DE1758098B1 - Anfahrkopf fuer einen anfahrstrang beim stranggiessen von metall insbesondere von stahl und verfahren zum loesen des giesstranges vom anfahrkopf - Google Patents
Anfahrkopf fuer einen anfahrstrang beim stranggiessen von metall insbesondere von stahl und verfahren zum loesen des giesstranges vom anfahrkopfInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Bei Stranggießanlagen mit Durchlaufkokillen sind io an den beiden längeren Seiten liegen,
die Kokillen vor Gießbeginn an der Unterseite durch Beim Gießen von Stahl wird als Material für den
einen Anfahrstrang mit aufgesetztem Anfahrkopf ab- Anfahrkopf mit Vorteil Gußeisen verwendet,
geschlossen. Durch diesen Verschluß wird das ein- Durch die rasche Erstarrung wird ein Verschwei-
fließende Metall gestützt und nach Füllung der Ko- ßen des eingegossenen Stahles mit dem Anfahrkopf
kille in Strangform durch Inbetriebsetzen der Aus- 15 verhindert, wodurch der Anfahrkopf nach Entferziehwalzen
aus der Kokille gezogen. nung des umgebenden Metalls wiederum verwendet
Es ist bekannt, zur Aufnahme der beim Ausziehen werden kann. Da ferner keine Kühlspäne um den
auftretenden Zugkräfte diesen Anfahrkopf pilzförmig Anfahrkopf eingebracht werden müssen, wird auch
auszubilden. Um den erstarrten Stahl vom Anfahrkopf die Gefahr des Zerkratzens der Kokillenwand ausgetrennen
zu können, werden feuerfeste Plättchen ein- 20 schaltet. Es hat sich gezeigt, daß die durchschnittgelegt,
die den Kokillenhohlraum bis auf Anfahrkopf- liehe Verwendbarkeit des Anfahrkopfes beim Gießen
höhe in zwei Hohlräume unterteilen. Um ein An- von Stahl etwa 10 Güsse beträgt. Durch Auflegen
schweißen des Stahles am Anfahrkopf zu verhindern, einer üblichen, aus dem Strangwerkstoff bestehenden
soll derselbe mit einem Anstrich versehen werden. Deckplatte auf die obere Fläche vor dem Eingießen
Obwohl der Anfahrkopf größer als die halbe Kokil- 25 des Stahles, wodurch diese Fläche geschützt wird,
lenquerschnittsfläche sein soll, kann nicht vermieden kann die Verwendbarkeit bis über 25 Güsse gesteiwerden,
daß zwischen dem runden Anfahrkopf und gert werden.
den Kanten der Kokille große Hohlräume entstehen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird
Neben der längeren Erstarrungszeit des Stahles in das den Anfahrkopf umgebende Metall durch Schnitte
diesen großen Hohlräumen wirkt sich die Biegebe- 30 in einer annähernd senkrechten Ebene in zwei Teile
anspruchung des über dem Anfahrkopf erstarrten getrennt und kann nun leicht durch Abziehen nach
Metalls mit der heißesten und daher schwächsten entgegengesetzten Richtungen von den die Ausneh-Zone
des Strangquerschnittes nachteilig aus, was oft- mungen aufweisenden Seitenflächen entfernt werden,
mais zum Ausreißen des Anfahrkopfes aus dem er- Der Vorteil dieser Arbeitsweise liegt darin, daß der
starrenden Strang führt. Auch kann trotz des An- 35 Anfahrkopf, da er nicht angegriffen wird, weitere
Striches ein Verschweißen des aus Stahl bestehenden Male verwendet werden kann. Die Wirtschaftlichkeit
Anfahrkopfes nicht vermieden werden. Im weiteren kann noch weiter erhöht werden, wenn der unbemuß
der Boden des Anfahrkopfes durch Späne vor schädigte Anfahrkopf ohne Lösen vom Anfahrstrang
dem flüssigen Metall geschützt werden. Es ist be- mehrmals verwendet wird. Die Vorbereitungszeit für
kannt, daß diese Späne nicht vollständig aufschmel- 40 einen Guß kann auf diese Art unter etwa 3 Min.
zen und die Kokillenwände und allfällige nachfol- gesenkt werden, was einer großen Zeitersparnis
gende Kühlplatten zerkratzen. gegenüber der herkömmlichen Arbeitsweise ent-
Die Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, unter spricht.
Vermeidung der beschriebenen Nachteile einen An- Nachfolgend wird an Hand der ein Ausführungsfahrkopf
zu schaffen, der eine geeignete kraftschlüs- 45 beispiel darstellenden Zeichnung die Erfindung näher
sige Verbindung zwischen Strang und Anfahrstrang erläutert und weitere Merkmale beschrieben,
liefert und vom Gußstrang leicht und schnell getrennt werden kann.
Ein solcher Anfahrkopf ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine pyramidenstumpfförmige 50
Ausbildung, wobei zwei gegenüberliegende Seiten des Anfahrkopfes querlaufende Ausnehmungen aufweisen
und die Basisfläche, die dem Anfahrstrang zugeordnet ist, annähernd dem Strangquerschnitt entspricht.
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Hierdurch wird der Hohlraum gegen das Eindringen von Metall zum Anfahrstrang hin abgedichtet
und dem eingegossenen Metall durch die Begrenzungswände des Hohlraumes sofort so viel Wärme
entzogen, daß es in den Ausnehmungen unmittelbar 60 einen Bajonettenverschluß, mit einem T-förmigen ohne Verschweißung mit dem Anfahrkopf verfestigt Bolzen 5 verbunden. Ebenso wie die beiden Seiten 6 und damit eine kraftschlüssige Verbingung herge- werden auch die beiden Seiten 9 zur Basisfläche 13 stellt wird, über die der beim Ausziehen entstehende unter einem Winkel 7 geneigt ausgebildet, so daß Kraftschluß vorwiegend in Stranglängsrichtung durch dem Anfahrkopf mit der oberen Fläche 8 die ungedie bereits erstarrte Randschicht des Stranges unter 65 fähre Form eines Pyramidenstumpfes gegeben wird. Ausschaltung einer schädlichen Biegebeanspruchung Die Größe der Basisfläche wird so gewählt, daß sie auf das erstarrte Metall geleitet wird. den Kokillenquerschnitt größtenteils ausfüllt. Zur
und dem eingegossenen Metall durch die Begrenzungswände des Hohlraumes sofort so viel Wärme
entzogen, daß es in den Ausnehmungen unmittelbar 60 einen Bajonettenverschluß, mit einem T-förmigen ohne Verschweißung mit dem Anfahrkopf verfestigt Bolzen 5 verbunden. Ebenso wie die beiden Seiten 6 und damit eine kraftschlüssige Verbingung herge- werden auch die beiden Seiten 9 zur Basisfläche 13 stellt wird, über die der beim Ausziehen entstehende unter einem Winkel 7 geneigt ausgebildet, so daß Kraftschluß vorwiegend in Stranglängsrichtung durch dem Anfahrkopf mit der oberen Fläche 8 die ungedie bereits erstarrte Randschicht des Stranges unter 65 fähre Form eines Pyramidenstumpfes gegeben wird. Ausschaltung einer schädlichen Biegebeanspruchung Die Größe der Basisfläche wird so gewählt, daß sie auf das erstarrte Metall geleitet wird. den Kokillenquerschnitt größtenteils ausfüllt. Zur
Es wurde auch gefunden, daß zur Erzielung guter Abdichtung wird zwischen Kokillenwand und An-
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch den unteren Teil einer Kokille mit eingebrachtem Anfahrstrang,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Anfahrkopf des Anfahrstranges nach der LinieII-II der Fig. 1,
F i g. 3 den Anfahrkopf und das umgebende Metall nach Trennung vom Strang und Lösen vom Anfahrstrang.
In einer Kokille 1 mit rechteckigem Querschnitt ist ein Anfahrkopf 2 mit seitlichen querlaufenden
Ausnehmungen 3 an zwei gegenüberliegenden Seiten 6 eingesetzt. Der Anfahrkopf 2 wird an der Unterseite
mit einem Anfahrstrang 4. beispielsweise durch
fahrkopf Dichtungsmaterial 10, ζ. Β. Asbest, eingebracht,
das infolge der abnehmenden Spallbreile zum Anfahrstrang hin /wischen Wand und Anfahrkopfseilenfläclicn
eine gute Dichtung gewahrleitstcl und ein Vordringen des flüssigen Stahles zum Anfahrstrang
verhindert. Durch diese Ausbildung des Anfahrkopfes wird ein gegen den Anfahrstrang hin verjüngender
Hohlraum 12 geschaffen, indem dem eingegossenen Metall durch die Abschreckvvirkung der
Kokillenwand und des Anfahrkopfes rasch Wärme entzogen wird.
Der von den Ausziehwalzen ausgezogene Strang kann durch ein beliebiges Schneideaggregat knapp,
etwa 1 bis 2 cm. oberhalb des Anfahrkopfes von diesem abgetrennt werden. Nach Entfernung des BoI-zens
5 kann der Anfahrkopf in kurzer Zeit vom Anfahrstrang gelöst und auch ausgewechselt werden.
F i g. 3 zeigt die senkrechte Ebene 15. in der das den Anfahrstrang 2 umgebende Metall 11 in zwei
Teile Getrennt werden soll.
Claims (7)
1. Anfahrkopf für einen Anfahrstrang beim Stranggießen von Metall, insbesondere von Stahl,
gekennzeichnet durch eine pyramidenstumpf förmige Ausbildung, wobei zwei gegenüberliegende
Seiten des Anfahrkopfes (2) querlaufende Ausnehmungen (3) aufweisen und die
Basisfläche (13). die dem Anfahrstrang zugeordnet ist. annähernd dom Slrangquersehnilt entspricht.
2. Anfahrkopf nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe des pyramidenstumpfariigen
Anfahrkopfes (2) mindestens 100 mm beträgt.
3. Anfahrkopf nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (7) der vier Seitenflächen (6, 9) zur Basisfläche (13) um 7(T beträgt.
4. Anfahrkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
(14) der Basisfläche (13) von der Kokillenwand allseitig maximal 10 mm beträgt.
5. Anfahrkopf nach Anspruch 1 beim Gießen von Strängen mit ungleichseitigem Querschnitt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (3) nur an den beiden längeren Seiten des Anfahrkopfes
liegen.
6. Verwendung von Gußeisen als Werkstoff für den Anfahrkopf nach Anspruch 1 oder 2.
7. Verfahren zum Lösen eines Gußstranges vom Anfahrkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abtrennen des Anfahrstranges vom Anfahrkopf das diesen
umgebende Metall durch einen parallel zu den querlaufenden Ausnehmungen liegenden
Schnitt getrennt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen Copy
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