CH631645A5 - Vorrichtung zum herausziehen eines metallstranges aus der kokille einer stranggussanlage. - Google Patents

Vorrichtung zum herausziehen eines metallstranges aus der kokille einer stranggussanlage. Download PDF

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Karl-Ernst Scholtze
Ernst Linsinger
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/08Accessories for starting the casting procedure
    • B22D11/081Starter bars
    • B22D11/083Starter bar head; Means for connecting or detaching starter bars and ingots

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herausziehen eines Metallstranges aus der Kokille einer Stranggussanlage mit vom Metallstrang teilweise umschliessbarem, an einem Anfahrboden befestigtem Zugorgan.
Beim Anfahren von Stranggussanlagen - insbesondere bei sogenannten Horizontalstranggussmaschinen-wird der Metallstrang üblicherweise an einer in ihn eingegossenen gespaltenen Schraube ergriffen und aus der Kokille gezogen. Bei diesem Verfahren hat sich als besonders nachteilig erwiesen, dass die Qualität des sogenannten Angussstückes des Metallstranges durch die in ihm verbleibende und damit verlorene Schraube stark beeinträchtigt wird; derartige Anguss-
wi
Ausserdem ist für jeden Anfahrvorgang eine neue Ausziehvorrichtung erforderlich. In der Praxis hat sich zudem gezeigt,, dass die gespaltenen Schrauben häufig brechen und der 5 Metallstrang stehenbleiben kann, was zu einer sehr störenden Unterbrechung des Giessvorganges führt.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, deren Zugorgan ohne Rückstände aus dem io Metallstrang entfernt und anschliessend wieder verwendet werden kann. Diese Vorrichtung soll nur kurze Rüstzeit beanspruchen und die Gefahr einer Unterbrechung des Giessvorganges durch den beschriebenen Schraubenbruch verhindern. Sie soll ausserdem von hoher Lebensdauer und ver-i5 hältnismässig wartungsfrei sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass das Zugorgan als vom Anfahrboden schnell lösbarer Anfahrbolzen mit einem von der zum Metallstrang gerichteten Anfahrbodenstirn abragenden und sich von dieser konisch verjüngenden Kegel-20 köpf ausgebildet ist, und dieser ein in den Metallstrang eingiessbares Gewinde aufweist. Dieses kann ein rechtsgehendes Rundgewinde sein; jedoch wird der Kegelkopf bevorzug-termassen mit einem rechtsgehenden Sägegewinde versehen. Der vom breiartigen Metall umflossene Kegelkopf wird 25 dank seines Gewindes von dem erstarrten Metall formschlüssig umgeben, so dass eine zugfeste Verbindung gewährleistet ist. Nach dem Herausziehen des Metallstranges wird der Anfahrboden abgekoppelt und der Anfahr- oder Mitnehmerbolzen dank seines Gewindes in einfacher Weise 30 aus dem Metallstrang herausgedreht. Der Anfahrbolzen ist dann wieder verwendbar, dies sogar für unterschiedliche Formate.
Um eine bessere Lagerung des anströmenden Metallstranges am Anfahrboden zu erreichen, ist dessen Stirn vor-35 zugsweise von einem Ringkragen umgeben.
Von besonderem Vorteil ist eine zweiteilige Ausführung des Anfahrbolzens, dessen Schaft sich einerseits zu einem konischen Anschlagende erweitert und andernends mit einer axialen Gewindebohrung zur Aufnahme einer Stell- oder Be-4o festigungsschraube versehen ist.
Jenes Anschlagende liegt vorzugsweise mit seiner konischen Aussenfläche wenigstens teilweise dem Anfahrbolzen an und verhindert ein unerwünschtes axiales Verschieben des Anfahrbolzens durch das anströmende Metall. Auf der 45 Stirnfläche des Anschlagendes sitzt vorzugsweise der Kegelkopf, der gegebenenfalls im Schaft des Anfahrbolzens lösbar vorgesehen ist.
Zur Vermeidung eines plötzlichen Überganges des strangwärtig verjüngten Kegelkopfes in die gegenläufig sich so veijüngende Aussenfläche des Anschlagendes ist der Durchmesser der Stirnseite des Anschlagendes vorzugsweise grösser als der benachbarte Kegelkopfdurchmesser; so entsteht eine Ringfläche oder Ringschulter um den Kegelkopf herum.
Am anderen Ende des Schaftes ist in dessen Gewin-55 debohrung vorzugsweise eine Stell- oder Befestigungsschraube angebracht, deren Kopf gleichzeitig als Anschlag für ein Gegenglied eines Verriegelungshebels dient. Diese Schraube bildet somit eines der Verbindungsglieder des Schnellverschlusses und erlaubt zum anderen eine Verlänge-6o rung der wirksamen Schaftlänge und damit eine Korrektur des Sitzes des Anfahrbolzens im Anfahrboden.
Die Vorrichtung ist sowohl beim Horizontalstrangguss anwendbar als auch beim Vertikalstrangguss, und dies unabhängig von dem Gusswerkstoff, beispielsweise bei Stahl, Cu, 65 Al und anderen NE-Metallen.
Die Erfindung ist nachfolgend an bevorzugten Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnung erläutert; diese zeigt in:
3
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Fig. 1 den teilweise geschnittenen Längsschnitt durch eine Anlage zum horizontalen Stranggiessen;
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrösserte Schrägsicht gemäss Pfeil III in Fig. 1;
Fig. 3 ein gegenüber Fig. 1 vergrössertes Detail zu einem weiteren Ausführungsbeispiel mit einem Anfahrboden;
Fig. 4 die Draufsicht auf einen Teil der Fig. 3, entsprechend deren Pfeil V;
Fig. 5 die vergrösserte und teilweise geschnittene Seitenansicht des Anfahrbodens;
Fig. 6 ein vergrössertes Detail von Fig. 5 gemäss deren Feld VII;
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung zu einer anderen Ausführungform.
Eine Anlage A zum Horizontalstranggiessen von Barren B weist einen Schmelztiegel G sowie einen dessen Giessöff-nungen 1 nachgeschalteten Giessteppich 2 aus quer zur Giessrichtung t verlaufenden Tragprofilen 3 auf, welche von Gliedern 4 zweier Ketten 6 in Giessrichtung t gezogen werden. Der Antriebsstern 7 für die Ketten 6 ist am tiegelfernen Ende des Giessteppichs 2 angeordnet; zu der/den Giessöff-nungen 1 hin wird das gegen die Giessrichtung t laufende Kettenuntertrum 6U angehoben und zwischen zwei Führungssternen 8,9 im Bereiche einer - in Horizontalprojektion gemessenen - Länge m in einem Steigungswinkel w von etwa 30° angehoben. Nach dem Überfahren des Zenites 10 des oberen Führungssternes 9 laufen die nunmehr vom Ket-tenobertrum 6h gezogenen Trägerprofile 3 auf mehrere sich in Giessrichtung t erstreckende Schienen 11, die ihrerseits auf I-Trägern 12 ruhen. Zur Verminderung der Reibung zwischen den Schienen 11 und den Trägerprofilen 3 sind letztere mit einer Gleitschicht 13 versehen.
Die Wände 20 des Schmelztiegels G sind - unter Zwischenschaltung der Isolierung 21 - mit einer Schicht 22 aus feuerfestem Werkstoff ausgekleidet, ebenfalls wird der Tiegelboden 23 von einer feuerfesten Schicht gebildet, über deren Oberfläche 24 die - in der Zeichnung nicht dargestellte -Schmelze der/den Giessöffnungen 1 zufliesst.
Die dem Schmelztiegel G zuzuordnende Giessöffnung 1 einer Länge n wird aus feuerfestem Material gebildet, wobei der äussere Teil zwischen Stahlrippen 29 sitzt. Diesem äusseren Teil 28 ist eine der Barrenform angepasste Düse 30 vorgesetzt, deren - unterhalb ihres von der Düsenachse M bestimmten Zentrums Z angeordnete - Düsenöffnung 31 die Tiefe n der Giessöffnung 1 zu einem Giesskanal 32 der Gesamtlänge q ergänzt.
Zwischen der Düse 30 und dem benachbarten Teil 28 befindet sich eine Dichtung 33. In Giessrichtung t ist der Düse
30 eine Kokille 34 nachgeschaltet, welche mit jener Düse 30 durch Schrauben verbunden ist. Mit 37 und 38 sind in Fig. 1 Öl- und Wasserschlüsse der Kokille bezeichnet.
Die Weite d der Kokillenausnehmung beträgt beispiels-5 weise 220 mm; hierdurch ist auch die Breite e eines vor Beginn des Giessverfahrens in die Kokillenausnehmung einzuführenden Anfahrbodens 40 mit gegen die Giessrichtung t weisendem Kegelkopf 41 eines Anfahrbolzens 42 bestimmt.
io Der Anfahrboden 40 wird der Kokille 34 so vorgesetzt, dass beim Anguss das Metall — beispielsweise Stahl, Cu, Mg, AI - den Kegelkopf 41 jçnes Mitnehmer- oder Anfahrbolzens 42 umfliesst und bis etwa an die Angussstirn 44 des Anfahrbodens 40 gelangt. Nach dem Erstarren entsteht so 15 eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Metallstrang S und dem Gewinde 43 des Kegelkopfes 41.
Der Metallstrang S kann nun mittels des Anfahrbodens 40 aus der Kokille 34 gezogen und anschliessend der wiederverwendbare Anfahrbolzen 42 nach Abkoppelung des An-20 fahrbodens 40 aus dem sogenannten Anguss-Stück 45 des Metallstranges S - trotz der Schrumpfung des Metalles -problemlos herausgedreht werden.
Der in einer Bohrung 46 des Anfahrbodens 40 sitzende 25 Anfahrbolzen 42 besteht aus dem Kegelkopf 41 mit seinem Gewinde 43 sowie einem Schaft 47 gleichbleibenden Durchmessers f (z.B. 30 mm), der sich zu einem konischen Anschlagende 48 erweitert. Kegelkopf 41 und Anschlagende 48 bilden eine Ringschulter 48r.
30 Der Kegelkopf 41 einer beispielsweisen Höhe h von 22 mm überragt einen die Angussstirn 44 des Anfahrbodens 40 umfangenden Ringkragen 49 um ein Mass hx von etwa 10 mm. In eine vom anderen Schaftende 50 ausgehende axiale Gewindebohrung 51 ist eine Stell- oder Befestigungs-35 schraube 52 eingeführt, an deren Kopf 53 schaftseitig ein Rastteil 54 eines Verriegelungshebels 55 zwischen Mitnehmerbolzen 42 und Anfahrboden 40 anliegt.
Am strangfernen Ende 57 des Anfahrbodens 40 befindet 40 sich ein Steckschlitz 58 mit quer zur Bolzenachse X verlaufenden Ausnehmungen 59 zur Aufnahme nicht erkennbarer Verbindungsorgane für eine den Anfahrboden 40 betätigende Einrichtung.
Das in Fig. 7 gezeigte rechtsgehende Rundgewinde 43 45 des Kegelkopfes 41 weist eine Gangtiefe v von etwa 6,5 mm bei einer Ganghöhe y von 9 mm auf. Das Sägengewinde 43s der Fig. 8 ist stärker ausgeprägt und führt zu einem besseren Formschluss.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

631645 PATENTANSPRÜCHE
1 11 1
. Vôrrichtung zum He
IL
stücke können nur bedingt wieder eingeschmolzen tung zum Herausziehen eines Metal stranges aus der Kokille einer Stranggussanlage mit vom Metallstrang teilweise umschliessbarem, an einem Anfahrboden befestigtem Zugorgan, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugorgan als vom Anfahrboden (40) schnell lösbarer Anfahrbolzen (42) mit einem von der zum Metallstrang (S) gerichteten Anfahrbodenstirn (44) abragenden und sich von dieser konisch veijüngenden Kegelkopf (41) ausgebildet ist und dieser ein in den Metallstrang eingiessbares Gewinde (43) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein rechtsgehendes Rundgewinde (43) des Kegelkopfes (41).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein rechtsgehendes Sägegewinde (43s) des Kegelkopfes (41).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfahrbodenstirn (44) von einem Ringkragen (49) umgeben ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schaft (47) des Anfahrbolzens (42) einerseits konisch zu einem Anschlagende (48) erweitert und andernends mit einer axialen Gewindebohrung (51) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagende (48) mit seiner konischen Aussenfläche wenigstens teilweise am Anfahrboden (40) anliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelkopf (41) an dem konisch erweiterten Anschlagende (48) des Anfahrbolzens (42) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagende (48) beim Übergang zum Kegelkopf (41) eine zum Metallstrang (S) hin weisende Ringschulter (48r) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelkopf (41) mit dem Anschlagende (48) und dem Schaft (47) eine Einheit bildet, welche Einheit als Anfahrbolzen (42) vom Anfahrboden (40) lösbar ist und durch Herausdrehen vom Angussstück (45) des Metallstranges (S) entfernt werden kann.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelkopf (41) lösbar mit dem Anschlagende (48) des Anfahrbolzens (42) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gewindebohrung (51) des Anfahrbolzens (42) eine Stell- oder Befestigungsschraube (52) angeordnet ist, welche einen Anschlag (53) für ein Gegenglied (54) eines Verriegelungshebels (55) aufweist.
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