DE10114765C2 - Kombination aus einem Schiebedachs und einen das Schiebedach umgebenden Rahmen in dem Dach eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Kombination aus einem Schiebedachs und einen das Schiebedach umgebenden Rahmen in dem Dach eines Kraftfahrzeugs

Info

Publication number
DE10114765C2
DE10114765C2 DE10114765A DE10114765A DE10114765C2 DE 10114765 C2 DE10114765 C2 DE 10114765C2 DE 10114765 A DE10114765 A DE 10114765A DE 10114765 A DE10114765 A DE 10114765A DE 10114765 C2 DE10114765 C2 DE 10114765C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sunroof
frame
sealing profile
roof
projection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10114765A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10114765A1 (de
Inventor
Ivaylo Iovtchev
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metzeler Automotive Profile Systems GmbH
Original Assignee
Metzeler Automotive Profiles GmbH
Metzeler Automotive Profile Systems GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metzeler Automotive Profiles GmbH, Metzeler Automotive Profile Systems GmbH filed Critical Metzeler Automotive Profiles GmbH
Priority to DE10114765A priority Critical patent/DE10114765C2/de
Publication of DE10114765A1 publication Critical patent/DE10114765A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10114765C2 publication Critical patent/DE10114765C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/24Sealing arrangements characterised by the shape having tubular parts
    • B60J10/246Sealing arrangements characterised by the shape having tubular parts having projections, e.g. ribs, within the tubular parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
    • B60J10/82Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors for movable panels in roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kombination aus einem Schiebe­ dach und einem das Schiebedach umgebenden Rahmen in dem Dach eines Kraftfahrzeugs. Das einen Deckel aufweisende Schiebedach ist ge­ genüber dem Rahmen zumindest in einer ersten Richtung verschieblich und weist eine Vorderkante, eine Hinterkante und sich in der ersten Rich­ tung erstreckende Seitenkanten auf. Zudem ist ein Dichtungsprofil, das eine Hohlkammer aufweist, zwischen dem Rahmen und dem Deckel des Schiebedachs angeordnet.
Derartige Schiebedächer, die im Regelfall aus einem beweglichen Deckel und einem den Deckel umgebenden Dichtungsprofil bestehen, sind in vielfältigen Ausgestaltungen bekannt. Alternativ kann das Dichtungsprofil an dem Rahmen angeordnet werden. Diese Schiebedächer können leicht abgesenkt und anschließend geöffnet werden. Alternativ kann lediglich das hintere Ende angehoben werden. In geschlossenem Zustand liegt das Dichtungsprofil des Schiebedachs vergleichsweise fest an einem Rahmen an, um die nötige Dichtfunktion zu erreichen. Es hat sich allerdings ge­ zeigt, daß bei Verwindungen der Karosserie eine Relativbewegung im Kontaktbereich zwischen dem Schiebedach und dem Rahmen auftritt. Auf Grund der vergleichsweise hohen Anpreßkraft können Knarzgeräusche auftreten.
Ein mit diesem Nachteil verbundenes Schiebedach wird in der DE 35 06 009 A1 beschrieben. Das bekannte Schiebedach weist einen starren Dec­ kel auf, der mit einem umlaufenden Kunststoffrahmen umspritzt ist. An dem Kunststoffrahmen ist ein Dichtungsprofil angeordnet, das dichtend an einem Rahmen des Fahrzeugdachs anliegt und eine im wesentlichen glatte Außenfläche aufweist.
Weiterhin wird in der DE 38 40 491 C1 ein Schiebe- oder Schiebehebe­ dach für Kraftfahrzeuge offenbart, das einen starren Deckel aufweist, der bei relativ hohen Fahrgeschwindigkeiten und den damit einhergehenden Auftriebskräften gegen ein Anheben gesichert ist. Dies wird dadurch er­ reicht, daß die Vorderkante des Deckel in dessen Schließlage formschlüs­ sig mit einem Dichtungsprofil verbunden ist, das an dem Fahrzeugdach angeordnet ist.
Darüber hinaus ist aus der DE 195 19 866 A1 ein lackiertes Fahrzeugka­ rosserieteil bekannt, das aus einem korrosionsgefährdeten Leichtbau- Werkstoff, wie beispielsweise Magnesium, gefertigt ist. Das Fahrzeugka­ rosserieteil kann ein Schiebedach sein, das in einem Randbereich an ei­ nem auf einen Flansch eines Dachquerholms aufgesteckten Dichtungs­ profil anliegt. Durch wiederholtes Öffnen und Schließen des Schiebedachs kommt der Randbereich reibend und/oder anschlagend mit dem Dich­ tungsprofil in mechanischen Kontakt. Eine korrsosionsverhindernde Ver­ schleißschutzschicht, die unterhalb einer Lackierung mittels eines Plasma- oder Flammspritzverfahrens auf ein Rohteil des Schiebedachs in dem Randbereich aufgebracht ist, verringert auf Grund der Bewegung des Schiebedachs auftretenden mechanischen Verschleiß.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kombination der ein­ gangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß das Auftreten von Geräuschen unter Belastung vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Kombination mit den oben ge­ nannten Merkmalen in Übereinstimmung mit Anspruch 1 erfindungsge­ mäß vorgesehen, daß das Dichtungsprofil an dem Deckel festgelegt ist und diesen umgibt. Das Dichtungsprofil ist dabei im Bereich der Vorder­ kante und der Hinterkante des Schiebedachs an der dem Rahmen zuge­ wandten Seite mit einem Vorsprung versehen, der zur Vermeidung einer Relativbewegung von Schiebedach und Rahmen in einer zu der ersten Richtung senkrechten zweiten Richtung in einer geschlossenen Position des Schiebedachs formschlüssig in eine Ausnehmung des Rahmens ein­ greift. Zudem weist der Rahmen im Bereich der Seitenkanten des Schie­ bedachs eine glatte Außenfläche auf.
Durch die formschlüssige Verbindung zwischen Rahmen und Schiebe­ dach wird im Bereich der Vorderkante und der Hinterkante eine Relativ­ bewegung in dem Kontaktbereich unter Belastung zuverlässig ausge­ schlossen. Das Schiebedach kann sich gegenüber dem Rahmen noch bewegen. Diese Bewegung wird durch eine Verformung des Randes des Schiebedachs ohne Gleiten zwischen diesem Rand und dem Rahmen ermöglicht. Das bei den bekannten Schiebedächern auftretende Knarzge­ räusch wird zuverlässig unterbunden.
Im Kontaktbereich werden Bewegungen des Schiebedachs nach oben und unten zuverlässig vermieden. Eine Bewegung in der Ebene des Schiebedachs führt lediglich dazu, daß der Randbereich des Schiebe­ dachs mehr oder weniger komprimiert wird. Knarzgeräusche treten hierbei nicht auf. Zum Öffnen oder Ausstellen des Schiebedachs wird dieses dann etwas nach vorne verfahren, so daß die formschlüssige Verbindung an der Hinterkante gelöst wird. Anschließend wird die Hinterkante des Schiebedachs angehoben beziehungsweise abgesenkt. Ein gewaltsames Lösen der formschlüssigen Verbindung tritt somit nicht auf, so daß eine hohe Lebensdauer gewährleistet ist.
Der Rahmen kann durchgehend mit der Ausnehmung versehen sein. Bei dieser Ausführung ist das Schiebedach nur im Bereich seiner Vorderkante und seiner Hinterkante mit dem zugeordneten Vorsprung versehen. Im Bereich der Seitenkanten ist eine im wesentlichen glatte Außenseite des Schiebedachs vorgesehen.
Das Dichtungsprofil weist eine Hohlkammer auf, die an ihrer dem Rahmen zugewandten Seite mit dem Vorsprung versehen ist. Die Hohlkammer er­ möglicht eine Verformung des Dichtungsprofils und somit einen Toleranz­ ausgleich. Eine Bewegung der Hohlkammer gegenüber dem Rahmen wird durch die Ausnehmung oder den Vorsprung vermieden. Das Anbringen weiterer Bauteile ist nicht erforderlich, da die Ausnehmung oder der Vor­ sprung an der Hohlkammer angeordnet sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor. In der geschlossenen Position des Schiebedachs greifen Ausnehmung und Vorsprung ineinander.
In einer alternativen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kombination weist zum formschlüssigen Verbinden von Schiebedach und Rahmen das Dichtungsprofil anstelle des Vorsprungs eine Ausnehmung und der Rah­ men anstelle der Ausnehmung einen Vorsprung auf.
Das Dichtungsprofil ist vorteilhaft mit einem Rastfuß zur Befestigung an dem Deckel versehen. Der Rastfuß wird in eine zugeordnete Ausnehmung des Deckels eingesetzt, so daß das Dichtungsprofil einfach zu montieren ist.
Es ist ebenfalls möglich, das Dichtungsprofil an dem Rahmen anzubrin­ gen. Auch in diesem Fall wird vorteilhaft ein Dichtungsprofil mit gleichblei­ bendem Querschnitt verwendet. In vorteilhafter Ausgestaltung weist das Schiebedach dann an seinen Seitenkanten eine glatte Fläche und an sei­ ner Vorder- und Hinterkante die Ausnehmung beziehungsweise den Vor­ sprung auf. Das Dichtungsprofil ist korrespondie­ rend ausgebildet. Im Kontaktbereich wird eine Bewegung des Schiebe­ dachs nach oben und unten verhindert, so daß kein Gleiten und keine Knarzgeräusche auftreten.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in schematischer Weise in der Zeichnung dargestellt sind. Für gleiche oder funktionsidentische Bauteile werden durchge­ hend dieselben Bezugszeichen verwendet. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Dach eines Kraftfahrzeugs;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1; und
Fig. 4 und 5 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform in einer Ansicht ähnlich den Fig. 2 und 3.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Dach 10 eines Kraftfahrzeugs, in das ein Schiebedach 11 eingebaut ist. Das Schiebedach 11 weist einen Deckel 12 und ein Dichtungsprofil 13 auf, das den Deckel 12 umgibt. Das Schiebedach 11 ist in Pfeilrichtung 14 beweglich.
Die Fig. 2 und 3 zeigen jeweils einen Schnitt durch eine Vorderkan­ te 15 und eine Seitenkante 16 des Schiebedachs 11. Im Bereich einer Hinterkante 17 liegt dieselbe Ausbildung wie an der Vorderkante 15 vor. Die Seitenkanten 16 sind identisch.
Das Dichtungsprofil 13 weist eine Hohlkammer 18 und einen Rastfuß 19 zur Befestigung an dem Deckel 12 auf. Die Hohlkammer 18 ist ei­ nem Rahmen 20 des Dachs 10 zugeordnet, der das Schiebedach 11 umgibt. In geschlossener Position liegt das Dichtungsprofil 13 in einem Kontaktbereich 26 an dem Rahmen 20 an.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 und 3 ist die Hohl­ kammer 18 an ihrer dem Rahmen 20 zugewandten Seite mit einer Ausnehmung 22 versehen. Der Rahmen 20 weist im Bereich der Vor­ derkante 15 und der Hinterkante 17 einen Vorsprung 21 auf. In ge­ schlossener Position des Schiebedachs 11 greift der Vorsprung 21 des Rahmens 20 in die Ausnehmung 22 des Schiebedachs 11 ein. In dem Kontaktbereich 26 wird eine Relativbewegung des Schiebedachs 11 gegenüber dem Rahmen 20 in Pfeilrichtung 25 somit zuverlässig ver­ mieden. Falls sich das Kraftfahrzeug unter Belastung verwindet, wird die Hohlkammer 18 verformt, ohne daß ein Gleiten gegenüber dem Rahmen 20 auftritt. Der Deckel 12 des Schiebedachs 13 kann sich da­ her gegenüber dem Rahmen 20 bewegen. Unerwünschte Knarzgeräu­ sche werden zuverlässig unterbunden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel. Hier ist die Hohlkammer 18 mit einem Vorsprung 23 versehen. Der Rahmen 20 weist im Bereich der Vorderkante und der Hinterkante 17 eine Aus­ nehmung 24 auf. In geschlossenem Zustand ragt der Vorsprung 23 in die Ausnehmung 24 ein und stellt im Kontaktbereich 26 die gewünsch­ te formschlüssige Verbindung her.
Im Bereich der Seitenkanten 16 wird auf diese formschlüssige Verbin­ dung verzichtet. Grund hierfür ist, daß das Schiebedach 11 nur in Pfeil­ richtung 14 verfahrbar ist. Zum Lösen der formschlüssigen Verbindung an der Hinterkante 17 kann das Schiebedach 11 zunächst nach vorne verfahren werden. Die Hohlkammer 18 an der Vorderkante 15 wird dann zusammengedrückt, während die formschlüssige Verbindung an der Hinterkante 17 gelöst wird. Anschließend wird die Hinterkante 17 des Schiebedachs abgesenkt beziehungsweise angehoben.
Ein derartiges Lösen der formschlüssigen Verbindung ist im Bereich der Seitenkanten 16 nicht möglich. Falls in diesem Bereich dennoch eine derartige formschlüssige Verbindung vorgesehen wird, besteht die Ge­ fahr, daß diese relativ rasch beschädigt wird und ihre Funktion nicht mehr erfüllen kann. Weiter kann eine Beeinträchtigung der Dichtwir­ kung des Dichtungsprofils 13 auftreten.
Das erfindungsgemäße Schiebedach 11 ist im Bereich der Vorderkante 15 und der Hinterkante 17 gegenüber dem Dach 10 in Pfeilrichtung 25 fixiert. Diese Fixierung ist ausreichend, um im Kontaktbereich 26 eine Relativbewegung zwischen dem Schiebedach 11 und dem das Schie­ bedach 11 umgebenden Rahmen 20 des Dachs 10 auszuschließen. Es wird insbesondere ein Gleiten des Dichtungsprofils 13 auf dem Rah­ men 10 vermieden, während der Deckel 12 sich gegenüber dem Rah­ men 20 aufgrund der Verformung des Dichtungsprofils 13 bewegen kann. Unerwünschte Knarzgeräusche werden zuverlässig verhindert.

Claims (3)

1. Kombination aus einem Schiebedach (11) und einem das Schiebe­ dach (11) umgebenden Rahmen (20) in dem Dach eines Kraftfahr­ zeugs, wobei das einen Deckel (12) aufweisende Schiebedach (11) gegenüber dem Rahmen (20) zumindest in einer ersten Richtung (14) verschieblich ist und eine Vorderkante (15), eine Hinterkante (17) und sich in der ersten Richtung (14) erstreckende Seitenkan­ ten (16) aufweist und wobei ein Dichtungsprofil (13), das eine Hohl­ kammer (18) aufweist, zwischen dem Rahmen (20) und dem Dec­ kel (12) des Schiebedachs (11) angeordnet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dichtungsprofil (13) an dem Deckel (18) festge­ legt ist und diesen umgibt, daß das Dichtungsprofil (13) im Bereich der Vorderkante (15) und der Hinterkante (17) des Schiebedachs (11) an der dem Rahmen (20) zugewandten Seite mit einem Vor­ sprung (23) versehen ist, der zur Vermeidung einer Relativbewe­ gung von Schiebedach (11) und Rahmen (20) in einer zu der ersten Richtung (14) senkrechten zweiten Richtung (25) in einer geschlos­ senen Position des Schiebedachs (11) formschlüssig in eine Aus­ nehmung (24) des Rahmens (20) eingreift, und daß der Rahmen (20) im Bereich der Seitenkanten (16) des Schiebedachs (11) eine glatte Außenfläche aufweist.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum formschlüssigen Verbinden von Schiebedach (11) und Rah­ men (20) das Dichtungsprofil (13) anstelle des Vorsprungs (23) ei­ ne Ausnehmung (22) und der Rahmen (20) anstelle der Ausneh­ mung (24) einen Vorsprung (21) aufweist.
3. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ei­ nen Rastfuß (19) zur Befestigung des Dichtungsprofils (13) an ei­ nem Deckel (12) des Schiebedachs (11).
DE10114765A 2001-03-26 2001-03-26 Kombination aus einem Schiebedachs und einen das Schiebedach umgebenden Rahmen in dem Dach eines Kraftfahrzeugs Expired - Fee Related DE10114765C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10114765A DE10114765C2 (de) 2001-03-26 2001-03-26 Kombination aus einem Schiebedachs und einen das Schiebedach umgebenden Rahmen in dem Dach eines Kraftfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10114765A DE10114765C2 (de) 2001-03-26 2001-03-26 Kombination aus einem Schiebedachs und einen das Schiebedach umgebenden Rahmen in dem Dach eines Kraftfahrzeugs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10114765A1 DE10114765A1 (de) 2002-10-17
DE10114765C2 true DE10114765C2 (de) 2003-04-17

Family

ID=7679058

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10114765A Expired - Fee Related DE10114765C2 (de) 2001-03-26 2001-03-26 Kombination aus einem Schiebedachs und einen das Schiebedach umgebenden Rahmen in dem Dach eines Kraftfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10114765C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10141338C2 (de) * 2001-08-28 2003-09-18 Webasto Vehicle Sys Int Gmbh Fahrzeugdach
DE102006041681A1 (de) * 2006-09-06 2008-03-27 Audi Ag Kraftfahrzeug mit einer Dachöffnung
JP6327850B2 (ja) * 2013-12-26 2018-05-23 西川ゴム工業株式会社 サンルーフ装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3506009A1 (de) * 1985-02-21 1986-08-28 Rockwell Golde Gmbh, 6000 Frankfurt Starrer deckel fuer ein fahrzeugdach
DE3840491C1 (de) * 1988-12-01 1990-04-26 Rockwell Golde Gmbh, 6000 Frankfurt, De
DE19519866A1 (de) * 1995-05-31 1996-12-05 Daimler Benz Ag Korrosionsgeschütztes Fahrzeugkarosserieteil aus einem Leichtbau-Werkstoff

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3506009A1 (de) * 1985-02-21 1986-08-28 Rockwell Golde Gmbh, 6000 Frankfurt Starrer deckel fuer ein fahrzeugdach
DE3840491C1 (de) * 1988-12-01 1990-04-26 Rockwell Golde Gmbh, 6000 Frankfurt, De
DE19519866A1 (de) * 1995-05-31 1996-12-05 Daimler Benz Ag Korrosionsgeschütztes Fahrzeugkarosserieteil aus einem Leichtbau-Werkstoff

Also Published As

Publication number Publication date
DE10114765A1 (de) 2002-10-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19835400C2 (de) Dichtungsanordnung für eine Kraftfahrzeugtür
DE69107589T2 (de) Dichtungsvorrichtung eines Fensteröffnungsrahmens für eine absenkbare oder feste Glasscheibe.
DE3840491C1 (de)
DE60119256T2 (de) Scheibenlaufkanal und Anordnung
DE19736431C2 (de) Statische Dichtungsanordnung
DE2415534C2 (de) Tür für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, die in einen Türausschnitt eingesetzt ist, der unten durch einen Längsträger begrenzt ist
WO2012079799A1 (de) Rahmen eines öffnungsfähigen fahrzeugdaches und verfahren zur montage eines rahmens eines öffnungsfähigen fahrzeugdaches
DE3929182A1 (de) Festhaltevorrichtung fuer eine kraftfahrzeugtuer
DE19926955B4 (de) Stegkappe aus gummielastischem Material
DE102015207817A1 (de) Dichtungsanordnung einer Fensterscheibe
WO2008089745A1 (de) Fahrzeugdach
EP0968862B2 (de) Schiebefenster für eine Kraftfahrzeugtür
DE3725982C2 (de)
EP0689953B1 (de) Glasdeckel für ein Fahrzeugdach
DE102006002006B4 (de) Antriebsträger für ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach
DE10114765C2 (de) Kombination aus einem Schiebedachs und einen das Schiebedach umgebenden Rahmen in dem Dach eines Kraftfahrzeugs
DE4323694C1 (de) Windabweiser und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102008005230A1 (de) Klappe für Fahrzeuge
DE4325501A1 (de) Kraftfahrzeug mit wenigstens einer Türfensterscheibe
EP1818203A1 (de) Dichtungselement für eine Sichtscheibe
DE60008263T3 (de) Kraftfahrzeugtür und Verfahren zu deren Zusammenbau
DE10038498B4 (de) Dichtungsanordnung für ein bewegliches Dachelement in einem Kraftfahrzeug
DE3413190C2 (de)
EP2214936B1 (de) Wischblatt
DE102019126860A1 (de) Deckel zum Verschließen einer Öffnung in einer Fahrzeugkarosserie

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: METZELER AUTOMOTIVE PROFILE SYSTEMS GMBH, 88131 LI

8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee