DE19504828C2 - Verfahren zum Herstellen und Verbinden eines Rahmens mit einer Glasscheibe und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen und Verbinden eines Rahmens mit einer Glasscheibe und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens

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DE19504828C2 DE19504828A DE19504828A DE19504828C2 DE 19504828 C2 DE19504828 C2 DE 19504828C2 DE 19504828 A DE19504828 A DE 19504828A DE 19504828 A DE19504828 A DE 19504828A DE 19504828 C2 DE19504828 C2 DE 19504828C2
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Abstract

Bei dem Verfahren zum Herstellen und Verbinden eines Rahmens mit einer Glasscheibe wird in einer ersten Spritzform als Kunststoff-Formteil ein ringförmig in sich geschlossener primärer Rahmenteil (22) hergestellt, der eine Anlagefläche aufweist, die vom Innenrand des Rahmenteils (22) ausgeht und deren Außenrand in einem Abstand vor dem Rand (29) der Glasscheibe (20) endet, der eine Freifläche (31) aufweist, die von der ihr zugekehrten Seite und von dem Rand (29) der Glasscheibe (20) einen Abstand hat, und der ein Verankerungselement für die Verankerung an einem sekundären Rahmenteil (23) aufweist. Die Glasscheibe (20) wird im Flächenbereich des sekundären Rahmenteils (23) mit einem Haftvermittler versehen und zusammen mit dem primären Rahmenteil (22) in eine zweite Spritzform eingelegt, in der ein Hohlraum für den sekundären Rahmenteil (23) ausgespart ist. Dieser Hohlraum wird mit dem Werkstoff für den sekundären Rahmenteil (23) gefüllt.

Description

Glasscheiben, insbesondere von Kraftfahrzeugen, werden häufig mit einem Rahmen aus Kunststoff versehen, der ein bestimmtes Querschnittsprofil hat, mittels dessen die Scheibe in eine vorbestimmte Öffnung, z. B. der Karosserie, eingesetzt und darin befestigt wird. Im allgemeinen dient der Rahmen zugleich auch der Abdichtung der Scheibe gegen­ über dem anschließenden Bauteil.
Rahmen dieser Art werden zum Teil im Spritzgußverfahren in geschlossenen Spritzformen an der Glasscheibe unmittelbar angeformt, wobei zuvor an der Glasscheibe ein Haftvermittler angebracht worden ist, um eine bessere Bindung der Glas­ scheibe mit dem Kunststoff des Rahmens zu erreichen. Rahmen dieser Art werden zum Teil auch im Extrusionsverfahren ent­ lang dem Rand der Glasscheibe an dieser angeformt. Man kann für den Rahmen auch ein Strangpreßprofil herstellen, das nachher entlang dem Rand an der Glasscheibe angelegt wird und mit ihr verklebt wird. Mit diesen Verfahren lassen sich aber keine Rahmen mit einem sogenannten Hinterschnitt her­ stellen, bei denen am Rahmen eine Freifläche vorhanden ist, die entlang dem Rand der Glasscheibe von der ihr zugekehrten Seite der Glasscheibe und von deren Rand einen Abstand hat. Eine solche Rahmengestaltung kann z. B. aus Designgrünen erwünscht sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem eine Glasscheibe mit einem Rahmen mit Hinterschnitt versehen werden kann, der eine hinter den Scheibenrand reichende Freifläche aufweist. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
Dadurch, daß von dem Rahmen in einem selbständigen Ferti­ gungsverfahren ein primärer Rahmenteil hergestellt wird, der erst später in einem oder mehreren weiteren Verfahrens­ schritten mit einem sekundären Rahmenteil vereinigt wird, und dadurch, daß dieser sekundäre Rahmenteil in einem geson­ derten Fertigungsverfahren hergestellt und dabei zugleich mit der Glasscheibe dauerhaft verbunden verbunden wird, kann an dem primären Rahmenteil neben der Anlagefläche zum Anlegen der Glasscheibe eine Freifläche angeformt werden, die nach dem Anbringen des primären Rahmenteils am sekun­ dären Rahmenteil den gewünschten Hinterschnitt des Rahmens gegenüber der Glasscheibe ergibt. Das Verbinden oder Vereinigen des primären und des sekundären Rahmenteils wird durch die Verankerungselemente im Bereich der Berührungs­ fläche der beiden Rahmenteile unterstützt.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen zum Durchführen der Verfahren anzugeben, mit denen sich die Verfahren in der einen oder anderen Hinsicht besonders vor­ teilhaft durchführen lassen.
Bei einer Vorrichtung nach Anspruch 2 wird durch den Formenteil, der den Freiraum zwischen der Freifläche des primären Rahmenteils und der Glasscheibe aus­ füllt, der an die Freifläche anschließende Profilabschnitt des primären Rahmenteils unmittelbar abgestützt, so daß er aufgrund des Formschlusses nicht weggedrängt werden kann. Durch die Elastizität dieses Formenteils läßt sich die Glas­ scheibe mit dem Rahmen trotz Hinterschnitt verhältnismäßig leicht ausformen.
Aus der DE 43 26 013 A1 ist eine Scheibeneinheit für Schiebedächer bekannt, bei der ein Randabdichtungsprofil und die Glasscheibe in einer Spritzform durch einen an beide angeformten Kunststoff-Profilteil mit einander vereinigt werden. Aus der DE 39 26 017 A1 ist eine Scheibeneinheit für Schiebedächer bekannt, bei der an der Glasscheibe ein Rand­ profil angeformt ist, auf das ein Randabdichtungsprofil auf­ geschoben wird. In beiden Fällen wird nicht nur ein Rand­ streifen sondern euch die seitliche Randfläche der Glas­ scheibe von dem Kunststoff des angeformten Profilteils abge­ deckt. Eine vom Rand entfernt gelegene Ansatzstelle des Rahmenprofils und eine an die Ansatzstelle anschließende Freifläche sind nicht gegeben und auch nicht möglich.
Aus der DE 37 14 176 A1 und der US 5,268,183 A sind Spritz­ formen bekannt, die streifenförmige Profilabschnitte aus einem Elastomer aufweisen, die mit den betreffenden Form­ teilen form- und kraftschlüssig verbunden sind. Sie dienen dazu, die Glasscheibe in der Form festzuhalten und den Hohlraum für das das Anformen des Rahmenprofils abzudichten. Der Rand der Glascheibe wird dabei auf drei Seiten umspritzt, so dass weder die seitliche Randfläche noch ein schmaler Randstreifen der Glasscheibe freiliegen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines primären Rahmenteils eines ersten Ausführungsbeispieles;
Fig. 2 einen ausschnittweise dargestellten Querschnitt einer Glasscheibe und des primären Rahmenteils nach Fig. 1 gemeinsam in einer Spritzform für den sekun­ dären Rahmenteil;
Fig. 3 einen ausschnittweise dargestellten Querschnitt der Glasscheibe nach Fig. 2 mit fertig angeformtem Rahmen;
Fig. 4 einen ausschnittweise dargestellten Querschnitt einer Glasscheibe eines zweiten Ausführungsbei­ spieles mit angeformtem sekundärem Rahmenteil zusammen mit dem Querschnitt des zugehörigen primären Rahmenteils;
Fig. 5 einen ausschnittweise dargestellten Querschnitt der Glasscheibe nach Fig. 4 mit dem fertigen Rahmen;
Fig. 6 und 7 einen Querschnitt eines primären Rahmenteils ähn­ lich Fig. 1 zusammen mit einem ausschnittweise dar­ gestellten Querschnitt einer Glasscheibe und eines Teils einer Spritzform für den sekundären Rahmen­ teil, in zwei verschiedenen Relativlagen;
Fig. 8 einen ausschnittweise dargestellten Querschnitt der Teile nach Fig. 7 zusammen mit dem sekundären Rahmenteil und dem zugehörigen zweiten Teil der Spritzform;
Fig. 9 einen ausschnittweise dargestellten Querschnitt der Teile nach Fig. 8 in einer anderen Relativlage.
Aus Fig. 3 ist eine Glasscheibe 20 mit einem Rahmen 21 ersichtlich, der mit der Glasscheibe 20 dauerhaft verbunden ist. Der Rahmen 21 wird durch einen primären Rahmenteil 22 und einen sekundären Rahmenteil 23 gebildet, die entlang einer Berührungsfläche 24 aneinander anschließen.
Der primäre Rahmenteil 22 ist ein ringförmig in sich geschlossenes Kunststoff-Formteil, das in einer nicht darge­ stellten ersten Spritzform im Spritzverfahren hergestellt wird. Die Grundrißform des primären Rahmenteils richtet sich nach der Grundrißform der Glasscheibe 20.
Die Querschnittsform des primären Rahmenteils 22 (Fig. 1) weist mehrere Profilabschnitte auf. An einem mittleren Profilabschnitt 25 ist eine ebene Anlagefläche 26 zum Anlegen der Glasscheibe 20 angeformt. Ihr Innenrand 27 ist gleichzeitig der Innenrand des Profilabschnittes 25. Von diesem Innenrand 27 erstreckt sich die Anlagefläche 26 bis zu einem Außenrand 28 hin, der an der Glasscheibe 20 in einem Abstand vom Rand 29 der Glasscheibe gelegen ist (Fig. 3).
An den Außenrand 28 der Anlagefläche 26 schließt eine Frei­ fläche 31 an, die sowohl von der ihr zugekehrten Seite der Glasscheibe 20 wie auch von deren Rand 29 einen Abstand hat (Fig. 3). Die Freifläche 31 kann, wie dargestellt, konkav gekrümmt sein. Ihre Randlinie kann statt dessen oder auch zusätzlich einen oder mehrere gerade Abschnitte haben.
Im Bereich der Freifläche 31 schließt an den Profil­ abschnitt 25 ein Profilabschnitt 32 seitlich an, der nach Art einer Dichtlippe ausgebildet ist und der der Abdichtung der Glasscheibe 20 gegenüber einem nicht dargestellten angrenzenden Bauteil dient, an dem die Glasscheibe 20 ange­ bracht wird.
Im Bereich der Berührungsfläche 24 schließt an den Profil­ abschnitt 25 ein weiterer Profilabschnitt an, der ein Verankerungselement 33 des primären Rahmenteils 22 bildet. Er dient der Verankerung zwischen dem primären Rahmenteil 21 und dem sekundären Rahmenteil 23, wie es aus Fig. 3 ersicht­ lich ist. Dieses über die Berührungsfläche 24 überstehende Verankerungselement 33 weist ein Tannenbaumprofil auf.
Wie vor allem aus Fig. 1 ersichtlich ist, schließen die Anlagefläche 26 und die Berührungsfläche 24 einen Winkel ein, der kleiner als 90° ist und beispielsweise 60° beträgt.
Der sekundäre Rahmenteil 23 hat äußerlich eine trapezförmige Querschnittsform. Seine an die Berührungsfläche 24 anschließende Seitenfläche 34 ist parallel zur Glas­ scheibe 20 ausgerichtet. Die von der Berührungsfläche 24 abgekehrte Seitenfläche 35 ist rechtwinklig zur Glas­ scheibe 20 ausgerichtet. In seinem Inneren ist der sekundäre Rahmenteil 23 als Gegenstück zum Profil des Verankerungsele­ mentes 33 des primären Rahmenteils 22 ausgebildet.
Der Rahmen 21 wird in der nachfolgend erläuterten Weise hergestellt und dabei gleichzeitig mit der Glasscheibe 20 verbunden.
Der primäre Rahmenteil 22 wird in einer nicht dargestellten ersten Spritzform im Spritzverfahren hergestellt. Diese Spritzform ist zweiteilig ausgebildet und umschließt einen Hohlraum, der die Negativform des primären Rahmenteils 22 darstellt. Der für den primären Rahmenteil 22 im allgemeinen verwendete Kunststoff ist ausreichend nachgiebig, so daß der Rahmenteil 22 trotz dem Hinterschnitt zwischen dem oberen Teil der Berührungsfläche 24 und dem Verankerungselement 33 ohne weiteres ausgeformt werden kann.
Für die Herstellung des sekundären Rahmenteils 23 wird eine zweite Spritzform mit den beiden Formteilen 36 und 37 verwendet (Fig. 2). Diese zweite Spritzform weist einen ersten Hohlraum für die Glasscheibe 20 und den primären Rahmenteil 22 auf. An diesen ersten Hohlraum schließt ein zweiter Hohlraum 38 an, der als Negativform des sekundären Rahmenteils 23 ausgebildet ist.
Die Glasscheibe 20 wird in demjenigen Flächenbereich, an dem der sekundäre Rahmenteil 23 angebracht wird, mit einem Haft­ vermittler versehen. Die so vorbereitete Glasscheibe 20 wird in den Formteil 36 eingelegt. Der primäre Rahmenteil 22 wird ebenfalls eingelegt, so daß er mit einer Anlagefläche 26 an der Glasscheibe 20 anliegt. Danach wird der zweite Form­ teil 37 aufgelegt und die Spritzform wird geschlossen. In der geschlossenen Spritzform wird der zweite Hohlraum 38 mit dem Werkstoff für den sekundären Rahmenteil 23 gefüllt. Dabei umschließt der sekundäre Rahmenteil 23 zugleich auch das Verankerungselement 33 des primären Rahmenteils 22 (Fig. 3).
Nach dem Erstarren des Werkstoffes des sekundären Rahmen­ teils 23 wird die Spritzform geöffnet und die Glasscheibe 20 mit dem mit ihr dauerhaft verbundenen Rahmen 21 herausge­ nommen.
Bei dem aus Fig. 4 und Fig. 5 ersichtlichen Ausführungsbei­ spiel ist die Glasscheibe 40 mit einem Rahmen 41 dauerhaft verbunden, der den primären Rahmenteil 42 und den sekundären Rahmenteil 43 aufweist, die weitgehend gleich dem Rahmen­ teil 22 bzw. 23 ausgebildet sind. Lediglich im Bereich der Berührungsfläche zwischen dem primären Rahmenteil 42 und dem sekundären Rahmenteil 43 sind diese Teile abgewandelt. Die Berührungsfläche 44 am primären Rahmenteil 42 und die Berührungsfläche 45 am sekundären Rahmenteil 43 sind recht­ winklig zur Glasscheibe 40 ausgerichtet. Dadurch ist auch am primären Rahmenteil 42 die Anlagefläche 46 zum Anlegen der Glasscheibe 40 schmäler ausgebildet als die Anlage­ fläche 26.
Der Rahmen 41 wird auf die nachfolgend erläuterte Weise hergestellt und dabei gleichzeitig mit der Glasscheibe 40 dauerhaft verbunden.
Der primäre Rahmenteil 42 wird in einer nicht dargestellten ersten Spritzform in der gleichen Weise wie der primäre Rahmenteil 22 hergestellt. Dabei wird das Verankerungs­ element 47 daran angeformt, das gleich dem Verankerungs­ element 33 ausgebildet ist.
Eine nicht dargestellte zweite Spritzform weist einen ersten Hohlraum für die Glasscheibe 40 auf. Daran schließt ein zweiter Hohlraum an, der als Negativform der Außenform des sekundären Rahmenteils 43 ausgebildet ist. Außerdem ist dieser Hohlraum als Negativform des Gegenstückes 48 des Verankerungselementes 47 am primären Rahmenteil 42 ausge­ bildet. Wegen des Formteils für das Gegenstück 48 des Verankerungselementes 47 ist die zweite Spritzform im allge­ meinen mehrteilig ausgeführt.
Die Glasscheibe 40 wird in demjenigen Flächenbereich, an dem der sekundäre Rahmenteil 43 angebracht wird, mit einem Haft­ vermittler versehen. Anschließend wird sie in die zweite Spritzform eingelegt und die Spritzform geschlossen. Der zweite Hohlraum der Spritzform wird mit dem Werkstoff für den sekundären Rahmenteil 43 gefüllt und damit der sekundäre Rahmenteil 43 dauerhaft mit der Glasscheibe 40 verbunden.
Nach dem Öffnen der zweiten Spritzform wird die Glas­ scheibe 40 mit dem sekundären Rahmenteil 43 herausgenommen. Der primäre Rahmenteil 42 wird mit dem sekundären Rahmen­ teil 43 vereinigt. Das kann allein durch das abschnittsweise Einführen des Verankerungselementes 47 am primären Rahmen­ teil 42 in das Gegenstück 48 am sekundären Rahmenteil 43 geschehen. Soweit der Werkstoff für den primären Rahmen­ teil 42 und für den sekundären Rahmenteil 43 das zuläßt, kann die Verbindung zwischen den beiden Rahmenteilen dadurch zusätzlich unterstützt werden, daß sowohl die beiden Berüh­ rungsflächen 44 und 45 wie auch das Verankerungselement 47 und/oder sein Gegenstück 48 mit einem Klebstoff versehen werden und daß dadurch über den reinen Formschluß des Verankerungselementes 47 und seines Gegenstückes 48 hinaus die beiden Rahmenteile 42 und 43 zusätzlich miteinander verklebt werden.
Im folgenden wird anhand Fig. 6 bis Fig. 9 ein zum Teil abgewandeltes Herstellungsverfahren und eine dabei verwen­ dete abgewandelte zweite Spritzform erläutert.
Die Glasscheibe 70 ist mit dem Rahmen 71 dauerhaft verbun­ den, der den primären Rahmenteil 72 und den sekundären Rahmenteil 73 aufweist (Fig. 9). Der Rahmen 71 ist weit­ gehend gleich dem Rahmen 21 (Fig. 3) ausgebildet. Die Berührungsfläche 74 zwischen dem primären und dem sekundären Rahmenteil ist rechtwinklig zur Glasscheibe 70 ausgerichtet (Fig. 6). Am Profilabschnitt 75 ist die von der Berührungs­ fläche ausgehende Anlagefläche 76 schmäler ausgebildet als die Anlagefläche 26 am primären Rahmenteil 22. Die an die Anlagefläche 76 anschließende Freifläche 77 ist wieder gleich der Freifläche 31 ausgebildet. Ebenso ist der daran anschließende Profilabschnitt 78 gleich dem Profil­ abschnitt 32 ausgebildet.
Der primäre Rahmenteil 72 wird in einer ersten Spritzform hergestellt. Der sekundäre Rahmenteil 73 wird in einer zweiten Spritzform 79 hergestellt, die die beiden Form­ teile 81 und 82 aufweist (Fig. 8).
Am Formteil 81 ist der Hohlrain 83 für die Glasscheibe 70 vorhanden (Fig. 9). Im Anschluß an diesen Hohlraum 83 ist ein weiterer Formteil 84 vorhanden, der aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff mit großer Dehnfähigkeit und hoher Zugfestigkeit hergestellt ist. Der Formteil 84 ist nach Art einer Profilleiste ausgebildet, die am Formteil 81 entlang dem Rand des Hohlraumes für die Glasscheibe 70 verläuft. Der Formteil 84 weist einen Profilabschnitt 85 auf, der als Positivform des Hohlraumes ausgebildet ist, der am fertigen Rahmen 71 zwischen der Freifläche 77 des primären Rahmen­ teils 72 und der ihr zugekehrten Seite der Glasscheibe 70 und deren Rand vorgesehen ist (Fig. 9). An den Profil­ abschnitt 85 des Formteils 84 schließt ein Profil­ abschnitt 86 an, der in eine darauf abgestimmte Ausnehmung am Formteil 81 eingelegt und darin befestigt ist.
Am Formteil 82 ist der Hohlraum 87 vorhanden, der als Negativform des sekundären Rahmenteils 73 ausgebildet ist und der gleichzeitig der Aufnahme des vorgefertigten primären Rahmenteils 72 dient (Fig. 9 und Fig. 8).
Der sekundäre Rahmenteil 73 wird auf folgende Weise herge­ stellt und dabei sowohl mit der Glasscheibe 70 wie auch mit dem primären Rahmenteil 72 dauerhaft verbunden.
Die Glasscheibe 70 wird in den zugehöriger Hohlraum am Form­ teil 81 eingelegt, wobei ihr Rand unter den vorstehenden Teil des Profilabschnittes 85 des Formteils 84 gebracht wird (Fig. 6). Soweit das nicht schon vorher geschehen ist, wird an der Glasscheibe 70 in demjenigen Flächenabschnitt, an dem der sekundäre Rahmenteil 73 angebracht wird, ein Haft­ vermittler angebracht. Der primäre Rahmenteil 72 wird einge­ legt, so daß er mit seiner Anlagefläche 76 an der Glas­ scheibe 70 anliegt und er zugleich mit seiner Freifläche 77 und dem daran anschließenden Abschnitt der Außenfläche des Profilabschnittes 78 an dem Formteil 84 eng anliegt (Fig. 7).
Der zweite Formteil 82 wird ebenfalls angelegt und die Spritzform 79 geschlossen. Der frei gebliebene Teil des Hohlraumes 87 am Formteil 82 wird mit dem Werkstoff des sekundären Rahmenteils 73 gefüllt und dieser damit mit der Glasscheibe 70 und dem primären Rahmenteil 72 dauerhat verbunden (Fig. 8). Beim Einfüllen des Werkstoffes in den sekundären Rahmenteil 73 wird der der Anlagefläche 76 benachbarte Profilabschnitt des Primären Rahmenteils 72 von dem Formteil 84, insbesondere vor seinem Profilabschnitt 85, abgestützt, da er zwar elastisch aber praktisch inkompres­ sibel ist.
Wenn der Werkstoff des sekundären Rahmenteils 73 erhärtet ist, wird die Spritzform 79 geöffnet. Beim Abheben des Farm­ teils 81 von der Glasscheibe 70, oder umgekehrt, wird der Profilabschnitt 85 des Formteils 84, insbesondere sein unter die Glasscheibe sich erstreckender Teil, elastisch verformt, so daß dieser Teil des Formteils 84 unter der Glasscheibe herausgezogen werden kann und der Formteil 81 und die Glas­ scheibe 70 mit dem Rand 71 voneinander getrennt werden können.
Bezugszeichenliste
20
Glasscheibe
21
Rahmen
22
primärer Rahmenteil
23
sekundärer Rahmenteil
24
Berührungsfläche
25
Profilabschnitt
26
Anlagefläche
27
Innenrand
28
Außenrand
29
Rand
31
Freifläche
32
Profilabschnitt
33
Verankerungselement
34
Seitenfläche
35
Seitenfläche
36
Formteil
37
Formteil
38
Hohlraum
40
Glasscheibe
41
Rahmen
42
primärer Rahmenteil
43
sekundärer Rahmenteil
44
Berührungsfläche
45
Berührungsfläche
46
Anlagefläche
47
Verankerungselement
48
Gegenstück
70
Glasscheibe
71
Rahmen
72
primärer Rahmenteil
73
sekundärer Rahmenteil
74
Berührungsfläche
75
Profilabschnitt
76
Anlagefläche
77
Freifläche
78
Profilabschnitt
79
Spritzform
81
Formteil
82
Formteil
83
Hohlraum
84
Formteil
85
Profilabschnitt
86
Profilabschnitt
87
Hohlraum

Claims (3)

1. Verfahren zum Herstellen und Verbinden eines Rahmens mit einer Glasscheibe mit den Verfahrensschritten:
  • 1. in einer ersten Spritzform wird ein ringförmig in sich geschlossener primärer Rahmenteil (22) als Kunststoff- Formteil hergestellt,
    • 1. wobei zum Anlegen der Glasscheibe (20) eine Anlege­ fläche (26) angeformt wird, die in der Querrichtung vom Innenrand (27) des Rahmenteils (22) ausgeht und deren Außenrand (28) in einem Abstand vom Rand (29) der Glasscheibe (20) gelegen ist,
    • 2. wobei eine an den Außenrand (28) der Anlage­ fläche (26) anschließende Freifläche (31) angeformt wird, die von der ihr zugekehrten Seite der Glas­ scheibe (20) und deren Rand (29) einen Abstand hat, und
    • 3. wobei ein Verankerungselement (33) für die Veranke­ rung an einem sekundären Rahmenteil (23) angeformt wird,
  • 2. die Glasscheibe (20) wird in demjenigen Flächen­ bereich, an dem der sekundäre Rahmenteil (23) ange­ bracht wird, mit einem Haftvermittler versehen,
  • 3. der primäre Rahmenteil (22) und die Glasscheibe (20) werden in eine zweite Spritzform (36; 37) eingelegt,
    • 1. die einen ersten Hohlraum für die Glasscheibe (20) und den primären Rahmenteil (22) aufweist, in dem nach ihrem Einlegen der primäre Rahmenteil (22) und die Glasscheibe (20) entlang der Anlagefläche (26) des Rahmenteils (22) aneinander anliegen, und
    • 2. die einen an den ersten Hohlraum anschließenden zweiten Hohlraum (38) aufweist, der als Negativform des sekundären Rahmenteils (23) ausgebildet ist,
  • 4. in der geschlossenen Spritzform (36; 37) wird der zweite Hohlraum (38) mit dem Werkstoff für den sekun­ dären Rahmenteil (23) gefüllt.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit den Merkmalen:
  • 1. derjenige Teil (81) der zweiten Spritzform (79) für den sekundären Rahmenteil (73), der der Frei­ fläche (77) am primären Rahmenteil (72) zugekehrt ist, weist zumindest im Bereich der Freifläche (77) ein Formteil (84) auf,
    • 1. der aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff mit großer Dehnfähigkeit und hoher Zugfestigkeit gebil­ det ist und
    • 2. dessen Profil zumindest einen Profilabschnitt (85) aufweist, der das Gegenstück zu dem Hohlraum zwischen der Freifläche (77) des primären Rahmen­ teils (72) und der Glasscheibe (70) bildet,
  • 2. bevorzugt erstreckt sich dieser Formteil (84) über den Rand der Glasscheibe (70) hinweg.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch das Merkmale:
  • 1. der Formteil (84) erstreckt sich über den Rand der Glasscheibe (70) hinweg.
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