DE10035958A1 - Kunststoffdeckel für Fahrzeuge - Google Patents

Kunststoffdeckel für Fahrzeuge

Info

Publication number
DE10035958A1
DE10035958A1 DE10035958A DE10035958A DE10035958A1 DE 10035958 A1 DE10035958 A1 DE 10035958A1 DE 10035958 A DE10035958 A DE 10035958A DE 10035958 A DE10035958 A DE 10035958A DE 10035958 A1 DE10035958 A1 DE 10035958A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seal
cover element
lid
unit according
roof
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10035958A
Other languages
English (en)
Inventor
Francois De Gaillard
Michael Koelbl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Webasto SE
Original Assignee
Webasto Vehicle Systems International GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Webasto Vehicle Systems International GmbH filed Critical Webasto Vehicle Systems International GmbH
Priority to DE10035958A priority Critical patent/DE10035958A1/de
Publication of DE10035958A1 publication Critical patent/DE10035958A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/24Sealing arrangements characterised by the shape having tubular parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means
    • B60J10/34Sealing arrangements characterised by the fastening means using adhesives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
    • B60J10/82Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors for movable panels in roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Abstract

Bei einer Deckeleinheit zum Verschließen einer in der festen Dachhaut (12) eines Fahrzeugdaches vorgesehenen Dachöffnung, mit einem Deckelelement (10) aus mindestens teilweise transparentem Kunststoff und einer entlang dem Seitenrad des Deckelelements verlaufenden Dichtung (18, 30, 34) zur Anlage gegen eine im wesentlichen senkrecht verlaufende dachfeste Dichtfläche (14), ist die Dichtung mit dem Deckelelement (10) entlang einer im wesentlichen senkrechten Verbindungsfläche (20) verklebt und weist der Seitenrand des Deckelelements einen mit der Oberseite des Deckelelements bündigen Rand (22) auf, welcher die Verbindungsfläche überdeckt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Deckeleinheit zum Verschließen einer in der festen Dachhaut eines Fahrzeugdaches vorgesehenen Dachöffnung, mit einem Deckelelement aus mindestens teilweise transparentem Kunststoff und einer entlang dem Seitenrand des Deckelelements verlaufenden Dichtung zur Anlage gegen eine im wesentlichen senkrecht verlaufende dachfeste Dichtfläche.
Deckeleinheiten aus Kunststoff erfreuen sich aufgrund ihres geringen Gewichts, ihrer gegenüber Glasdeckeln erhöhten Bruchsicherheit und ihrer hohen Designfreiheit steigender Beliebtheit im Fahrzeugbau. Darüber hinaus können bei Deckeln aus Kunststoff zur Montage des Deckels benötigte Halterungen und dergleichen einstückig an den Deckel angeformt werden, so dass auf separate Halterungen, verzichtet werden kann.
Soll jedoch beispielsweise auf einen entlang dem Dachrand verlaufenden Halterahmen verzichtet werden, so müssen alternative Möglichkeiten zur Befestigung einer entlang dem Deckelrand verlaufenden Dichtung, die das Deckelelement gegen die feste Dachfläche abdichtet, gefunden werden, da die Halterungen für derartige Dichtungen üblicherweise in den Halterahmen integriert waren.
Eine Deckeleinheit der eingangs genannten Art ist in der DE 198 33 934 A1 beschrieben. Bei der hier gezeigten Fenstervorrichtung für Kraftfahrzeuge sind an die Unterseite eines Kunststoffdeckels eine Mehrzahl von Halterungen angeformt, an welchen ein Verstärkungsrahmen angeschraubt wird. Es sind Ausführungsformen dargestellt, in welchen eine Dichtung auf den Seitenrand des Deckelelements aufgesteckt ist. Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass die Dichtung zur Aufnahme des Deckelrandes notwendigerweise über die Dach- bzw. Deckelebene hinausragen muss, wodurch es bei einer Fahrt des Fahrzeugs zu unerwünschten Windgeräuschen kommen kann. Des weiteren kann mit einem derartigen Dachaufbau kein "Flush-Design" erreicht werden, das heißt, ein Dach, bei welchen das Deckelelement und die Dichtung plan zueinander sind.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Deckeleinheit der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die oben genannten Probleme überwindet. Insbesondere soll die Deckeleinheit einfach und kostengünstig zu fertigen und zu montieren sein und die Bereitstellung eines Daches mit sogenanntem Flush-Design ermöglichen.
Nach der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass bei einer Deckeleinheit zum Verschließen einer in der festen Dachhaut eines Fahrzeugdaches vorgesehenen Dachöffnung, mit einem Deckelelement aus mindestens teilweise transparentem Kunststoff und einer entlang dem Seitenrand des Deckelelements verlaufenden Dichtung zur Anlage gegen eine im wesentlichen senkrecht verlaufende dachfeste Dichtfläche die Dichtung mit dem Deckelelement entlang einer im wesentlichen senkrechten Verbindungsfläche verklebt ist und der Seitenrand des Deckelelements einen mit der Oberseite des Deckelelements bündigen Rand aufweist, welcher die Verbindungsfläche überdeckt. Die Verklebung der Dichtung mit dem Deckelelement einerseits stellt eine äußerst material- und damit kosten- und gewichtsparende Alternative zur Bereitstellung von Halteelementen dar, während andererseits das Bereitstellen eines die Verbindungsfläche überdeckenden und mit der Oberseite des Deckelelements bündigen Rands nicht nur die Verklebung nach außen hin verdeckt sondern darüber hinaus dafür sorgt, dass die Dichtung im Falle einer Wärmeexpansion des Deckelelements, welches bei den üblicherweise verwendeten Kunststoffen einen gegenüber der metallischen Dachfläche deutlich höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist, sich nicht nach oben über die Ebene der Dachfläche hinaus verwölbt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Insbesondere kann die Dichtung eine Hohlkammer zur Kompensation einer thermischen Ausdehnung des Deckelelements aufweisen.
Zur Stabilisierung des Deckelelements kann dieses einen einstückig angeformten und entlang dem Seitenrand des Deckelelements verlaufenden Verstärkungsrahmen aufweisen, bei welchem es sich vorzugsweise um ein Hohlkammerprofil handelt.
Alternativ oder zusätzlich kann die Deckeleinheit ferner einen entlang dem Seitenrand des Deckelelements verlaufenden Verstärkungsrahmen, insbesondere aus Metall, aufweisen, der unter Verwendung eines flexiblen Klebstoffs derart mit dem Deckelelement verklebt ist, dass sich das Deckelelement in Querrichtung gegenüber dem Verstärkungsrahmen bewegen kann, um eine thermische Ausdehnung des Deckelelements zu ermöglichen.
Ist die Dichtung so geformt, dass sie den Seitenrand des Deckelelements teilweise umgreift, so ist sie vorzugsweise so gestaltet, dass die sichtbare Oberseite der Dichtung und die Oberseite zumindest des der Dichtung benachbarten Bereichs des Deckelelements im wesentlichen komplanar verlaufen, so dass die Dichtung nicht über die Dach- bzw. Deckelebene hinausragt.
Um einem Verwölben der Dichtung nach oben bei einer thermischen Expansion des Deckelelements weiter entgegenzuwirken, ist der Querschnitt der Dichtung vorzugsweise so beschaffen, dass er sich nach oben hin verjüngt. Darüber hinaus kann die Dichtung so beschaffen sein, dass sie nach unten über die Verbindungsfläche hinausragt. Wirkt eine bei einer thermischen Expansion des Deckelelements auftretende Kraft auf die Dichtung, so wird diese nach unten ausweichen anstatt sich nach oben zu verwölben.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnittansicht durch ein Fahrzeugdach mit einer Deckeleinheit gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Deckeleinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Deckeleinheit gemäß einer dritten Ausführungsform; und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Deckeleinheit gemäß einer vierten Ausführungsform;
In Fig. 1 ist ein Fahrzeugdach im Bereich einer Dachöffnung gezeigt, die mit einem Deckelelement 10 verschlossen ist. In der vereinfachten Darstellung gemäß Fig. 1 ist die feste Dachhaut 12 im Bereich der Dachöffnung als nach unten umgeschlagen dargestellt. Es versteht sich, dass die Dachöffnung auch von einem nicht dargestellten Dachrahmen eingefasst sein kann, der dann eine im wesentlichen senkrechte Dichtfläche, wie sie in der Zeichnung bei 14 angedeutet ist, bereitstellt. Das Deckelelement 10 besteht aus einem mindestens teilweise transparenten Kunststoff, beispielsweise aus Poly­ carbonat.
Entlang dem im wesentlichen senkrechten Seitenrand 16 des Deckelelements 10 ist eine Dichtung 18 aufklebt, die eine Hohlkammer 19 aufweist, die für eine Kompensation einer thermischen Ausdehnung des Deckelelements 10 sorgen kann. Die Verbindungsfläche 20 zwischen Dichtung und Deckelelement bzw. die an dieser eingebrachte Klebemasse 21 wird nach oben hin von einem vorstehenden Rand 22 des Deckelelements 10 überragt. Der Rand 22 übt hierbei zwei Funktionen aus. Einerseits verhindert er eine Sicht von außen auf die Verbindungsfläche zwischen Deckelelement 10 und Dichtung 18.
Andererseits wirkt er bei einer thermischen Expansion des Deckelelements 10 einem Verwölben der Dichtung 18 nach oben entgegen, um so unerwünschte Windgeräusche zu vermeiden, wie sie bei bisher bekannten Dächern durch über die Dachfläche hinausstehende Dichtungen verursacht werden können.
Wie in Fig. 1 in gestrichelten Linien angedeutet ist, kann das Deckelelement 10 zu seiner Stabilisierung einen einstückig ausgeformten Verstärkungsrahmen 24 aufweisen, bei dem es sich insbesondere um ein Hohlkammerprofil handeln kann. Hierbei kann innerhalb des Hohlkammerprofils für einen Gas-Innendruck gesorgt sein und/oder der Deckel kann in seinem Randbereich durch Zugabe von Glasfasern oder dergleichen verstärkt sein.
Wie in Fig. 2 dargestellt, kann alternativ oder zusätzlich zu dem einstückig angeformten Verstärkungsrahmen 24 auf die Unterseite des Deckelelements 10 ein Verstärkungsrahmen 26 aufgeklebt sein, der aus einem Material gefertigt ist, welches einen geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten als jener des Deckelelements 10 aufweist. Beispielsweise kann es sich bei dem Verstärkungsrahmen 26 um ein Blechprofilteil handeln. Um das Deckelelement 10 nicht an einer Expansion unter dem Einfluss von Wärme zu hindern, wird zu Befestigung des Verstärkungsrahmens 26 an dem Deckelelement 10 ein flexibler Klebstoff 28 verwendet, so dass der Randbereich des Deckelelements 10 bei einer thermischen Expansion desselben auf dem Verstärkungsrahmen "gleiten" kann.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 3 umgreift die Dichtung 30 teilweise der vorstehenden Rand 22 des Deckelelements 10, jedoch ist die Dichtung 30 so bemessen, dass die sichtbare Oberseite 32 der Dichtung und die Oberseite zumindest des der Dichtung benachbarten Bereichs des Deckelelements 10, d. h. des abstehenden Rands 22, im wesentlichen komplanar verlaufen, so dass die Dichtung nicht über die Dach- bzw. Deckelebene hinausragt.
Kommt es bei steigenden Außentemperaturen zu einer thermischen Expansion des Deckelelements 10, so verhindert der vorstehende Rand 22 ein Verwölben der Dichtung 30 nach oben, so dass deren sichtbare Oberseite 32 im wesentlichen komplanar zu der Oberseite des Deckelelements 10 und der festen Dachfläche 12 verbleibt.
Fig. 4 zeigt eine weiter abgewandelte Ausführungsform der in Fig. 3 dargestellten Deckeleinheit, bei welcher sich der Querschnitt der zwischen dem Deckelelement 10 und der Dichtfläche 14 der festen Dachfläche 12 vorgesehenen Dichtung 34 nach oben hin verjüngt. Darüber hinaus weist die Dichtung 34 einen Bereich 36 auf, der nach unten über die Verbindungsfläche 16 mit dem Deckelelement 10 hinausragt. Kommt es wiederum zu einer thermischen Expansion des Deckelelements 10, so wird diese von dem Bereich 36 der Dichtung 34 aufgenommen, so dass ein Verwölben der Dichtung nach oben gänzlich vermieden wird. Diese Wirkung kann noch weiter unterstütz wer­ den, indem die im wesentlichen senkrechte Dichtfläche 14 der festen Dachfläche etwas geneigt ist (in Fig. 4 in punktierter Linie dargestellt), so dass, sollte es zu einer Gleitbewegung zwischen der Dichtung 34 und der dachfesten Dichtfläche 14 kommen, diese nach unten, d. h. weg von der Dachfläche, erfolgt. Falls erwünscht, könnte zur Verstärkung einer solchen Gleitwirkung ein Gleitmittel, insbesondere ein Gleitlack, im Kontaktbereich zwischen der Dichtung 34 und der dachfesten Dichtfläche 14 vorgesehen werden.
Es versteht sich, dass sich das vorliegend beschriebene Konzept sowohl auch Festdeckeldächer anwenden lässt als auch auf Dächer mit beweglichen Deckelelementen, wie beispielsweise Schiebedächer, Schiebehebedächer, Spoilerdächer, Lamellendächer und dergleichen.
Bezugszeichenliste
10
Deckelelement
12
Dachhaut
14
senkrechte Dichtfläche
16
Verstärkungsrahmen
18
flexibler Klebstoff
20
senkrecht verlaufender Flächenbereich von
16
22
Dichtung
24
Einlage
26
Dachdichtungsbereich
28
Deckeldichtungsbereich
30
Stufe
32
Dichtung
34
Stufe
36
Dichtungsbereich
38
Freiraum
40
Lippe
42
Dichtung
44
Hohlkammer
46
tiefergelegter Bereich von
16
48
Lippe
50
abgeschrägter Rand von
10
52
Dichtung

Claims (9)

1. Deckeleinheit zum Verschließen einer in der festen Dachhaut (12) eines Fahrzeugdaches vorgesehenen Dachöffnung, mit einem Deckelelement (10) aus mindestens teilweise transparentem Kunststoff und einer entlang dem Seitenrand des Deckelelements verlaufenden Dichtung (18, 30, 34) zur Anlage gegen eine im wesentlichen senkrecht verlaufende dachfeste Dichtfläche (14), dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung mit dem Deckelelement (10) entlang einer im wesentlichen senkrechten Verbindungsfläche (20) verklebt ist und der Seitenrand des Deckelelements einen mit der Oberseite des Deckelelements bündigen Rand (22) aufweist, welcher die Verbindungsfläche überdeckt.
2. Deckeleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (18, 30, 34) eine Hohlkammer (19) zur Kompensation einer thermischen Ausdehnung des Deckelelements (10) aufweist.
3. Deckeleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement (10) einen einstückig angeformten und entlang dem Seitenrand des Deckelelements verlaufenden Verstärkungsrahmen (24) aufweist.
4. Deckeleinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsrahmen (24) ein Hohlkammerprofil ist.
5. Deckeleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen entlang dem Seitenrand des Deckelelements (10) verlaufenden Verstärkungsrahmen (26), insbesondere aus Metall, der unter Verwendung eines flexiblen Klebstoffs (28) derart mit dem Deckelelement (10) verklebt ist, dass sich das Deckelelement in Querrichtung gegenüber dem Verstärkungsrahmen bewegen kann, um eine thermische Ausdehnung des Deckelelements zu ermöglichen.
6. Deckeleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sichtbare Oberseite der Dichtung (18, 30, 34) und die Oberseite zumindest des der Dichtung benachbarten Bereichs des Deckelelements (10) im wesentlichen komplanar verlaufen.
7. Deckeleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die der Querschnitt der Dichtung (18, 30, 34) nach oben hin verjüngt.
8. Deckeleinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (18, 30, 34) nach unten über die Verbindungsfläche (20) hinausragt.
9. Fahrzeugdach mit einer Deckeleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE10035958A 2000-07-21 2000-07-21 Kunststoffdeckel für Fahrzeuge Ceased DE10035958A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10035958A DE10035958A1 (de) 2000-07-21 2000-07-21 Kunststoffdeckel für Fahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10035958A DE10035958A1 (de) 2000-07-21 2000-07-21 Kunststoffdeckel für Fahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10035958A1 true DE10035958A1 (de) 2002-02-07

Family

ID=7650000

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10035958A Ceased DE10035958A1 (de) 2000-07-21 2000-07-21 Kunststoffdeckel für Fahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10035958A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1323563A1 (de) * 2001-12-19 2003-07-02 Metzeler Automotive Profile Systems GmbH Dichtungsanordnung zwischen einem bewegbaren Schiebedeckel und einem Flansch
WO2008152293A2 (fr) * 2007-06-04 2008-12-18 Peugeot Citroën Automobiles SA Joint de planche de bord

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3742719A1 (de) * 1987-12-17 1989-07-06 Webasto Ag Fahrzeugtechnik Verfahren zum herstellen einer deckel und dichtung umfassenden baugruppe fuer fahrzeugdaecher
DE19833934A1 (de) * 1997-07-28 1999-02-25 Toyoda Automatic Loom Works Fenster-Vorrichtung zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3742719A1 (de) * 1987-12-17 1989-07-06 Webasto Ag Fahrzeugtechnik Verfahren zum herstellen einer deckel und dichtung umfassenden baugruppe fuer fahrzeugdaecher
DE19833934A1 (de) * 1997-07-28 1999-02-25 Toyoda Automatic Loom Works Fenster-Vorrichtung zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 1-215 622 A. In: Patents Abstr. of Japan, Sect. M. Vol. 13(1983), Nr. 528(M-838) *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1323563A1 (de) * 2001-12-19 2003-07-02 Metzeler Automotive Profile Systems GmbH Dichtungsanordnung zwischen einem bewegbaren Schiebedeckel und einem Flansch
DE10162562A1 (de) * 2001-12-19 2003-07-24 Metzeler Automotive Profile Dichtungsanordnung zum Abdichten eines Spalts zwischen einem bewegbaren Schiebedeckel und einem den Schiebedeckel zumindest bereichsweise umgebenden Flansch, insbesondere im Bereich des Dachs eines Kraftfahrzeugs
DE10162562B4 (de) * 2001-12-19 2004-07-15 Metzeler Automotive Profile Systems Gmbh Dichtungsanordnung zum Abdichten eines Spalts zwischen einem bewegbaren Schiebedeckel und einem den Schiebedeckel zumindest bereichsweise umgebenden Flansch, insbesondere im Bereich des Dachs eines Kraftfahrzeugs
WO2008152293A2 (fr) * 2007-06-04 2008-12-18 Peugeot Citroën Automobiles SA Joint de planche de bord
WO2008152293A3 (fr) * 2007-06-04 2009-02-12 Peugeot Citroen Automobiles Sa Joint de planche de bord
US8104818B2 (en) 2007-06-04 2012-01-31 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dashboard seal

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3442616C2 (de)
EP1584517B1 (de) Säulenblende für ein Kraftfahrzeug
DE102018221388A1 (de) Kraftfahrzeugtürabdichtungsstruktur
WO2008110231A1 (de) Dichtungsprofil und dieses einbeziehende dichtungsanordnung
EP1211116A2 (de) Dichtungsprofil
DE10035912C2 (de) Kunststoffdeckel für Fahrzeuge
DE3545832A1 (de) Dichtungsanordnung fuer ein kraftfahrzeug
DE102017209024A1 (de) Scheibenführung für eine Kraftfahrzeugtür
DE102018205340A1 (de) Scheibenführung für kraftfahrzeugtür
DE102017221012A1 (de) Anordnung aus scheibenführung und kraftfahrzeugtür
DE102019213352A1 (de) Kraftfahrzeugtürabdichtungsstruktur
DE4238714C1 (de) Starrer Deckel für die Dachöffnung eines Fahrzeugs
DE69020326T2 (de) Dichtung für Kraftfahrzeugtür.
DE19702336A1 (de) Öffnungsfähiges Fahrzeugdach
EP1036683A2 (de) Solardeckel für eine Dachöffnung in einem Fahrzeugdach
EP2917056B1 (de) Fahrzeugdach
WO2008089745A1 (de) Fahrzeugdach
EP1805047A1 (de) Scheibenanordnung und karosserieelement f]r ein fahrzeug
DE3741902C2 (de) Hebedach oder Hebeschiebedach für Fahrzeuge
DE3617602A1 (de) Abdichtung einer in einem fensterschacht eines kraftfahrzeugs verschiebbaren, insbesondere hoehenverschiebbaren fensterscheibe
DE19854775B4 (de) Kraftfahrzeugtür mit einem Tür-Rahmenmodul
DE102005045298B4 (de) Dichtungsprofil für Kraftfahrzeugtüren
DE19716390C1 (de) Fahrzeugschiebedach mit Kunststoffdeckel
DE10035958A1 (de) Kunststoffdeckel für Fahrzeuge
DE3733230C2 (de) Fahrzeugfenster mit einer vertikal verschiebbaren Doppelscheibe, insbesondere für Autotüren

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WEBASTO AG, 82131 GAUTING, DE

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final