DE1954107A1 - Anfahrstrang fuer Metall-,insbesondere Stahlstranggiessanlagen - Google Patents

Anfahrstrang fuer Metall-,insbesondere Stahlstranggiessanlagen

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DE1954107A1 DE19621954107 DE1954107A DE1954107A1 DE 1954107 A1 DE1954107 A1 DE 1954107A1 DE 19621954107 DE19621954107 DE 19621954107 DE 1954107 A DE1954107 A DE 1954107A DE 1954107 A1 DE1954107 A1 DE 1954107A1
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/08Accessories for starting the casting procedure
    • B22D11/081Starter bars
    • B22D11/083Starter bar head; Means for connecting or detaching starter bars and ingots

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)

Description

  • Anfahrstrang für Metall-, insbesondere Stahlstranggießanlagen Die Erfindung betrifft einen Anfahrstrang flr etall=, insbesondere Stahlstranggießanlagen, mittels dessen Querschnitt die Durchlaufgießform am Ausgang verschließbar ist, wobei die Anfahrstrangspitze eine hinterschnittene Quernut aufweist, die mit Gießmetall bei Gießbeginn ausfüllbar ist, das nach Erstarrung eine zugkräftige Verbindung zwischen Gießstrang und Anfahrstrang bildet.
  • Eine nach der bezeichneten Gattung gestaltete Verbindung zwischen Anfahrstrang und Gießstrang ist in Form einer runden Stange bekannt, also £r die Anwendung an einer Senkrecht-Stranggießanlage. Die bekannte Quernut ist in Form einer T=Nut ausgeführt. Die Wirkungen derartig gestalteter Quernuten sind von Werkzeugmaschinen-Aufspanntischen her bekannt. In solchen Nuten gleiten dort Nutensteine, die gegen die innere Kante der T-Nut mittels Schrauben gegen die Oberfläche solcher Aufspanntische gepreßt werden können. Ein solcher Nutenstein kann daher nur dann bewegt werden, wenn die Schraubek gelöst wird und wenn die Dicke des Nutensteines geringer ist als die Nutentiefe. Da nunmehr im bekannten Fall das Gießmetall die Quernut restlos ausfüllt, wird ein Lösen des Anfahrstranges vom Kaltstrang praktisch unmöglich gemacht. Die Anordnung einer Quernut allein bedeutet daher bei größeren Querschnitten her eine Verkomplizierung der Mittel, den Anfahrstrang vom Gießstrang nach Erkalten zu trennen. Die bekannten Mittel sind daher in der offenbarten Form ungeeignet, die beabsichtigte Wirkung zu erzielen. Der Erfinder jener älteren Lösung konnte daher den Erfolg seines Vorschlages nicht absehen, so daß sich bis zum heutigen Tage dieser bekannte Vorschlag in der Praxis nicht durchsetzen konnte. Der Grund ftlr die mangelnde Funktionsfähigkeit des bekannten Gegenstandes liegt in fehlenden genaueren Überlegungen der Verhaltensweise von Gießstrang und Kaltstrang. Eine weiter nicht bedachte Schwierigkeit liegt nämlich darin, daß derartige Quernuten, in die das Gießmetall fließen kann, Probleme beim Abdichten innerhalb der Durchlaufgießform hervorrufen. Ferner ist eine solche Verbindung zwischen Anfahrstrang und Gießstrang durch die Wärmebelastung der Nutenflächen stark beeinträchtigt. Zur Lösung dieser Schwierigkeiten kann der Fachmann aus dem bekannten Vorschlag ebenfalls keine Hinweise entnehmen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Lösung dahingehend zu verbessern, daß deren praktische Brauchbarkeit RUr Gießstränge aller Art, beispielsweise für Knüppel- und Brammenstränge» erreicht werden iann.
  • Die gestellte Aufgabe wird nunmehr dadurch gelöst, daß die die Quernut begrenzenden Flächen quer zur Stranglaufrichtung leicht konisch im Sinne einer Aushebeschräge verlaufen und der in der Quernut erkaltete Teil des Gießstranges vom Anfahrstrang oder umgekehrt unter Wegnahme der durch den Strang übertragbaren Zugkraft lösbar ist. Die Einführung des Merkmals der Konizität nimmt auf die wärmetechnischen Verhältnisse Rcksicht. Wie am Beispiel des Werkzeugmaschinen-Aufspanntisches erkennbar, läßt sich nämlich die zylindrische, bekannte Quernut unter Zugkraft nicht vom Nutstein lösen. Hingegen erbringt die Aushebeschräge ohne weiteres eine leichte Lösbarkeit der aneinanderliegenden Flächen und u.U. sogar eine Lösbarkeit schon bei verminderter Zugkraft. So gelingt es, Gießstränge jeglicher Abmessung mit dieser Quernut auszustatten. wobei die Verbindung beanspruchungsfähig genug bleibt und an geeigneter Stelle ein leichtes Lösen stattfinden kann.
  • Zur besseren Abdichtung des bei Gießbeginn in die Durchlaufgießform eingefahrenen Anfahrstranges ist es ferner nach einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung vorteilhaft. daß der engere Teil der konischen Quernut mittels einer Platte verschlossen ist0 Der Erfinder dor vorliegenden Erfindung hat daher erkannt, daß überhaupt nur eine Seite der Quernut offen zu bleiben braucht, nämlich die, an der das Austreten des angegossenen Pilzes erfolgen Sollc Es fließt daher kein Gießmaterial beim Anfahren der Stranggießanlage in den Spalt zwischen Durchlaufgießform andung und Anfahrstrang-Querschnitt.
  • Der Erfindungsgegenstand löst somit optimal die Bedingungen, ein automatisches Entkuppeln zwischen Anfahrstrang und Gießstrang vornehmen zu können, ferner den Schrottanteil des Gießstrangkopfes auf ein Minimum zu beschränken, außerdem jegliche manuelle Tätigkeit bei der Vorbereitung des Anfahr Stranges für den Anfahrvorgang auszuschließen. Es ist daher im Gegensatz zum Stand der Technik nicht mehr notwendig, ein auswechselbares Stück als Spitze des Anfahrstranges sorzusehen, sondern das erste Glied des Anfahrstranges bleibt stets verwendungsfähig. Die mit dem Erfindungsgegenstand verbundenen Vorteile sind daher gegenüber dem Stand der Technik überragend.
  • In Ausgestaltungsform der Erfindung ist die Platte in den Eingang der Quernut eingeschweißt. Es ergibt sich dadurch eine glatte Seite in einer der Austrittsöffnungen der Quernut.
  • Die Platte kann vorteilhafterweise aus einem Werkstoff bestehen, der gleiche oder ähnliche Eigenschaften wie das GieB-metall aufweist. Tritt daher bei Berührung des Gießmetalls mit der Platte ein Aufschmelzen ein, so wird anschließend die Platte mit dem angegossenen Pilz zusammen ausgehoben, was für das Ausheben durchaus statthaft ist, weil die Platte gemäß der Aushebeschräge stets kleiner in ihrer Form ist als die.
  • übrigen Querschnitte der Quernut Bleibt jedoch die Platte bei geschweißter Befestigungsart am Anfahrstrang haften, so kann diese ohne weiteres für den nächsten Anfahrworgang wieder belassen werden Ein weiteres und in seiner Bedeutung nicht zu unterschätzendes Merkmal der Errindung besteht ferner darin, daß zumindest am Anfahrstrang dessen die Quernut umschlieBender Teil des bei Gießbeginn die Durchlaurgießform verschließenden Querschnittes aus einem Werkstoff besteht, dessen Temperaturbeständigkeit über der des Gießwerkstoffes liegt. Auch diese Maßnahme erleichtert an den BerührungssteLlen des Gießpilzes mit den Quernutrlächen das Erstarren und spätere Loslösen in erheblichem Umfang. Es ist somit eine Maßnahme aufgezeigt, die durch die bekannte Lösung dem Fachmann nicht nahegelegt war. Daran mag erkennbar sein, welche Bemühungen notwendig waren, um den bekannten Vorschlag in die Praxis umsetzen zu können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Errindung schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Verbindungsstelle zwischen Anfahrstrang-und Gießstrang.
  • Fig. 2 ist ein in Fig. 1 angegebener Querschnitt II-II.
  • Fig. 3 stellt die Stirnansicht des Anfahrstranges in einer Ebene dar, wie diese in Fig. 1 mit III-III bezeichnet ist.
  • Gemäß Fig. 1 besteht der Anfahrstrang 1 aus den üblichen Kettengliedern 2, die in bekannter Weise mittels Nuten 3 in diese passenden Absätzen 4 ausgestattet sind, wobei die Gelenkigkeit durch einen Gelenkbolzen 51der jeweils zwei Kettenglieder 2 durchdringt, gegeben ist. Das an der Spitze des Anfahrstranges 1 befindliche Kettenglied 2 besitzt die erfindungsgemäße Quernut 6, auf deren größte Offnung der Blick in Fig. 1 gerichtet ist. Die dort gezeichnete gestrichelte, Linie 7 ist daher die durch den konischen Verlauf begrenzte kleinere oeffnung. In Fig. 2 liegt die größere oeffnung an der Fläche 8 und die kleinere Öffnung an der Fläche 9. Der Gießstrang 10 wird durch Einfallen des Gießmetalls in eine weiter nicht dargestellte Durchlaufgießform erzeugt, wobei sich auch der aus Gießmetall bestehende Angießpilz 11 bildet.
  • In Fig. 1 ist davon ausgegangen, den Zustand darzustellen, wie dieser nach dem Gießbeginn besteht, wenn der Anfahrstrang mit seiner Spitze bereits die Durchlaufgießform verlassen hat.
  • Aus diesem Grund ist die Durchlaufgießform nicht erkennbar.
  • Im allgemeinen wird man jedoch das an der Spitze befindliche Kettenglied 2 etwa bis zu einer Stelle 12 in die Durchlaufgießform einführen.
  • In den Figuren 2 und 3 ist nunmehr an den zu erkennenden, die Quernut 6 begrenzenden Flächen 13 bis 19 Jeweils der schräge Verlauf dieser Flächen ersichtlich.
  • Ein rerner ebenfalls zu berücksichtigendes Merkmal und in seiner Bedeutung nicht zu untenschätzen, besteht in der in sämtlichen Figuren der Zeichnung erkennbaren Abphasung 20, die ringsum den Querschnitt des Kettengliedes 2 geführt ist.
  • Berindet sich nämlich das an der Spitze des Anfahrstranges 1 befindliche Kettenglied 2 innerhalb der Durchlaufgießform, so wird in eine dadurch entstehende Ecke 21 Asbest-Strangmaterial eingelegt, das mit der Wandung der Durchlaufgießform zusammen eine völlige Abdichtung gegenüber dem Gießmetall bewirkt. Diese Maßnahme ist deshalb von erheblicher Bedeutung, weil dadurch die verbleibende oeffnung an der Fläche 8 der Quernut 6 ebenfalls abgedichtet werden kann, obwohl diese Seite später zur Aushebung des angegossenen Pilzes 11 dient.
  • Gemäß Fig. 2 ist an der Fläche 9 des Kettengliedes 2 die engere oeffnung 7 (Fig. 1) der konischen Quernut 6 vorgesehen und diese mit der Platte 22 verschlossen. In einem gewöhnlichen Fall ist diese Platte eingeschweißt. In diesem Fall ist die Platte 22 von der Form der engeren Öffnung 7 und wird passend in diese als Deckel eingefügt.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Anfahrstrang für Metall-, insbesondere Stahlstranggießanlagen, mittels dessen Querschnitt die Durchlaufgießform am Ausgang verschließbar ist, wobei die Anfahrstrangspitze eine hinterschnittene Quernut aufweist, die mit Gießmetall bei Gießbeginn ausfüllbar ist, das nach Erstarrung eine zugkräftige Verbindung zwischen Gießstrang und Anfahrstrang bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die die Quernut (6) begrenzenden Flächen (13 bis 19) quer zur Stranglaufrichtung leicht konisch im Sinne einer Aushebeschräge verlaufen und der in der Quernut (6) erkaltete Teil des Gießstranges (10) vom Anfahrstrang (1) oder umgekehrt unter Wegnahme der durch den Strang (1 bzw. 10) übertragbaren Zugkraft lösbar ist.
2. Anfahrstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der engere Teil (7) der konischen Quernut (6) mittels einer Platte (22) verschlossen ist.
3. Anfahrstrang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (22) in den Eingang (7) der Quernut (6) ein geschweißt ist.
4. Anfahrstrang nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (22) aus einem Werkstoff besteht, der gleiche oder ähnliche Eigenschaften wie das Gießmetall (10) aufweist.
5. Anfahrstrang nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest dessen die Quernut (6) umschließender Teil (2) des bei Gießbeginn die Durchlaufgießform verschließenden Querschnittes (2) aus einem Werkstoff besteht, dessen Temperaturbeständigkeit über der des Gießwerkstoffes (io) liegt.
L e e r s e i t e
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DE1954107U (de) 1967-01-26
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