DE102010010404A1 - Kraftfahrzeugtür mit einer Innenverkleidung - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtür (1) mit einer in einem Brüstungsbereich der Kraftfahrzeugtür angeordneten Innenverkleidung (17). Ein Türgerippe (2) begrenzt einen der Aufnahme eines heb- und senkbaren Fensters (6) dienenden Schacht (15) zur Fahrzeuginnenseite. Das Türgerippe nimmt im Bereich dessen oberen Endes eine Schachtleiste (7) auf, die sich in den Schacht erstreckt. Die Innenverkleidung weist eine Einhängeleiste (19) auf, die die Schachtleiste oben übergreift und schachtseitig hintergreift. Die Einhängeleiste weist einen Einhängesteg (20) auf, der das Türgerippe auf dessen Fahrzeugaußenseite überdeckt. Der Einhängesteg taucht in eine von der Schachtleiste gebildete Vertiefung (16) ein und verrastet dort mit der Schachtleiste. Bei baulich einfacher Gestaltung ist eine einfache Montage der Innenverkleidung am Türgerippe und überdies eine abzugssichere Verbindung der Innenverkleidung gewährleistet.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtür mit einer in einem Brüstungsbereich der Tür angeordneten Innenverkleidung.
- Hintergrund
- Die Befestigung einer Türinnenverkleidung an einem Türgerippe einer Kraftfahrzeugtür erfolgt typischerweise durch Einhängen der Türinnenverkleidung in das Türgerippe und Verrasten der Türinnenverkleidung in deren eingehängten Stellung.
- In der
DE 10 2007 007 457 A1 ist eine Kraftfahrzeugtür mit einer in einem Brüstungsbereich der Tür angeordneten Innenverkleidung beschrieben, wobei ein Türgerippe einen der Aufnahme eines heb- und senkbaren Fensters dienenden Schacht zur Fahrzeuginnenseite begrenzt und das Türgerippe im Bereich dessen oberen Endes eine Schachtleiste aufnimmt. Diese erstreckt sich in den Schacht. Die Innenverkleidung weist eine Einhängeleiste auf, die die Schachtleiste oben übergreift und schachtseitig hintergreift. Dieser Hintergriff ist recht kurz ausgebildet und überdeckt, bezogen auf seine vertikale Erstreckung, das obere Ende des Türgerippes nicht, sondern nur die Schachtleiste in derem oberhalb des Türgerippes angeordneten Bereich. Zusätzlich weist die Einhängeleiste auf deren Fahrzeuginnenseite eine relativ lange Rippe auf, die im Bereich ihres unteren Endes einen Fortsatz aufweist, der die Schachtleiste unten hintergreift. - Zum Befestigen der Türinnenverkleidung ist es deshalb erforderlich, diese oben um die Schachtleiste zu schwenken, um die Verriegelung unterhalb der Schachtleiste zu erreichen.
- Erfindung
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer Kraftfahrzeugtür mit in einem Brüstungsbereich der Tür angeordneter Innenverkleidung zu gewährleisten, dass ein Aushängen der Innenverkleidung beim Zuziehen der Tür in diesen Bereich wirksam vermieden wird. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine einfach gestaltete Befestigung der Innenverkleidung am Türgerippe anzugeben, wobei diese Befestigung überdies unkompliziert herbeigeführt werden kann. Des Weiteren ist es Ziel eine Befestigung der Innenverkleidung am Türgerippe anzugeben, die den Anforderungen eines Seitencrashs standhält.
- Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mittels einer Kraftfahrzeugtür mit Innenverkleidung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Einzelne vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind dabei Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
- Die bei der Innenverkleidung vorgesehene Einhängeleiste, die auch als Cliprail bezeichnet wird, übergreift die Schachtleiste oben und greift in die Schachtleiste schachtseitig. Die Einhängeleiste weist einen Einhängesteg auf, der das Türgerippe auf dessen Fahrzeugaußenseite überdeckt. Der Einhängesteg taucht in eine von der Schachtleiste gebildete Vertiefung ein und verrastet dort mit der Schachtleiste. Diese Vertiefung ist insbesondere als Schacht ausgebildet.
- Die Einhängeleiste überdeckt somit mit deren Einhängesteg das Türgerippe auf der Fahrzeugaußenseite und es taucht der Einhängesteg in die von der Schachtleiste gebildete Vertiefung ein und verrastet dort. Die Verrastung kann sowohl über die ganze Länge der Einhängeleiste, nur örtlich oder auch örtlich zusätzlich erfolgen, um gezielt Verstärkungsmaßnahmen durchführen zu können. Auf die Verwendung von Klammern oder Ähnlichem kann verzichtet werden, da diese Funktion nun von dem Schachtleistenprofil übernommen wird, welches in aller Regel auf einem Blechflansch des Türgerippes vormontiert ist.
- Die Innenverkleidung kann aufgrund der Ausbildung der Einhängeleiste mit dem Einhängesteg und der Ausbildung der Schachtleiste mit der Vertiefung durch eine einfache geradlinige Bewegung, die insbesondere im Wesentlichen in Z-Richtung, somit in Richtung der Vertikalen erfolgt, eingehängt werden. Ein Einschwenken der Innenverkleidung zum Einhängen in das Türgerippe, somit eine kinematisch wesentlich kompliziertere Bewegung, ist zum Montieren der Innenverkleidung nicht erforderlich. Diese, im Wesentlichen geradlinige Bewegung beim Montieren der Innenverkleidung gemäß der Erfindung vergrößert die Designfreiheit und vereinfacht die Montage von Bauteilen im Zusammenhang mit der Montage einer Kraftfahrzeugtür, wie beispielsweise die Montage eines Innensicherungsknopfes. Die geradlinige Montage hat gegenüber einer Schwenkmontage der Innenverkleidung überdies den Vorteil, dass im Bereich der Türinnenverkleidung Verwendung findende Bowdenzüge und Kabel nur einer geradlinigen Bewegung folgen müssen.
- Die Einhängelasche kann durchaus Teil eines Verkleidungsträgers der Innenverkleidung sein, da das Türgerippe, insbesondere der Blechflansch des Türgerippes Abzugskräfte in Richtung Fahrzeugmitte übernimmt und hierdurch auf den Einsatz von hochfesten Materialien zur Bildung der Einhängeleiste unter Umständen verzichtet werden kann. Durch den die Vertiefung der Schachtleiste auf der Fensterseite bildenden, nach oben gerichteten Fortsatz der Schachtleiste kann auf einen teuren Umbug einer Brüstungskaschierung verzichtet werden, da die oftmals nach dem Kaschieren unsaubere Beschnittkante des Kaschiermaterials von dem Fortsatz, der im Bereich seines oberen Endes insbesondere als Dichtungslippe ausgebildet ist, verdeckt wird und sich demnach ein von außen sauberer Linienverlauf ergibt. Da der Einhängesteg relativ dicht zum Fenster angeordnet ist, somit relativ weit außen positioniert ist, kann eine relativ einfach gestaltetes Werkzeug zur Herstellung der Brüstungskaschierung verwendet werden.
- Die Schachtleiste ist insbesondere als Dichtprofil zur Anlage am Fenster ausgebildet. Sie kann zusätzlich mit einer Verstärkung versehen sein, um einerseits die Dichtfunktion zum Fenster, andererseits die Haltefunktion von Schachtleiste und Türgerippe bzw. Schachtleiste und Einhängeleiste zu gewährleisten.
- Vorzugsweise besteht die Einhängeleiste aus Kunststoff. Diese und ein Träger für die Kaschierung der Innenverkleidung sind insbesondere einteilig ausgebildet.
- Gemäß einer Weiterbildung weist die Einhängeleiste einen Ansatz auf, der die Schachtleiste auf deren Fahrzeuginnenseite kontaktiert. Demnach ist die Einhängeleiste nicht nur im Bereich des Einhängesteges bezüglich der Schachtleiste positioniert, sondern gleichfalls im Bereich des Ansatzes der Einhängeleiste.
- Die erfindungsgemäße Gestaltung der Kraftfahrzeugtür mit der im Brüstungsbereich der Tür angeordneten Innenverkleidung kann somit auch den Anforderungen eines Seitencrashs standhalten und es ermöglicht die Gestaltung eine einfache, solide, günstige und unkomplizierte Befestigungsart der Türinnenverkleidung im Brüstungsbereich der Kraftfahrzeugtür. Auch unter dem Aspekt, dass die Kraftfahrzeugtür auch unterschiedlichsten Wärmeeinflüssen – niedrigen Temperaturen im Winter, hohen Temperaturen im Sommer – ausgesetzt ist, gewährleistet die erfindungsgemäße Gestaltung aufgrund der besonderen Anordnung von Türgerippe, Schachtleiste und Einhängeleiste die sichere Befestigung der Türinnenverkleidung.
- Kurzbeschreibung der Figuren
- Vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten, Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschreiben. Dabei zeigt:
-
1 eine Kraftfahrzeugtür mit Innenverkleidung, vor dem Einhängen der positionierten Innenverkleidung und nach dem Einhängen der Innenverkleidung, im interessierenden Verbindungsbereich von Innenverkleidung und Türgerippe, quer zur Längserstreckung des Fahrzeuges geschnitten, veranschaulicht. -
1 zeigt den Schnitt durch den für das Verständnis der Erfindung relevanten Bereich einer Kraftfahrzeugtür eines Personenkraftwagens, beispielsweise eine Fahrertür des Personenkraftwagens, wie sie im Prinzip im Ausführungsbeispiel derDE 10 2007 007 457 A1 veranschaulicht ist. - Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtür
1 ist für deren Brüstungsbereich dargestellt, somit für den Bereich, der sich an das untere Ende der Fensteröffnung der Fahrzeugtür1 anschließt. Die Fahrzeugtür1 weist ein aus Blech gebildetes Türgerippe2 auf, das durch ein Schachtblech3 und ein Innenblech4 gebildet ist, die im Bereich ihres oben Endes aneinander liegen und miteinander verschweißt sind. Das Schachtblech3 bildet zur Fahrzeuginnenseite hin die Begrenzung eines Schachtes5 zur Aufnahme eines im Wesentlichen senkrecht angeordneten Fensters6 , das in Richtung des Doppelpfeiles A heb- und senkbar ist, zum Öffnen und Schließen des Fensters, wobei das Fenster6 in der geöffneten Stellung vollständig in den Schacht5 eintaucht. Ein dem Schacht5 zur Fahrzeugaußenseite begrenzendes Schachtblech ist nicht veranschaulicht. - Auf das obere Ende des Türgerippes
2 , dort wo das Schachtblech3 und das Innenblech4 miteinander verbunden sind, ist eine Schachtleiste7 aufgesteckt, die sich im Wesentlichen über die gesamte Länge der Fensteröffnung erstreckt. Die Schachtleiste7 ist als Dichtprofil zur Anlage am Fenster6 ausgebildet. Die Schachtleiste7 ist mehrfach abgewinkelt gestaltet. Sie weist einen Innenabschnitt8 , einen Mittelabschnitt9 und einen Außenabschnitt10 auf, die im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, wobei ein oberer Steg11 den Innenabschnitt und den Mittelabschnitt9 und ein unterer Steg12 den Mittelabschnitt9 und den Außenabschnitt10 miteinander verbindet. Im Bereich der Abschnitte8 bis10 und Stege11 ,12 , ist die Schachtleiste7 mit einer dünnen metallischen Verstärkung13 versehen. Mit dem elastischen Außenabschnitt10 der Schachtleiste7 sind zwei elastische Dichtlippen14 verbunden, die am Fenster6 anliegen. - Der Innenabschnitt
8 und der Mittelabschnitt9 der Schachtleiste7 sind auf deren zugewandten Seiten mit Rippen15 versehen, die im oberen Bereich des Türgerippes2 an diesem anliegen und dieses zwischen sich klemmen, so dass die auf das Türgerippe2 aufgesteckte Schachtleiste7 sicher im Türgerippe2 positioniert ist. Die Schachtleiste7 ist somit im Bereich von Innenabschnitt8 und Mittelabschnitt9 seitlich des Türgerippes2 , bezogen auf dessen oberen Bereich, positioniert und es liegt die Schachtleiste7 mit deren oberen Steg11 an der oberen Stirnseite des Türgerippes2 an. - Der Mittelabschnitt
9 , der Außenabschnitt10 und der diese verbindende untere Steg12 der Schachtleiste7 bilden eine Vertiefung16 der Schachtleiste7 , die somit als Schacht ausgebildet ist, nachstehend aber als Vertiefung bezeichnet wird, um Verwechslungen mit dem vorstehend definierten Schacht5 zu vermeiden. - Dieser Schacht
5 reicht nahezu bis auf das Niveau des oberen Endes des Türgerippes2 . - Eine Innenverkleidung
17 , die im Brüstungsbereich der Tür1 anzuordnen ist, weist einen plattenförmigen, aus Kunststoff bestehenden Träger18 auf, der im Bereich seiner Unterseite eine Einhängeleiste19 , die auch als Cliprail bezeichnet wird, aufnimmt. Träger18 und Einhängeleiste19 bilden ein Bauteil, wobei in der Darstellung der Figur mittels der strichlierten Linie die Unterscheidung von Träger18 und Einhängeleiste19 herbeigeführt ist. Die Einhängeleiste19 weist im Bereich ihres dem Fenster6 zugewandten Endes einen Einhängesteg20 auf, der geradlinig ausgebildet ist und im Bereich seines unteren Endes mit einer Rastnase21 versehen ist. Zur Fahrzeuginnenseite hin weist die Einhängeleiste19 in Abstand zum Einhängesteg20 einen Vorsprung22 auf, der einen Abschnitt23 bildet, der parallel zum Einhängesteg20 angeordnet ist und somit eine Aufnahmeöffnung zwischen Abschnitt23 und Einhängesteg20 gebildet ist. - Die Innenverkleidung
17 weist eine Kaschierung24 auf, die den Träger18 kaschiert und im Bereich des dem Fenster6 zugewandten Endes als mehrfacher um 90° abgewinkelter Umbug gestaltet ist, derart, dass die Kaschierung24 mit ihrem dem Fenster6 zugewandten freien Ende auch mit dem Einhängesteg20 verbunden ist, ungefähr im Bereich des oberen Drittels des Einhängesteges20 . -
1 veranschaulicht für die obere Darstellung der Innenverkleidung17 deren Position vor dem Einhängen in das Türgerippe2 , während die untere Darstellung der Innenverkleidung17 die eingehängte Position veranschaulicht. - Die obere Position der Innenverkleidung
17 verdeutlicht, dass der Einhängesteg20 in Längsflucht der Vertiefung16 positioniert ist, so dass es nur erforderlich ist, die Innenverkleidung17 in Richtung des Pfeiles B von der oberen Position in die untere eingehängte Position zu bewegen. Beim Einhängen der Innenverkleidung17 in das Türgerippe2 wird der Einhängesteg20 in die Vertiefung16 eingeführt und hierbei die Einhängeleiste19 auf die Schachtleiste7 aufgesteckt, wobei der Einhängesteg20 den Mittelabschnitt9 der Schachtleiste7 kontaktiert und der Abschnitt23 der Einhängeleiste19 den Innenabschnitt8 der Schachtleiste7 kontaktiert, ferner der zwischen dem Einhängesteg20 und dem Abschnitt23 gebildete Bereich25 der Einhängeleiste19 am oberen Steg11 der Schachtleiste7 anliegt. In dieser eingehängten Stellung der Innenverkleidung17 hintergreift die Rastnase21 des Einhängesteges20 eine Hinterschneidung im Außenabschnitt10 der Schachtleiste7 , womit der Einhängesteg20 und die Schachtleiste7 dort rastieren, somit ein unbeabsichtigtes Aushängen der Innenverkleidung17 im Sinne einer Bewegung entgegengesetzt des Pfeiles B ausgeschlossen ist. - Die Einhängeleiste
19 übergreift somit im Bereich25 oben die Schachtleiste7 und hintergreift mit dem Einhängesteg20 die Schachtleiste7 schachtseitig. Der Einhängesteg20 , der bis unterhalb des Verbindungsbereichs von Schachtblech3 und Innenblech4 ragt, somit das Türgerippe2 auf dessen Fahrzeugaußenseite überdeckt, taucht in die von der Schachtleiste7 gebildete Vertiefung16 ein und verastet dort mit der Schachtleiste7 . - Die Verrastung von Einhängesteg
20 und Schachtleiste7 erfolgt über die gesamte Länge oder eine Teillänge der Einhängeleiste19 . Bei eingehängter Innenverkleidung17 ragt die Kaschierung24 teilweise in die Vertiefung16 und wird dort mittels des oberen freien Endes des Außenabschnitts10 der Schachtleiste7 überlappt. Das Einhängen der Innenverkleidung17 in das Türgerippe2 erfolgt in einer Bewegungsrichtung B, die im Wesentlichen parallel der Anordnung des Fensters6 bzw. parallel zur Verfahrrichtung A des Fensters6 ist. - Die dargestellten Ausführungsformen zeigen lediglich mögliche Ausgestaltungen der Erfindung, zu welcher weitere zahlreiche Varianten denkbar und im Rahmen der Erfindung sind. Die exemplarisch gezeigten Ausführungsbeispiele sind in keiner Weise hinsichtlich des Umfangs, der Anwendbarkeit oder der Konfigurationsmöglichkeiten der Erfindung als einschränkend auszulegen. Die vorliegende Beschreibung zeigt dem Fachmann lediglich eine mögliche Implementierung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels auf. An der Funktion und Anordnung von beschriebenen Elementen können vielfältigste Modifikationen vorgenommen werden, ohne hierbei den durch die nachfolgenden Patentansprüche definierten Schutzbereich oder dessen Äquivalente zu verlassen.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrzeugtür
- 2
- Türgerippe
- 3
- Schachtblech
- 4
- Innenblech
- 5
- Schacht
- 6
- Fenster
- 7
- Schachtleiste
- 8
- Innenabschnitt
- 9
- Mittelabschnitt
- 10
- Außenabschnitt
- 11
- oberer Steg
- 12
- unterer Steg
- 13
- Verstärkung
- 14
- Dichtlippe
- 15
- Rippe
- 16
- Vertiefung
- 17
- Innenverkleidung
- 18
- Träger
- 19
- Einhängeleiste
- 20
- Einhängesteg
- 21
- Rastnase
- 22
- Vorsprung
- 23
- Abschnitt
- 24
- Kaschierung
- 25
- Bereich
- A
- Doppelpfeil
- B
- Pfeil
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102007007457 A1 [0003, 0017]
Claims (10)
- Kraftfahrzeugtür (
1 ) mit einer in einem Brüstungsbereich der Kraftfahrzeugtür (1 ) angeordneten Innenverkleidung (17 ), wobei ein Türgerippe (2 ) einen der Aufnahme eines heb- und senkbaren Fensters (6 ) dienenden Schacht (5 ) zur Fahrzeuginnenseite begrenzt und das Türgerippe (2 ) im Bereich dessen oberen Endes eine Schachtleiste (7 ) aufnimmt, die sich in den Schacht (5 ) erstreckt, sowie die Innenverkleidung (17 ) eine Einhängeleiste (19 ) aufweist, die die Schachtleiste (7 ) oben übergreift und schachtseitig hintergreift, wobei die Einhängeleiste (19 ) einen Einhängesteg (20 ) aufweist, der das Türgerippe (2 ) auf dessen Fahrzeugaußenseite überdeckt, wobei der Einhängesteg (20 ) in eine von der Schachtleiste (7 ) gebildete Vertiefung (16 ) eintaucht und dort mit der Schachtleiste (7 ) verrastet. - Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, wobei der Einhängesteg (
20 ) mit einer Rastnase (21 ) versehen ist, die in eine Hinterschneidung der Vertiefung (16 ) eingereift. - Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Einhängesteg (
20 ) im Bereich seines nach unten gerichteten Endes die Rastnase (21 ) aufweist. - Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Verrastung von Einhängesteg (
20 ) und Schachtleiste (7 ) über die gesamte Länge oder eine Teillänge der Einhängeleiste (19 ) erfolgt. - Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Innenverkleidung (
17 ) einen Träger (18 ) und eine Kaschierung (24 ) für den Träger (18 ) aufweist, wobei die Einhängeleiste (19 ) Bestandteil des Trägers (18 ) ist. - Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Kaschierung (
24 ) der Innenverkleidung (17 ) den Einhängesteg (20 ) teilweise abdeckt und in die Vertiefung (16 ) der Schachtleiste (7 ) eingesteckt ist. - Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Schachtleiste (
7 ) als Dichtprofil zur Anlage an dem Fenster (6 ) ausgebildet ist. - Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Einhängeleiste (
19 ) aus Kunststoff besteht. - Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Vertiefung (
16 ) der Schachtleiste (7 ) und der Einhängesteg (20 ) derart angeordnet sind, dass zum Einhängen der Einhängeleiste (19 ) in die Schachtleiste (7 ) die Einhängeleiste (19 ) geradlinig, insbesondere parallel zum Fenster (6 ) bewegt wird. - Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Einhängeleiste (
19 ) einen Ansatz (22 ) aufweist, der die Schachtleiste (7 ) auf deren Fahrzeuginnenseite kontaktiert.
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