DE3050939C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/04—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
- B22D11/045—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds for horizontal casting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/16—Controlling or regulating processes or operations
- B22D11/22—Controlling or regulating processes or operations for cooling cast stock or mould
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum horizontalen
Stranggießen gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1. Ferner bezieht sich die Erfindung auf
eine Stranggießkokille zur Durchführung eines solchen
Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 6.
Mit dem bekannten Verfahren und der bekannten Strang
gießkokille (JP-U 54-82 021) können nur massive
Stränge in Form von Stangen oder Stäben gegossen
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungs
gemäßes Verfahren so auszugestalten, daß auch Hohl
stränge gegossen werden können. Ferner soll erfindungs
gemäß eine hierfür geeignete Stranggießkokille vor
geschlagen werden.
Die Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren
durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Patent
anspruchs 1 gelöst. Für die Durchführung des Ver
fahrens wird eine Stranggießkokille mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 6 vorge
schlagen.
Durch die Verlegung der Erstarrungsfront in den
Bereich des Dornes wird eine hohe Lebensdauer der
Kokille und des Dornes erreicht, da der Verschleiß
von Form und Dorn dort, wo die Erstarrungsfront ent
steht, stets am größten ist, so daß durch eine
schrittweise Verlegung der Erstarrungsfront in Rich
tung auf das auslaßseitige Ende des Kokillenblocks
aufgrund entsprechend unterschiedlicher Positionierung
der Kühlstäbe in den Kühlkanälen die Lebensdauer von
Kokillenblock und Dorn erhöht werden kann. Durch die
konische Ausbildung des Dornes erreicht man, daß mit
ein und demselben Dorn Hohlstränge unterschiedlicher
Wandstärke hergestellt werden können, indem man durch
Wahl einer entsprechenden Einstecktiefe der Kühlstäbe
die Erstarrungsfront in einen Bereich größeren oder
kleineren Durchmessers des Dorns verlegt.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht darin, daß man bei der Wiederaufnahme eines
Gießvorganges nach einer Unterbrechung desselben,
die ein Erstarren des geschmolzenen Metalles rund um
den Dorn zur Folge hat, die Kühlstäbe zunächst so
weit nach außen zurückziehen kann, daß die Erstarrungs
front in Richtung auf das auslaßseitige Ende des
Formkanals hinter den Dorn verlegt wird, so daß man
nunmehr mit dem Abziehen des erstarrten, zunächst
noch massiven Metallstranges beginnen kann, ohne den
Dorn übermäßigen mechanischen Kräften auszusetzen,
da dieser zunächst
noch vollständig von der Schmelze umgeben ist. Die Kühl
stäbe werden dann erst nach Beendigung dieser Anlaufphase
wieder so weit in ihre zugeordneten Kühlkanäle vorgescho
ben, daß die Erstarrungsfront in die gewünschte Lage längs
des Dorns gelangt.
Weiterhin besteht in Ausgestaltung der Erfindung die Mög
lichkeit, die Einstecktiefe der Kühlstäbe bezüglich der
Kühlkanäle von der Unterseite des Kokillenblockes zur
Oberseite desselben derart zu vergrößern, daß die Er
starrungsfront an der Oberseite des Formkanals und an
der Unterseite desselben jeweils im wesentlichen denselben
Abstand vom einlaßseitigen Ende des Kokillenblocks auf
weist, was insbesondere bei einem konischen Dorn wichtig
ist, bei dem andernfalls die Unterseite des Hohlstrangs
eine kleinere Wandstärke als die Oberseite desselben be
sitzen würde. Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei glei
cher Kühlwirkung an der Oberseite und an der Unterseite
des Formkanals die Erstarrung der Schmelze an der Unterseite des Form
kanals früher, das heißt in einem größeren Abstand vom
auslaßseitigen Ende des Kokillenblockes erfolgt als an
der Oberseite des Formkanals und daß dieser Effekt gemäß
der Erfindung dadurch vermieden werden kann, daß man die
Kühlstäbe an der Unterseite des Formkanals weniger tief
einschiebt als an der Oberseite desselben.
Gemäß der Erfindung werden also die Einstecktiefen für
die einzelnen Kühlstäbe vorzugsweise so gewählt, daß
sich eine Erstarrungsfront ergibt, die im wesentlichen
symmetrisch zur Längsmittelachse des Formkanals ausge
bildet ist, was zu einer deutlich verbesserten Ober
flächenqualität des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Hohlstranges führt.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ha
ben sich Stranggießkokillen gemäß den Patentansprüchen
6 bis 8 besonders bewährt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen noch
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte
Ausführungsform einer Stranggießkokille zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
wobei die in die Kühlkanäle des Kokillen
blockes einzusetzenden Kühlstäbe der Über
sichtlichkeit halber weggelassen sind;
Fig. 2a und 2b Stirnansichten vorteilhafter Dorne für die
Stranggießkokille gemäß Fig. 1.
Im einzelnen zeigen Fig. 1, 2a und 2b eine Stranggießkokille
gemäß der Erfindung, welche für das kontinuierliche Gießen
von Hohlsträngen, wie z. B. Rohren und dergleichen, geeig
net ist. Der Kokillenblock 2 besitzt dabei ein einlaßsei
tiges Ende 6, das länger ist als bei Kokillenblöcken für
massive Stränge, und einen ersten Teil 6 a aufweist, der
mit einem Innengewinde versehen ist, sowie einen zweiten
Teil 6 b, der kein Innengewinde aufweist und sich in Rich
tung auf einen Formkanal 4 konisch verjüngt. Weiterhin
ist ein Dorn 3 aus feuerfestem Material, insbesondere
Graphit, vorgesehen, der einen sich verjüngenden Teil 3 a
aufweist, welcher in den Formkanal 4 hineinragt, und
einen mit einem Außengewinde versehenen Teil 3 b, der in
das Innengewinde im ersten Teil 6 a am einlaßseitigen Ende
des Kokillenblockes 2 eingeschraubt ist. Dabei zeigen
Fig. 2a und 2b unterschiedliche Ausführungsformen des mit
einem Gewinde versehenen Teils 3 b des Dorns 3, wobei
deutlich wird, daß bei beiden Ausführungsformen ge
schmolzenes Metall aus dem Tiegel (nicht dargestellt) in
den Formkanal eintreten kann. Bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 2a kann das geschmolzene Metall an den seit
lich abstehenden Zungen 3 c des Dorns 3 vorbeifließen,
während das Metall bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 2b durch die Zwischenräume zwischen den radial aus
gerichteten Speichen 3 d in den inneren Teil 6 b des ein
laßseitigen Endes 6 und von dort in den Formkanal 4 ge
langen kann. Dabei weisen beide Ausführungsformen des
Dorns 3 am äußeren - in Fig. 1 linken - Ende einen
Schlitz 3 e auf, an dem ein Schraubenzieher oder dergleichen
angesetzt werden kann.
Im Betrieb wird die Symmetrie des Erstarrungsvorganges
rund um das sich verjüngende Ende 3 a des Dorns 3 dadurch
gewährleistet, daß man die einzelnen Kühlstäbe, die in
der Zeichnung nicht dargestellt sind und vorzugsweise ge
mäß Fig. 3 der DE-OS 29 44 175 ausgebildet werden, ent
sprechend tief in die zugeordneten Kühlkanäle einschiebt,
wie dies oben beschrieben wurde. Auf diese Weise wird
eine symmetrische Ausbildung des kontinuierlich gegosse
nen Hohlstranges gewährleistet. Dabei besteht die Mög
lichkeit, den Durchmesser des Hohlraums bzw. der Bohrung
in dem Hohlstrang dadurch zu verändern, daß man die Kühl
stäbe mehr oder weniger weit in die Kühlkanäle des
Kokillenblockes einschiebt, so daß die Erstarrungsfront bei
spielsweise weiter in Richtung auf das einlaßseitige Ende
verschoben wird, um einen dünnwandigen Hohlstrang zu er
halten oder längs des Dorns weiter in Richtung auf das aus
laßseitige Ende verlegt wird, so daß ein dickwandigerer
Hohlstrang erhalten wird. Es besteht also die Möglichkeit,
bei Rohren oder dergleichen einen unterschiedlichen Innen
durchmesser zu erhalten, ohne daß der Dorn 3 ausgewechselt
werden müßte.
Beim Gießen von Hohlsträngen besteht bis
her das Problem, daß bei einer Unterbrechung des Gießvor
ganges das erstarrende Metall häufig solche Scherkräfte
auf den Dorn ausübt, daß dieser zerbricht, wenn der Gieß
vorgang wieder fortgesetzt wird. Dieses Problem kann er
findungsgemäß leicht gelöst werden. Man kann nämlich vor
dem Wiederbeginn eines Gießvorganges die Kühlstäbe so weit
nach außen zurückziehen, daß die Erstarrungsfront jen
seits - in der Zeichnung rechts - von dem sich verjüngen
den Ende 3 a des Dorns 3 liegt, beispielsweise auf der
Linie A-A in Fig. 1, so daß rings um den Dorn nur ge
schmolzenes Material vorhanden ist und zunächst eine mas
sive Stange oder dergleichen gegossen wird. Nach einer
gewissen Anlaufphase werden die Kühlstäbe dann entspre
chend den zuvor ermittelten Werten tiefer in die Kühl
kanäle des Kokillenblockes eingeschoben, um rund um den
Dorn eine symmetrische Erstarrungsfront zu erhalten.
Nunmehr kann ein Hohlstrang, beispielsweise ein Rohr,
erhalten werden. Da beim Neubeginn des Gießvorganges
kein erstarrtes Metall rund um den Dorn vorhanden ist,
wird dabei die Gefahr eines Zerbrechens des Dorns auf
ein Minimum reduziert.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die Abmes
sungen der Kühlkanäle und der Kühlstäbe zur Optimierung
der Wärmeübertragung von dem Kokillenblock auf die Kühl
stäbe sorgfältig aufeinander abgestimmt sein müssen.
Beim Räumen der Kühlkanäle im Gießformkörper ist dabei
mit äußerster Sorgfalt vorzugehen, während andererseits
die Mantelfläche der Kühlstäbe vorzugsweise mit kolloi
dalem Graphit versehen wird, um einen guten Kontakt bzw.
Wärmeübergang zwischen dem jeweiligen Kühlstab und der
Wand des zugehörigen Kühlkanals zu erreichen.
Claims (8)
1. Verfahren zum horizontalen Stranggießen unter
Verwendung einer Stranggießkokille, die in einem
Kokillenblock einen durchgehenden Formkanal auf
weist, der seinerseits von Kühlkanälen mit einge
schobenen Kühlstäben umgeben ist, wobei die Ein
stecktiefe der Kühlstäbe in den Kühlkanälen derart
gewählt wird, daß sich im Formkanal an vorgegebener
Position eine Erstarrungsfront für den zu gießenden
Strang ergibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Gießen eines Hohlstranges im Formkanal
ein Dorn angeordnet und so ausgebildet wird, daß
er sich in seiner Längsrichtung zum auslaßseitigen
Ende des Formkanals hin verjüngt, und daß der
Innendurchmesser des Hohlstranges dadurch bestimmt
wird, daß man die Erstarrungsfront längs des Dorns
an eine Stelle entsprechenden Durchmessers des
selben verlegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man bei der Wiederaufnahme eines Gießvorganges
nach einer Unterbrechung desselben, die ein Er
starren des geschmolzenen Metalles rund um den
Dorn zur Folge hatte, die Kühlstäbe zunächst so
weit nach außen zurückzieht, daß die Erstarrungs
front in Richtung auf das auslaßseitige Ende des
Formkanals hinter den Dorn verlegt wird, und daß
man die Kühlstäbe erst nach Beendigung einer Anlauf
phase wieder so weit in ihre zugeordneten Kühl
kanäle vorschiebt, daß die Erstarrungsfront in die
gewünschte Lage längs des Dorns gelangt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einstecktiefe der Kühlstäbe
bezüglich der Kühlkanäle von der Unterseite des
Kokillenblockes zur Oberseite desselben derart
vergrößert wird, daß die Erstarrungsfront an der
Oberseite des Formkanals und an der Unterseite
desselben jeweils im wesentlichen denselben Ab
stand vom einlaßseitigen Ende des Kokillenblockes
aufweist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecktiefen
für die einzelnen Kühlstäbe so gewählt werden,
daß die Erstarrungsfront sich im wesentlichen
symmetrisch zur Längsmittelachse des Formkanals
ausgebildet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mantelfläche der Kühlstäbe vor dem Ein
schieben in die Kühlkanäle mit kolloidalem Graphit
versehen wird.
6. Stranggießkokille zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem
Kokillenblock mit einem zwischen seinem einlaß
seitigen und seinem auslaßseitigen Ende durch
gehenden Formkanal, der von in Längsrichtung ver
laufenden, im Abstand voneinander angeordneten
Kühlkanälen umgeben ist, die am auslaßseitigen
Ende des Kokillenblocks offen sind und im Abstand
vom einlaßseitigen Ende enden, derart, daß sich
angrenzend an das einlaßseitige Ende eine Isola
tionszone ergibt, in der die Wärmeabfuhr aus dem
schmelzflüssigen Metall auf ein Minimum reduziert
ist, und daß sich daran anschließend eine sich in
Richtung auf das auslaßseitige Ende des Kokillen
blocks erstreckende Kühlzone ergibt, die den
Formkanal umgibt, und mit länglichen Kühlstäben,
von denen jeder in das offene Ende eines Kühl
kanals eingeschoben ist, um in dem Kühlbereich
eine Abkühlung zu bewirken, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Formkanal (4) des Kokillenblocks (2)
ein Dorn (3) für das Gießen eines hohlen gegossenen
Stranges angeordnet ist und daß die Kühlstäbe mit
einer solchen Einstecktiefe in den zugeordneten
Kühlkanälen (10) angeordnet sind, daß sich in
einer vorgegebenen Position in Längsrichtung des
Dorns (3) eine diesen umgebende Erstarrungsfront
ergibt, so daß ein hohler gegossener Strang er
halten wird.
7. Stranggießkokille nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das einlaßseitige Ende (6) des Form
kanals (4) mit einem Innengewinde versehen ist,
mit welchem der mit einem Außengewinde versehene
Dorn (3) verschraubt ist, und daß das in den
Kokillenblock (2) eingeschraubte Ende des Dorns (3)
derart ausgebildet ist, daß sich Kanäle für das
Eintreten des schmelzflüssigen Metalles in den
Formkanal (4) ergeben.
8. Stranggießkokille nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dorn (3) ein Teilstück (3 a)
aufweist, welches sich in Richtung auf das auslaß
seitige Ende des Formkanals (4) derart verjüngt,
daß durch Veränderung der Lage der Erstarrungs
front längs des sich verjüngenden Teilstücks (3 a)
des Dorns (3) hohle gegossene Stränge mit unter
schiedlichen Innendurchmessern erzeugbar sind.
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