DE102007007457A1 - Innenverkleidung für eine Kraftfahrzeugtür - Google Patents
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Abstract
Bei einer Innenverkleidung für eine Kraftfahrzeugtür, welche zur Anbringung an der Innenseite der Kraftfahrzeugtür mit einer Einhängeleiste an einer oberen Türkante der Kraftfahrzeugtür eingehängt und um die Türkante geschwenkt wird, um sie in einem unteren Bereich an der Kraftfahrzeugtür anzubringen, ist die Einhängeleiste mittels einer ein Abgleiten derselben von der oberen Türkante nach oben verhindernden Verriegelungseinrichtung an der oberen Türkante der Kraftfahrzeugtür eingehängt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Innenverkleidung für eine Kraftfahrzeugtür, welche zur Anbringung an der Innenseite der Kraftfahrzeugtür mit einer Einhängeleiste an einer oberen Türkante der Kraftfahrzeugtür eingehängt und um die Türkante geschwenkt wird, nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
- Aus der
DE 10 2004 011 250 B3 ist eine Kraftwagentür bekannt, bei der eine die Außenbeplankung der Tür bildende Türbeplankung mittels eines Befestigungshakens an einer Befestigungsöffnung des Türblechs eingehängt ist. Zwar wird durch den Befestigungshaken ein Ausheben der Türbeplankung verhindert, hierzu ist jedoch eine aufwändige Konstruktion und eine ebenso aufwändige Montage erforderlich. Des weiteren wird zur Abdichtung eine zusätzliche Dichtleiste benötigt, die eine erhebliche optische Einschränkung der Tür bedeutet und in gehobenen Fahrzeugklassen nicht akzeptiert wird. - Bei einer aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannten Kraftfahrzeugtür weist die an derselben angebrachten Innenverkleidung eine die innere Brüstung bildende Einhängeleiste auf, die zur Montage an einer oberen Kante der Tür eingehängt und um diese Kante geschwenkt wird. Die Fixierung der Innenverkleidung an der Tür erfolgt nach Beendigung der Schwenkbewegung durch Bolzen bzw. Clipse an der Innenverkleidung, die in entsprechende Bohrungen in der Tür eingreifen.
- Bei dieser bekannten Innenverkleidung besteht ein Zielkonflikt zwischen einer einfachen Montage mit einer möglichst geringen Montagekraft und einer ausreichenden Klemmkraft zur Vermeidung eines Durchbiegens der Brüstung aufgrund thermischer Längendehnung oder eines Seitenaufpralls des Fahrzeugs.
- Gemäß dem allgemeinen Stand der Technik wird die Einhängeleiste möglichst steif ausgeführt, um diese Durchbiegung zu verhindern. Nachteilig dabei ist jedoch der sehr hohe Materialaufwand für eine solche steife Ausführung der Einhängeleiste und die Tatsache, dass sich im Falle eines Seitenaufpralls die Innenverkleidung meist dennoch von der Tür löst.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Innenverkleidung für eine Kraftfahrzeugtür zu schaffen, bei der mit möglichst geringem Aufwand eine sichere Befestigung derselben an der Tür erreicht wird.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
- Durch die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung ergibt sich ein sicherer Halt der Innenverkleidung an der Tür nach oben, also in z-Richtung, wodurch diese sich weder aufgrund einer thermischen Längenausdehnung noch aufgrund eines Seitenaufpralls oder dergleichen von der Tür lösen kann. Bei einem Seitenaufprall folgt die Türverkleidung im Bereich ihrer Brüstung vielmehr der Verformung der Tür selbst, ohne sich von derselben zu lösen, was insbesondere im Crashfall eine erhöhte Sicherheit bringt.
- Vorteilhafterweise wird zum Erreichen dieses Festsitzes die Einschwenkbewegung bei der Montage der Innenverkleidung an der Kraftfahrzeugtür genutzt, wodurch eine sehr einfache Montage der erfindungsgemäßen Innenverkleidung an der Kraftfahrzeugtür gewährleistet ist und gegenüber der aus dem Stand der Technik bekannten Montage keine zusätzlichen Bewegungen erforderlich sind. Dadurch wird bei erheblich verbesserter Funktion die Montagezeit nicht erhöht. Vorteilhafterweise muss außerdem kein zusätzlicher Montagehub berücksichtigt werden, der ansonsten die Gestaltung in den Anschlussbereichen der Innenverkleidung an die Kraftfahrzeugtür einschränken würde. Dadurch bleibt die Designfreiheit in diesem Bereich vollständig erhalten.
- Gegenüber aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen ist es bei der erfindungsgemäßen Innenverkleidung nicht erforderlich, die Einhängeleiste zu versteifen, was eine sehr viel einfachere und damit kostengünstigere Ausgestaltung derselben ermöglicht. Da zur Anbringung der Innenverkleidung an der Tür keine Befestigungsöffnungen im Türrahmen erforderlich sind, ist auch keine Abdichtung notwendig, so dass sich eine gegenüber bekannten Türen bzw. deren Verkleidungen sehr kostengünstige Lösung ergibt.
- Ein besonders guter Festsitz der Einhängeleiste und damit der Innenverkleidung an der Kraftfahrzeugtür ergibt sich, wenn die Verriegelungseinrichtung im Wesentlichen über die gesamte Länge der Einhängeleiste verläuft.
- In einer weiteren sehr vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Verriegelungseinrichtung einen an der Einhängeleiste ausgebildeten Fortsatz aufweist, welcher in seinem montierten Zustand zumindest mittelbar an der oberen Türkante anliegt. Dies stellt eine mit sehr geringem Aufwand realisierbare Möglichkeit zur Bildung der Verriegelungseinrichtung dar.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
- Es zeigt:
-
1 die erfindungsgemäße Innenverkleidung in einem ersten Montageschritt bei der Montage an eine Kraftfahrzeugtür; -
2 eine andere Ansicht der Innenverkleidung und der Kraftfahrzeugtür aus1 ; -
3 die Innenverkleidung aus1 in ihrem an die Kraftfahrzeugtür montierten Zustand; -
4 einen Schnitt durch die Innenverkleidung und die Kraftfahrzeugtür; -
5 eine vergrößerte Darstellung gemäß der Linie IV aus4 in einem ersten Montagezustand; -
6 eine Ansicht gemäß5 in einem zweiten Montagezustand; und -
7 eine Ansicht gemäß5 in einem dritten Montagezustand. -
1 zeigt eine Kraftfahrzeugtür1 für ein nicht dargestelltes Kraftfahrzeug in einer Ansicht von hinten. Im vorliegenden Fall ist die Fahrertür des Kraftfahrzeugs abgebildet, es könnte sich jedoch auch um jede andere Tür eines Kraftfahrzeugs handeln. An der Innenseite der Kraftfahrzeugtür1 wird eine Innenverkleidung2 angebracht, was nachfolgend detaillierter beschrieben wird. Die Innenverkleidung2 weist hierzu eine von außen nicht sichtbare und erst in dem Schnitt gemäß4 zu erkennende, vorzugsweise über die gesamte Länge der Innenverkleidung2 verlaufende Einhängeleiste3 auf, welche sich unterhalb der Brüstung der Innenverkleidung2 befindet, an einer oberen Türkante4 der Kraftfahrzeugtür1 eingehängt und in Richtung des Pfeils "y" um die obere Türkante4 geschwenkt wird, um die Innenverkleidung2 schließlich in einem unteren Bereich der Kraftfahrzeugtür1 anzubringen, wie dies in3 dargestellt ist. Hierzu sind an der Innenverkleidung2 mehrere in an sich bekannter Weise ausgebildete Bolzen5 angebracht, welche in nicht dargestellte Ausnehmungen in der Innenseite der Kraftfahrzeugtür1 eingreifen. Das Schwenken der Innenverkleidung2 erfolgt um eine in2 angedeutete Schwenkachse6 . - Wie in dem Schnitt gemäß
4 zu erkennen ist, ist die Einhängeleiste3 mittels einer Verriegelungseinrichtung7 an der oberen Türkante4 der Kraftfahrzeugtür1 eingehängt. Die Verriegelungseinrichtung7 , die im Wesentlichen über die gesamte Länge der Einhängeleiste3 verläuft, verhindert ein Abgleiten der Einhängeleiste3 von der oberen Türkante4 nach oben, also in der durch den Pfeil "z" dargestellten Richtung. Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Verriegelungseinrichtung7 einen an der Einhängeleiste3 ausgebildeten Fortsatz8 auf, welcher in seinem montierten Zustand über eine Dichtungseinrichtung9 , also mittelbar, an der oberen Türkante4 anliegt. Die Dichtungseinrichtung9 , die auch als Keder bezeichnet wird, ist an der oberen Türkante4 angebracht und verläuft ebenfalls über die gesamte Länge der Einhängeleiste3 . Durch die Anlage des Fortsatzes8 an der Dichtungseinrichtung9 werden die durch unterschiedliche thermische Längenänderungen auftretenden Schubspannungen ausgeglichen, weil die Dichtungseinrichtung9 als Puffer wirkt. Selbstverständlich kann der Fortsatz8 auch anders als in den Figuren dargestellt ausgebildet sein. Insbesondere ist eine etwas kürzere Ausführung des Fortsat zes8 , bei der dieser in seinem unteren Bereich enger an der Dichtungseinrichtung9 anliegt, denkbar. Dabei ist auch die Schaffung einer geeigneten Anlagefläche zur Anlage des Fortsatzes8 unterhalb eines Vorsprungs der Dichtungseinrichtung möglich. - In
4 ist des weiteren der Aufbau der Kraftfahrzeugtür1 aus einem Außenblech10 und einem Innenblech11 zu erkennen, die gemeinsam einen Fensterschacht12 bilden, in den eine Fensterscheibe13 versenkbar ist. Der Fensterschacht12 wird nach innen durch eine zusammen mit dem Innenblech11 die obere Türkante4 bildende Schachtverstärkung14 verstärkt, welche an dem Innenblech11 angebracht ist. Die obere Türkante4 bildet also den oberen Abschluss des Innenblechs11 im Bereich des Fensterschachts12 . - In den
5 ,6 und7 ist die Montagebewegung bei der Anbringung der Innenverkleidung2 bzw. deren Einhängeleiste3 an der oberen Türkante4 des Innenblechs11 der Kraftfahrzeugtür1 detaillierter dargestellt. Hierbei ist zu erkennen, dass die Einhängeleiste3 im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei sie vorzugsweise aus Kunststoff besteht und als Extrusionsprofil ausgebildet ist. Durch die Ausgestaltung als Extrusionsprofil lässt sich der durch den Fortsatz8 gebildete Hinterschnitt besonders einfach erzeugen. Im vorliegenden Fall ist das U-Profil der Einhängeleiste3 durch zwei nach unten zeigende, an einer Grundleiste15 angespritzte Rippen16 und17 gebildet. Hierbei ist die der Fensterscheibe13 abgewandte Rippe17 länger als die der Fensterscheibe13 zugewandte Rippe16 und der Fortsatz8 ist in Verlängerung dieser Rippe17 angeordnet. Dabei ist, wie in7 zu erkennen, der Fortsatz8 so ausgebildet, dass er sich in seinem montierten Zustand unterhalb der Dichtungseinrichtung9 befindet und dadurch eine Verriegelung für eine Bewegung der Innenverkleidung2 in z-Richtung bildet. Die Verbindung der Grundleiste15 mit dem Hauptteil der Innenverkleidung2 kann auf an sich bekannte Art und Weise, beispielsweise durch Verschweißen, erfolgen und wird hierin nicht näher beschrieben. - Der in
5 mit "A" bezeichnete Pfeil zeigt einen ersten Schritt bei der Montagebewegung der Innenverkleidung2 an der Kraftfahrzeugtür1 , nämlich in z-Richtung nach unten. Diese Montagebewegung wird durch eine Verschwenkung um die Schwenkachse6 gemäß dem Pfeil "B" aus6 vollendet, um den Zustand gemäß7 zu erreichen. - In nicht dargestellter Weise kann die Einhängeleiste
3 beispielsweise durch geeignete Schwächungen in Längsrichtung segmentiert werden, sodass Sollknickstellen entstehen, die es ermöglichen, dass die Innenverkleidung im Bereich der Brüstung einer Verformung der Kraftfahrzeugtür1 in diesem Bereich folgt, ohne sich von derselben zu lösen. Wenn sich hierdurch Steifigkeitssprünge ergeben, so ist dies nicht von Nachteil, da die notwendige Steifigkeit wie oben detailliert erläutert, durch die Verriegelungseinrichtung7 erreicht wird. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102004011250 B3 [0002]
Claims (10)
- Innenverkleidung für eine Kraftfahrzeugtür, welche zur Anbringung an der Innenseite der Kraftfahrzeugtür mit einer Einhängeleiste an einer oberen Türkante der Kraftfahrzeugtür eingehängt und um die Türkante geschwenkt wird, um sie in einem unteren Bereich an der Kraftfahrzeugtür anzubringen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängeleiste (
3 ) mittels einer ein Abgleiten derselben von der oberen Türkante (4 ) nach oben verhindernden Verriegelungseinrichtung (7 ) an der oberen Türkante (4 ) der Kraftfahrzeugtür (1 ) eingehängt ist. - Innenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (
7 ) im wesentlichen über die gesamte Länge der Einhängeleiste (3 ) verläuft. - Innenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (
7 ) einen an der Einhängeleiste (3 ) ausgebildeten Fortsatz (8 ) aufweist, welcher in seinem montierten Zustand zumindest mittelbar an der oberen Türkante (4 ) anliegt. - Innenverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (
7 ) eine Dichtungseinrichtung (9 ) aufweist, welche an der oberen Türkante (4 ) angebracht ist und an welcher der Fortsatz (8 ) anliegt. - Innenverkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (
8 ) so ausgebildet ist, dass er sich in seinem montierten Zustand unterhalb der Dichtungseinrichtung (9 ) befindet. - Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängeleiste (
3 ) im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. - Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängeleiste (
3 ) aus Kunststoff besteht und als Extrusionsprofil ausgebildet ist. - Innenverkleidung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das U-Profil der Einhängeleiste (
3 ) durch zwei nach unten zeigende, an einer Grundleiste (15 ) angespritzte Rippen (16 ,17 ) gebildet ist. - Innenverkleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (
8 ) in der Verlängerung einer der Rippen (16 ,17 ) angeordnet ist. - Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Türkante (
4 ) den oberen Abschluss eines Innenblechs (11 ) der Kraftfahrzeugtür (1 ) im Bereich eines Fensterschachtes (12 ) bildet.
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