DE6811890U - Vorrichtung zum kontinuierlichen vergiessen von metall - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen vergiessen von metallInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anfahrkopf für einen Anfahrstrang (Kaltstrang) einer Stranggießvorrichtung und betrifft insbesondere einen solchen Anfahrkopf, der am einen Ende des Anfahrstranges lösbar angeordnet und mit praktisch der Innenkonturierung der Durchlaufkokille der Stranggießvorrichtung
entsprechender Außenkonturierung in die Durchlaufkokille einführbar ist und an dem mittels mindestens eines gegenüber den Wandungen einer Ausnehmung in seiner freien Stirnfläche quer zur Längsachse des Anfahrstranges lösbar gehaltenen Zwischenstückes, das von dem Gießgut umfließbar ist und sich bei dessen Erstarren mit diesem integriert, der Gießstrang ankoppelbar ist.
Es ist bereits ein insbesondere in Verbindung mit Elektronenstrahlöfen und Vakuumlichtbogenöfen einsetzbarer Anfahrkopf dieser Art bekannt, bei dem die gießstrangseitige Stirnfläche des Anfahrkopfes eine über die gesamte Breite bzw. den Durchmesser des Anfahrkopfes verlaufende stirnseitige Nut aufweist, die von einem hülsenförmigen Zwischenstück überbrückt wird, das von einem in fluchtend miteinander in den einander gegenüberliegenden Nutwandungen vorgesehenen Durchgangslöchern eingefügten Bolzen getragen und bei Auftreffen des Gießgutes auf den Anfahrkopf innerhalb des Gießgutes eingeschlossen wird. Dieses dem Gießgut arteigene Zwischenstück verschmilzt mit dem Gießgut. Zum Lösen des Gießstranges vom Anfahrstrang bzw. dessen auf dessen dem Gießstrang zugewandtem Ende angeordnetem Anfahrkopf, der als Verschlussboden für die ihrerseits bodenlose Durchlaufkokille dient, wird der Bolzen durch seine durch die Durchgangsbohrung in den Wandungen der von ihm überbrückten Ausnehmung gebildete Aufnahmehöhlung hindurch - und aus dieser herausgetrieben,
so dass sich die das Zwischenstück bildende, beim erstmaligen Auftreffen des Gießgutes auf den Anfahrkopf vom um sie herum erstarrenden Gießgut aufgenommene und in diesem integrierte Hülse frei aus der stirnseitigen Nut des Anfahrkopfes herausführen und dadurch der Gießstrang vom Anfahrstrang lösen lässt.
Zwar hat diese bekannte Ausbildung eines Anfahrkopfes die Aufgabe, eine verschleißarme, leicht auswechselbare Strangkoppelung zu schaffen, sie weist aber wesentliche Nachteile auf. Einmal eignet sich nämlich diese bekannte Ausführung lediglich für solche Stranggießvorrichtungen, bei denen die Stränge durch vertikale Relativbewegung zueinander voneinander trennbar sind. Dies ist aber insbesondere bei modernen Hochleistungs-Stranggießanlagen nachteilig, bei denen insbesondere auch wegen der erheblichen Gewichte des Gießstranges, die von dem Treibrollengerüst abgestützt werden müssen, eine vertikale Relativbewegung zwischen Gießstrang und Anfahrstrang zu erheblichen technischen Schwierigkeiten und verhältnismäßig aufwendigem Maschineneinsatz führen, und bei denen zum anderen nicht immer eine ausreichende Höhe zur Verfügung steht, um eine solche vertikale Relativbewegung zwischen Gießstrang und Anfahrstrang durchzuführen. Darüberhinaus aber weist diese bekannte Ausbildung eines Anfahrkopfes
weitere schwerwiegende Nachteile auf. Der bzw. die Bolzen für die Halterung der das bzw. die Zwischenstück(e) bildenden Hülse(n) müssen aus hoch schmelzendem Material bestehen. Dieses ist verhältnismäßig teuer und nur schwer zu bearbeiten. Insbesondere bei mit leistungsstarken Stranggießanlagen moderner Bauart zu bewältigenden großen Gewichten des Gießstranges und damit einhergehend des Anfahrstranges sind auch verhältnismäßig große Zugkräfte von dem Treibrollensatz über die Ankopplung zwischen Anfahrstrang und Gießstrang auf den Gießstrang zu übertragen. Hierfür sind verhältnismäßig große Bolzendurchmesser der Tragbolzen für die das Zwischenstück bildende, mit dem Material des Gießstranges verschmelzende Hülse erforderlich. Dies aber führt zu verhältnismäßig erheblichen Investitionskosten für diese Tragbolzen. Andererseits bedingen aber diese großen Bolzendurchmesser auch eine verhältnismäßig große Länge des als Abfall vom anfahrstrangseitigen Ende des Gießstranges abzutrennenden Endstückes, das als Ausschuß verworfen wird. Dadurch ergibt sich ein verhältnismäßig großer Ausschussteil des Gießstranges.
Man hat zwar bereits versucht, den Durchmesser des bzw. der Tragbolzen(s) möglichst gering zu halten, um dadurch die Kosten, die wesentlich durch das hochwertige Material für diese Bolzen
bestimmt werden, gering zu halten, jedoch führt ein zu geringer Durchmesser dieser Bolzen erfahrungsgemäß zu Schwierigkeiten im Betrieb der Stranggießanlage. Infolge der erheblichen zwischen Anfahrstrang und Gießstrang wirkenden Zugkräfte biegt sich nämlich der jeweilige Verbindungsbolzen, der zur Überleitung der Zugkräfte vom Anfahrstrang in das anfahrstrangseitige Ende des Gießstranges dient, durch. Dadurch werden auch die in den Aufnahmehöhlungen in den Wandungen der schlitzförmigen Ausnehmung in der gießstrangseitigen Stirnfläche des Anfahrkopfes gehaltenen Enden des bzw. der Verbindungsbolzen(s) verformt. Dies aber bringt Schwierigkeiten beim späteren Lösen des Anfahrkopfes vom Gießstrang mit sich, indem nämlich die leicht durchgebogenen Bolzen sich nicht durch die mit dem inzwischen erstarrten Gießgut integrierte Hülse hindurchschlagen lassen. Der einzige Ausweg zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten besteht bisher in der ausreichenden Vergrößerung des Durchmessers der Verbindungsbolzen, so dass diese eine ausreichende Biegesteifigkeit aufweisen, um nicht durch die zwischen Anfahrstrang und Gießstrang wirkenden Zugkräfte so verformt zu werden, dass sie nicht mehr durch die das Zwischenstück bildende Hülse hindurchschlagbar sind. Weiterhin bedingt aber dieser verhältnismäßig große Durchmesser der Verbindungsbolzen neben der durch das für sie benötigte sehr hochwertige Material gegebenen Kostensteigerung auch eine Vergrößerung der Wandungshöhe
der stirnseitigen Nut im Anfahrkopf, wodurch nicht nur die nicht nutzbare Länge des Anfahrstranges ungünstig vergrößert, sondern auch die Länge des später als Ausschuß auszuscheidenden Abfallstückes des Gießlings nachteilig erhöht wird.
Es ist weiterhin ein Bodenverschluß von Stranggußkokillen bekannt geworden, bei dem der Anfahrkopf einen mittels eines Keils in einer Ausnehmung seiner gießstrangseitigen Stirnfläche gehaltenen Verbindungsbolzen aufweist, der mit seinem freien Ende über die freie Stirnfläche des Anfahrkopfes hinausragt. Auf der freien Stirnfläche des Verbindungsbolzens ist eine Prallplatte erheblich geringeren Durchmessers als der Innendurchmesser der Durchlaufkokille angeschweißt. In den Zwischenraum zwischen der Unterseite der Prallplatte und der freien Stirnfläche des Anfahrkopfes sind bei diesem bekannten Bodenverschluß Eisenspäne einzufügen, um ein unmittelbares Auftreffen des Gießgutes auf die Stirnfläche des Anfahrkopfes zu verhindern und für ein gutes Verschweißen des Gießgutes mit der Prallplatte zu sorgen. Auf diese Weise soll das Abfallstück des Gießstranges verringert werden. Gießstrang und Anfahrkopf werden dadurch voneinander getrennt, dass die Schweißnaht
zwischen Verbindungsbolzen und mit dem erstarrten Gießgut integrierter Prallplatte durch ausreichend heftige Schläge getrennt wird.
Abgesehen davon, dass bei diesem bekannten Bodenverschluß der Anfahrkopf lediglich von unten gegen das Auslaufende der Kokille gefahren wird, nicht jedoch durch die Kokille hindurchfahrbar ist, weist diese bekannte Konstruktion auch andere Nachteile auf. Sie erfordert nämlich eine sorgfältige Packung der Eisenspäne zwischen Prallplatte und Stirnfläche des Anfahrkopfes, die praktisch nur von erfahrenem Personal und auch mit erheblichem Zeitaufwand durchgeführt werden kann. Weiterhin ist dabei nicht immer zu gewährleisten, dass das Gießgut nicht zu einer Verschweißung mit dem Verbindungsbolzen an dessen Mantelfläche gelangt. Ist dies aber der Fall, so reichen Schläge nicht dazu aus, um die Schweißnaht zwischen Verbindungsbolzen und Prallplatte durchzutrennen und dadurch den Anfahrkopf vom Gießstrang zu lösen, es muß vielmehr der Verbindungsbolzen oberhalb des Anfahrkopfes abgeschnitten werden. In einem solchen Fall ist aber der Verbindungsbolzen für einen weiteren Stranggießvorgang mit dem gleichen Anfahrkopf unbrauchbar und muß durch einen neuen ersetzt werden. Gerade bei modernen
Hochleistungs-Stranggießanlagen kommt es wegen der verhältnismäßig hohen Gießgeschwindigkeit aber auch auf ein schnelles Lösen des Anfahrkopfes vom Gießstrang an, das dann nicht möglich ist, wenn erst der Verbindungsbolzen beispielsweise mittels einer Sauerstofflanze durchgeschnitten werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile dieser bekannten Ausführungen von Anfahrköpfen für einen Anfahrstrang (Kaltstrang) einer Stranggießvorrichtung zu vermeiden und einen Anfahrkopf zu schaffen, der so ausgestaltet ist, dass mit billigen und einfachen Mitteln der Gießvorgang insoweit wirtschaftlicher gestaltet werden kann, als der bisher übliche Ausschuß in Form eines Teils des zuerst erstarrenden Endes des Gießstranges und des Anfahrkopfes weitestgehend in Fortfall kommt, wobei gleichzeitig das Trennen von Gießling und Anfahrkopf schnell und mit einfachen Mitteln erfolgen kann, wodurch sich in erheblichem Maße auf die Wirtschaftlichkeit durchschlagende Zeiteinsparungen erzielen lassen.
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass bei einem Anfahrkopf der beschriebenen Art
zumindest ein Teil des Anfahrkopfes mit einem Teil der Wandung seiner stirnseitigen Ausnehmung quer zur Längsachse des Anfahrstranges derart entfernbar ist, dass das anfahrkopfseitige Ende des Gießstranges mit dem in ihm integrierten Zwischenstück durch Relativbewegung zwischen ihm und dem Anfahrstrang quer zu dessen Längsachse von diesem jederzeit lösbar ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass der Anfahrkopf zwei Teilstücke aufweist, von denen das eine zum Lösen des Gießstranges quer zur Längsachse des Anfahrstranges entfernbar ist, während das andere in seiner Stellung relativ zum Anfahrstrang verbleibt. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können zumindest zwei einander gegenüberliegende die stirnseitige Ausnehmung des Anfahrkopfes begrenzende Wandungen in sie eingebrachte Einstecklöcher aufweisen, die so ausgebildet und angeordnet sind, dass durch sie das Zwischenstück lose aufnehmbar ist. Weiterhin kann mit Vorteil zum Schutze der Bodenwandung der stirnseitigen Ausnehmung des Anfahrkopfes vor Ablagerung von geschmolzenem Gießgut auf dieser in die Ausnehmung eine Metallplatine den Ausnehmungsboden abdeckend einlegbar sein.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn das in Querrichtung entfernbare Teilstück des Anfahrkopfes nach der Erfindung etwa die Hälfte des freiliegenden Teils der wannen- oder schüsselförmigen stirnseitigen Ausnehmung umschließt.
Eine weitere erfinderische Fortbildung kennzeichnet sich dadurch, dass quer zur Öffnungsrichtung der Ausnehmung eine Vielzahl von als Metallstäbe ausgebildeten Zwischenstücken mit Abstand bezüglich einander anordenbar ist, und dass zur Erzielung eines für rasches Erstarren des Gießgutes ausreichenden Temperaturabfalls andere metallische Teile auf diese auflegbar sind.
Durch die Erfindung wird trotz ausreichender Verankerungsmöglichkeit zwischen Anfahrkopf und anfahrstrangseitigem Ende des Gießstranges mit guter Einleitung der Zugkraft vom Anfahrstrang in den Gießstrang auch bei hohen aufzubringenden Zugkräften nicht nur der Ausschussteil des Gießstranges zumindest auf ein bisher nicht erreichbares Minimum gebracht, wenn nicht sogar gänzlich vermieden, sondern auch eine erhebliche Kosteneinsparung allein durch die Möglichkeit der Verwendung von Metallschrott-Teilen als für die Verankerung dienende Zwischenstücke erzielt. Darüberhinaus bietet die erfindungsgemäße Konstruktion
des Anfahrkopfes erstmalig die Möglichkeit, praktisch ohne Verschleiß von Teilen desselben und ohne Einsatz hochwertiger Zusatzteile, wie beispielsweise von Trag- oder Verbindungsbolzen aus hochschmelzendem Material, den Anfahrstrang vom Gießstrang jederzeit einfach, bequem und schnell zu lösen und dadurch auch durch Einsparung von Arbeitszeit die Kosten zu senken. Bei der Erfindung können als Verankerungsteile bzw. Zwischenstücke Teile verhältnismäßig minderwertigen Materials zur Verwendung kommen, die sich unter der Wirkung der auf sie aufgebrachten Zugkraft sogar verformen dürfen, da durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Anfahrkopfes die Gefahr ausgeschaltet ist, dass durch diese Verformung ein Lösen von Anfahrkopf und anfahrstrangseitigem Ende des Gießstranges erschwert oder gar unmöglich gemacht werden würde. Die Erfindung eignet sich somit insbesondere für solche Stranggießvorrichtungen, bei denen der als Anfahrstange ausgebildete Anfahrstrang nach seinem Durchlaufen durch den Treibrollensatz von unten her in einzelne Stücke aufgelöst und nach Durchlaufen des Anfahrkopfes durch den Treibrollensatz dieser vom Gießstrang gelöst wird, wobei es insbesondere bei hoher Gießgeschwindigkeit, wie sie bei modernen Hochleistungs-Stranggießanlagen auftritt, wesentlich darauf ankommt, dass das Lösen nicht nur der
einzelnen Teilstücke der Anfahrstange voneinander, sondern auch des Anfahrkopfes vom Gießstrang schnell und mit einfachen Mitteln und dabei doch so erfolgt, dass der Anfahrkopf nach Zusammenbau seiner einzelnen Teilstücke unverzüglich wieder für einen weiteren Stranggießvorgang beispielsweise bei einer benachbarten Kokille schon dann zur Verfügung steht, wenn der erste Gießvorgang sich noch in vollem Ablauf befindet.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels rein beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer vertikal arbeitenden Stranggießeinheit, in der die Erfindung zur Anwendung gebracht wird;
Figur 2 in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht des Anfahrkopfes mit einer Darstellung von Konstruktionseinzelheiten insbesondere seiner Teilstücke;
Figur 3 eine Schnittansicht längs Linie 3-3 gemäß Figur 2;
Figur 4 die Ansicht eines Längsschnittes des als Anfahrstange aus voneinander lösbaren Teilstücken ausgebildeten Anfahrstranges;
Figur 5 einen Schnitt längs Linie 5-5 gemäß Figur 4;
Figur 6 in Schnittdarstellung eine Anordnung des Anfahrkopfes, der am Ende der Anfahrstange angebracht ist;
Figur 7 in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht eines abnehmbaren Verbindungsteils der Anfahrstange, wie es in Figur 4 und 5 gezeigt ist;
Figur 8 einen Schnitt längs Linie 8-8 gemäß Figur 7; und
Figur 9 einen Schnitt längs Linie 9-9 gemäß Figur 8.
Die in Figur 1 schematisch dargestellte Stranggießvorrichtung arbeitet in vertikaler Richtung. Das geschmolzene Gießgut wird mittels einer Gießpfanne 10 über einen Trichter 11 dem oberen Ende der Durchlaufkokille 12 kontinuierlich zugeführt, die mittels eines Nachkühlbereiches 13 gekühlt wird. Nach Verlassen des Bereichs 13 wird der Gießling durch einen Satz Treibrollen 14 hindurchgeführt, welche den Abzugsvorschub bzw. die Abwärtsbewegung desselben regeln. Der durch den Gießstrang gebildete Gießling wird vor oder kurz nach seinem Durchgang durch die Treibrollen 14 zum Erstarren gebracht und wird, während er
die Rollen 14 verläßt, zur Erleichterung der Handhabung mittels einer Sauerstofflanze 16 oder dergleichen in Stücke gewünschter Länge geschnitten. Wie in Figur 1 gezeigt, werden anschließend die Schnittstücke des Gießstrangs oder Brammen 17 mittels eines Hantierungsmechanismus 18 abgenommen, der sie jeweils auf einen Förderer 20 absenkt, der sie zum Lagerort oder dem Ort weiterer Behandlung befördert.
Die in Figur 4 und 5 gezeigte Anfahrstange weist eine Serie miteinander in Verbindung stehender stangenartiger Segmente oder Abschnitte 50 auf, die nacheinander voneinander gelöst und entfernt werden können, wenn jeweils ein Abschnitt unterhalb die in Figur 1 gezeigten Treibrollen 14 gezogen ist. Wie insbesondere in Figur 4 und 5 gezeigt, weist das in diesen Figuren jeweils linke dargestellte obere Ende der Anfahrstange ein spitz zulaufendes Segment 51 auf, das mittels eines Schraubenbolzens 39 am oberen Ende der Anfahrstange 26 befestigt ist. Wenn eine Stranggießeinheit für den Gießvorgang vorbereitet wird, wird die Stange in zusammengebautem Zustand durch die Rollen 14 hindurch so weit hochgeschraubt, dass sich das obere Endsegment 51 durch die Kokille 12 hindurcherstreckt. Das spitz zulaufende
Segment wird dann von der Anfahrstange 26 entfernt und der in Figur 2 und 3 näher dargestellte und im Folgenden noch zu beschreibende Anfahrkopf 25 an dessen Stelle angeordnet, wie in Figur 6 gezeigt. Mit dem durch den Schraubenbolzen 39 befestigten Anfahrkopf 25 wird die Anordnung so weit abgesenkt, bis der Kopf bezüglich der Kokille 12 eine Stellung einnimmt, wie in Figur 2 und 3 gezeigt.
Die Anfahrstange ist durch Zusammenfügen einer Serie von Teilstücken 50 gebildet, die eine beliebig gewählte Länge aufweisen können und miteinander mittels eines schnell lösbaren Verbindungselementes 55, das in seinen Einzelheiten in Figur 7, 8 und 9 gezeigt ist, verbunden sind.
Die Teilstücke 50 weisen jeweils ein Abstandhalterelement 54 auf, das aus hinsichtlich ihrer Formgebung im allgemeinen der Durchgangsöffnung der Kokille 12 angepassten Stahlplatten hergestellt ist. Länge und Zahl der Teilstücke 50 ist so gewählt, dass die Länge der Anfahrstange von der Kokille 12 durch die Treibrollen 14 hindurch reicht, so dass das zuerst erstarrte Material des Gießstranges, das im und mit dem Anfahrkopf 25 verankert ist, und die Anfahrstange 26 nach Beginn
des Gießvorganges allmählich abgezogen werden können.
Die Verbindungselemente 55 sind jeweils als zweiteilige Gebilde ausgebildet, das mittels eines drehbaren Schaftes oder Bolzens 56 nach Art eines Bajonett-Verschlusses zusammengehalten ist. Die gegenüberliegenden Enden eines jeden Elementes 55 sind jeweils über Anlenkzapfen 57 bzw. 58, die sich von den Endplatten 60 bzw. 61 nach außen erstrecken, und mittels Bolzen 63 an den benachbarten Abstandshalterelementen 54 angelenkt. Der Bajonett-Verschluss wird jeweils, wie in Figur 7 gezeigt, durch einen Kloben 64, der mittels eines Stiftes 68 am unteren Teil A angelenkt ist, und ein kappenartiges Element 70 gebildet, das mit seinem einen Ende mit dem Kloben 64 verschraubt ist und an seinem anderen Ende einen Bajonett-Schlitz aufweist, in welchem ein von außerhalb der Anfahrstange her betätigbarer Schaft oder Bolzen 56 drehbar so angeordnet ist, dass er in Arbeitsstellung eine Verriegelung des Bajonett-Verschlusses und in Lösstellung dessen Entriegelung bewirkt, wie aus Figur 7, 8 und 9 zu entnehmen ist. Nachdem vor dem Einleiten des Stranggießvorganges der Anfahrkopf am oberen Ende
der durch die Kokille 12 hindurchgefahrenen Anfahrstange angeordnet ist, wird durch Absenken der Anfahrstange 26 der Anfahrkopf 25 im unteren Bereich der Kokille 12 etwa in die in Figur 2 und 3 gezeigte Stellung gebracht. Bei dem in Figur 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist gezeigt, dass der Anfahrkopf 25 so ausgebildet und angeordnet ist, dass er in einer Kokille 12 mit rechteckigem horizontalem Querschnitt zum Einsatz kommen kann. Ein bevorzugter Kokillenquerschnitt weist dabei Abmessungen von etwa 254 x 222,25 mm (10'' x 8 3/4'') auf. Bei einer solchen Kokille ist der Anfahrkopf 25 so ausgebildet, dass er mit losem Spiel in den unteren Bereich der Kokille 12 passt, wenn er für den Angussbetrieb der Stranggießeinheit eingestellt und ausgerichtet ist. Bevor die Kokille 12 mit Gießgut beschickt wird, kann der zwischen der Peripherie des Anfahrkopfes und der Kokillenwandung liegende Spaltraum mit Asbestschnur oder anderem Dichtungsmaterial vollgepackt werden.
Im Anfahrkopf 25 ist eine Ausnehmung 32 in dessen oberer Stirnfläche eingeformt, von der das der Kokille zuerst zugeführte Gießgut aufnehmbar ist. Wie im Folgenden noch in weiteren Einzelheiten beschrieben, sind der Ausnehmung 32 verfügbare Metallstäbe zugeordnet,
die in gegenüberliegenden Wandungen der Ausnehmung gelagert gehalten sind, um sich in dem Gießgut zu verankern und ein integrierender Bestandteil des unteren Endes des Gießstranges zu werden, wenn dieses zum Erstarren kommt.
Wie in Figur 2 und 3 gezeigt, ist das obere Endteil des Anfahrkopfes 25 in zwei Teilen ausgebildet. Einer der Teile, nämlich 27, weist eine solche Formgebung auf, dass er Wandungen für im allgemeinen eine Hälfte der Ausnehmung 32 zur Aufnahme des Gießgutes bietet, und ist ferner mit einem sich nach unten erstreckenden Bereich versehen, der den Anlenkzapfen 28 zur Verbindung mit der Anfahrstange 26 beispielsweise mittels eines Schraubenbolzens 39 bildet. Das mit dem Teil 27 zusammenwirkende andere Teil 31 des Anfahrkopfes 25 ist als in Querrichtung entfernbares Teilstück des oberen Kopfendes ausgebildet, das die Wandungen des noch verbleibenden Bereiches der Ausnehmung 32 bildet. Das Teil 31 weist einen flachen Boden 34 auf, der gleitbar bzw. verschiebbar auf einer Aufnahmefläche 35 gelagert ist, die als abgesetzte Schulter des Teiles 27 ausgebildet ist. Um eine richtige und schnelle Verbindung der einander zugeordneten Oberflächen der Teile 27 und 31 zu gewährleisten, erstreckt sich eine
Zunge 33 des Teils 31 in eine Nut 36, die entsprechend in das Teil 27 eingeformt ist. In zusammengebautem Zustand bilden die Teile 27 und 31 einen um eine Längsachse symmetrischen Kopf 25, der eine zentrisch angeordnete, nach oben offene Ausnehmung 32 zur Aufnahme des Gießgutes aufweist. Wie in Figur 2 und 3 gezeigt, besitzt die Ausnehmung im allgemeinen rechteckigen Querschnitt und wird durch im allgemeinen senkrechte Seitenwandungsoberflächen 30 begrenzt. Die Wandungsoberflächen 30 können auch leicht nach innen oder außen geneigt sein, ohne dadurch die Verankerungswirkung des erfindungsgemäßen Anfahrkopfes 25 am Gießling ungünstig zu beeinflussen. Die Trennlinie der miteinander in Passverbindung stehenden Teilstücke des Anfahrkopfes ist mit der Bezugsziffer 37 bezeichnet und beinhaltet die Mittellängsachse der Anfahrstange 26. In zusammengebautem Zustand werden die beiden Teilstücke durch ein Paar in horizontalem Abstand angeordneter Schraubenbolzen 38 zusammengehalten. Gegenüberliegende Wandungen des Kopfes 25 sind mit Stecklöchern 40 und 41 zur Aufnahme lose eingefügter Stäbe 42 versehen, die als Zwischenstücke vor dem Zusammenfügen der beiden Teile des Anfahrkopfes eingefügt werden. Auf diese Weise werden jeweils die gegenüberliegenden Enden der Stäbe dann, wenn die Teile durch Anziehen der
Schraubenbolzen miteinander verbunden werden, mit den Aufnahmeöffnungen bzw. Stecklöchern so in Verbindung gebracht, dass sie eine Anordnung zur Verankerung des Anfahrkopfes 25 am Gießstrang bzw. zur Einleitung der Zugkraft von der Anfahrstange über den Anfahrkopf in den Gießstrang und zur Aufbringung eines Temperatur- bzw. Hitzeabfalls bilden, um die herum das Gießgut erstarrt, wodurch der Abzug des Gießstrangs aus der Kokille ermöglicht wird. Zusätzlich zu den in der Ausnehmung 32 des Anfahrkopfes angeordneten Stäben sind weitere Metallstäbe 43 quer dazu so angeordnet, dass sie auf der oberen Fläche der Stäbe 42 ruhen und Metall für eine zusätzliche Temperaturabsenkung liefern, um dadurch dazu beizutragen, die Haftverbindung zwischen dem zuerst gebildeten Erstarrungsmetall des Gießstranges und dem Anfahrkopf zu schaffen. Als weiterer Schutz für die Kopfanordnung ist in den unteren Teil der Ausnehmung 32 eine flache Platine 44 eingefügt, die auf der oberen Oberfläche der miteinander in Passverbindung stehenden Teilstücke des Anfahrkopfes ruht. Auf diese Weise tritt, wenn Gießgut in die Kokille 12 eingebracht wird, ein sofortiges Erstarren des Gießgutes um die Stäbe 42 und 43 herum, nicht jedoch zwischen den in Passverbindung miteinander stehenden Teilstücken des Anfahrkopfes auf. Die Deckplatte 44 dient weiterhin als Schutz für die Bodenoberfläche der Ausnehmung 32.
Indem das Gießgut um die Stäbe 42 und 43 herum erstarrt, kann der durch den Gießstrang gebildete Gießling während seines Erstarrungsvorganges in geregelter Weise bzw. mit geregeltem Abzugsvorschub durch Betätigung der Treibrollen 14 von der Kokille 12 abgezogen werden. Wenn der Anfahrkopf 25 mit dem an ihm verankerten unteren Bereich des Gießstranges unterhalb der Rollen 14 abgezogen worden ist, kann der zuerst erstarrte Bereich des Gießstranges abgeschnitten werden, und der Kopf 25 mit dem Endteil der Anfahrstange kann von der Stranggießeinheit entfernt werden. Der Kopf kann dann von der Anfahrstange 26 durch Entfernen des Schraubenbolzens 39 gelöst werden. Indem der Anfahrkopf 25 und das Ausschußende des Gießstranges eine gemeinsame Einheit bilden, kann der Kopf längs seiner Trennlinie 27 zerlegt werden, um das Ausschussstück zusammen mit den Verbrauchsteilen 42, 43 und 44 auszubringen. Es ist darauf hinzuweisen, dass diese Teile im allgemeinen ihre getrennte eigenständige Form dadurch verloren haben, dass sie in das Ausschussstück des Gießlings eingeschlossen sind. Die Kopfteile 27 und 31 können durch einen hydraulischen oder mechanischen Apparat voneinander getrennt werden, der mit paarweise angeordneten Klauen versehen ist, die in Ausnehmungen 45 und 46 eingreifen, welche in den jeweils zugeordneten Teilen 27 und 31 für diesen besonderen Zweck eingeformt sind. Es ist
erfindungsgemäß auch möglich, den Anfahrkopf 25 nach Passieren der Treibrollen 14 in der beschriebenen Weise vom unteren Ende des Gießstranges zu lösen, ohne dabei ein Teilstück desselben vorher abschneiden zu müssen. Dadurch wird nicht nur der Vorgang des Trennens von Anfahrkopf und Gießstrang wesentlich vereinfacht und beschleunigt, sondern es wird auch der Ausschussanteil des Gießlings auf ein Minimum gesenkt.
Falls die Anfahrstange mit dem erfindungsgemäßen Anfahrkopf in Verbindung mit dicht beieinander angeordneten, jedoch voneinander getrennten Gießstellen zum Einsatz kommen soll, kann der Anfahrkopf 25 nach seiner Trennung vom vom Gießstrang abgetrennten Ausschussteil desselben oder vom Gießstrang selbst unverzüglich wieder an einer weiteren Gießstelle zum Einsatz kommen, während der soeben durch sie eingeleitete Stranggießvorgang weiter abläuft. Zu diesem Zweck wird einfach die Anfahrstange durch die für den nächsten Gießvorgang bestimmte Kokille 12 hindurch nach oben gefahren, das Zentriersegment 51 durch den aus den Teilstücken 27 und 31 unter Zuhilfenahme neuer Metallteile 42, 43, 44, welche Verbrauchsteile darstellen, wieder zusammengesetzten Anfahrkopf 25 ersetzt und die Anfahrstange 26 bis zu der in Figur 2
und 3 gezeigten Stellung relativ zur Kokille 12 abgesenkt. Nunmehr kann der nächste Gießvorgang in der beschriebenen Weise eingeleitet werden, und zwar dies infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung des Anfahrkopfes 25 auch bereits während des sich noch im Ablauf befindenden Gießvorganges, der durch die gleiche Anfahrstange vorher eingeleitet worden ist.
Claims (6)
1.) Anfahrkopf für einen Anfahrstrang (Kaltstrang) einer Stranggießvorrichtung, der am einen Ende des Anfahrstranges lösbar angeordnet und mit praktisch der Innenkonturierung der Durchlaufkokille der Stranggießvorrichtung entsprechender Außenkonturierung in die Durchlaufkokille einführbar ist und an dem mittels mindestens eines gegenüber den Wandungen einer Ausnehmung in seiner freien Stirnfläche quer zur Längsachse des Anfahrstranges lösbar gehaltenen Zwischenstückes, das von dem Gießgut umfließbar ist und sich bei dessen Erstarren mit diesem integriert, der Gießstrang ankoppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil (31) des Anfahrkopfes (25) mit einem
Teil der Wandung (30) seiner stirnseitigen Ausnehmung (32) quer zur Längsachse (37) des Anfahrstranges (25, 26, 55, 50, 55, 50) derart entfernbar ist, dass das anfahrkopfseitige Ende des Gießstranges (15) mit dem in ihm integrierten Zwischenstück (42) durch Relativbewegung zwischen ihm und dem Anfahrstrang (25, 26, 55, 50, 55, 50) quer zu dessen Längsachse (37) von diesem jederzeit lösbar ist.
2.) Anfahrkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Teilstücke (27, 31) aufweist, von denen das eine (31) zum Lösen des Gießstranges (15) quer zur Längsachse (37) des Anfahrstranges (25, 26, 55, 50, 55, 50) entfernbar ist, während das andere (27) in seiner Stellung relativ zum Anfahrstrang (25, 26, 55, 50, 55, 50) verbleibt.
3.) Anfahrkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei einander gegenüberliegende seine stirnseitige Ausnehmung (32) begrenzende Wandungen (30) in sie eingebrachte Einstecklöcher (40, 41) aufweisen, die so ausgebildet und angeordnet sind, dass durch sie das Zwischenstück (42) lose aufnehmbar ist.
4.) Anfahrkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schutze der Bodenwandung seiner stirnseitigen Ausnehmung (32) vor Ablagerung von geschmolzenem Gießgut auf dieser in die Ausnehmung (32)
eine Metallplatine (44) den Ausnehmungsboden abdeckend einlegbar ist.
5.) Anfahrkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sein in Querrichtung entfernbares Teilstück (31) etwa die Hälfte des freiliegenden Teils der wannen- oder schüsselförmigen stirnseitigen Ausnehmung (32) umschließt.
6.) Anfahrkopf nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass quer zur Öffnungsrichtung der Ausnehmung (32) eine Vielzahl von als Metallstäbe ausgebildeten Zwischenstücken (42) mit Abstand bezüglich einander anordenbar ist und dass zur Erzielung eines für rasches Erstarren des Gießgutes ausreichenden Temperaturabfalls andere metallische Teile (43) auf diese auflegbar sind.
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- 1968-12-18 DE DE6811890U patent/DE6811890U/de not_active Expired
Also Published As
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