DE1213090B - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Giessen von Metallstraengen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Giessen von MetallstraengenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
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Anmeldetag:
Auslegetag:
B22d
Deutsche Kl.: 31c-21
1213 090
St14404VI a/31c
31. Oktober 1958
24. März 1966
St14404VI a/31c
31. Oktober 1958
24. März 1966
Beim Stranggießen wird die zu vergießende Schmelze in eine gekühlte Kokille ohne Boden gegossen, dort
wird der Schmelze Wärme entzogen, so daß durch die Erstarrung von außen nach innen ein Strang gebildet
wird. Der Strang wird hierbei ununterbrochen oder intermittierend aus der Kokille ausgezogen. Während
der Erstarrung erfolgt eine Volumenverkleinerung, wodurch sich der Strang von der Kokille abhebt. Infolge
des dadurch eintretenden Verlustes des Wärmekontaktes zwischen Strangoberfläche und Kokillenwand
kann die Kühlwirkung der Kokille nur zum Teil ausgenutzt werden. Eine Verlängerung der Kokille
bringt daher keine wesentlich bessere Kühlung mit sich. Dieses Abheben beschränkt die Geschwindigkeit
beim Stranggießen. Besonders nachteilig macht sich dies beim Gießen von Strängen größeren Querschnittes
bemerkbar, da dort der Anteil der noch flüssigen Schmelze relativ groß ist und einen Druck auf die aus
der Kokille austretende erstarrte Schicht ausübt, was zu deren Zerstörung führen kann. Um aber die
erstarrte Schicht genügend stark zu erhalten, muß die Gießgeschwindigkeit bedeutend gesenkt werden.
Durch diese langsame Erstarrung entstehen aber verschiedene metallurgische Nachteile, wie beispielsweise
Dendritenbildung, welche die Verwertbarkeit des Materials beeinträchtigen können.
Man hat daher schon vorgeschlagen, die Schmelze auf dem Weg zur Kokille über Kühlkörper zu leiten
oder Kühlkörper in die Schmelze einzuhängen. Dadurch wird zwar der Wärmegehalt der ganzen
Schmelze gesenkt, jedoch findet das Abheben des Stranges von der Kokillenwand eher noch früher
statt. Wesentliche Schwierigkeiten haben auch die Herstellung und Instandhaltung der Kühlkörper mit
sich gebracht. Da diese sich noch dazu auflösen, besteht die Gefahr der Verunreinigung des Stahles.
Man hat daher auch schon vorgeschlagen, in die Kokille Barren oder Stangen eines der Schmelze entsprechenden
Materials einzuführen. Auch hier entstehen Inhomogenitäten, und es besteht die Gefahr,
daß die beiden Materialien nicht verschweißen. Ein weiterer Vorschlag hat vorgesehen, einen Strang in
einer ersten Kokille zu gießen und in einer dieser nachgeordneten zweiten Kokille zu umgießen, wobei
die erste Kokille so angeordnet sein kann, daß der aus ihr austretende Strang nicht oxydiert wird. Die
erste Kokille kann dabei innerhalb der zweiten Kokille angeordnet sein.
Bei all diesen Vorschlägen ist es aber nicht möglich, den Zeitpunkt des Abhebens des Stranges von
den Kokillenwänden zu beeinflussen. Es besteht daher insbesondere bei Stahl die Gefahr, daß der umgos-Verfahren
und Vorrichtung zum kontinuierlichen Gießen von Metallsträngen
■ Anmelder:
Dipl.-Phys. Karl-Heinz Steigerwald,
Wasseralfingen, Bahnhofstr. 6
Wasseralfingen, Bahnhofstr. 6
ίο Als Erfinder benannt:
Dipl.-Phys. Karl-Heinz Steigerwald,
Wasseralfingen
Wasseralfingen
sene Strang wieder aufschmilzt, so daß die Gießgeschwindigkeit, wenn überhaupt, nicht wesentlich
gesteigert werden kann. Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Spannungsverteilung
im erstarrten Strang eher noch ungünstiger ist als bei den normalen Verfahren.
Ziel der Erfindung ist es nun, ein Verfahren zum kontinuierlichen Gießen von Metallsträngen, insbesondere
Stahlsträngen, in einer sich zum endgültigen Querschnitt erweiternden, stufenförmigen, gekühlten
Kokille durch Zuführen des Gießgutes in der ersten Stufe aufzuzeigen, welches die obengenannten Nachteile
vermeidet und eine wesentliche Leistungssteigerung sowie eine Verbesserung der Qualität mit sich
bringt.
Die Erfindung besteht darin, daß die Erstarrung des Gießgutes in den einzelnen Stufen mit Ausnahme
der letzten Stufe längs mindestens eines in Richtung der Kokillenachse verlaufenden Streifens an der
Kokillenwand unterbunden wird. Gemäß der Erfindung wird die sich an der Kokillenwand bildende
Stranghaut in mindestens einem sich axial erstreckenden Streifen in jeder außer der letzten Stufe der
Kokille an der endgültigen Erstarrung gehindert. Dadurch wird der Strang praktisch in Sektionen aufgeteilt,
und es besteht kein geschlossener Kraftkreis. Aus diesem Grund kann kein Zusammenziehen der
Kruste bei der Abkühlung und daher kein Abheben derselben von der Kokillenwand stattfinden. Der
ferrostatische Druck hält somit die Strangkruste immer in Wirkverbindung mit der Kokillenwand,
wodurch die Kühlung der Strangoberfläche wesentlich verbessert wird. Da wesentlich mehr Wärme abgeführt
werden kann, ermöglicht die erfindungsgemäße Maßnahme eine Leistungssteigerung jeder
einzelnen Kokillenstufe. Das erfindungsgemäße Ver-
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fahren bringt somit den Vorteil einer Vergrößerung der Oberfläche, an der Wärme abgeführt" werden
kann, sowie einer Verbesserung des Kontaktes zwischen Strangoberfläche und Kokillenwand.
Die nach der vorliegenden Erfindung mögliche Aufteilung des Strangquerschnittes in unabhängige
Sektoren bringt aber noch weitere Vorteile mit sich:
Eine der wesentlichen Ursachen für die Rißbildung in stranggegossenem Material sind dierädiälsymmetrischen
Temperaturfeider und deren- Übergang in symmetrische Temperaturfelder. Durch geeignete
Geometrie der unabhängigen Strangsektoren kann man nun die radialsymmetrischen Temperaturfelder
weitgehendst vermeiden und damit die Spannungsfragen und ihre Konsequenzen beherrschen. Die
Füllungsverhältnisse in der Kokille werden nicht mehr von hydrostatischen, sondern im wesentlichen
von hydrodynamischen Voraussetzungen bestimmt. Da das flüssige Metall schneller als die erstarrten
Teile abgesenkt wird bzw. die erste und die letzte Kokille fast gleichzeitig beaufschlagt werden, kann
durch geeignete Anordnung der Kanäle eine wesentlich bessere Kontrolle des Erstarrungsvorganges erzielt
werden. Durch Beherrschen der Spannüngsf ragen und der Efstarcungsvorgähge wird "aber eine wesentliche
Qualitätsverbesserung des · stranggegossenen Materials erreicht.
Durch Vergrößerung der Oberfläche > der Kokille
und die Verbesserung der Wärmeübertragungsverhältnisse zwischen der Kokillenwand und der Strangoberfläche
ergibt sich eine geringere Bauhöhe bei gleicher Leistung und damit eine wesentliche Kostenersparnis:
■-'''-■- -":"—; ■-■■ ■"-"-" -■"! · >
- ■ - -"Da der'endgültige Strang iri' mehreren1 Stufen aufgebaut
wird, gelingt res durch entsprechende Wahl der Querschnittserwfeiterung'ρϊό Stufe, den''Verlauf
der Kristallisation -weitgehend'"zu "beeinflussen. Es
werden daher alle mif der Verfestigung des Stranges von außen nach "innen' verbundenen Nachteile beseitigt.
Beim· Gießen von runden Strängen kann es
Vorteiihaällf'sein/ den endgültigen- Strang von kreisrundem
Querschnitt 'aus iw'ei Jöder mehreren Queri
schnittsbezkkeri-imf-iinferJ Umstäiiden;;nicht; kreis*
förmigerGestalt·zusarruöenzüsetzen'.--'■'-"'"" ;; ' ---^
Das effindüngsgemäße"'Verfahren; kann bei horizontal,
■ vertikal- oder -schräg' arbeitenden "Anlagen
verwendet werden. Unter gewissen Voraussetzungen sind auch verschiedene ■ Neigungen in/; den aufeinanderfolgenden
Stufen möglich."- " ; - - - :>
.'Die Vorrichtung -zur Durchführung des; neuen'Verfahrens
ist in aüsichbekänn'tef Weise'a'us mehreren
in Strangrichtung hintereinander abgeordneten Kokillenstufen
von "sich erweiternder Querschnittsnache
aufgebaut. Entlang eines'oder menrererLängsbereiche
der der letzten Stufe'-vorausgehenden Kokülenstufen
sind dabei jedoch Einsätzei aus schlecht wärmeleitendem,
hitzebeständigem Material "angebracht, entlang welchen sich das Gießgut nicht verfestigt. Damit wird
die sich an der Kokillenwand bildende Stranghaut in
mindestens einem sich' axial erstreckenden Streifen an der Erstarrung gehindert. Dadurch wird einmal
ein Ablösen des Stranges von der Kokillenwand verhindert, und zum änderen wird ermöglicht· daß das
flüssige Gießgut von einer Kokillenstufe zu der
nächsten gelangen kann.' -' · ■ : — -"·
Es ist zweckmäßig, die Einsätze-aus schlecht
wärmeleitendem,- hitzebeständigem Material so anzui ordnen; daß sie einander diametraPgegenüberliegeri.
Weiterhin ist es vorteilhaft; diese Einsätze zu heizen
oder sie zur Förderung "des Durchflusses von flüssigem
Gießgut zu bewegen. Schließlich ist es auch möglich und in vielen Fällen vorteilhaft, die Einsätze als ,in
Strangrichtung' verlaufende·' Führungen für die verfestigten1 Strangteile-* auszubilden."Solche Führungen
können im übrigen auch durch eine spezielle Ausbildung der Kokillenwände geschaffen werden.
Bei einer anderen" Vorrichtung zur Durchführung
Bei einer anderen" Vorrichtung zur Durchführung
ίο des neuen Verfahrens ist die Länge der Kokillenwände
der einzelnen Stufen an verschiedenen Stellen ihres Umfangs verschieden gewählt, wobei mindestens
an einer Stelle die Kokillenwand so kurz ist, daß das entlang'dieser Stelle fließende Gießgut flüssig
bleibt.
Vorteilhaft ist es bei einer solchen Vorrichtung, die Kokillenstufen: so' auszubilden; daß die'; aneinandergrenze'nden
Enden aufeiüanderfolgerider Stufen
mit sich'stufenweise-erweiternden Querschnittsflächen
ao unter gleichen -Winkeln. geneigt zur'Kokilleriachse
verlaufen: Weiterhin kann es zweckmäßig sein; die
Wände \der einzelnen KoMlensitifen seliräübengang^
förmig auszubilden ünd;; den'Kokillendürchmesse'r
kontinuierlich zunehmen zu lassen. <■ -
Die Erfindung wird"im folgenden an "Hand'-der
Äüsfüfirüngsbeispiele dar-stellenden Fig. ΐ bis 14
näher eiiäütefl;.'Dabei" zeigtl
- Fig: l'ein&SiränggüßioBlle'in^ereinfach'ter,'-per; spektivischer Darstellung,"*";- ■ " ; ;i- _ ' — ■' - '.'
- Fig: l'ein&SiränggüßioBlle'in^ereinfach'ter,'-per; spektivischer Darstellung,"*";- ■ " ; ;i- _ ' — ■' - '.'
' ;'F i g.-2'einen Längsschnitt- entlang'der Linie ΙΙ-ΙΪ
der Fig; I3^ --^-·;::! ■'- - ' "·'
-- Fig.'3 einen Längsschnitt ejitlärig'der LinieΙΐΙ-ΙΪΪ
der Fi:g. 1, · ".;- ;;;:".
Fi g, 4:" einen Schnitt' entlang'der Linie IV-IV der
Fi g, 4:" einen Schnitt' entlang'der Linie IV-IV der
: Fig. 5. einen-Schnitt ;?entlang-der: Hnie'V-V der
Fig. 6 einen Langssdhnitt'durch ein anderes Ausfüiirungsbeispiel
einer Stranggußkokille,* --·'■ "
·' -F i g.-ψeinen ScrMtf.entlang der Linie Vll-Vli der
Fig. 6, --^'-· ■;■■-■ --'=_ _ ;-■.;--■· ■-■ -·■■-Fig.
8. einen Querschnitt 'durchweine Kokillenstufe mit Vorrichtungen zum' Führen der Strangteila,
-Fig. 9 emen^Querschnitt durch eine Kokillenstufe mit* in "äen^KOfilleilscha^ht hineinragendenj :schlech"i wärmeleiten'den-Einsäfeen,- '·''. '"*'" """ ' '-'--' Fi.g.*10 einenQuerschnitt durch eine Kokillenstufe mitr den Koldllenschacht -durchquerenden, schlecht Wärmeleitenäen Einsätzen, * ' ''
Fi g.-11 einen Längsschnitt duröh ein "weiteres Ausführungsbeispiel einer Stranggießkokille, *' -- ■
-Fig. 9 emen^Querschnitt durch eine Kokillenstufe mit* in "äen^KOfilleilscha^ht hineinragendenj :schlech"i wärmeleiten'den-Einsäfeen,- '·''. '"*'" """ ' '-'--' Fi.g.*10 einenQuerschnitt durch eine Kokillenstufe mitr den Koldllenschacht -durchquerenden, schlecht Wärmeleitenäen Einsätzen, * ' ''
Fi g.-11 einen Längsschnitt duröh ein "weiteres Ausführungsbeispiel einer Stranggießkokille, *' -- ■
Figrl2; eine -Draufsicht "auf die in FigV8 dargestellte
Kokille,;-"i
Fig. 13! einen- Längsschnitt durch "'eine- Stranggußkokille
mit- sich schraubenförmig erweiterndem Schacht, ;- ' - "'~ : - ■ --■
Fig. 14 eine Draufsicht auf'die in Fig. 13 dargestellte
Kolcille. ..·■-.....
Bi den Fig. 1-bis 5 ist eine zweistufige,-senkrecht
arbeitende Kokillenanordnung gemäß der Erfindung
sehemätisch dargestellt. Fig.-1 zeigt in vereinfachter
räumlicher Darstellung die Entstehung des Stranges. Die aus-Gründen der Anschaulichkeit durchsichtig
gezeichneten Kokillenstufen 30 und 31 sind hintereinander angeordnet und konzentrisch zueinander
ausgerichtet. Diese Stufen sind beispielsweise aus Kupfer hergestellt Tind in bekannter, der Übersichtlichkeit
halber nicht dargestellter Weise mit Wasser
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gekühlt. Die Schächte 32 und 33 (s. auch die Fig. 2,3) vorzusehen. Ebenso ist es möglich, in der bereits be-
•der Kokillen 30 und 31 haben quadratischen Quer- kannten Weise nach dem Vakuumverfahren nach
schnitt. Die Fläche von 32 entspricht etwa einem Tessman zu arbeiten.
Drittel der Fläche von 33. In zwei einander gegen- Ein von den üblichen Verhältnissen in einer
überliegenden Wänden vom Schacht 32 ist je eine 5 Stranggußkokille abweichendes Verhalten zeigen die
Einlage 34 und 35 aus schlecht wärmeleitendem Ma- beispielsweise in F i g. 4 dargestellten Stranghälften
terial derart angeordnet, daß sie einen Teil der 37 μηα 38. Da diese nicht miteinander verbunden
Schachtwände bildet. sind, kann eine Schrumpfung entlang den Wänden,
Es ist nun ersichtlich, daß das flüssige Metall 36, an denen die Unterbrechungen zwischen den festen
das zunächst in den Schacht 32 gegossen wird, an iö Strangteilen 37 und 38 bestehen, keine diese von den
den Einlagen 34 und 35 praktisch nicht gekühlt wird, Wänden 59 und 60 ablösende Kraft erzeugen. Da-
wögegen die übrigen Wandflächen von 32 die übliche mit ergibt sich hier erstmals die Möglichkeit, längere
Kühlwirkung ausüben. In Fig. 4 ist die daraus resul- Strangstücke in ständigem Kontakt mit der kühlen-
tierende Erstarrungsform des auf entsprechende den Kokillenwand oder Teilen derselben bis zum
Temperatur gekühlten Metalls in der Kokillenstufe 15 Austritt aus dem Kokillenschacht zu führen.
30 dargestellt. Man sieht, daß sich zwei gleiche, zu- Die Kokillenanordnung kann zwei- oder mehr-
einander symmetrische Stranghälften 37 und 38 ge- stufig gewählt werden. Ein Beispiel dafür zeigt die
bildet haben. Sie werden durch die an den Einlagen Anordnung nach Flg. 6 und 7, in der bei symme-
34 und 35 flüssig gebliebenen Bereiche getrennt und trischer Ausrichtung der Stufen aufeinander in zwei
schließen den flüssigen Metallbereich 40 zwischen 20 zueinander senkrechten Schnitten verschiedene
sich ein. Stufenzahlen auftreten. Während im Schnitt der
F i g. 5 in Verbindung mit F i g. 1 zeigt die weitere F i g. 6 vier verschiedene Kokillenstufen vorgesehen
Entwicklung des Stranges in der Kokillenstufe 31. sind, zeigt der Schnitt von F i g. 7 nur zwei Stufen.
Die festen Bereiche 37 und 38 haben sich hier bereits Die Darstellung der Kokille ist schematisch und zeigt
zu dem festen Bereich vereinigt. Sie lassen jedoch 25 beispielsweise nicht das richtige Verhältnis zwischen
gegenüber den Einlagen 34 und 35 je einen flüssigen Stufenlänge und Stufenquerschnitt. Zwei von der
Bereich 44 und 45 offen, durch den sich nun das ersten bis zur vierten Stufe getrennt durchlaufende
Gießgut aus dem Schacht 32 in den Schacht 33 er- Strangteile vereinigen sich erst in der vierten Stufe
gießen kann. Hier bildet sich nun um das aus dem zu einem Strang.
Schacht 32 austretende Strangstück 43 herum der 30 Die Ausrichtung der einzelnen Stufen einer gemäß
restliche, dem in Schacht 33 vom Strang 43 frei ge- der Erfindung aufgebauten Kokillenanordnung kann
lassenen Raum entsprechende Strang 46. Dieser symmetrisch oder unsymmetrisch gegeneinander sein,
bildet zusammen mit dem Strang 43 den endgültigen Die Kokillenschächte können Einrichtungen, beiStrang
47. spielsweise Kerben, Rillen oder vorstehende Teile,
Die während der Verfestigung des Gußmaterials 35 gegebenenfalls auch aus schlecht wärmeleitendem
in den Schächten 32 und 33 ablaufenden Einzel- Material bestehend, besitzen, die die Führung von
heiten sind in den F i g. 2 und 3 dargestellt. Man er- Strangteilen in enger Berührung mit den Kokillen-
kennt daraus, daß der bereits verfestigte Teil des wänden sichern. Beispiele hierfür sind in den F i g. 8,
Stranges 47 mit allen übrigen bereits verfestigten 9 und 10 gezeigt, die keiner weiteren Erläuterung be-
Strangteilen in fester Verbindung steht. Ebenso ist 40 dürfen.
zu erkennen, daß sämtliche Bereiche des flüssigen Eine weitere Vorrichtung zur Durchführung des
Metalls gleichfalls miteinander in Verbindung sind, neuen Stranggußverfahrens ist in den Fig. 11 bis 14
so daß das am oberen Ende des Schachtes 32 ein- schematisch dargestellt. Anstatt mit Hilfe von
gegossene Metall 36 in kontinuierlichem Fluß durch schlecht wärmeleitenden Einlagen in den Wänden
die aus den Kokillenwänden und dem bereits ver- 45 der Kokillenschächte dafür zu sorgen, daß die Erfestigten
Metall gemeinsam gebildeten Kanälen auch starrung des Gießgutes längs eines in Richtung der
die tiefsten noch in flüssigem Zustand befindlichen Kokillenachse verlauf enden Streif ens an der Kokillen-Stellen
52 und 53 erreichen kann. Damit ist einmal wand unterbunden wird, sind in der Fig. 11 die einder
in der üblichen Weise durch Zug von unten be- zelnen Kokillenstufen schräg abgeschnitten und
wirkte Vorschub des Stranges innerhalb der Kokille 50 gehen in entsprechende schräg abgeschnittene nachgewährleistet
und zum anderen die gleichmäßige folgende Stufen über. Dadurch kann erreicht werden,
Auffüllung sämtlicher Kokillenschächte zur end- daß die Kühlwirkung der kürzesten Wandstücke in
gültigen Strangform gesichert. einem Schacht nicht ausreicht, um das Gußmaterial
Es ist ersichtlich, daß das Zusammenwachsen des an dieser Stelle erstarren zu lassen. In der Darstel-
Strangteils 43 mit dem Strangteil 46 zum endgültigen 55 lung sind die verschiedenen Schächte in eine aus
Strang 47 an den Stellen 52 und 53 sowie 54 und 55 einem Stück hergestellte Kokille 108 eingefräst. Die
mit der gleichen Sicherheit erfolgt wie das Schließen in F i g. 12 dargestellte Draufsicht auf die Öffnung
des trichterförmigen Sumpfes 56. der Stufe 109 zeigt, daß die weiteren Stufen 110 und
Unter Umständen ist es möglich, daß das bereits 111 zentrisch zur Stufe 109 ausgerichtet sind. Trotzverfestigte
Material 43 beim Eintauchen in die im 60 dem erfolgt die Erweiterung der verschiedenen Stu-Schacht
33 befindliche Schmelze 57 eine leichte An- fen durch den schrägen Anschnitt unsymmetrisch,
Schmelzung erfährt, was durch eine geringe Quer- so daß diese Ausführungsform des Verfahrens eine
Schnittsverminderung an der Stelle 58 angedeutet ist. Abwandlung darstellt, bei der unsymmetrische und
Wie aus den Darstellungen zu erkennen ist, erfolgt symmetrische Querschnittskombinationen mitein-
der Vorschub des Stranges in allen Schachtteilen mit 65 ander vereinigt sind.
gleicher Geschwindigkeit. Es ist ohne weiteres mög- Eine sinngemäße Weiterentwicklung des in der
lieh, die üblichen oszillierenden Bewegungen der Fig. 11 dargestellten Prinzips zeigt Fig. 13 in sche-
Kokille gegenüber dem gleichmäßig bewegten Strang matischer Darstellung. Die Stufe 112 mit Ursprung-
lieh quadratischem Querschnitt erweitert sich an der
Stelle 113 schraubenförmig. Der sich dabei bildende Schacht enthält Wände, deren Schnittlinien mit einer
durch die Strangachse bzw. die Achse der Stufe 112 gelegten Schnittebene Parallelen zu dieser Achse
bilden. In der in Fig. 14 dargestellten Draufsicht auf die Öffnung von 112 ist die Projektion der
Schachtwände in Form einer sich kontinuierlich erweiternden Spirale gestrichelt eingezeichnet, die zu-,
letzt in einen Kreis übergeht, der den Querschnitt der Kokillenaustrittsöffnung 114 und damit dem endgültigen
Strangquerschnitt entspricht. Anstatt die Kühlwirkung an bestimmten Kokillenstellen durch
Einbau von schlecht wärmeleitenden Einlagen zu vermindern, wird sie hier durch entsprechende Dimensionierung
der Länge bestimmter Wandbereiche einer Kokillenstufe beeinflußt. Die Erweiterung zur
nächsten Stufe erfolgt im Extremfall der schraubenförmig aufgebauten Kokille nicht mehr schrittweise,
sondern kontinuierlich, wobei ein Erstarren des Gießgutes bis zur untersten endgültigen Querschnittserweiterung durch eine geeignete Steigung der zylindrischen
Mantelfläche 115 des sich erweiternden Schachtes verhindert werden kann.
Das neue Stranggießverfahren kann mittels horizontal,
vertikal oder schräg arbeitenden Anlagen ausgeführt werden. Unter gewissen Voraussetzungen
sind auch verschiedene Neigungen in den aufeinanderfolgenden Stufen möglich.
Es läßt sich nicht nur zum Gießen von Metallen, sondern auch zum Gießen anderer Stoffe, insbesondere
solcher mit sehr schlechter Wärmeleitfähigkeit verwenden. Insbesondere läßt sich auch das Verfahren
grundsätzlich unter Verwendung der bekannten Methoden vollkommen automatisieren.
Claims (11)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Gießen von Metallsträngen, insbesondere Stahlsträngen,
in einer sich zum endgültigen Querschnitt erweiternden,
stufenförmigen, gekühlten Kokille durch Zuführen des Gießgutes in der ersten Stufe,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erstarrung des Gießgutes in den einzelnen Stufen
mit Ausnahme der letzten Stufe längs mindestens eines in Richtung der Kokillenachse verlaufenden
Streifens an der Kokillenwand unterbunden
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1 mit einer sich zum endgültigen Querschnitt erweiternden, stufenförmigen,
gekühlten Kokille, gekennzeichnet durch mindestens einen Einsatz in den einzelnen Stufen
mit Ausnahme der letzten Stufe in Richtung der Kokillenachse entlang der Kokillenwand, der
eine endgültige Erstarrung des Gießgutes verhindert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch sich entlang eines oder mehrerer Bereiche
der Kokillenwände erstreckende Einsätze (34, 35) aus schlecht wärmeleitendem, hitzebeständigem
Material.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (34, 35) einander
ίο diametral gegenüber angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (34, 35)
heizbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (34, 35)
zur Regelung des Durchflusses von Gießgut bewegbar sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der
so Querschnittsformen jeder Kokillenstufe, daß die
UmfangsTDereiche, entlang deren sich der Strang verfestigt, mit in Richtung der Kokillenachse ausgedehntenFührungen
versehen sind (Fig. 8,9,10).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsätze aus schlecht wärmeleitendem, hitzebeständigem Material als
Führungen ausgebildet sind.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine verschiedene Länge der Kokillenwände der der letzten Kokillenstufe (111,114) vorausgehenden
Stufen (109, 110,113,115) an verschiedenen Stellen ihres Urnfangs, wobei mindestens an einer
Stelle die Kokillenwand so kurz ist, daß das entlang dieser Stelle fließende Gießgut flüssig bleibt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinandergrenzenden
Enden aufeinanderfolgender Stufen unter gleichen Winkeln geneigt zur Kokillenachse angeordnet
sind (Fig. 11).
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch in ihrer Länge schraubengangförmig
begrenzte Kokillenstufen, deren Begrenzung sich durch alle Stufen kontinuierlich fortsetzt
(Fig. 13).
. In Beträcht gezogene TDruckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 705 767, 844 806;
britische Patentschrift Nr. 706 274;
französische Patentschrift Nr. 850 289;
USA.-Patentschrift Nr. 2276 657;
Schwarzmaier, »Stranggießen«, Stuttgart,
1957, S. 57 und 58;
britische Patentschrift Nr. 706 274;
französische Patentschrift Nr. 850 289;
USA.-Patentschrift Nr. 2276 657;
Schwarzmaier, »Stranggießen«, Stuttgart,
1957, S. 57 und 58;
Herrmann, »Handbuch des Stranggießens«, Düsseldorf, 1958, S. 278 und 279.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 529/351 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST14404A DE1213090B (de) | 1958-10-31 | 1958-10-31 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Giessen von Metallstraengen |
CH7999859A CH384143A (de) | 1958-10-31 | 1959-10-27 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Giessen von Metallsträngen |
CH7999959A CH392784A (de) | 1958-10-31 | 1959-10-27 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Giessen von Metallsträngen |
GB3704659A GB932426A (en) | 1958-10-31 | 1959-11-02 | Improvements in or relating to the casting of molten metal |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST14404A DE1213090B (de) | 1958-10-31 | 1958-10-31 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Giessen von Metallstraengen |
DEST14581A DE1218120B (de) | 1958-12-18 | 1958-12-18 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Giessen von Metallstraengen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1213090B true DE1213090B (de) | 1966-03-24 |
Family
ID=25993899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST14404A Pending DE1213090B (de) | 1958-10-31 | 1958-10-31 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Giessen von Metallstraengen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH392784A (de) |
DE (1) | DE1213090B (de) |
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- 1958-10-31 DE DEST14404A patent/DE1213090B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH392784A (de) | 1965-05-31 |
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