DE102018200679A1 - Dichtungsanordnung einer Fensterscheibe oder Schiebedachs - Google Patents

Dichtungsanordnung einer Fensterscheibe oder Schiebedachs Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J10/00Sealing arrangements
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    • B60J10/76Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides for window sashes; for glass run channels
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Abstract

Dichtungsanordnung für eine Fensterscheibe oder einem Schiebedach in einer Fahrzeugkarosserie mit einem ersten Grundkörper, welcher einen Aufnahmebereich für einen Randbereich der Fensterscheibe oder des Schiebedachs mit sich gegenüberliegenden Stegen aufweist, gekennzeichnet, durch einem zweiten Grundkörper, der die Stege des Aufnahmebereiches mit einem Steg überbrückt und einen inneren Steg sowie äußeren Steg aufweist, der vorgespannt ist, um im geöffneten Zustand der Fensterscheibe oder des Schiebedachs als Spoiler wirkend von der Fahrzeugkarosserie abzustehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für eine Fensterscheibe oder einem Schiebedach in einer Fahrzeugkarosserie mit einem ersten Grundkörper, welcher einen Aufnahmebereich für einen Randbereich der Fensterscheibe oder des Schiebedachs mit sich gegenüberliegenden Stegen aufweist.
  • Auch ist es allgemein bekannt, Fensterscheiben von Kraftfahrzeugtüren mit regenabweisenden Elementen zu versehen, so dass die Fensterscheiben zumindest teilweise trotz Regen geöffnet werden können, ohne dass Regen ins Fahrzeuginnere eindringt, z.B. durch Ablaufen vom Dach.
  • So offenbart die EP 0 456 952 A1 einen Regenabweiser, der am oberen Randbereich der Tür, der Fensterscheibe etc. aufgeklebt werden kann.
  • Die DE 10 2015 207 817 A1 offenbart eine Dichtungsanordnung, die bei geöffnetem Fahrzeugfenster eine Regen abweisende Lippe ausstellt, so dass diese Lippe Regenwasser am Eintritt durch die Fensteröffnung hindert. Beim Schließen des Fensters fährt ein Randbereich der Scheibe in die Dichtungsanordnung, die dadurch die ausgestellte Lippe an die Scheibe anlegt.
  • Es ist ebenfalls bekannt, dass es zu bummernden Geräuschen kommt, bei geöffneten Fenstern oder Dachfenstern während des Fahrens. Daher werden oft zur Behebung Spoiler vorgesehen. Diese sind entweder dauerhaft vorgesehen, was Turbulenzen und Geräusche bei geschlossenem Fenster bewirkt, oder ein- und ausklappbar ausgestaltet, insbesondere bei Dachfenstern, was allerdings aufwendig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Alternativen ein- und ausfahrbaren Spoiler zur Verminderung von Windgeräuschen bereitzustellen, der konstruktiv vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die jeweils in Anspruch 1 und 4 wiedergegebene Dichtungsanordnung gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass es durch einem zweiten Grundkörper, der die Stege des Aufnahmebereiches mit einem Steg überbrückt und einen inneren Steg sowie äußeren Steg aufweist, der vorgespannt ist, um im geöffneten Zustand der Fensterscheibe oder des Schiebedachs als Spoiler wirkend von der Fahrzeugkarosserie abzustehen, auf einfache Weise möglich ist, einen ein- und ausfahrbaren Spoiler für Fahrzeugöffnungen, insbesondere einer Fensterscheibe oder Schiebedachs, bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß ist ebenfalls erkannt worden, dass wenn die Stege des Aufnahmebereichs derart nach Außen ausgerichtet sind, dass der Ausnahmebereich ohne eingefahrenen Randbereich der Fensterscheibe oder des Schiebedachs nach Außen ausgerichtet ist, so dass der äußere Steg der beiden Stege vorgespannt ist, um im geöffneten Zustand der Fensterscheibe oder des Schiebedachs als Spoiler wirkend von der Fahrzeugkarosserie abzustehen, auf ebenfalls einfache Weise möglich ist, einen ein- und ausfahrbaren Spoiler für Fahrzeugöffnungen, insbesondere einer Fensterscheibe oder Schiebedachs, bereitzustellen.
  • Mit anderen Worten, es wird in beiden Fällen durch Verwendung einer durch die Fensterscheibe oder das Schiebedach beweglichen Dichtungsanordnung ein Spoiler ausgebildet.
  • In einer Ausführungsform weist der zweite Grundkörper zusätzlich einen vierten Steg auf, der am Innenumfang des Aufnahmebereichs anliegt und den inneren Steg sowie äußeren Steg verbindet. Durch den vierten Steg wird ein Hohlraum zum überbrückenden Steg ausgebildet und der überbrückende Steg kann mit verringerter Materialstärke ausgebildet werden.
  • Vorzugsweise wird der überbrückende Steg bei geschlossener Fensterscheibe oder Schiebedach durch den Randbereich in den Aufnahmebereich eingedrückt, wodurch der als Spoiler wirkende äußere Steg „eingefahren“ wird.
  • Vorzugsweise wird die Vorspannung durch eine Versteifung im Innern des Grundkörpers erreicht.
  • Zusätzlich kann der äußere Steg an seinem äußeren Ende eine von der Fensterscheibe oder dem Schiebedach weg gerichtete Verdickung im Übergang zum überbrückenden Steg aufweisen, um die Spoilerfunktion zu verstärken.
  • Dabei kann der äußere Steg im geöffneten Zustand der Fensterscheibe oder des Schiebedachs eine als Spoiler wirkende konkave Form der Verdickung aufweisen.
  • Vorzugsweise liegt der äußere Steg im geschlossenen Zustand der Fensterscheibe an einer Außenseite der Fensterscheibe oder des Schiebedachs an, um die Spoilerfunktion zu beenden bzw. lästige Geräusche und den Windwiderstand zu verringern.
  • Um den Halt zu verbessern, kann der innere Steg am ersten Grundkörper anliegen.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht eines Schnitts durch den Randbereich einer Fahrzeugtür eines Personenkraftwagens in der geöffneten Stellung der Fensterscheibe und
    • 2 eine schematische Ansicht eines Schnitts durch den Randbereich einer Fahrzeugtür aus 1 in der geschlossenen Stellung der Fensterscheibe;
    • 3 eine weitere schematische Ansicht eines Schnitts durch den Randbereich einer Fahrzeugtür eines Personenkraftwagens in der geöffneten Stellung der Fensterscheibe und
    • 4 eine schematische Ansicht eines Schnitts durch den Randbereich einer Fahrzeugtür aus 3 in der geschlossenen Stellung der Fensterscheibe;
    • 5 eine schematische Ansicht eines Schnitts durch den Randbereich einer Fahrzeugtür eines Personenkraftwagens in der geöffneten Stellung der Fensterscheibe und
    • 6 eine schematische Ansicht eines Schnitts durch den Randbereich einer Fahrzeugtür aus 5 in der geschlossenen Stellung der Fensterscheibe.
  • Die in den Figuren gezeigte Dichtungsanordnung 10 umfasst einen Grundkörper 2, welcher einen Aufnahmebereich 3 aufweist. Der Aufnahmebereich 3 wird dabei durch einen in der Schnittdarstellung im Wesentlichen U-förmigen Teilbereich des Grundkörpers 2 gebildet, wobei dazu der Grundkörper 2 einen inneren Steg 21 und einen äußeren Steg 22 umfasst. Die Stege 21 und 22 haben im Ausführungsbeispiel unterschiedliche Ausmaße und Formen.
  • In den Aufnahmebereich 3 gleitet ein Randbereich 1a der Fensterscheibe 1 (oder des Schiebedachs) beim Schließen hinein.
  • Die Dichtungsanordnung 10 umfasst einen zweiten Grundkörper 4, der die Stege 21, 22 des Aufnahmebereiches 3 mit einem Steg 7 überbrückt und einen inneren Steg 6 sowie äußeren Steg 5 aufweist, der vorgespannt ist, um im geöffneten Zustand der Fensterscheibe 1 oder des Schiebedachs als Spoiler wirkend von der Fahrzeugkarosserie abzustehen.
  • Die Stege 5, 6, 7 sind mit einander verbunden und bilden so den zweiten Grundkörper mit in der Schnittdarstellung im Wesentlichen U-förmiger Gestalt derart aus, dass der Aufnahmebereich 3 des ersten Grundkörpers verschließend um- und übergriffen wird.
  • Der äußere Steg 5 weist an seinem äußeren Ende eine von der Fensterscheibe 1 weg gerichtete als Spoiler wirkende konkave geformte Verdickung 8 im Übergang zum überbrückenden Steg 7 auf.
  • Der überbrückende Steg 7 wird daher bei geschlossener Fensterscheibe 1 durch deren Randbereich 1a in den Aufnahmebereich 3 eingedrückt (siehe 2). Dadurch wird der Steg 5 mit der Verdickung 8 an die Außenseite 11 der Fensterscheibe 1 angelegt.
  • Somit ergibt sich bei geöffnetem Fenster eine Spoilerwirkung durch den äußeren Steg 5, der beim Schließen der Fensterscheibe oder des Schiebedachs „eingefahren“ wird.
  • In der Variante nach 3 und 4 weist der zweite Grundkörper 4 einen vierten Steg 12 auf, der am Innenumfang 13 des Aufnahmebereichs 3 anliegt und den inneren Steg 6 sowie äußeren Steg 5 verbindet. Ansonsten entspricht die Variante derjenigen der 1 und 2, so dass auf eine weitergehende Beschreibung verzichtet wird.
  • Die Variante der 5 und 6 verwendet ebenfalls eine Dichtungsanordnung 50, bei der durch das Öffnen und Schließen der Fensterscheibe oder des Schiebedachs, eine Spoilerlippe der Dichtungsanordnung ausgestellt oder eingefahren wird.
  • Sie umfasst einen Grundkörper 51, welcher einen Aufnahmebereich 53 aufweist. Der Aufnahmebereich 53 wird dabei durch einen in der Schnittdarstellung im Wesentlichen U-förmigen Teilbereich des Grundkörpers 51 gebildet, wobei dazu der Grundkörper 51 einen inneren Steg 52 und einen äußeren Steg 54 umfasst. Die Stege 52 und 54 haben im Ausführungsbeispiel unterschiedliche Ausmaße und Formen.
  • In den Aufnahmebereich 53 gleitet ein Randbereich 1a der Fensterscheibe 1 (oder des Schiebedachs) beim Schließen hinein.
  • Die Stege 52, 54 des Aufnahmebereichs 53 sind derart nach Außen (vgl. Pfeil A in 5) ausgerichtet sind, dass der Ausnahmebereich 53 ohne eingefahrenen Randbereich 1a der Fensterscheibe oder des Schiebedachs nach Außen ausgerichtet ist, so dass der äußere Steg 54 der beiden Stege vorgespannt ist, um im geöffneten Zustand der Fensterscheibe 1 oder des Schiebedachs als Spoiler wirkend von der Fahrzeugkarosserie abzustehen.
  • Die Vorspannung wird durch eine Versteifung 55 im Innern des Grundkörpers erreicht wird.
  • Wenn der Randbereich 1a der Fensterscheibe 1 (oder des Schiebedachs) beim Schließen in den Aufnahmebereich 53 hineingleitet, wird die Ausrichtung A durch das steifere Fenster geändert und der äußere Steg 54 legt sich an die Schiebe 1 an.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0456952 A1 [0003]
    • DE 102015207817 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Dichtungsanordnung für eine Fensterscheibe (1) oder einem Schiebedach in einer Fahrzeugkarosserie mit einem ersten Grundkörper (2), welcher einen Aufnahmebereich (3) für einen Randbereich (1a) der Fensterscheibe (1) oder des Schiebedachs mit sich gegenüberliegenden Stegen () aufweist, gekennzeichnet, durch einem zweiten Grundkörper, der die Stege (21, 22) des Aufnahmebereiches mit einem Steg () überbrückt und einen inneren Steg () sowie äußeren Steg (5) aufweist, der vorgespannt ist, um im geöffneten Zustand der Fensterscheibe (1) oder des Schiebedachs als Spoiler wirkend von der Fahrzeugkarosserie abzustehen.
  2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Grundkörper einen vierten Steg () aufweist, der am Innenumfang des Aufnahmebereichs anliegt und den inneren Steg () sowie äußeren Steg (5) verbindet.
  3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der überbrückende Steg () bei geschlossener Fensterscheibe (1) oder Schiebedach durch den Randbereich (1a) in den Aufnahmebereich (3) eingedrückt ist.
  4. Dichtungsanordnung für eine Fensterscheibe (1) oder einem Schiebedach in einer Fahrzeugkarosserie mit einem ersten Grundkörper (2), welcher einen Aufnahmebereich (3) für einen Randbereich (1a) der Fensterscheibe (1) oder des Schiebedachs mit sich gegenüberliegenden Stegen (21, 22) aufweist, gekennzeichnet, durch die Stege (21, 22) des Aufnahmebereichs derart nach Außen ausgerichtet sind, dass der Ausnahmebereich ohne eingefahrenen Randbereich (1a) der Fensterscheibe oder des Schiebedachs nach Außen ausgerichtet ist, so dass der äußere Steg (21) der beiden Stege (21, 22) vorgespannt ist, um im geöffneten Zustand der Fensterscheibe (1) oder des Schiebedachs als Spoiler wirkend von der Fahrzeugkarosserie abzustehen.
  5. Dichtungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung durch eine Versteifung im Innern des Grundkörpers erreicht wird.
  6. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Steg (5, 21) an seinem äußeren Ende eine von der Fensterscheibe (1) oder dem Schiebedach weg gerichtete Verdickung (6) im Übergang zum überbrückenden Steg () aufweist.
  7. Dichtungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Steg (5) im geöffneten Zustand der Fensterscheibe (1) oder des Schiebedachs eine als Spoiler wirkende konkave Form der Verdickung (6) aufweist.
  8. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Steg (5) im geschlossenen Zustand der Fensterscheibe (1) an einer Außenseite (11) der Fensterscheibe (1) oder des Schiebedachs anliegt.
  9. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Steg () am ersten Grundkörper anliegt.
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