DE102008005230A1 - Klappe für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Klappe (11) oder Tür für Fahrzeuge, insbesondere Heckklappe eines Personenkraftwagens, mit einer Glasscheibe (12), die umlaufend an ihren Randbereichen (16) auf einen darunter liegenden stützenden Rahmen (13) aufgeklebt ist, wobei die Randbereiche (16, 18) der Glasscheibe (12) und des Rahmens (13) durch die Klebstoffschicht (14) voneinander beabstandet sind, so dass sich ein offener etwa u-förmiger Spalt (15) ergibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbereiche (16, 18) der Glasscheibe (12) und des Rahmens (13) in den seitlichen Bereichen (16, 18) derart mit einer umgreifenden Dichtung (20) versehen sind, dass ein Wasserablaufkanal (30) gebildet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klappe oder Tür für Fahrzeuge, insbesondere Heckklappe eines Personenkraftwagens, mit einer Glasscheibe, die umlaufend an ihren Randbereichen auf einen darunter liegenden stützenden Rahmen aufgeklebt ist, wobei die Randbereiche der Glasscheibe und des Rahmens durch die Klebstoffschicht voneinander beabstandet sind, so dass sich ein offener, etwa U-förmiger Spalt ergibt.
  • Bei modernen Fahrzeugen werden die Glasscheiben der Türen und Klappen, insbesondere Heckklappen von Personenwagen, werden aus Gründen der Formschönheit, der Fertigungstoleranzen und auch der Windschlüpfigkeit häufig außen auf dem Stützrahmen angeordnet und mit einem Kleber befestigt. Hierbei bleibt der die Scheibe stützende Rahmen beim Betrachten der Klappe von außen weitgehend unsichtbar, so dass eine ästhetisch ansprechende Form entsteht.
  • Ein Problem bildet hierbei jedoch die Schaffung einer formschönen und einfachen Verkleidung des Scheibenrandes, die die Herstelltoleranzen ausgleicht und durch die der Scheibenrand in ausreichendem Maße vor Beschädigung geschützt ist.
  • Zudem besteht bei modernen Fahrzeugen mit besonders abgerundeter Karosserie das Problem, dass der Scheibenrand im Bereich der unteren Klappenränder, wo Falze und Einbuchtungen vorgesehen sind, dazu neigt Wasser anzusammeln und dieses Wasser dann häufig beim Öffnen der Klappen oder Türen, insbesondere Heckklappen, seitlich abläuft und über die seitlichen Randbereiche der Klappe in das Fahrzeug hineinläuft oder den Bediener benässt.
  • Dies ergibt sich in anschaulicher Weise aus der 1, die im Schnitt den unteren Randbereich der Glasscheibe und des sie stützenden Rahmens einer PKW-Heckklappe 1 nach dem Stand der Technik wiedergibt. Darin ist zu sehen, dass die Glasscheibe 2 umlaufend an ihren Randbereichen 6 auf einen darunter liegenden stützenden Rahmen 3 aufgeklebt ist, wobei die Randbereiche 6, 8 der Glasscheibe 2 und des Rahmens 3 durch eine Klebstoffschicht 4 voneinander beabstandet sind und die Verklebung 4 einen kleinen offenen U-förmigen umlaufenden Spalt 5 zwischen Glasscheibe 2 und Rahmen 3 ergibt. Man erkennt, dass dieser Spalt 5 im unteren Bereich der Glasscheibe 2, wo diese aufhört und das Blechteil 7 der Heckklappe 1, das üblicher Weise den Griff, Nummernschild und Leuchten usw. aufweist, beginnt, aufgrund der schrägen Stellung der Klappe, also insbesondere bei Fahrzeugen mit Schrägheck, eine „Mulde" 9 bildet in der sich Wasser W ansammeln kann. So sammelt sich je nach Ausrichtung der Klappe Wasser W in diesem Randbereich der Glasscheibe 2 zwischen dieser und dem Rahmen 3 in dem U-förmigen Spalt 5 im Bereich der Mulde 9. Beim Öffnen der Heckklappe 1 läuft dieses Wasser W über die seitlichen Randbereiche der Klappe in das Fahrzeuginnere ab, da die Heckklappen nicht eben sondern gebogen ausgeführt sind.
  • Aus dem Stand der Technik, z. B. DE 36 12 294 A1 oder DE 39 35 611 A1 , ist es bekannt diese seitlichen Randbereiche durch entsprechende Dichtungsprofile zu verschließen, so dass sich dort kein offener U-förmiger Spalt vorliegt und kein Wasser ansammelt oder eindringt. Die verwendeten Dichtungsprofile umgeben jeweils einzeln die Glasscheibe und den Rahmen in deren Randbereiche.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine alternative Möglichkeit zu schaffen, die ein Eindringen von Wasser über die seitlichen Randbereiche von entsprechenden Türen oder Klappen verhindert.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Klappe gelöst.
  • Dadurch, dass die Randbereiche der Glasscheibe und des Rahmens in den seitlichen Bereichen derart mit einer umgreifenden Dichtung versehen sind, dass ein Wasserablaufkanal gebildet wird, ist es möglich, das angesammelte Wasser gezielt abzuleiten, insbesondere in dafür vorgesehene Falze in der Karosserie. Das Wasser läuft also nicht mehr ungezielt in das Fahrzeuginnere hinein.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik wird der Spalt nicht zum Eintritt von Wasser abgedichtet, sondern bewusst das Wasser in den Spalt aufgenommen und abgeleitet.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Dichtung den Spalt überdeckt, d. h. in dem seitlichen Bereich, wo die Dichtung sich befindet. Dann wird das Wasser, insbesondere beim Öffnen der Klappe oder Tür, daran gehindert, ungezielt abzulaufen und wird im Gegenteil bewusst von der Dichtung aufgefangen und in den ausgebildeten Kanal geleitet.
  • Bevorzugt ist es, wenn die Ränder der Glasscheibe und des Rahmens in dem von der Dichtung umgriffenen Bereich fluchten. Dann sind die Ausgestaltung der Dichtung und deren Anbringen besonders einfach.
  • Bevorzugt ist die die Dichtung an einem Ende derart abgeschrägt ist, daß zumindest eine der abgeschrägten Kanten annähernd parallel zur Muldenlinie verläuft. Als Muldenlinie ist dabei der Verlauf der Mulde an der Unterseite der Glasscheibe zu verstehen. Durch die Abschrägung wird eine gute Dichtwirkung zwischen dem Rahmen der Heckklappe und der Dichtung erzielt.
  • Sinnvollerweise besteht die Dichtung aus einem Kunststoff, insbesondere einem Thermoplast oder eine Elastomer, wie z. B. PVC, TPE, EPDM oder einem anderen geeigneten Kunststoff, wobei die Dichtung eine Metallarmierung (z. B. Edelstahlblech) aufweist.
  • Um die Dichtwirkung zu verbessern und sicherzustellen, dass die Randbereich zum Ausbilden des Kanals tatsächlich dicht sind, sowie um eine gewisse Dämpfung zu erhalten, weist die Dichtung im Inneren Bereich eine weiche Dichtmasse auf, wie z. B. einen üblichen Sealer auf Butyl-Basis.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist die Dichtung im Wesentlichen U-förmig (im Schnitt besehen) ausgebildet. Somit kann sie auf die verklebten Randbereiche aufgeschoben werden. Ist die Dichtung an den Enden der U-Form elastisch und/oder weich ausgebildet, so dass sich ein dichter Abschluss an der Glasscheibe und/oder dem Rahmen ergibt. Zudem ermöglicht dies ggf. eine der elastischen/weichen Teile abzutrennen oder zurechtzuschneiden im Rahmen der Montage. Somit kann das zunächst symmetrische Teil auf einfache Weise hergestellt und trotzdem angepasst werden.
  • Zusätzlich ist es sinnvoll, wenn die Enden der U-Form leicht verjüngend aufeinander zulaufen, so dass die Enden und ggf. deren weichen/elastischen Teile zur Anlage gegen die Glasscheibe und ggf. den Rahmen gedrückt werden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, in der
  • 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Heckklappe nach dem Stand der Technik im unteren Randbereich der Glasscheibe zeigt;
  • 2 eine 1 entsprechende Ansicht auf eine erfindungsgemäße Heckklappe zeigt entlang der Linie I-I in 3, wobei die Dichtung durchsichtig dargestellt ist;
  • 3 die erfindungsgemäße Heckklappe aus 2 in einer schematischen Draufsicht zeigt; und
  • 4 einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Heckklappe im seitlichen Randbereich zeigt.
  • In den 2 bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Heckklappe 11 eines PKW gezeigt.
  • Darin ist zu sehen, dass die Glasscheibe 12 umlaufend an ihren Randbereichen 16 auf einen darunter liegenden stützenden Rahmen 13 aufgeklebt ist, wobei die Randbereiche 16, 18 der Glasscheibe 12 und des Rahmens 13 durch eine Klebstoffschicht 14 voneinander beabstandet sind und die Verklebung 14 einen kleinen offenen U-förmigen umlaufenden Spalt 15 zwischen Glasscheibe 12 und Rahmen 13 ergibt. Man erkennt, dass dieser Spalt 15 im unteren Bereich der Glasscheibe 12, wo diese aufhört und das Blechteil 17 der Heckklappe 11, das üblicher Weise den Griff, Nummernschild und Leuchten usw. aufweist, beginnt, aufgrund der schrägen Stellung der Klappe, also insbesondere bei Fahrzeugen mit Schrägheck, eine „Mulde" 19 bildet in der sich Wasser ansammeln kann und die zum Spalt 5 hin offen ist, so wie oben zum Stand der Technik beschrieben.
  • So sammelt sich je nach Ausrichtung der Klappe Wasser in diesem Randbereich der Glasscheibe 12 zwischen dieser und dem Rahmen 13 in dem U-förmigen Spalt 15 im Bereich der Mulde 19. Beim Öffnen der Heckklappe 11 läuft dieses Wasser W über die seitlichen Randbereiche 16, 18 der Klappe in das Fahrzeuginnere ab, da die Heckklappe nicht eben sondern gebogen ausgeführt ist.
  • Um dieses seitliche Ablaufen des Wassers und das damit verbundene Eindringen in das Fahrzeuginnere beim Öffnen zu verhindern, ist jeweils seitliche an dem Randbereich der Heckklappe 11 eine Dichtung 20 derart vorgesehen, dass ein Wasserablaufkanal 30 gebildet wird.
  • Die Dichtung 20 ist im wesentlichen U-förmig (im Schnitt besehen) ausgebildet und besteht aus einem Kunststoff, der eine Metallarmierung 21 aufweist, und ist im inneren Bereich 22 mit einer weichen Dichtmasse 23 versehen, z. B. einem üblichen Sealer auf Butyl-Basis.
  • Die Dichtung 20 ist an den Enden 24, 25 der U-Form elastisch und weich ausgebildet, so dass das obere Ende 24 einen dichten schonenden Sitz auf der Glasscheibe 2 ausbildet und das untere Ende 25 ggf. zur besseren Montage im Bereich des Rahmens 3 entfernt werden kann.
  • Die weiche Dichtmasse 23 im inneren Bereich 22 dichtet den Ablaufkanal 30 sicher ab, da somit die Ränder der Glasscheibe 2 und des Rahmens 3 abdichtend in der Dichtmasse 23 sitzen.
  • Die Enden 24, 25 der U-Form laufen leicht verjüngend aufeinander zu, sodass sie mit einer Vorspannung auf der Glasscheibe 2 bzw. dem Rahmen 3 aufliegen.
  • Die Dichtung 20 überdeckt den Spalt 15 bzw. Mulde 19 in den seitlichen Randbreichen. Somit wird das Wasser im mittleren Bereich eintreten bzw. abfließen, jedoch trotzdem im seitlichen Bereich in den Ablaufkanal 30 geleitet bzw. am seitlichen ungezielten Ablaufen gehindert. Der Ablaufkanal 30 leitet das Wasser in den Spalt zwischen Heckklappe und Karosserieöffnung, wo üblicher Weise Wasser eintritt und durch bauliche Maßnahmen sicher abgeleitet wird.
  • Das Wasser W wird somit dem mit dem Pfeil in 3 angedeuteten Pfad folgen.
  • Um eine gute Abdichtung und einfache Montage zu erlauben, sind die Ränder 16, 18 der Glasscheibe 2 und des Rahmens 3 in dem von der Dichtung 20 umgriffenen Bereich fluchtend ausgebildet. Somit kann die Dichtung 20 einfach auf die seitlichen Randbereiche aufgeschoben werden. Sie liegt dann in dem Spalt zwischen Heckklappe und Karosserieöffnung.
  • 1
    PKW-Heckklappe
    2
    Glasscheibe
    3
    Rahmen
    4
    Klebstoffschicht
    5
    Spalt
    6
    Randbereich
    7
    Blechteil
    8
    Randbereich
    9
    Mulde
    11
    Heckklappe
    12
    Glasscheibe
    13
    Rahmen
    14
    Verklebung
    15
    Spalt
    16
    Randbereich
    17
    Blechteil
    18
    Randbereich
    19
    Mulde
    20
    Dichtung
    21
    Metallarmierung
    22
    Inneren Bereich
    23
    Dichtmasse
    24
    Ende
    25
    Ende
    30
    Wasserablaufkanal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3612294 A1 [0006]
    • - DE 3935611 A1 [0006]

Claims (9)

  1. Klappe (11) oder Tür für Fahrzeuge, insbesondere Heckklappe eines Personenkraftwagens, mit einer Glasscheibe (12), die umlaufend an ihren Randbereichen (16) auf einen darunter liegenden stützenden Rahmen (13) aufgeklebt ist, wobei die Randbereiche (16, 18) der Glasscheibe (12) und des Rahmens (13) durch die Klebstoffschicht (14) voneinander beabstandet sind, so dass sich ein offener etwa u-förmiger Spalt (15) ergibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbereiche (16, 18) der Glasscheibe (12) und des Rahmens (13) in den seitlichen Bereichen (16, 18) derart mit einer umgreifenden Dichtung (20) versehen sind, dass ein Wasserablaufkanal (30) gebildet wird.
  2. Klappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (20) den Spalt (15) überdeckt.
  3. Klappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbereiche (16, 18) der Glasscheibe (12) und des Rahmens (13) in dem von der Dichtung (20) umgriffenen Bereich fluchten.
  4. Klappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (20) an einem Ende derart abgeschrägt ist, daß zumindest eine der abgeschrägten Kanten annähernd parallel zur Muldenlinie verläuft.
  5. Klappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (20) aus einem Kunststoff besteht, der eine Metallarmierung (21) aufweist.
  6. Klappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (20) im inneren Bereich (22) eine weiche Dichtmasse (23) aufweist.
  7. Klappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (20) im wesentlichen U-förmig (im Schnitt besehen) ausgebildet ist.
  8. Klappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (20) an den Enden (24, 25) der U-Form elastisch und/oder weich ausgebildet ist.
  9. Klappe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (24, 25) der U-Form leicht verjüngend aufeinander zulaufen.
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