss.
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Claims (11)
1. Vorrichtung zum Herausziehen eines Metallstranges aus der Kokille einer Stranggussanlage mit vom Metallstrang teilweise
umschliessbarem, an einem Anfahrboden befestigten Zugorgan, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugorgan als
vom Anfahrboden (40) schnell lösbarer Anfahrbolzen (42) mit einem von der zum Metallstrang (S) gerichteten Anfahrbodenstirn
(44) abragenden und sich von dieser konisch verjüngenden Kegelkopf (41) ausgebildet ist und
dieser ein in den Metallstrang eingiessbares Gewinde (43) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
rechtsgehendes Rundgewinde (43) des Kegelkopfes (41).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
rechtsgehendes Sägegewinde (43 ) des Kegelkopfes (41).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anfahrbodenstirn (44) von einem Ringkragen (49) umgeben ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass sich der Schaft (47) des Anfahrbolzens (42) einerseits konisch zu einem Anschlagende (48) erweitert
und andernends mit einer axialen Gewindabohrung (51) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagende (48) mit seiner konischen Aussenflache
wenigstens teilweise dem Anfahrboden (40) anliegt.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kegelkopf (41) an dem konisch erweiterten Anschlagende (48) des Anfahrbolzens (42) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kegelkopf (41) am Anschlagende (48) eine zum Metallstrang (S) hin weisende Ringschulter (48 )
erzeugt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kegelkopf (41) mit dem Anschlagende (48) und dem Schaft (47) eine Einheit bildet, welche
Einheit als Anfahrbolzen (42) vom Anfahrboden (40) lösbar ist und durch Herausdrehen vom Angussstück (45) des
Metallstranges (S) entfernt werden kann.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelkopf (41) lösbar mit dem Anschlagende (48) des Anfahrbolzens (42) verbunden
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gewindebohrung (51) des Anfahrbolzens
(42) eine Stell- oder Befestigungsschraube (52) angeordnet ist, welche einen Anschlag (53) für ein Gegenglied
(54) eines Bajonettverschlusses (56) aufweist.
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