DE2208296C3 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2208296C3
DE2208296C3 DE2208296A DE2208296A DE2208296C3 DE 2208296 C3 DE2208296 C3 DE 2208296C3 DE 2208296 A DE2208296 A DE 2208296A DE 2208296 A DE2208296 A DE 2208296A DE 2208296 C3 DE2208296 C3 DE 2208296C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pouring pipe
pouring
outlet channels
head
refractory
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2208296A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2208296A1 (de
DE2208296B2 (de
Inventor
Otto Dipl.-Ing. Hoyer
Erwin Dipl.-Ing. Kuebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voestalpine AG
Original Assignee
Voestalpine AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voestalpine AG filed Critical Voestalpine AG
Publication of DE2208296A1 publication Critical patent/DE2208296A1/de
Publication of DE2208296B2 publication Critical patent/DE2208296B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2208296C3 publication Critical patent/DE2208296C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/50Pouring-nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Ceramic Products (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Insulators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfai' -en zum Herstellen eines feuerfesten Gießrohres mit zentralem Gießrohrkanal und einem Gießrohrkopf, der einen geschlossenen Boden und mit dem Gießrohrkanal verbundene, etwa parallel zu diesem nach oben führende Austrittskanäle aufweist, durch Formen aus einer feuerfesten Preß- oder Stampfmasse und anschließendes Brennen.
Ein Gießrohr dieser Art ist aus AT-PS 160 659 bekannt und wird insbesondere beim Stranggießen von Brammen aus Stahl verwendet, um den Gießstrahl unterhalb des Metallspiegels der Kokille in nach oben gerichteter Strömung austreten zu lassen, und zwar ursprünglich zu dem Zweck, einen kleinen und strömungsberuhigten flüssigen Gießkopf aufrechtzuerhalten und die Entstehung von Lunkern im gegossenen Strang zu verhindern. In neuerer Zeit haben derartige Gießrohre erhöhte Bedeutung dadurch gewonnen, daß durch eine derart nach oben gegen den mit Schlacke abgedeckten Metallspiegel der Kokille oder eines Zwischengefäßes gerichtete Strömung eine gute Abscheidung von in der Schmelze enthaltenen nichtmetallischen Verunreinigungen erreicht werden kann.
Die bekannten Gießrohre dieser Art sind mehrteilig ausgeführt, wobei der Boden und die nach oben führenden Austrittskanäle durch ein becherartiges Bauteil gebildet werden, welches am Gießrohr gesondert befestigt werden muß. Eine befriedigende mechanik sehe und thermische Festigkeit des Gießföhres insbesondere bei den sehr hohen Gießgeschwindiglceiten moderner Stranggießverfahren läßt sich dadurch nur schwer erreichen. Es sind auch Ausführungen bekannt, bei denen ein das Gießrohr umgebender, nach oben gerichtete Austrittskanäle bildender becheraftiger Bau^ teil gesondert vom Gießrohr an einem Zwischengefäß befestigt ist Eine solche Bauart ist vor allem dann unerwünscht, wenn der Abstand der Austrittskanäle von dem Metallspiegel durch Heben oder Senken des Gießrohres verändert werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches und mit gängigen Formverfahren für feuerfeste Materialien durchführbares Verfahren zur Herstellung eines einteiligen Gießrohres der angegebenen Art zu schaffen.
Zur Lösung der Aufgabe ist das Verfahren ge-näß der
ίο Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß beim Formen gleichzeitig mit dem Gießrohrkanal von diesem getrennte Austrittskanäle mittels Dornen oder Kernen im Gießrohrkopf ausgeformt werden, die Austrittskanäle nachträglich durch Anbringen einer Querbohrung im Gießrohrkopf mit dem Gießrohrkanal verbunden werden und anschließend die Querbohrung nach außen hin durch einen Stopfen aus feuerfester Masse abdichtend verschlossen wird.
Durch dieses Verfahren wird der Vorteil erzielt, daß durch einen einzigen, mit üblichen Methoden durchführbaren Formungsschritt das Gießrohr einteilig mit dem geschlossenen Boden und den nach oben führenden Austrittskanälen hergestellt und eine für die zu erwartenden Beanspruchungen ausreichende Festigkeit haben kann und daß dann nur noch einfache und billige Bearbeitungsschritte notwendig sind, um die die Kanäle verbindende Querbohrung und den sie verschließenden Stopfen anzubringen. Da dieser Stopfen in einer Seitenwand des Gießrohrkopfes sitzt, wird der der vollen Kraft des abwärts fließenden und umzulenkenden Gießstrahls ausgesetzte Boden des Gießrohrkopfes nicht geschwächt.
Weitere, vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteranspriichen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Gießrohrformling, an dem ein Gießrohr mit einem zwei vertikal
ίο nach oben führende Austrittskanale enthaltenden Gießrohrkopf gebildet wird,
F i g. 2 einen Horizontalschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
F i g. 3 im vergrößerten Maßstab den fertigen Gießrohrkopf nach Fig. 1, bei dem die vertikal nach oben führenden Austrittskanäle durch eine horizontale Bohrung verbunden sind, und
F i g. 4 einen Horizontalschnitt durch einen Gießrohrkopf mit vier vertikal nach oben führenden Austrittska-
5" nälen.
Der Gießrohrformling 1 nach Fig. 1 hat am oberen Ende einen ringförmigen Ansatz 2, der dazu dient, das fertige Gießrohr später mit dem Boden 3 einer strichliert angedeuteten Pfanne oder eines Zwischengefäßes zu verbinden. Das untere Ende des Formlings 1 weist einen größeren Querschnitt auf; aus diesem verdickten Ende wird der sogenannte Gießrohrkopf 4 gebildet, der beim kontinuierlichen Stahlstranggießen in einem bestimmten Abstand unterhalb des Metallspiegels in einer wassergekühlten Stranggießkokille oder in einem Zwischengefäß eingesetzt wird.
Der Formling 1 wird in einem ersten Arbeitsgang durch Pressen von plastischem feuerfestem Material iri einer Preßform unter Verwendung von drei Dornen
h5 hergestellt, wobei der mittlere Dorn der Längserstrekkung und dem Querschnitt des Gießrohrkanals 7 entspricht, während die spiegelbildlich dazu angeordneten weiteren Dorne zur Bildung vertikaler Austrittska-
näle 8,9 dienen. Wie ersichtlich, enden alle drei Kanäle 7, 8, 9 im gleichen Abstand von der Bodenfläche des Gießrohrkopfes 4, In einem zweiten Arbeitsgang wird nun von der Seite her eine horizontal verlaufende Querbohrung 10, die den Gießrohrkopf 4 in Bodennähe durchsetzt, angebracht und so weit geführt, daß eine Verbindung zwischen dem zentralen Gießrohrkanal 7 und den vertikalen Austrittskanälen 8, 9 hergestellt ist. Dann wird in einem dritten Arbeitsgang die an der Außenwandung des GieBrohrkopfes 4 befindliche öffnung der Querbohrung 10 durch einen Stopfen 13 aus feuerfestem Material dichtend verschlossen. Zweckmäßigerweise wird das Durchbohren des Gießrohrkopfes 4 nach dem Brennen des Formlings 1 durchgeführt In die zu verschließende öffnung der Querbohrung 10 kann ein Gewinde 11 eingeschnitten werden, welches mit einem Gewinde 12 am Stopfen 13 korrespondiert, so daß dieser z. B. mit Hilfe eines vierkantigen Zapfens 14 in den Gießrohrkopf 4 eingeschraubt werden kann. Man kann aber auch den ungebrannten Formling 1 durchbohren und die zu verschließende öffnung mit einer Stampfmasse ausfüllen, welche beim anschließenden Brennen des Formlings 1 sintert und einen dichten Verschluß ergibt
Der Gießrohrformling 1 kann auch durch Gießen einer breiigen feuerfesten Masse in eine z. B. aus Gips bestehende Gießform hergestellt werden, wobei die Feuchtigkeit der feuerfesten Masse zum größten Teil durch die poröse Gießform entzogen wird. Vor dem Gießen werden Kerne in die Gießform eingesetzt, welche dem Gießrohrkanal 7 bzw. den Austrittskanälen
ι ο
8, 9 entsprechen. Der durch Gießen hergestellte Formling 1 wird getrocknet und dann in gleicher Weise weiterbehasdelt, wie im vorgehenden bereits beschrie ben, d.h. der Gießrohrkopf 4 wird durch eine horizontale Querbohrung 10 angebohrt, die Verbindung zwischen den vertikalen Kanälen hergestellt und das Loch in der Außenwandung des Gießrohrkopfes 4 verschlossen.
Der fertige Gießrohrkopf 4, welcher in F i g. 3 dargestellt ist, ermöglicht eine Umlenkung eines Metallstromes um 180° nach oben, wodurch beim Gießen zwei vertikal nach oben gerichtete, unter dem Gießspiegel in einem vorgegebenen Abstand austretende Metallstrahlen erzeugt werden. Um sicherzustellen, daß eine ausreichende vertikale Zwangsführung der Strömung vorhanden ist, soll die Länge b der Austrittskanäle 8,9 mindestens 4 cm betragen.
In Fi g. 4 ist ein Gießrohrkopf 4 mit vier nach oben gerichteten vertikalen Austrittskanälen 16, 17, 18, 19 dargestellt, welche durch seitwärts führende Kanäle 20, 21, 22, 23 mit dem Gießrohrkanal '> verbunden sind. Zur Herstellung der Verbindungskanäle 10, 22 und 21, 23 wird je eine horizontale Bohrung durch den Gießrohrkopf 4 geführt, deren Achse die Vertikalachsen jeweils der Kanäle 16, 15, 18 bzw. 19, 15, 17 schneidet. Mit 24 ir ι die horizontale Längsachse einer rechteckigen Brammenstranggießkokille angedeutet, deren strichliert gezeichnete Innenkontur das Bezugszeichen 25 hat, wodurch eine zweckmäßige Anordnung des Gießrohrkopfes 4 veranschaulicht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines feuerfesten Gießrohres mit zentralem Gießrohrkanal und einem Gießrohrkopf, der einen geschlossenen Boden und mit dem Gießrohrkanal verbundene, etwa parallel zu diesem nach oben führende Austrittskanäle aufweist, durch Formen aus einer feuerfesten Preß- oder Stampfmasse und anschließendes Brennen, dadurch gekennzeichnet, daß beim Formen gleichzeitig mit dem Gießrohrkanal von diesem getrennte Austrittskanäle mittels Dornen oder Kernen im Gießrohrkopf ausgeformt werden, die Austrittskanäle nachträglich durch Anbringen einer Querbohrung im Gießrohrkopf mit dem Gießrohrkanal verbunden werden und anschließend die Querbohrung nach außen hin durch einen Stopfen aus feuerfester Masse abdichtend verschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dn8 an der Querbohrung und am Stopfen zueinander passende Gewinde ausgeformt werden und der Stopfen eingeschraubt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbringen der Querbohrung im Gießrohrkopf nach dem Brennen erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung, im Gießrohrkopf so angeordnet wird, daß ihre Achse die Mittelachse des Gießrohrkanals und die Mittelachse mindestens eines der Austrittskanäle schneiden.
DE2208296A 1972-02-03 1972-02-22 Verfahren zum Herstellen eines feuerfesten Gießrohres Granted DE2208296B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT85772A AT323356B (de) 1972-02-03 1972-02-03 Feuerfestes giessrohr zum giessen schmelzflüssiger metalle, insbesondere zum kontinuierlichen stranggiessen, und verfahren zu seiner herstellung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2208296A1 DE2208296A1 (de) 1973-09-06
DE2208296B2 DE2208296B2 (de) 1978-05-11
DE2208296C3 true DE2208296C3 (de) 1979-01-04

Family

ID=3501396

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2208296A Granted DE2208296B2 (de) 1972-02-03 1972-02-22 Verfahren zum Herstellen eines feuerfesten Gießrohres

Country Status (13)

Country Link
US (1) US3883050A (de)
JP (1) JPS4888028A (de)
AT (1) AT323356B (de)
BE (1) BE794856A (de)
BR (1) BR7300819D0 (de)
CA (1) CA989585A (de)
CH (1) CH551822A (de)
DE (1) DE2208296B2 (de)
FR (1) FR2170150B1 (de)
GB (1) GB1421292A (de)
IT (1) IT978725B (de)
SE (1) SE397050B (de)
SU (1) SU535891A3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102159319B (zh) * 2008-08-11 2013-04-24 伟尔矿物澳大利亚私人有限公司 用于研磨机的衬里部件及该部件的制造方法

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1983580A (en) * 1932-12-03 1934-12-11 Aluminum Co Of America Metal transfer device
US3578064A (en) * 1968-11-26 1971-05-11 Inland Steel Co Continuous casting apparatus
DE1817067B1 (de) * 1968-12-21 1971-04-29 Mannesmann Ag Einrichtung zum abscheiden von verunreinigungen aus fluessi gem stahl waehrend des stranggiessens und ein verfahren dazu
US3703924A (en) * 1970-10-09 1972-11-28 Timken Roller Bearing Co Apparatus for introducing molten metal into a strand casting mold
CH548807A (de) * 1971-06-04 1974-05-15 Voest Ag Verfahren zur abscheidung von nichtmetallischen einschluessen aus schmelzfluessigem metall und einrichtung hiezu.

Also Published As

Publication number Publication date
DE2208296A1 (de) 1973-09-06
GB1421292A (en) 1976-01-14
SU535891A3 (ru) 1976-11-15
CH551822A (de) 1974-07-31
IT978725B (it) 1974-09-20
BE794856A (fr) 1973-05-29
BR7300819D0 (pt) 1973-09-18
FR2170150B1 (de) 1976-09-10
SE397050B (sv) 1977-10-17
DE2208296B2 (de) 1978-05-11
JPS4888028A (de) 1973-11-19
US3883050A (en) 1975-05-13
AT323356B (de) 1975-07-10
FR2170150A1 (de) 1973-09-14
CA989585A (en) 1976-05-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3124359C2 (de) Verfahren zur Reparatur bzw. Wiederherstellung von feuerfesten Verschleißteilen von Schieberverschlüssen
DE2902096C2 (de)
DE2602377C2 (de) Anordnung aus zwei ineinandergreifenden feuerfesten Körpern
AT400935B (de) Tauchgiessrohr
DE4315709C2 (de) Schiebeausguß für ein Stahlschmelze-Aufnahmegefäß
DE2548854A1 (de) Feuerfester stein mit einer durchlassoeffnung fuer fluessiges metall und verfahren zu dessen herstellung
DE2208296C3 (de)
DE3840161C2 (de) Vorrichtung zum Öffnen eines Einsatzablaufs einer Schieberventileinrichtung sowie Verfahren zum Öffnen einer derartigen Einrichtung
DE3444228C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer gerichteten Strömung
DE3134758A1 (de) Verfahren zum herstellen von metallischen hohlbloecken
DE3917403C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Füllen einer Stranggießkokille mit metallischer Schmelze
DE2607379A1 (de) Vorrichtung zum spuelen von stahl
DD257217A5 (de) Verfahren zum giessen von metallschmelze
EP3593923B1 (de) Verfahren zum stranggiessen insbesondere bei einer vertikalgiessanlage zum abgiessen von stahl
DE1808778A1 (de) Ausgiessduese fuer Metallschmelzen
DE2039158C3 (de) Tauchausguß für Metallschmelzen
DE4332760A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Niederdruckmetallgießvorrichtung und Niederdruckmetallgießvorrichtung dafür
CH631645A5 (de) Vorrichtung zum herausziehen eines metallstranges aus der kokille einer stranggussanlage.
DE2361344A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum eingiessen von metall in eine stranggiesskokille
DE2720042C3 (de) Verbindung eines Längs- und Querrippen aufweisenden, vorgefertigten Stahlbetonbalkens und einer sich durch mehrere Stockwerke eines Gebäudes hindurch erstreckenden vorgefertigten Stahlbeton-Säule
DE2261879C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Angieße n einer Vielzahl von Aluminiumsträngen
DE2645885B1 (de) Teefiltervorrichtung
DE712424C (de) Stranggiessform zum Giessen von Hohlstraengen unter Verwendung eines kuehlbaren Dornes
EP0900609A1 (de) Tauchgiessrohr zum Einleiten von Schmelze aus einem Giess- oder Zwischenbehälter in eine Kokille
DE2025131C3 (de) Vorrichtung zum verankern von decken oder waenden von feuerungsraumen an einem traeger

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee