DE3742719A1 - Verfahren zum herstellen einer deckel und dichtung umfassenden baugruppe fuer fahrzeugdaecher - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer deckel und dichtung umfassenden baugruppe fuer fahrzeugdaecher

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DE3742719A1 DE19873742719 DE3742719A DE3742719A1 DE 3742719 A1 DE3742719 A1 DE 3742719A1 DE 19873742719 DE19873742719 DE 19873742719 DE 3742719 A DE3742719 A DE 3742719A DE 3742719 A1 DE3742719 A1 DE 3742719A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer Baugruppe, die einen vorzugsweise aus lichtdurchlässigem Werkstoff bestehenden Deckel eines Fahrzeugdaches und eine sich rings um den Deckel erstreckende Dich­ tung aufweist, unter Verwendung einer Länge und Breite dieser Baugruppe bestimmenden Lehre.
Ein solches Verfahren ist in der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung P 36 42 470 beschrieben. Dabei wird auf den Rand des Deckels eine Hohl­ kammerdichtung aufgesetzt, die einen mindestens eine Hohlkammer aufwei­ senden Teil besitzt, der mit einem Körper der Dichtung um eine zu den Hauptflächen des Deckels parallele Schwenkachse schwenkbar verbunden ist. Der Deckel mit aufgesetzter Hohlkammerdichtung wird dann in eine Leh­ re eingelegt, wobei der Hohlkammerteil in eine Schwenklage gebracht wird, die vorbestimmten Längen- und Breitenabmessungen der aus Deckel und Hohlkammerdichtung bestehenden Baugruppe entspricht. Anschließend wird der Hohlkammerteil gegenüber dem Dichtungskörper in dieser Schwenklage fixiert. Dadurch lassen sich in der Praxis unvermeidbare Flächentoleranzen des Deckels ausgleichen, so daß beim Einbau des Deckels derartige Toleran­ zen nicht von der Dichtung aufgenommen zu werden brauchen. Es ist ferner bekannt (DE-OS 35 06 009), zum Kleinhalten der Fertigungstoleranzen der Außenmaße von Deckeln für Fahrzeugdächer eine Deckelplatte und einen un­ tergelegten Verstärkungsrahmen mit einem einteilig umlaufenden Kunststoff­ rahmen zu umspritzen, der zugleich einen oberen Einfaßrahmen bildet und angeformte Befestigungselemente trägt, die eine nach außen offene Nut ent­ stehen lassen, in welche die Dichtung über den Kunststoffrahmen nach au­ ßen überstehend eingesteckt wird. Ein solches Vorgehen ist relativ umständ­ lich, weil nach dem Umspritzen der Deckelplatte die Dichtung in die von dem Kunststoffrahmen gebildete Nut eingebracht werden muß. Außerdem steht der Kunststoffrahmen über die Deckelplatte nach oben vor, was aus ästheti­ schen Gründen, sowie im Hinblick auf Windgeräusche und Schmutzansamm­ lung nachteilig ist.
Daneben ist es bekannt (DE-PS 31 40 366), ein Kraftfahrzeug-Einbauteil, ins­ besondere eine Fensterscheibe, mit einem Dichtungs- und Halterahmen zu um­ spritzen. Auch in diesem Fall springt aber der Dichtungs- und Halterahmen über die Scheibe an beiden Breitseiten vor. Außerdem sind die Gestaltungs­ möglichkeiten für die Dichtung beschränkt; vor allem ist es aus Herstellungs­ gründen nicht möglich, die Dichtung als Hohlkammerdichtung auszubilden.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich besonders ein­ fach durchführen läßt, das eine beliebige Gestaltung der Dichtung erlaubt und das es gestattet, die Baugruppe in ihrem Randbereich an der Außen­ seite plan, d.h. frei von über den Deckel vorragenden Vorsprüngen, aus­ zubilden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren mit den Merkmalen des Oberbe­ griffs des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in ein Werkzeug ein Deckelträger, die einen Dichtungskörper und einen nach innen gerichteten Ansatz aufweisende Dichtung sowie der Deckel der­ art eingelegt werden, daß
  • - sich die Dichtung mit ihrem Außenrand gegen einen die Lehre bilden­ den Innenrand des Werkzeuges anlegt,
  • - der Ansatz zwischen den Deckelträger und den Deckel ragt und
  • - zwischen den Außenrändern von Deckel und Deckelträger sowie Innen­ wandteilen des Dichtungskörpers Randspalte freibleiben, die über Durchbrechungen des Ansatzes miteinander in Verbindung stehen;
das Werkzeug geschlossen wird; und
in das geschlossene Werkzeug eine die Randspalte ausfüllende sowie Deckel, Deckelträger und Dichtung untereinander verbindende Elastomermasse ein­ dosiert wird.
Da bei dem Verfahren nach der Erfindung mit einer vorgefertigten Dichtung gearbeitet wird, bestehen, anders als bei dem bekannten Umspritzverfahren, das die Dichtung durch den Umspritzvorgang ausbildet (DE-PS 31 40 366) keinerlei Einschränkungen hinsichtlich Form und Aufbau der Dichtung. Ins­ besondere kann mit den gerade für die Deckel von Fahrzeugdächern bewähr­ ten Hohlkammerdichtungen gearbeitet werden. Die mittels der eingespritzten Elastomermasse zusammengehaltene Baugruppe aus Deckel, Deckelträger und Dichtung kann an der vom Deckelträger abliegenden, im Einbauzustand der Baugruppe im Fahrzeug nach oben weisenden Seite im Übergangsbereich von Deckel und Dichtung plan ausgebildet werden, was aus optischen und aerodynamischen Gründen vorteilhaft ist und der Ansammlung von Schmutz entgegenwirkt. Das Zusammenfügen von Deckel, Deckelträger und Dichtung gestaltet sich besonders einfach. Auch bei erheblichen Flächentoleranzen des Deckels, wie sie insbesondere bei Deckeln aus lichtdurchlässigem Werkstoff (Glasdeckeln) vorkommen, werden mit dem Verfahren nach der Erfindung eng tolerierte Außenabmessungen der Bau­ gruppe erzielt, weil solche Toleranzen sich lediglich auf die Breite der mittels der Elastomermasse ausgefüllten Randspalte zwischen den Außen­ rändern von Deckel und Deckelträger sowie Innenwandteilen des Dich­ tungskörpers auswirken.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß durch das Schließen des Werkzeu­ ges der Ansatz der Dichtung zwischen dem Deckelträger und dem Deckel eingeklemmt wird. Dadurch wird zuverlässig verhindert, daß sich der Deckel, der Deckelträger und die Dichtung während des Eindosierens der Elastomermasse in unerwünschter Weise gegeneinander verlagern. Der Ansatz der Dichtung kann zweckmäßig als Sägezahnprofil ausgebil­ det sein, und als Elastomermasse eignet sich insbesondere ein Polyurethan oder eine Mischung aus Polyurethanen, weil eine solche Masse für eine be­ sonders innige Verbindung zwischen Deckel, Deckelträger und Dichtung sorgt.
Beim Eindosieren der Elastomermasse kann zwecks weiterer Verbesserung der Verbindung mit dem Deckelträger ein Verankerungsteil des Deckel­ trägers, beispielsweise in Form eines abgewinkelten Flansches, mit der Elastomermasse umspritzt werden. Des weiteren läßt sich bei dem Eindo­ sieren der Elastomermasse an der Baugruppe zugleich eine Blende an­ spritzen, die beispielsweise die Aufgabe hat, bei einem über die feste Dachfläche ausstellbaren Deckel den Spalt zwischen den Seitenrändern des ausgestellten Deckels und dem Rand der betreffenden Dachöffnung abzudecken.
Mindestens der Deckel, gegebenenfalls aber auch der Deckelträger, werden in das Werkzeug vorteilhaft mittels einer Zentriereinrichtung eingelegt, um für gleichmäßig breite, von Elastomermasse ausgefüllte Randspalte an je­ weils gegenüberliegenden Deckelseiten zu sorgen. Gegebenenfalls können der Deckel und/oder der Deckelträger und/oder die Dichtung mit einem Primer vorbehandelt werden, um die Haftung weiter zu verbessern. In an sich bekannter Weise (DE-OS 30 24 925 und DE-OS 30 11 032) kann eine Verbunddichtung verwendet werden, deren innenliegender Bereich aus einem härteren Werkstoff als der den Außenrand der Dichtung bil­ dende Bereich besteht.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden an­ hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch ein zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignetes Werkzeug entlang der Linie I-I der Fig. 2 mit eingelegtem Dec­ kel, Deckelträger und Dichtung,
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1 unter Weglassung des Werkzeugoberteils, sowie
Fig. 3 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 1 für eine abgewandelte Ausführungsform.
Zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens wird in ein mit einer ent­ sprechenden Ausnehmung 10 versehenes Werkzeugunterteil 11 ein ein- oder mehrteiliger Deckelträger 12 eingelegt. Der Deckelträger 12 kann beispiels­ weise aus Blech gestanzt und geformt sein und einen Verstärkungsrahmen bilden, der einen vorzugsweise aus lichtdurchlässigem Werkstoff, beispiels­ weise Glas, bestehenden Deckel 13 in seinem Randbereich untergreift. Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist der Deckelträger 12 entlang sei­ nem Außenrand 14 unter Bildung eines Versteifungs- und Verankerungs­ teils 15 nach unten rechtwinklig abgebogen. Der Deckelträger 12 weist an einer von seinem Außenrand 14 in Abstand liegenden Stelle eine nach oben gerichtete Auswölbung 16 auf. In das Werkzeugunterteil 11 wird ferner ei­ ne als Hohlkammerdichtung ausgebildete Dichtung 17 derart eingelegt, daß sich die Dichtung 17 mit ihrem Außenrand 18 gegen einen Innenrand 19 der Ausnehmung 10 des Werkzeugunterteils 11 anlegt. Die Dichtung 17 ist im veranschaulichten Ausführungsbeispiel als Verbunddichtung aus zwei miteinander fest verbundenen Teilen 20 und 21 aufgebaut, die zu­ sammen einen Dichtungskörper 22 mit im wesentlichen D-förmigem Quer­ schnitt bilden und dabei eine Hohlkammer 23 umschließen. Das Teil 20 besteht aus einem relativ harten Werkstoff, das Teil 21 aus einem rela­ tiv weichen Werkstoff. Die Dichtung 17 ist ferner außen mit einer Be­ flockung 24 versehen. Von dem in lotrechter Richtung mittleren Bereich des Dichtungskörpers 22 erstreckt sich ein von dem Teil 20 gebildeter Ansatz 25 nach innen und über den Deckelträger 12, wobei der Ansatz 25 vor der Auswölbung 16 endet und seine Oberseite in gleicher Höhe oder etwas höher als die Oberseite der Auswölbung 16 liegt. Der Ansatz 25 der Dichtung 17 ist, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, als Sä­ gezahnprofil mit einer Folge von Zähnen 26 ausgebildet.
Auf den Deckelträger 12 und den Ansatz 25 der Dichtung 17 wird schließ­ lich der Deckel 13, vorzugsweise mittels einer Zentriereinrichtung, aufge­ legt. Der Deckel 13 ist mit seinen Länge- und Breitenabmessungen auf die Längen- und Breitenabmessungen der Ausnehmung 10 des Werkzeug­ unterteils 11 und auf die Dichtung 17 derart abgestimmt, daß zwischen dem Außenrand 27 des Deckels 13 und einem benachbarten Innenwandteil 28 des Dichtungskörpers 22 ein Randspalt 29 freibleibt, dessen Breite im Einzelfall insbesondere von der Flächentoleranz des Deckels 13 abhängt. Ein weiterer Randspalt 30 wird zwischen einem unterhalb des Ansatzes 25 liegenden Innenwandteil 31 des Dichtungskörpers 22 und dem benach­ barten Außenrand 14 des Deckelträgers 12 gebildet. Die Randspalte 29 und 30 stehen über Durchbrechungen 32 des Ansatzes 25 untereinander in Verbindung. Bei der veranschaulichten Ausführungsform werden die Durchbrechungen 32 von den Zahnlücken zwischen den Zähnen 26 gebil­ det. Durch das Gewicht des aufgelegten Deckels 13 wird die Dichtung 17 über ihren Ansatz 25 mit Bezug auf den Deckel 13 und den Deckelträger 12 gehalten.
Nachdem der Deckelträger 12, die Dichtung 17 und der Deckel 13 in der erläuterten Weise in die Ausnehmung 10 des Werkzeugunterteils 11 einge­ legt sind, wird das Werkzeug durch Aufsetzen eines Werkzeugoberteils 33 geschlossen. Dabei wird der Ansatz 25 der Dichtung 17 zwischen dem Deckelträger 12 und dem Deckel 13 eingeklemmt. Deckelträger, Deckel und Dichtung werden in ihrer gegenseitigen Lage fixiert.
In dem Werkzeugoberteil 33 ist ein Anschluß 34 für einen Spritzkopf, beispielsweise einen Polyurethan-Mischkopf, ausgebildet. Über diesen Kopf wird eine Elastomermasse 35, beispielsweise eine Polyurethan-Elasto­ mermischung, in das geschlossene Werkzeug 11, 33 eindosiert. Dabei füllt die Elastomermasse 35 die Randspalte 29, 30 und die Zwischenräume zwischen den Zähnen 26 aus. Die Auswölbung 16 begrenzt dabei das Vor­ dringen der Elastomermasse 35 zwischen dem Deckelträger 12 und dem Deckel 13 nach innen. Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist die Ausnehmung 10 im Werkzeugunterteil 11 derart ausgestaltet, daß mittels der über den Anschluß 34 eindosierten Elastomermasse 35 das Versteifungs- und Verankerungsteil 15 des Deckelträges 12 auch unten und an der von dem Innenwandteil 31 des Dichtungskörpers 22 abliegen­ den Seite umspritzt wird. Die Elastomermasse 35 sorgt für eine innige gegenseitige Verbindung zwischen dem Deckelträger 12, dem Deckel 13 und der Dichtung 17. Gegebenenfalls können der Deckel und/oder der Deckelträger und/oder die Dichtung auch mit einem Primer vorbehan­ delt werden, um die Haftung weiter zu verbessern.
Bei Anwendung des erläuterten Verfahrens werden Länge und Breite der aus dem Deckelblech 12, dem Deckel 13 und der Dichtung 17 bestehenden Baugruppe unabhängig von Maßtoleranzen des Deckels 13 oder auch der Dichtung 17 durch den eine Lehre bildenden Innenrand 19 des Werkzeug­ unterteils 11 bestimmt. Die genannte Baugruppe hat daher auch bei er­ heblichen Maßtoleranzen insbesondere des Deckels 13 immer gleiche Außen­ maße. Dies erlaubt es, die Breite der Dichtung 17 wesentlich zu reduzie­ ren, da keine Toleranzen des Deckels 13 oder des Deckelträgers 12 über die Dichtung bzw. deren Hohlkammer 23 ausgeglichen werden müssen. Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist die Oberseite der Baugruppe 12, 13, 17 im Randbereich der Baugruppe völlig plan.
In dem den Deckelträger, den Deckel und die Dichtung 17 verbindenden Arbeitsvorgang können ferner, falls erwünscht, an beliebiger Stelle Blen­ den oder dergleichen von beliebiger Form angespritzt werden. Ein Ausfüh­ rungsbeispiel dieser Art ist in Fig. 3 dargestellt, wo die Blende mit 36 bezeichnet ist.
Es versteht sich, daß die anhand der Ausführungsbeispiele erläuterte Vor­ gehensweise abgewandelt werden kann. Bei dem Deckel 13 muß es sich nicht um einen Glasdeckel handeln. Es kommen vielmehr auch undurchsichtige Kunststoffdeckel oder Blechdeckel in Frage. Der Deckelträger 12 braucht nicht aus einem Blechbiegeteil zu bestehen. Es kann sich dabei beispiels­ weise auch um einen spritzgegossenen Rahmen aus Metall oder Kunststoff handeln. Da vorliegend mit einer vorgefertigten Dichtung gearbeitet wird, bestehen hinsichtlich der Art und Gestaltung der Dichtung keinerlei Ein­ schränkungen. Im Falle der veranschaulichten Verbund-Hohlkammerdich­ tung kann das Teil 20 aus relativ hartem Gummi oder Kunststoff bestehen, während das Teil 21 beispielsweise aus Moosgummi gefertigt sein kann. Die aus Deckel, Deckelträger und Dichtung bestehende Baugruppe läßt sich für zu öffnende Fahrzeugdächer beliebiger Art verwenden, beispiels­ weise für Hebedächer, Schiebedächer, Schiebehebedächer einschließlich Spoilerdächer, und dergleichen.

Claims (11)

1. Verfahren zum Herstellen einer Baugruppe, die einen vorzugsweise aus lichtdurchlässigem Werkstoff bestehenden Deckel eines Fahrzeugdaches und eine sich rings um den Deckel erstreckende Dichtung aufweist, unter Verwendung einer Länge und Breite dieser Baugruppe bestimmen­ den Lehre, dadurch gekennzeichnet, daß in ein Werkzeug ein Deckelträger, die einen Dichtungskörper und einen nach innen gerichteten Ansatz aufweisende Dichtung sowie der Deckel derart eingelegt werden, daß
  • - sich die Dichtung mit ihrem Außenrand gegen einen die Lehre bil­ denden Innenrand des Werkzeuges anlegt,
  • - der Ansatz zwischen den Deckelträger und den Deckel ragt und
  • - zwischen den Außenrändern von Deckel und Deckträger sowie Innenwandteilen des Dichtungskörpers Randspalte freibleiben, die über Durchbrechungen des Ansatzes miteinander in Verbin­ dung stehen;
das Werkzeug geschlossen wird; und
in das geschlossene Werkzeug eine die Randspalte ausfüllende sowie Deckel, Deckelträger und Dichtung untereinander verbindende Elastomermasse ein­ dosiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Schließen des Werkzeugs der Ansatz der Dichtung zwischen dem Deckel­ träger und dem Deckel eingeklemmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz der Dichtung als Sägezahnprofil ausgebildet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Elastomermasse ein Polyurethan oder eine Mischung aus Polyurethanen verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Dichtung eine Hohlkammerdichtung verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beim Eindosieren der Elastomermasse zugleich ein Verankerungs­ teil des Deckelträgers mit der Elastomermasse umspritzt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beim Eindosieren der Elastomermasse an der Baugruppe zu­ gleich eine Blende oder dergleichen angespritzt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens der Deckel mittels einer Zentriereinrichtung in das Werkzeug eingelegt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckel und/oder der Deckelträger und/oder die Dich­ tung zur Verbesserung der Haftung mit einem Primer vorbehandelt wer­ den.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Verbunddichtung verwendet wird, deren innenliegen­ der Teil einschließlich des Ansatzes aus einem härteren Werkstoff als der den Außenrand der Dichtung bildende Teil besteht.
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