DE3506009C2 - - Google Patents

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    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
    • B60J10/82Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors for movable panels in roofs

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen starren Deckel für ein Fahrzeugdach, der in seiner Schließstellung eine Dachöff­ nung unter allseitiger Abdichtung ausfüllt und aus dieser zu ihrer mindestens partiellen Freigabe verlagerbar ist, mit einer Deckelplatte, einem die Deckelplatte in ihrem Randbereich von unten abstützenden Verstärkungsrahmen, einem sich gegen die Oberseite der Deckelplatte anlegenden oberen Einfaßrahmen, der mit dem Verstärkungsrahmen ver­ bunden ist, und einem umlaufend angebrachten Randspalt­ abdichtungsprofil.
Die Bezeichnung "Fahrzeugdach" soll alle üblichen Konstruk­ tionen umfassen, die entsprechend der Bewegungscharakteristik des der Dachöffnung zugeordneten starren Deckels als Schie­ bedächer, Hebedächer (sog. Lüfterklappen), Schiebehebedächer und Oberfirstschiebedächer bezeichnet werden. Für derartige Dächer sind als Werkstoff der Deckelplatte sowohl licht­ durchlässige Kunststoffe oder Glas als auch Stahlblech üb­ lich, während der Verstärkungsrahmen, an welchem die zur Betätigung und Führung des starren Deckels notwendigen Ele­ mente befestigt sind, im allgemeinen einteilig aus Stahl­ blech gepreßt ist.
Das eine wasserdichte Abdichtung des starren Deckels gegen­ über der Randkante der Dachöffnung bei geschlossenem Fahr­ zeugdach besorgende Randspaltabdichtungsprofil wird nach dem Stand der Technik üblicherweise nach Verbindung der Deckelplatte mit dem Verstärkungsrahmen von unten auf einen abgewinkelten umlaufenden Rand des Deckels aufgesteckt.
Bei der Fertigung der starren Deckel ist es von größter Wichtigkeit, daß die Fertigungstoleranzen der Deckelaußen­ maße möglichst klein sind, weil der Deckel bei Übermaß in der Dachöffnung klemmt bzw. bei Untermaß nicht durch die Randspaltabdichtung einwandfrei abgedichtet wird. Während sich bei Deckeln aus Stahl die Fertigungstoleranzen in der Regel in verhätlnismäßig engen Grenzen halten lassen, tre­ ten bei Glasdeckeln an der Deckelplatte herstellungs- und werkstoffbedingt häufig Toleranzüberschreitungen in der Größenordnung mehrerer Millimeter auf, die u. U. durch die elastische Randspaltabdichtung nicht mehr ausgeglichen werden können, zumal auch durch die Randspaltabdichtung selbst und ihre Anbringung von Hand weitere Toleranzab­ weichungen an den Deckelaußenmaßen auftreten können.
Insbesondere bei Glasdeckeln ergeben sich durch das übliche Verkleben des Verstärkungsrahmens mit der Deckelplatte Probleme, weil durch unterschiedliche Ausdehnungskoeffizien­ ten des Glases und des Stahlblechs die Klebestellen stark beansprucht werden. Außerdem benötigt der Kleber lange Aus­ härtzeiten, welche zudem durch mangelnden Luftaustausch an der Klebestelle infolge der umlaufend angebrachten Rand­ spaltabdichtung verlängert werden.
Bei einem starren Deckel entsprechend der eingangs angegebe­ nen Gattung (DE-OS 30 41 505) mit einer Deckelplatte aus lichtdurchlässigem Werkstoff sind der untere Verstärkungs­ rahmen und der obere Einfaßrahmen durch Verstemmen starr miteinander verbunden und spannen den Rand der Deckelplatte zwischen sich ein, wodurch der starre Deckel eine erhöhte Stabilität erhalten soll. Bedingt durch die ineinander­ greifende Konstruktion der beiden Rahmen und die Herstellung des oberen Einfaßrahmens aus einem Leichtmetall-Strangpreß­ profil ist der obere Einfaßrahmen in Umfangsrichtung minde­ stens zweigeteilt, so daß bei der Montage mehrere Rahmen­ teile miteinander zu verbinden sind. Der bekannte Deckel erfordert daher einen beträchtlichen Montageaufwand, zumal die Deckelplatte gegenüber dem mehrteiligen Rahmen auch noch durch eine Dichtmasse abzudichten ist. Dadurch, daß der mehrteilig zusammengesetzte obere Einfaßrahmen den unteren Verstärkungsrahmen von außen umgibt, sind bei dieser bekann­ ten Deckelkonstruktion größere Fertigungstoleranzen in den Deckelaußenabmessungen nicht auszuschließen. Die Stoßstellen zwischen den Rahmenteilen des oberen Einfaßrahmens können außerdem Anlaß dafür sein, daß Wasser infolge Kapillarwir­ kung oder Auseinanderklaffens infolge von Temperaturverzug in das Innere des Deckes gelangt und zur Korrosion an den Metallteilen führt.
Bei einem bekannten Sonnendach für Fahrzeuge (DE-OS 32 41 652) ist zwar schon eine Rahmenkonstruktion vorgesehen, die in Um­ fangsrichtung nicht geteilt ist, jedoch ist diese Rahmenkon­ struktion nicht am Glasdeckel befestigt, sondern an dem nicht abgekanteten Öffnungsrand des Fahrzeugdaches. Diese bekannte Rahmenkonstruktion besteht aus einem einteilig vorgefertigten Außenrahmen aus Kunststoff und einem einteilig vorgefertigten Innenrahmen aus Kunststoff, wobei Außenrahmen und Innenrahmen formschlüssig ineinandergreifen und den Öffnungsrand zwi­ schen sich einklemmen. Mit Hilfe dieser ineinandergreifenden Formrahmen ist ein Toleranzausgleich für den Glasdeckel nicht möglich, weil die Rahmenkonstruktion unveränderbare Ab­ messungen aufweist. Eine am Außenrahmen angebrachte Dichtung kann durch elastische Verformung allenfalls geringe Außen­ maßabweichungen am Glasdeckel ausgleichen.
Bei einem weiteren bekannten Fahrzeugdach (DE-OS 31 36 853) sollen Maßabweichungen in Längs- und in Querrichtung durch ein dem Rand der Deckelplatte von innen anliegendes, zum Justieren der Größe des Deckels vorgesehenes Justierteil korrigiert werden, dem ein Einfaßteil zugeordnet ist, wel­ ches von außen den Rand der Deckelplatte und den Rand des Justierteils umgreift. Um aber Maßabweichungen in beiden Rich­ tungen korrigieren zu können, müssen an den vier Randseiten der Deckelplatte mindestens zwei in Umfangsrichtung geteilte Justierteile und mindestens zwei ebenfalls in Umfangsrich­ tung geteilte Einfaßteile vorgesehen sein. Die Montage dieser bekannten Deckelkonstruktion ist daher umständlich, weil zu­ nächst die getrennt hergestellten Justierteile einzeln in eine justierte Lage relativ zur Deckelplatte zu bringen sind, bevor sie mit Kleber an der Deckelplattenunterseite befestigt werden. Anschließend sind die Einfaßteile aufzusetzen und an den Justierteilen zu befestigen. Für die Abdichtung und das Aussehen des fertigen Deckels problematisch sind die je nach Justierlage mehr oder weniger klaffenden Teilungsstellen zwi­ schen den einzelnen Einfaßteilen und zwischen den einzelnen Justierteilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen starren Deckel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit geringen Außenmaßtoleranzen vorzuschlagen, der sich unter Vermeidung der geschilderten Nachteile auf einfache und kosten­ günstige Weise ohne zusätzliche toleranzausgleichende Justier­ maßnahmen herstellen läßt und aus wenigen Teilen besteht.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem starren Deckel gemäß der eingangs angegebenen Gattung dadurch gelöst, daß die Dec­ kelplatte und der Verstärkungsrahmen mit einem die Randbereiche der Deckelplatte und des Verstärkungsrahmens erfassenden, ein­ teilig umlaufenden und gleichzeitig den oberen Einfaßrahmen bildenden Kunststoffrahmen umspritzt sind, an dessen Außenum­ fang Befestigungselemente für das Randspaltabdichtungsprofil angeformt sind.
Durch das erfindungsgemäße Umspritzen der Deckelplatte und des Verstärkungsrahmens mit einem geeigneten Kunststoff, z. B. einem weichgestellten Polyvinylchlorid, werden außer­ ordentlich geringe Fertigungstoleranzen in den Außenabmes­ sungen des Deckels erzielt, die praktisch nur noch von den gleichbleibenden Abmessungen des Spritzwerkzeuges abhängen. Außenmaßschwankungen der Deckelplatte, wie sie insbesondere bei Glasdeckeln auftreten, werden ohne weiteres beim Um­ spritzen kompensiert und wirken sich auf die Außenmaße des fertigen Deckels nicht aus. Da der umspritzte Kunststoff­ rahmen einteilig ist und allseits dicht an die Deckelplatte anschließt, wird ohne zusätzliche Dichtmasse eine sehr gute Abdichtwirkung erzielt. Der erfindungsgemäße Deckel läßt sich einfach und ohne aufwendige Handarbeit in Großserien mit gleichbleibenden Außenabmessungen herstellen. Aufgrund der beim Umspritzen gleichzeitig angeformten Befestigungs­ elemente für das Randspaltabdichtungsprofil läßt sich dieses leicht und zuverlässig anbringen. Eine Verklebung der Deckel­ teile ist nicht erforderlich.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungs­ gemäß ausgebildeten starren Deckels ist vorgesehen, daß zwischen der in bekannter Weise aus einem lichtdurchlässigen Werkstoff be­ stehenden Deckelplatte und dem Verstärkungsrahmen eine die­ se Teile auf Abstand haltende und unterbrechungslos umlau­ fende Schnur od. dgl. eingelegt ist, welche zugleich die beim Umspritzen zwischen die Deckelplatte und den Verstär­ kungsrahmen gelangte Kunststoffschicht nach innen zu be­ grenzt. Der so ausgebildete lichtdurchlässige Deckel ist von einfacher Konstruktion und ist besonders stabil, weil durch das Umspritzen mit Kunststoff der Verstärkungsrahmen mit der Deckelplatte praktisch zu einem Teil vereinigt wird.
Für die vorstehend angegebene Ausführungsform eines licht­ durchlässigen Deckels ist es von Vorteil, wenn die Schnur od. dgl. in eine nutförmige Vertiefung des Verstärkungs­ rahmens eingelegt ist. Auf diese Weise wird die Herstellung des Deckels noch weiter vereinfacht, wobei die Lage der Schnur und damit die Lage der Begrenzung für die beim Um­ spritzen zwischen Deckelplatte und Verstärkungsrahmen ge­ langte Kunststoffschicht durch die Vertiefung exakt fest­ gelegt ist.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf einen Deckel mit einer Deckelplatte aus lichtdurchlässigem Werkstoff. Die vorgeschlagene Deckelkonstruktion ist auch dann mit Vorteil verwendbar, wenn die Deckelplatte in an sich bekannter Weise aus einem Metallblech geformt ist.
Ein wesentlicher Vorzug des erfindungsgemäßen ausgebildeten Deckels be­ steht darin, daß die Deckelplatte, gleichgültig ob diese aus einem lichtdurchlässigen Werkstoff oder aus Metall ge­ formt ist, und der Verstärkungsrahmen ausschließlich durch den umspritzten Kunststoffrahmen fest zusammengehalten werden können. Es sind daher keine besonderen Befestigungs­ mittel zwischen Deckelplatte und Verstärkungsrahmen einzu­ setzen. Soll bei einer Deckelplatte aus Metall auf eine zu­ sätzliche Verbindung zwischen Verstärkungsrahmen und Deckel­ platte nicht verzichtet werden, so können diese beiden Teile auf einfache Weise in ihren horizontalen Bereichen durch Punktschweißung miteinander verbunden werden, weil beim Umspritzen der Teile die Punktschweißungen durch den mitan­ gespritzten oberen Einfaßrahmen abdeckbar sind.
Anstelle einer zwischen Deckelplatte und Verstärkungsrahmen befindlichen Schnur kann auch eine endlos auf den Verstär­ kungsrahmen aufgetragene Klebstoffraupe Verwendung finden, auf welche die Deckelplatte aufgelegt ist.
Zweckmäßig sind die an den einteiligen Kunststoffrahmen an­ geformten Befestigungselemente als nach außen geöffnete Nut od. dgl. ausgebildet, in welche das Randspaltabdichtungs­ profil über den Kunststoffrahmen nach außen überstehend ein­ gesteckt ist.
Der Deckel kann aber auch so ausgebildet sein, daß an den einteiligen Kunststoffrahmen das Randspaltabdichtungsprofil aus einem anderen Werkstoff angespritzt ist. Das Anspritzen des Randspaltabdichtungsprofils kann in demselben Werkzeug durchgeführt werden, mit welchem der Kunststoffrahmen ge­ spritzt wird.
Im Verfolg des Erfindungsgedankens kann die Deckelplatte mit einer von ihrer oberen Fläche ausgehenden umlaufenden Randstufe od. dgl. versehen sein, in welche der Kunststoff­ rahmen zur Bildung eines mit der oberen Fläche der Deckel­ platte fluchtenden oberen Einfaßrahmens eingreift. Bei die­ ser Ausführungsform liegt der Kunststoffrahmen bündig mit der oberen Deckelfläche, wodurch eine glatte Außenfläche des Deckels erzielt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an­ hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine abgebrochene perspektivische Darstellung eines Fahrzeugdaches mit einem in Schließstellung eingezeichneten starren Deckel,
Fig. 2 den abgebrochenen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 durch ein Fahrzeugdach mit Glasdeckel,
Fig. 3 bis 5 der Fig. 2 ähnliche Schnitte, wel­ che modifizierte Ausführungsformen des Kunststoffrahmens darstellen,
Fig. 6 den Schnitt entsprechend der Schnittführung II-II in Fig. 1, jedoch durch einen Stahldeckel,
Fig. 7 einen weiteren abgebrochenen Schnitt durch den Randbereich eines mit einer Randstufe versehenen Glas­ deckels und
Fig. 8 einen der Fig. 7 ähnlichen Schnitt durch den Randbereich eines mit einer Randstufe versehenen Stahl­ deckels.
In den Zeichnungen sind die Ausführungsbeispiele des starren Deckels schematisch wiedergegeben, wobei die Schnittdarstel­ lungen gemäß der Fig. 2 bis 8 gegenüber der Wirk­ lichkeit vergrößert dargestellt sind. In den Fig. 6 bis 8 ist zur Vereinfachung das Randspaltabdichtungspro­ fil nicht eingezeichnet. In den Zeichnungen sind entspre­ chende Teile mit denselben Bezugszahlen bezeichnet.
Das in Fig. 1 dargestellte Fahrzeugdach gehört zu einem Personenkraftwagen, dessen Vorwärtsfahrtrichtung durch den Fahrtrichtungspfeil 1 angegeben ist. Im bezüglich der Vor­ wärtsfahrtrichtung vorderen Bereich der festen Dachfläche 2 des Fahrzeugdaches befindet sich die Dachöffnung 5, in wel­ cher sich der in Schließlage dargestellte starre Deckel 3 befindet. Der Deckel 3 ist gegenüber der senkrechten Abkan­ tung 6 (Fig. 2) der festen Dachfläche 2 durch das Randspalt­ abdichtungsprofil 4 abgedichtet. Aus Fig. 1 ist weiterhin der obere Einfaßrahmen 7 als integraler Bestandteil des noch näher zu beschreibenden Kunststoffrahmens 8 ersicht­ lich.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Deckelplatte 9 aus Glas oder einem durchsichtigen Kunst­ stoff. Entsprechendes gilt für die Ausführungsbeispiele ge­ mäß der Fig. 3 bis 5 und 7. Unterhalb der Deckelplatte 9 befindet sich der die Deckelplatte in ihrem Randbereich von unten abstützende aus Stahlblech geformte Verstärkungsrah­ men 10, dessen Außenmaße etwa mit denjenigen der Deckel­ platte 9 übereinstimmen. An den Verstärkungsrahmen 10 greifen die Betätigungs- und Führungselemente (nicht dargestellt) des Fahrzeugdaches an.
Im Verstärkungsrahmen 10 befindet sich eine umlaufend einge­ drückte nutförmige Vertiefung 11, in welche eine unterbre­ chungslos umlaufende Schnur 12 eingelegt ist, die im unbe­ lasteten Zustand einen kreisflächenförmigen Querschnitt aufweisen kann. In Fig. 2 und auch in den Fig. 3 und 4 ist die Schnur in ihrem defomierten belasteten Zustand darge­ stellt, der teils durch das Gewicht der aufgelegten Deckel­ platte 9 und teils durch das Spritzwerkzeug herbeigeführt wird. Die deformierte Schnur 12 hält die Deckelplatte 9 und den Verstärkungsrahmen 10 auf einen vorbestimmten umlaufend gleichbleibenden Abstand.
Bei allen Ausführungsbeispielen sind die Deckelplatte 9 und der Verstärkungsrahmen 10 mit ihren Randbereichen in den durch Umspritzen dieser Teile angebrachten Kunststoffrah­ men 8 fest eingebettet. Beim Umspritzen tritt die schmelz­ flüssige Kunststoffmasse auch in den Spaltraum zwischen der unteren Fläche der Deckelplatte 9 und der oberen Fläche des Verstärkungsrahmens 10 ein und bildet dort eine Kunst­ stoffschicht 13, die nach innen zu durch die Schnur 12 be­ grenzt ist. Dies trägt zu einer festen Verbindung zwischen der Deckelplatte 9, dem Verstärkungsrahmen 10 und dem Kunststoffrahmen 8 bei. Darüber hinaus wird der zugehörige Bereich des Verstärkungsrahmens 10 durch die Kunststoff­ schicht 13 nach außen hin abgedeckt, so daß von oben dieser Bereich des Verstärkungsrahmens 10 durch die Deckelplatte 9 hindurch nicht sichtbar ist.
Der Kunststoffrahmen 8 bildet den oberen von außen sicht­ baren Einfaßrahmen 7, welcher die Deckelplatte 9 teilweise übergreift. Unten überdeckt der Kunststoffrahmen 8 teil­ weise die untere Fläche des Verstärkungsrahmens 10, wobei bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 der Kunststoff­ rahmen 8 durch eine umlaufend angebrachte Rippe 14 des Ver­ stärkungsrahmens 10 begrenzt ist. Die Rippe 14 entsteht durch die Eindrückung der nutförmigen Vertiefung 11 in den Verstärkungsrahmen 10. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 3 und 4 endet der Kunststoffrahmen 8 bereits vor der Rippe 14. Selbstverständlich könnte er auch hierbei bis zur Rippe 14 durchgehen. Entsprechendes gilt für die Ausfüh­ rungsbeispiele nach den Fig. 5 und 7.
Eine nähere Beschreibung der für die Umspritzung der Deckel­ platte 9 und des Verstärkungsrahmens 10 einzusetzenden Spritzwerkzeuge ist entbehrlich, weil derartige Spritzwerk­ zeuge dem Stand der Technik entsprechen. Selbstverständlich werden die Deckelplatte 9 und der Vertärkungsrahmen 10 in genau definierter Lage zueinander und zu den Nachbarflächen des Spritzwerkzeuges in das Spritzwerkzeug eingesetzt.
Beim Spritzvorgang werden an den Außenumfang des Kunststoff­ rahmens 8 die Befestigungselemente für das Randspalt­ abdichtungsprofil 4 angeformt, die bei der Ausführungsform nach Fig. 2 aus zwei sich etwa horizontal nach außen er­ streckenden Flanschleisten 15 bestehen. Die obere Flansch­ leiste 15 ist mit ihrer oberen Außenfläche Bestandteil des oberen Einfaßrahmens 7, während die untere Flanschleiste 15 mit ihrer unteren Fläche bündig mit der gesamten unteren Fläche des Kunststoffrahmens 8 liegt. Die beiden Flansch­ leisten 15 begrenzen oben und unten einen zur Seite geöffne­ ten Profilhohlraum 16, in welchen das Randspaltabdichtungsprofil 4 eingeschoben ist. Das Randspaltabdichtungsprofil 4 wird durch an den Innenflächen der Flanschleisten 15 angebrachte Verrastungsrippen 17, die in entsprechende Rastnuten des Randspaltabdichtungsprofils eingreifen, am Kunststoffrahmen 8 festgehalten. Beim Beispiel gemäß Fig. 2 besitzt das Rand­ spaltabdichtungsprofil 4 zur Vergrößerung seiner Verformbar­ keit eine Luftkammer 18 und trägt auf seiner außen liegenden Fläche eine bürstenförmige Beflockungsschicht 19. Die in Fig. 2 veranschaulichte Anbringung des Randspaltabdichtungs­ profils 4 durch seitliches Aufstecken auf den starren Dec­ kel 3 bietet den Vorteil, daß das Randspaltabdichtungspro­ fil 4 bei senkrechten Relativverschiebungen zwischen dem Deckel 3 und der senkrechten Abkantung 6 sicher in seiner im Profilrahmen 16 des Kunststoffrahmens 8 verankerten Lage bleibt.
Die Ausführungsbeispiele entsprechend der Fig. 3 und 4 wei­ chen vom Beispiel gemäß Fig. 2 im wesentlichen durch am Kunststoffrahmen 8 unterschiedlich angebrachte Befestigungs­ elemente für das Randspaltabdichtungsprofil 4 ab. In Fig. 3 ist der Kunststoffrahmen zum Aufstecken des Randspaltabdich­ tungsprofils 4 von unten ausgerüstet, während bei dem in Fig. 4 gezeigten Kunststoffrahmen das Randspaltabdichtungs­ profil von oben aufgesteckt wird. Zu diesem Zweck befindet sich im Kunststoffrahmen 8 nach Fig. 3 ein nach unten ge­ öffneter Aufnahmekanal 20, dessen äußere Seitenwand eine nach unten gerichtete Befestigungsleiste 21 bildet. Das zur Erhöhung seiner elastischen Verformbarkeit wiederum mit einer Luftkammer 18 ausgestattete Randspaltabdichtungspro­ fil 4 besitzt in seinem dem Kunststoffrahmen 8 zugekehrten Befestigungsbereich im wesentlichen einen U-förmigen Quer­ schnitt, dessen innerer Schenkel in den Aufnahmekanal 20 eingreift und dessen äußerer Schenkel von außen der Befe­ stigungsleiste 21 anliegt. Die obere Fläche des Randspalt­ abdichtungsprofils liegt der unteren Fläche eines horizon­ talen Vorsprungs des oberen Einfaßrahmens an. Außerdem ist bei diesem Ausführungsbeispiel das Randspaltabdichtungspro­ fil zusätzlich mit einer nach außen und unten gerichteten Dichtlippe 23 versehen. Die Abmessungen des Randspaltabdich­ tungsprofils sind selbstverständlich so auf die Abmessungen des Kunststoffrahmens, insbesondere im Bereich des Aufnahme­ kanals 20 und der Befestigungsleiste 21 abgestimmt, daß das Profil nach dem Aufstecken am Rahmen festsitzt.
In Fig. 4 ist der Kunststoffrahmen 8 mit einem nach oben ge­ öffneten Aufnahmekanal 24 versehen, dessen Außenwand durch eine ebenfalls nach oben gerichtete Befestigungsleiste 25 gebildet wird. Das Randspaltabdichtungsprofil 4 besitzt in seinem Befestigungsbereich wiederum einen im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Querschnitt, der in seinen Abmessun­ gen auf den Aufnahmekanal 24 und die Befestigungsleiste 25 so abgestimmt ist, daß das Profil nach dem Aufstecken von oben fest am Kunststoffrahmen gehalten wird. Zu diesem Zweck kann der Aufnahmekanal 24, wie in Fig. 4 angedeutet ist, hinterschnitten ausgeführt sein. Die obere Fläche des Randspaltabdichtungsprofils 4 fluchtet mit derjenigen des oberen Einfaßrahmens 7. Auch in diesem Fall besitzt das Randspaltabdichtungsprofil eine Luftkammer 18 und eine Dichtlippe 23.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen des star­ ren Deckels wurde das Randspaltabdichtungsprofil 4 stets nachträglich durch Aufstecken am Kunststoffrahmen 8 befe­ stigt. Die Anbringung des Randspaltabdichtungsprofils kann aber auch durch Anspritzen an den Kunststoffrahmen 8 erfol­ gen. Dies ist in Fig. 5 am Beispiel der bereits in Fig. 2 gezeigten Ausbildung des Kunststoffrahmens 8 illustriert. Hierbei füllt das angespritzte Material des Randspaltab­ dichtungsprofils den Profilhohlraum 16 vollständig. Der zum Anspritzen des Randspaltabdichtungsprofils verwendete Werk­ stoff ist zweckmäßig ein elastischer geschlossenzelliger Kunststoffschaum, der über eine hinreichende elastische Verformbarkeit verfügt. An seiner Außenfläche kann das an­ gespritzte Randspaltabdichtungsprofil wiederum mit einer bürstenähnlichen Beflockungsschicht 19 versehen sein. Das Anspritzen des Randspaltabdichtungsprofils kann unmittelbar nach der Spritzformung des Kunststoffrahmens 8 erfolgen. Auch die in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsformen des Kunststoffrahmens 8 sind zur Spritzanformung des Rand­ spaltabdichtungsprofils geeignet.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform des starren Deckels 3′ besteht dessen Deckelplatte 9′ aus Stahlblech, welches mit einer nach unten gerichteten Randabkantung 26 versehen ist. Der Verstärkungsrahmen 10′ liegt in bei Blech­ deckeln üblicher Weise der unteren Fläche der Deckelplatte 9′ und der Innenfläche der Randabkantung 26 unmittelbar an. Auf die der Randabkantung 26 entsprechende Abkantung des Verstärkungsrahmens 10′ kann auch verzichtet werden. In je­ dem Falle sind die Randbereiche der Deckelplatte 9′ und des Verstärkungsrahmens 10′ in dem angespritzten Kunststoff­ rahmen 8 fest eingebettet. Wie schon bei den bisher beschrie­ benen Ausführungsbeispielen kann der feste Zusammenhalt der Deckelplatte und des Verstärkungsrahmens ausschließlich durch den Kunststoffrahmen 8 gewährleistet sein. Falls ge­ wünscht, können natürlich die Deckelplatte 9′ und der Ver­ stärkungsrahmen 10′ vor dem Umspritzen durch Punktschweißung miteinander verbunden werden, sogar im horizontalen Bereich dieser beiden Teile, soweit dieser mindestens von oben durch den oberen Einfaßrahmen 7, welcher den Randbereich der Dec­ kelplatte 9′ überlappt, abgedeckt ist. Die Befestigungs­ elemente für das Randspaltabdichtungsprofil entsprechen bei Fig. 6 und auch bei den noch zu beschreibenden Fig. 7 und 8 denjenigen der Fig. 2 und 5.
In den Fig. 7 und 8 sind Ausführungsbeispiele dargestellt, bei welchen die oberen Flächen der Einfaßrahmen 7 mit der oberen Fläche der Deckelplatte 9 bzw. 9′ fluchten. Zu die­ sem Zweck ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7, bei welchem eine Deckelplatte 9 aus Kunststoff oder Glas verwen­ det ist, die Deckelplatte mit einer von ihrer oberen Fläche ausgehenden umlaufenden Randstufe 27 versehen, die beim Umspritzen in den Kunststoffrahmen 8 eingebettet wird, so daß es einer zusätzlichen Überlappung der oberen Fläche der Deckelplatte 9 durch den oberen Einfaßrahmen 7 nicht bedarf.
Fig. 8 illustriert einen entsprechend ausgebildeten Blech­ deckel. Bei diesem ist die aus Stahlblech bestehende Deckel­ platte 9′ ebenfalls mit einer von der oberen Fläche der Dec­ kelplatte ausgehenden umlaufenden Randstufe 27′ versehen, welche auf die schon mit Bezug auf die Fig. 7 beschriebene Weise im Kunststoffrahmen 8 eingebettet ist. Im übrigen ent­ spricht die Ausbildung des starren Deckels nach Fig. 8 etwa derjenigen nach Fig. 6. Der Verstärkungsrahmen 10′ kann, wie in Fig. 8 dargestellt, ebenfalls der Kontur der Deckelplatte 9′ folgend abgestuft sein.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Modifikationen für die Ausbildung des Kunststoffrahmens 8 und seiner angeform­ ten Befestigungselemente für das Randspaltabdichtungsprofil möglich. Wesentlich dabei ist stets, daß sowohl die Deckel­ platte als auch der Verstärkungsrahmen in ihren Randberei­ chen beim Umspritzen erfaßt werden, so daß sie mit dem an­ gespritzten Kunststoffrahmen eine Einheit bilden.

Claims (9)

1. Starrer Deckel für ein Fahrzeugdach, der in seiner Schließstellung eine Dachöffnung unter allseitiger Abdich­ tung ausfüllt und aus dieser zu ihrer mindestens partiellen Freigabe verlagerbar ist, mit einer Deckelplatte, einem die Deckelplatte in ihrem Randbereich von unten abstützenden Verstärkungrahmen, einem sich gegen die Oberseite der Deckelplatten anlegenden oberen Einfaßrahmen, der mit dem Verstärkungsrahmen verbunden ist, und einem umlaufend ange­ brachten Randspaltabdichtungsprofil, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatte (9 bzw. 9′) und der Verstärkungsrahmen ( 10 bzw. 10′) mit einem die Randbereiche der Deckelplatte und des Verstärkungsrahmens erfassenden, einteilig umlaufenden und gleichzeitig den oberen Einfaßrahmen (7) bildenden Kunst­ stoffrahmen (8) umspritzt sind, an dessen Außenumfang Be­ festigungselemente (Teile 15, 16 und 17 bzw. 20 und 21 bzw. 24 und 25) für das Randspaltabdichtungsprofil (4) angeformt sind.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der in bekannter Weise aus einem lichtdurch­ lässigen Werkstoff bestehenden Deckelplatte (9) und dem Verstärkungsrahmen (10) eine diese Teile auf Abstand hal­ tende und unterbrechungslos umlaufende Schnur (12) od. dgl. eingelegt ist, welche zugleich die beim Umspritzen zwischen die Deckelplatte (9) und den Verstärkungsrahmen (10) ge­ langte Kunststoffschicht (13) nach innen zu begrenzt.
3. Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (12) od. dgl. in eine nutförmige Vertiefung (11) des Verstärkungrahmens (10) eingelegt ist.
4. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatte (9′) in an sich bekannter Weise aus einem Metallblech geformt ist.
5. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Deckelplatte (9 bzw. 9′) und der Verstär­ kungsrahmen (10 bzw. 10′) ausschließlich durch den umspritzten Kunststoffrahmen (8) fest zusammengehalten sind.
6. Deckel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (12) aus einer auf den Verstärkungsrahmen (10) endlos aufgetragenen Klebstoffraupe gebildet ist, auf welche die Deckelplatte (9) aufgelegt ist.
7. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die an den einteiligen Kunststoffrahmen (8) angeformten Befestigungselemente als nach außen geöff­ nete Nut od. dgl. ausgebildet sind, in welche das Randspaltabdichtungsprofil (4) über den Kunststoffrah­ men (8) nach außen überstehend eingesteckt ist.
8. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den einteiligen Kunststoffrahmen (8) das Randspaltabdichtungsprofil (4) aus einem anderen Werk­ stoff angespritzt ist (Fig. 5).
9. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Deckelplatte (9, 9′) mit einer von ihrer oberen Fläche ausgehenden umlaufenden Randstufe (27) od. dgl. versehen ist, in welche der Kunststoffrahmen (8) zur Bildung eines mit der oberen Fläche der Deckelplatte fluchtenden oberen Einfaßrahmens (7) eingreift.
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