DE1028300B - Kokille zum kontinuierlichen Giessen - Google Patents
Kokille zum kontinuierlichen GiessenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/04—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
- B22D11/0406—Moulds with special profile
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
DEUTSCHES
Beim Abgießen einer Gußform oder Kokille mit flüssigem Metall bildet sich bekanntlich rasch eine
harte Außen schicht oder Kruste an der kalten Wand der Kokille. Durch das Schwinden des Metalls beim
Erstarren und bei dem eintretenden Temperaturabfall ist die harte Schicht oder Kruste bestrebt, sich von
der Wandung zu entfernen. Der von dem innerhalb der Schale befindlichen flüssigen Metall ausgeübte
hydrostatische Druck ist jedoch bestrebt, die Kruste gegen die Wandung zu pressen, wodurch eine
Streckung oder Dehnung der Kruste entsteht. Wenn aber die Kruste so dick geworden ist, daß der hydrostatische
Druck nicht mehr imstande ist, die Kruste nach außen zu drücken, entsteht ein Zwischenraum
zwischen der Kruste und der Kokillenwandung. Dadurch, daß die Kühlwirkung der Kokille somit abnimmt,
kann eine Wiederauflösung oder Schwächung entstehen, wenn der Wärmeirihalt des flüssigen Metalls hinreichend groß ist. Beim Fortsetzen des
Gießens kann der hydrostatische Druck auch noch ansteigen. Diese Änderungen können je für sich oder
zusammen dazu Anlaß geben, daß die Kruste bricht und bestenfalls gerade nouh mit der Kokillenwandung
in Berührung kommt, bevor das flüssige Metall durch die Kruste hindurch und zwischen diese und die
Wandung gedrungen ist. Der Riß wird sodann bestenfalls von dem hervordringenden flüssigen Metall zusammengeschweißt.
Ist die Kruste beim Ausbruch des flüssigen Metalls so dick, daß das Metall nicht durch
den Riß austreten und ihn schließen kann, bleibt der Riß als Oberflächenfehler bestehen und kann durch
die während der fortgesetzten Abkühlung auftretenden Spannungen zu weiteren Rißbildungen führen.
Das Problem ist beim Gießen von Stahl in gewöhnlichen Kokillen wohlbekannt, wo eine zu hohe Steiggeschwindigkeit
des Stahls in der Kokille und eine zu hohe Gießtemperatur oft zu Gußflächenaufbrüchen
führen. Man versucht, der Gefahr durch zweckmäßige Gußstückform durch nach innen gekrümmte Seiten
vorzubeugen, die in Verbindung mit verhältnismäßig großer umgekehrter Konizität die Anliegezeit des
Gußstückes gegen die Kokillenwandung verlängern.
Gleichartige Probleme hinsichtlich der Berührung des eingegossenen Metalls mit der Kokillenwandung
liegen bei kontinuierlichem Gießen vor. Hier sind jedoch gute Oberflächen am Gußstück von größerer Bedeutung.
Außerdem verursacht ein Ausbruch außerhalb der Kokille eine Unterbrechung des Gießens und
kann zu großen Schadenwirkungen führen. Die Gießgeschwindigkeit kann nicht weiter erhöht werden, als
daß sich eine hinreichend feste Kruste noch bilden kann, bevor die teilweise erstarrte Stange die Kokille
verläßt. Der Kokille eine umgekehrte Konizität zu erteilen, scheint die Gefahr eines Abreißens des
Anmelder:
Erik Olsson, Torshälla (Schweden)
Erik Olsson, Torshälla (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Kuborn, Patentanwalt,
Düsseldorf, Am Wehrhahn 57
Düsseldorf, Am Wehrhahn 57
Erik Olsson, Torshälla (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Materials mit sich zu bringen, sofern man nicht die Konizität unter Berücksichtigung des Schwindens, das
ja für verschiedene Werkstoffe, Qualitäten und Temperaturen verschieden ist, genau ausbildet.
Zweck der Erfindung ist, zu bewirken, daß die während des Eingießen« zuerst gebildete dünne Schicht
längere Zeit gegen die kalte Kokillenwandung anliegt, ohne daß sie dabei einer derart kräftigen Streckung
und Dehnung ausgesetzt zu werden braucht, wie dies in Kokillen mit parallelen Wänden der Fall ist. Dies
trifft wenigstens für diejenigen Teile zu, die jeweils am dünnsten sind. Die Erfindung bezieht sich somit
auf eine Kokille zum kontinuierlichen Gießen, der das flüssige Metall am einen Ende zugeführt und wenigstens
teilweise darin zum Erstarren gebracht wird, während der wenigstens teilweise erstarrte Strang
oder Stange am anderen Ende aus der Kokille herausgezogen wird. Die Erfindung zeichnet sich im wesentlichen
dadurch aus, daß der Hohlraum der Kokille derart ausgebildet ist, daß der Umfang der Formwand
wenigstens in einem Teil des Formraumes in Gießrichtung abnimmt, während die Querschnittsfläche konstant ist oder in derselben Richtung zu-
Querschnittsfläche
nimmt. Das Verhältnis
soll also
Querschnittsumfang
in der Bewegungsrichtung des eingegossenen Metalls zunehmen. Somit bilden nach innen und außen gekrümmte Linien die Kontur des Hohlraumes. In ihrer einfachsten Ausführungsform sind die Innenwände der Kokille mit in der Bewegungsrichtung des Metalls schmäler werdenden oder sich verjüngenden Erhöhungen versehen.
in der Bewegungsrichtung des eingegossenen Metalls zunehmen. Somit bilden nach innen und außen gekrümmte Linien die Kontur des Hohlraumes. In ihrer einfachsten Ausführungsform sind die Innenwände der Kokille mit in der Bewegungsrichtung des Metalls schmäler werdenden oder sich verjüngenden Erhöhungen versehen.
Es kann sich selbstverständlich manchmal als schwierig und kostspielig erweisen, die eigentliche
Kokille nach diesen Grundsätzen anzufertigen. Der erfindungsgemäße Vorteil läßt sich in solchen. Fällen
durch einen Einsatz in die Kokille oder einen Ansatz daran erreichen, wobei der Hohlraum des Einsatzes
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oder Ansatzes nach den angegebenen Richtlinien aus- Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsform ist
gebildet ist. Die Erfindung kann auch- in -den Fällen für sogenannte Vierkantstränge vorgesehen, weshalb
angewendet werden, wo das flüssige Metall aus einem der Formraum 5 in der Kokille 1 am Ausziehende 4
durch ein Rohr od. dgl. an die Kokille direkt an- hauptsächlich quadratischen Querschnitt hat. Die
geschlossenen Trichter, Gießkasten oder Behälter in 5 Ecken sind abgerundet. Am Zuführende 3 sind sämtdie
Kokille gebracht wird. Bei diesen Verfahren ist es liehe vier Seiten des Formraumes 5 zur Erzielung der
bekanntlich schwierig, die Kokille zu schmieren, da größeren Länge des Querschnittsumfangs gegeneinsich
ja die Oberfläche des flüssigen Metalls oberhalb ander gekrümmt. Die in Fig. 3 und 4 gezeigte Ausdesjenigen
Teils befindet/ den man zu schmieren führungsform ist für Flachgußstücke vorgesehen,
wünscht. Es ist deshalb in Vorschlag gebracht io weshalb der Formraum 5 in der Kokille 1 am Ausworden,
daß wenigstens der Oberteil der Kokille aus ziehende 4 einen rechteckigen Querschnitt besitzt. Am
einem keiner Schmierung bedürfenden Material, z. B. Zuführende 3 sind die gegenüberliegenden Längsseiten
Graphit, gefertigt wird und daß dieser Oberteil, hier des Formraumes 5 gegeneinander gekrümmt. Die in
Einsatz genannt, in welchem die Erstarrung als Haut- Fig. 5 und 6 gezeigte Ausführungsform ist für runde
oder Krustenbildung ihren Anfang nimmt, den Gieß- 15 Stangen vorgesehen, weshalb der Formraum 5 in der
kasten, Trichter oder Behälter für geschmolzenes Kokille 1 am Ausziehende 4 einen kreisförmigen
Metall mit der Kokille verbindet. In der Praxis ist es Querschnitt besitzt, während der Formraum am Zuaber
schwierig, einen derart sanften Übergang zwi- führende 3, im Schnitt gesehen, eine wellenförmige
sehen dem genannten Einsatz und der Kokille zu Begrenzungslinie hat, deren Wellenkämme auf einem
schaffen, daß die sich bildende dünne Haut oder 20 Kreis liegen, dessen Halbmesser ebenso groß ist wie
Kruste bei ihrem Gleiten an der Formwand nicht zer- der Halbmesser des kreisförmigen Querschnittes,
brachen wird. In diesem Fall kann geschmolzenes Gemäß der in Fig. 7 und 8 gezeigten Ausführungs-Metall,
das durch die Haut oder Kruste ausgebrochen form ist der Formraum 5 durch den veränderlichen
ist, in den genannten Übergang oder Fuge hinein- Querschnitt eines in der Kokille 1 angebrachten Einfließen
und einen Ansatz bilden, der einen Bruch der 25 satzes 7 begrenzt. Dieser Einsatz 7 muß selbstver-Kruste
bewirkt. Falls aber der Formraum des Ein- ständlich aus einem Material mit bestmöglicher
satzes in Übereinstimmung mit der Erfindung aus- Wärmeleitungsfähigkeit hergestellt sein und in die
gebildet wird, so erzielt man eine gute Berührung Kokille 1 gut hineinpassen, um den besten denkbaren
zwischen, der Haut oder Kruste und dem Einsatz Wärmeübergang vom Einsatz 7 an die Kokille 1 au
während längerer Zeit, ohne daß die Haut einer 30 gewährleisten,. Zu diesem Zweck kann unter Umstännennenswerten
Streckung ausgesetzt wird, wobei eine den eine schwache Konizität der äußeren Form des
raschere Zunahme an Dicke gewonnen wird. Hier- Einsatzes und eine entsprechende umgekehrte Konidurch
sinkt die Gefahr eines Ausbruches von ge- zität der Kokille 1 von Vorteil sein,
schmolzenem Metall und einer Ansatzbildung in der Gemäß der in Fig. 9 bis 11 gezeigten Ausführungs-Fuge
zwischen dem Einsatz und der Formwand. Eine 35 form ist der Formraum 5 durch den veränderlichen
dickere Haut überbrückt Unebenheiten in der Fuge Querschnitt eines auf der Kokille 1 angebrachten Aufleichter als eine unter dem hydrostatischen Druck satzes 8 begrenzt, um welchen ein Gießkasten 9 vornachgebende
dünnere Haut. gesehen ist. Das flüssige Metall ist mit 10 und die Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung, welche zuerst erstarrte Partie oder Kruste mit 11 bezeichnet,
fünf als Beispiele gewählte Ausführungsformen der 40 Wie aus Fig. 9 und 11 hervorgeht, verjüngt sich
erfindungsgemäßen Kokille darstellt, näher beschrie- der Oberteil 12 des Aufsatzes 8 nach oben und ragt
ben werden. Es zeigt etwas über den Gießkastenboden vor. Das umgebende Fig. 1 die Kokille nach der ersten Ausführungs- flüssige Metall 10 wird hierdurch diesen Teil 12 des
form im Schnitt nach der Linie I-I gemäß Fig. 2, Ansatzes 8 so warm halten, daß die Haut- oder
Fig. 2 in Ansicht von unten, 45 Krustenbildung erst etwas weiter nach unten im Auf-Fig.
3 die Kokille nach der zweiten Ausführungs- satz 8 ihren Anfang nimmt. Die Gefahr, daß die
form im Schnitt nach der Linie III-III gemäß Fig. 4, Kruste an der Oberkante des Aufsatzes 8 hängen-Fig.
4 in Ansicht von unten, bleibt, wird hierdurch vermieden. Fig. 5 die Kokille nach der dritten Ausführungs- Die gestrichelten Linien in Fig. 9 und 11 geben
form im Schnitt nach der Linie V-V gemäß Fig. 6, 50 eine Abänderung des Anschlusses zwischen Kokille 1
Fig. 6 in Ansicht von unten, ' und Gießkasten 9 an.
Fig. 7 die Kokille nach der vierten Ausführungs- Selbstverständlich dürfen die Änderungen im Querform
nach der Linie VII-VII gemäß Fig. 8, schnittsumfang bzw. -fläche nicht zu übertrieben sein,
Fig. 8 in Ansicht von unten, da ja zufolge der Faltung der Kruste Oberfläcthen-Fig.
9 die Kokille nach der fünften Ausführungs- 55 fehler entstehen können. Die Kruste soll innerhalb der
form im Schnitt nach der Linie IX-IX gemäß Fig. 10, - nach innen gekrümmten Teile durch ihr Seilwinden,
Fig. 10 im Schnitt nach der Linie X-X gemäß mit Hilfe des hydrostatischen Druckes bestrebt sein,
Fig. 9 und zur Anlage gegen die Kokillenwandung zu kommen, Fig. 11 die Kokille nach der fünften Ausführungs- deren Umfang an Länge und so viel abnehmen soll,
form im Schnitt nach der Linie XI-XI gemäß Fig. 9. 60 daß der teilweise erstarrte Strang durch die Kokille
In sämtlichen Ausführungsformen ist die Kokille gleiten kann, ohne auf die Kruste zu drücken. Die
mit 1 und der sie umgebende Kühlmantel mit 2 be- Größe der Umfangsänderung muß selbstverständlich
zeichnet. Dasjenige Ende der Kokille 1, an dem das von Fall zu Fall unter Berücksichtigung von Materialflüssige
Metall zugeführt wird, d. h. das Zuführende, qualitäten, Temperaturen' usw. gewählt werden und
ist mit 3 und das andere Ende der Kokille, d. h. das 65 dürfte in der Praxis derart sein, daß trotz allem eine
Ausziehende, mit 4 bezeichnet. geringe Streckung und Dehnung der gebildeten Kruste
Den drei in Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungs- in irgendeinem Teil der Kokille erhalten wird,
formen ist gemeinsam, daß der Formraum 5 in der Dadurch, daß die Kühlwirkung in angegebener
Kokille 1 durch die eigenen Wände 6 der Kokille be- Weise im Verhältnis zu einer Kokille mit ganzzylin-
grenzt ist. 70 drischen Wänden effektiver gestaltet worden ist,
dürfte es möglich sein, kürzere Kokillen zu verwenden. Selbstverständlich kann außerhalb der erfindungsgemäßen
Kokille oder Vorrichtung ein Kü'hlgerät z. B. mit biegsamen Seiten oder bestehend aus federnden
Backen, die gegen das schwindende Gußstück anliegen, vorgesehen werden.
Im Rahmen der Erfindung kann die Kokille, der Ansatz oder die Eingießvorrichtung in mehreren
Teilen ausgeführt oder die Umfangsänderungen in stufenweise oder sukzessiv zu- oder abnehmender
Größe vorgenommen werden.
Claims (6)
1. Kokille zum kontinuierlichen Gießen, der das flüssige Metall am einen Ende zugeführt und
wenigstens zum teilweisen Erstarren darin gebracht wird, während der wenigstens teilweise erstarrte
Strang aus der Kokille an deren anderem Ende herausgezogen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Formraum (5) der Kokille (1) derart ausgebildet ist, daß der Umfang der Formwand
wenigstens in einem Teil des Formraumes (5) in Gießrichtung abnimmt, während die Querschnittsfläche
konstant ist oder in derselben Richtung zunimmt.
2. Kokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fonnraum (5) in der Kokille (1)
durch die eigenen Wände (6) der Kokille begrenzt ist.
3. Kokille nach Anspruch5" 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Formraum (5) durch einen in der Kokille (1) angebrachten Einsatz (7) begrenzt
ist.
4. Kokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formraum (5) durch einen auf
der Kokille (1) angebrachten Aufsatz (8) begrenzt ist.
5. Kokille nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Formraum (S) am Ausziehende
(4) einen rechteckigen, z. B. quadratischen Querschnitt besitzt, während wenigstens ein paar
der gegenüberliegenden Seiten des Formraumes (5) am Zuführende (3) gegeneinander gekrümmt
sind.
6. Kokille nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Formraum (5) am Ausziehende
(4) einen kreisförmigen Querschnitt besitzt, während- er am Zuführende (3), im Schnitt
gesehen, eine wellenförmige Begrenzungslinie besitzt, deren Wellenkämme auf einem Kreis liegen,
dessen Halbmesser ebenso groß ist wie der Halbmesser des kreisförmigen Querschnittes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO5192A DE1028300B (de) | 1956-11-12 | 1956-11-12 | Kokille zum kontinuierlichen Giessen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO5192A DE1028300B (de) | 1956-11-12 | 1956-11-12 | Kokille zum kontinuierlichen Giessen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1028300B true DE1028300B (de) | 1958-04-17 |
Family
ID=7350543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO5192A Pending DE1028300B (de) | 1956-11-12 | 1956-11-12 | Kokille zum kontinuierlichen Giessen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1028300B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0158898A2 (de) * | 1984-04-13 | 1985-10-23 | Hans Horst | Stranggiessvorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung |
US4936372A (en) * | 1985-05-10 | 1990-06-26 | Olsson Erik Allan | Apparatus for continuous casting of metal products |
WO1996035533A1 (en) * | 1995-05-09 | 1996-11-14 | Sandvik Aktiebolag | Mould for continuous casting |
CN106862508A (zh) * | 2017-02-14 | 2017-06-20 | 钢铁研究总院 | 一种圆弧形窄面铜板结晶器 |
EP3308878A1 (de) * | 2016-10-11 | 2018-04-18 | INTECO TBR casting technologies GmbH | Kokille zum stranggiessen von metallen |
-
1956
- 1956-11-12 DE DEO5192A patent/DE1028300B/de active Pending
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EP0158898A3 (en) * | 1984-04-13 | 1987-04-29 | Hans Horst | Equipment for continuous casting, and method for its manufacture |
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CN106862508B (zh) * | 2017-02-14 | 2019-05-31 | 钢铁研究总院 | 一种圆弧形窄面铜板结晶器 |
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