DE10031248A1 - Anfahrstrangkopf für eine Metall-, insbesondere eine Stahl-Stranggießvorrichtung - Google Patents

Anfahrstrangkopf für eine Metall-, insbesondere eine Stahl-Stranggießvorrichtung

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/08Accessories for starting the casting procedure
    • B22D11/081Starter bars
    • B22D11/083Starter bar head; Means for connecting or detaching starter bars and ingots

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Abstract

Ein Anfahrstrangkopf für eine Metall-, insbesondere eine Stahl-Stranggießvorrichtung, verschließt vor Gießbeginn den Ausgang 1a der Stranggießkokille 1 mit einen dem Kokilleninnenraum 1b zugewandten Kupplungsteil 2, der mit dem gegossenen Strang eine formschlüssige, hakenförmige Verbindung 3 bildet, die nach Verlassen der Stranggießkokille 1 durch eine Kippbewegung des Anfahrstrangkopfes um ein Gelenk 4 des Anfahrstranges 5 entkuppelbar ist, wobei der hakenförmige Kupplungsteil 2 auf der in Strandausziehrichtung 6 wirksamen Seite 7 bogenförmig hinterschnitten ist und auf der gegenüberliegenden Seite 8 entgegengesetzt bogenförmig verläuft. Um genügend große Ausziehkräfte auch auf Strangvorprofil-Gießquerschnitte mit gefährdeten Stegen 12 übertragen zu können, wird vorgeschlagen, dass für eine Vorprofil-Stranggießkokille 1 der Kupplungsteil 2 zumindest eine Hinterschneidung 9 im Bereich eines Flansches 10 oder eines Eckstoßes eines Strangvorprofils 11 aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Anfahrstrangkopf für eine Metall-, insbesondere eine Stahlstranggießvorrichtung, der vor Gießbeginn den Ausgang der Stranggießkokille verschließt, mit einem dem Kokilleninnenraum zugewandten Kupplungsteil, der mit dem gegossenen Strang eine formschlüssige, hakenförmige Verbindung bildet, die nach Verlassen der Stranggießkokille durch eine Kippbewegung des Anfahrstrang­ kopfes um ein Gelenk des Anfahrstranges entkuppelbar ist, wobei der hakenförmige Kupplungsteil auf der in Strangausziehrichtung wirksamen Seite bogenförmig hinter­ schnitten ist und auf der gegenüberliegenden Seite entgegengesetzt bogenförmig verläuft.
Ein derartiger Anfahrstrangkopf ist aus der DE 38 10 304 C1 bekannt. Solche An­ fahrstrangköpfe dienen dazu, am Anfang des Gießprozesses den in der Stranggieß­ kokille erstarrten Stahl im Bereich des Kupplungsteils mittels eines Anfahrstranges und einer Treibereinheit auszufördern. Der Anfahrstrangkopf bildet daher eine lösba­ re Kupplung zwischen dem Gießstranganfang und dem Anfahrstrang. Sobald der Anfahrstrangkopf die Treibereinheit passiert hat, kann daher die Treibereinheit die Ausziehkräfte auf den Gießstrang selbst übertragen und der Anfahrstrang muss über den Anfahrstrangkopf abgekuppelt werden. Dabei ist die Phase der Übertragung der Ausziehkräfte auf den Anfahrstrangkopf und von diesem auf den Gießstrang davon abhängig, inwieweit eine Kupplung schon Kräfte übernehmen kann. Die Übernahme der Ausziehkräfte ist dabei von der Gestaltung des Anfahrstrangkopfes abhängig. Die Gestaltung des Anfahrstrangkopfes aber hängt wiederum von dem gegossenen Strangprofil ab. Es ist daher nicht möglich, den bekannten Anfahrstrangkopf auf alle Gießquerschnitte und alle Abmessungen des Gießstrangs anzuwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anfahrstrangkopf zu schaffen, der auf besonders komplizierte Strangquerschnitte und damit Stranggießkokillen- Querschnitte derart anwendbar ist, dass zu Gießbeginn ausreichend hohe Auszieh­ kräfte auf den Gießstrang übertragen werden können.
Die gestellte Aufgabe wird bei dem eingangs bezeichneten Anfahrstrangkopf da­ durch gelöst, dass für eine Vorprofil-Stranggießkokille der Kupplungsteil zumindest eine Hinterschneidung im Bereich eines Flansches oder eines Eckstoßes eines Strangvorprofils aufweist. Dadurch können komplizierte Strangquerschnitte mit schwachen Stegteilen so erfasst werden, dass eine ausreichend hohe Ausziehkraft beim Angießen auf das Strangprofll übertragen werden kann, indem der Flanschteil oder ein Eckstoß weitestgehend die Ausziehkraft übernimmt.
Das Prinzip der Erfindung kann so z. B. nach weiteren Merkmalen derart angewendet werden, indem bei einem Doppel-T-Strangvorprofil in beiden Flanschen des Strang­ vorprofils Hinterschneidungen symmetrisch angeordnet sind. Die in den Flanschen zur Verfügung stehenden Querschnitte und Abmessungsbreiten gestatten, die erfor­ derliche Größe der Ausziehkraft auf den erstarrenden Gießstrang zu übertragen.
Nach anderen Merkmalen ist vorgesehen, dass die Hinterschneidung jeweils vom Steg des Strangvorprofils parallel beginnend und dann dem Übergang zwischen Steg und Flansch folgend und mit einem bestimmbaren Anteil der Dicke des Flansches im Flansch verläuft. Die Flanschdicke kann dadurch für die Ausziehkraft-Übertragung günstig eingesetzt werden.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass auf der wirksamen Seite des hakenförmigen Kupplungsteils eine Flanschwand gebildet ist, deren Wand­ fläche sich bis in den Bereich der Hinterschneidung fortsetzt. Das Gießmetall füllt dadurch den Raum an der Stelle des starken Querschnitts des Flansches aus, wo­ durch bei Strangvorprofilen erheblich größere Ausziehkräfte übertragen werden kön­ nen.
Dabei ist es vorteilhaft, dass die Flanschwand eine Dicke aufweist, die etwa der hal­ ben Dicke des Flansches im Strangvorprofil entspricht. Die halbe Dicke gestattet eine weitgehende Ausnutzung des für die Ausziehkraft-Übertragung zur Verfügung ste­ henden Querschnitts.
Außerdem kann der Grundsatz vorteilhaft angewendet werden, dass mit abnehmen­ der Dicke des Stegs des Strangvorprofils die Hinterschneidung bzw. die Hinter­ schneidungen auf den Flansch bzw. die Flansche des Strangvorprofils beschränkt sind. Dadurch können auch Strangvorprofile mit dünneren Stegen gegossen werden, ohne dass die Ausziehkraft-Übertragung leidet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im fol­ genden näher erläutert wird.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Stranggießkokille mit Anfahrstrang­ kopf und
Fig. 2 eine Vorderansicht des Anfahrstrangkopfes in Ausziehrichtung gesehen.
Gemäß Fig. 1 dient der Anfahrstrangkopf für eine Metall-, insbesondere für eine Stahl-Stranggießvorrichtung. Der Anfahrstrangkopf verschließt vor Gießbeginn den Ausgang 1a der Stranggießkokille 1 und zwar mit einem dem Kokilleninnenraum 1b zugewandten Kupplungsteil 2, der abgedichtet eingebracht worden ist. Der Kupp­ lungsteil 2 bildet mit dem eingegossenen flüssigen Metall, das schnell erstarrt, eine formschlüssige, hakenförmige Verbindung 3, die nach Verlassen des Gießstrangs und hinter einer Auszieheinheit durch eine Kippbewegung des Anfahrstrangkopfes um ein Gelenk 4 des Anfahrstranges 5 entkuppelbar ist, d. h. gelöst wird. Für diesen Vorgang ist der hakenförmige Kupplungsteil 2 auf der in Strangausziehrichtung 6 wirksamen Seite 7 bogenförmig hinterschnitten und verläuft auf der gegenüberlie­ genden Seite 8 entgegengesetzt bogenförmig.
Für die Anwendung dieses Prinzips auf eine sog. Vorprofil-Stranggießkokille, in der Vorprofile, wie z. B. Doppel-T-Vorprofile, Winkel-Profile oder U-Profile gegossen wer­ den, ist es nunmehr vorteilhaft, dass der Kupplungsteil 2 zumindest eine Hinter­ schneidung 9 im Bereich eines Flansches 10 oder eines Eckstoßes eines Strangvor­ profils 11 besitzt (Fig. 2). Bei dem gezeichneten Doppel-T-Strangvorprofil 11a sind in beiden Flanschen 10 des Strangvorprofils 11 Hinterschneidungen 9 symmetrisch angeordnet (Fig. 2). Dadurch können an diesen Stellen auch bei dünneren Stegen 12 höhere Ausziehkräfte übertragen werden.
Die Hinterschneidung 9 verläuft jeweils vom Steg 12 des Strangvorprofils 11 parallel beginnend und dann dem Übergang 13 zwischen Steg 12 und Flansch 10 folgend mit einem bestimmbaren Anteil 14 der Dicke 10a im Flansch 10. Auf der wirksamen Seite 7 des hakenförmigen Kupplungsteils 2 ist eine Flanschwand 15 gebildet, deren Wandfläche 15a sich bis in den Bereich der Hinterschneidung 9 fortsetzt. Als Beispiel ist vorgegeben, dass die Flanschwand 15 eine Dicke 15b aufweist, die etwa der hal­ ben Dicke 10a des Flansches 10 im Strangvorprofil 11 entspricht. Grundsätzlich gilt dabei, dass mit abnehmender Dicke 12a des Stegs 12 eines beliebigen Strangvor­ profils die Hinterschneidung 9 bzw. die Hinterschneidungen 9 auf den Flansch 10 bzw. auf die Flansche 10 des Strangvorprofils beschränkt werden können.
Bezugszeichenliste
1
Stranggießkokille
1
a Ausgang
1
b Kokilleninnenraum
2
Kupplungsteil
3
hakenförmige Verbindung
4
Gelenk
5
Anfahrstrang
6
Strangausziehrichtung
7
wirksame Seite
8
gegenüberliegende Seite
9
Hinterschneidung
10
Flansch
10
a Dicke
11
Strangvorprofil
11
a Doppel-T-Strangvorprofil
12
Steg
12
a Dicke
13
Übergang
14
Anteil
15
Flanschwand
15
a Wandfläche
15
b Dicke der Flanschwand

Claims (6)

1. Anfahrstrangkopf für eine Metall-, insbesondere eine Stahl-Stranggieß­ vorrichtung, der vor Gießbeginn den Ausgang der Stranggießkokille verschließt, mit einem dem Kokilleninnenraum zugewandten Kupplungsteil, der mit dem ge­ gossenen Strang eine formschlüssige, hakenförmige Verbindung bildet, die nach Verlassen der Stranggießkokille durch eine Kippbewegung des An­ fahrstrangkopfes um ein Gelenk des Anfahrstranges entkuppelbar ist, wobei der hakenförmige Kupplungsteil auf der in Strangausziehrichtung wirksamen Seite bogenförmig hinterschnitten ist und auf der gegenüberliegenden Seite entge­ gengesetzt bogenförmig verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Vorprofil-Stranggießkokille (1) der Kupplungsteil (2) zumindest eine Hinterschneidung (9) im Bereich eines Flansches (10) oder eines Ecksto­ ßes eines Strangvorprofils (11) aufweist.
2. Anfahrstrangkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Doppel-T-Strangvorprofil (11a) in beiden Flanschen (10) des Strangvorprofils (11) Hinterschneidungen (9) symmetrisch angeordnet sind.
3. Anfahrstrangkopf nasch einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterschneidung (9) jeweils vom Steg (12) des Strangvorprofils (11) parallel beginnend und dann dem Übergang (13) zwischen Steg (12) und Flansch (10) folgend und mit einem bestimmbaren Anteil (14) der Dicke (10a) im Flansch (10) verläuft.
4. Anfahrstrangkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der wirksamen Seite (7) des hakenförmigen Kupplungsteils (2) eine Flanschwand (15) gebildet ist, deren Wandfläche (15a) sich bis in den Bereich der Hinterschneidung (9) fortsetzt.
5. Anfahrstrangkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschwand (15) eine Dicke (15b) aufweist, die etwa der halben Dic­ ke (10a) des Flansches (10) im Strangvorprofil (11) entspricht.
6. Anfahrstrangkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit abnehmender Dicke (12a) des Stegs (12) des Strangvorprofils (11) die Hinterschneidung (9) bzw. die Hinterschneidungen (9) auf den Flansch (10) bzw. auf die Flansche (10) des Strangvorprofils (11) beschränkt sind.
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