-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Innenverkleidung für
eine Kraftfahrzeugtür gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, eine Fensterschachtleiste gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 9, eine Kraftfahrzeugtür gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 11 sowie ein Verfahren zur Anbringung
einer Innenverkleidung an einer Kraftfahrzeugtür gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 12.
-
Eine
Innenverkleidung, eine Fensterschachtleiste, eine Kraftfahrzeugtür
sowie ein Verfahren der vorgenannten Art sind aus der
DE 10 2007 007 457 A1 bekannt.
Bei der darin beschriebenen Kraftfahrzeugtür ist auf einen
oberen Endabschnitt des inneren Rohbaus eine Fensterschachtleiste
aufgebracht. Die Innenverkleidung weist eine an der Unterseite eines
oberen Abschnitts angebrachte Einhängeleiste auf. Diese
Einhängeleiste wird in einem ersten Montageschritt auf
die Fensterschachtleiste von oben aufgeschoben. In einem zweiten
Montageschritt wird die Innenverkleidung durch eine Schwenkbewegung um
eine sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Achse an
den Rohbau herangeklappt. Danach muss unter Umständen noch
in einem dritten Montageschritt eine Positionskorrektur in Fahrzeuglängsrichtung
vorgenommen werden. Als zusätzliche Befestigungsmittel
neben der Einhängeleiste sind eine Mehrzahl von Bolzen
vorgesehen, die mit dem inneren Rohbau verklipst werden.
-
Als
nachteilig hierbei erweist es sich, dass die Montage eine Mehrzahl
von nacheinander auszuführenden Montageschritten umfasst
und damit an den Monteur und an das verwendete Werkzeug hohe Anforderungen
stellt.
-
Das
Aufschieben der Einhängeleiste von oben auf die Fensterschachtleiste
kann problematisch sein, weil die Sicht des Monteurs bei dem Aufschieben
behindert sein kann. Die Positionskorrektur in Fahrzeuglängsrichtung
kann unter Umständen nur mit einem beträchtlichen
Kraftaufwand vorgenommen werden.
-
Ein
weiterer Nachteil ergibt sich daraus, dass während des
Schwenkvorgangs oberhalb der Fensterschachtleiste Überdrückungen
zu benachbarten Bauteilen auftreten können. Weiterhin erweist
sich die Schwenkbewegung als problematisch für die Anordnung
der Bolzen.
-
Insbesondere
können die obersten Bolzen erst mit einem Abstand von etwa
150 mm zur Fensterschachtleiste angeordnet werden, da näher
an der Fensterschachtleiste angeordnete Bolzen bei dem Verschwenken
der Innenverkleidung nicht in die für die Bolzen vorgesehenen
Löcher eingreifen würden.
-
Das
der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Weiterentwicklung
einer Innenverkleidung, einer Fensterschachtleiste, einer Kraftfahrzeugtür
sowie eines Verfahrens der eingangs Art, die eine einfachere Montage
der Innenverkleidung ermöglichen.
-
Dies
wird erfindungsgemäß hinsichtlich der Innenverkleidung
durch eine Innenverkleidung der eingangs Art mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1, hinsichtlich der Fensterschachtleiste
durch eine Fensterschachtleiste der eingangs Art mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 9, hinsichtlich der Kraftfahrzeugtür
durch eine Kraftfahrzeugtür der eingangs Art mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 11 sowie hinsichtlich des Verfahrens durch
ein Verfahren der eingangs Art mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 12 erreicht. Die Unteransprüche betreffen
bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
-
Gemäß Anspruch
1 ist vorgesehen, dass die Innenverkleidung und/oder die Befestigungsmittel derart
ausgebildet sind, dass die Innenverkleidung durch eine lineare Bewegung
in Fahrzeugquerrichtung in ihre Montageposition überführt
werden kann. Anstelle zweier oder dreier nacheinander auszuführender
Montageschritte muss bei der erfindungsgemäßen
Gestaltung lediglich eine Schiebebewegung in Fahrzeugquerrichtung
durchgeführt werden. Damit wird die Montage einfacher und
kostengünstiger. Insbesondere fällt die problematische
Schwenkbewegung weg, die die geschilderten Nachteile verursacht.
Weiterhin vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen
Gestaltung erweist es sich, dass aufgrund der ausschließlich
in Fahrzeugquerrichtung stattfindenden Montage eine Toleranzunempfindlichkeit
gegenüber der vertikalen Richtung besteht. Es ergibt sich eine
sichere Definition der Fuge zwischen Innenverkleidung und Seitenscheibe.
-
Es
zeigt sich weiterhin, dass bei der erfindungsgemäßen
Gestaltung die Werkzeuge zur Durchführung der Montage vereinfacht,
insbesondere verkleinert werden können. Dies hat seinen
Grund darin, dass der Platzbedarf für die Auflage in vertikaler
Richtung und die Montagebewegung in Fahrzeugquerrichtung verringert
wird. Weiterhin kann auch die Fensterschachtleiste vereinfacht werden,
so dass sie insbesondere kostengünstiger hergestellt werden kann.
-
Es
kann vorgesehen sein, dass die Befestigungsmittel mindestens einen
in montierter Stellung von einem oberen Abschnitt der Innenverkleidung nach
unten ragenden ersten Vorsprung umfassen, der einen oberen Endabschnitt
des inneren Rohbaus oder eine darauf angeordnete Fensterschachtleiste hintergreifen
kann. Das Hintergreifen des oberen Endabschnitts des inneren Rohbaus
oder einer darauf angeordnete Fensterschachtleiste ermöglicht
mit einfachen Mitteln eine Halterung der Innenverkleidung.
-
Insbesondere
kann dabei der mindestens eine erste Vorsprung an seiner Unterseite
eine Anlaufschräge aufweisen. Diese Anlaufschräge
kann trotz ausschließlich in Fahrzeugquerrichtung stattfindender
Montagebewegung eine Bewegung des mindestens einen ersten Vorsprungs über
den oberen Endabschnitt des inneren Rohbaus oder eine darauf angeordnete
Fensterschachtleiste ermöglichen.
-
Es
kann weiterhin vorgesehen sein, dass die Befestigungsmittel mindestens
einen in montierter Stellung von einem oberen Abschnitt der Innenverkleidung
nach unten ragenden zweiten Vorsprung umfassen, der an der Außenseite
des oberen Endabschnitts des inneren Rohbaus oder einer darauf angeordneten
Fensterschachtleiste anliegen kann. Auch der mindestens eine zweite
Vorsprung trägt mit einfachen Mitteln zur Halterung der
Innenverkleidung bei.
-
Es
besteht die Möglichkeit, dass der mindestens eine erste
und der mindestens eine zweite Vorsprung in montierter Stellung
in Fahrzeugquerrichtung zueinander beabstandet sind und den oberen Endabschnitt
des inneren Rohbaus oder eine darauf angeordnete Fensterschachtleiste
zumindest teilweise zwischen sich aufnehmen können. Dadurch
ergibt sich eine sichere Positionierung der Innenverkleidung in
Fahrzeugquerrichtung.
-
Es
kann vorgesehen sein, dass der mindestens eine erste und der mindestens
eine zweite Vorsprung in montierter Stellung in Fahrzeuglängsrichtung
zueinander beabstandet sind. Dadurch kann auch bei in Fahrzeuglängsrichtung
relativ kurzen Vorsprüngen ein sicherer Halt des oberen
Endabschnitts des inneren Rohbaus oder einer darauf angeordneten
Fensterschachtleiste gewährleistet werden.
-
Es
besteht die Möglichkeit, dass die Befestigungsmittel mindestens
ein weiteres Befestigungselement umfassen, das in montierter Stellung
unterhalb des mindestens einen zweiten Vorsprungs angeordnet ist.
Dieses weitere Befestigungselement, das beispielsweise mit dem Rohbau
verklipst werden kann, kann bei der erfindungsgemäßen
Gestaltung deutlich näher an der Fensterschachtleiste angeordnet
sein. Dadurch ergibt sich bei der Verteilung der Befestigungselemente
ein größerer Gestaltungsspielraum. Weiterhin kann
eine Nachpositionierung in Fahrzeuglängsrichtung entfallen,
weil die beispielsweise Zentrierdome umfassenden weiteren Befestigungselemente
bereits während des Montagevorgangs die endgültige
Position vorgeben.
-
Gemäß Anspruch
9 ist vorgesehen, dass die Fensterschachtleiste derart ausgebildet
ist, dass die Innenverkleidung durch eine lineare Bewegung in Fahrzeugquerrichtung
in ihre Montageposition überführt werden kann.
Eine derartige Fensterschachtleiste kann vergleichsweise kostengünstig
gefertigt werden. Dies insbesondere deshalb, weil ein vorzugsweise
in die Fensterschachtleiste integrierter Aluminiumträger
bei der erfindungsgemäßen Gestaltung verkleinert
werden kann.
-
Insbesondere
kann die Fensterschachtleiste an ihrer Oberseite eine Anlaufschräge
aufweisen. Diese Anlaufschräge kann mit der Anlaufschräge
an der Unterseite des mindestens einen ersten Vorsprungs der Innenverkleidung
zusammenwirken und eine Bewegung des mindestens einen ersten Vorsprungs über
die Fensterschachtleiste ermöglichen.
-
Bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren kann vorgesehen
sein, dass der mindestens eine erste Vorsprung bei dessen Aufbringung
hinter den oberen Endabschnitt des inneren Rohbaus oder eine darauf angeordnete
Fensterschachtleiste rastet. Insbesondere aufgrund der Anlaufschrägen
an der Unterseite des mindestens einen ersten Vorsprungs und der Oberseite
der Fensterschachtleiste kann der obere Abschnitt der Innenverkleidung
während der Montagebewegung in Fahrzeugquerrichtung nach
oben ausgelenkt werden und hinter der Fensterschachtleiste wieder
nach unten schwenken. Die Amplitude dieser Auslenkung ist vergleichsweise
klein, so dass der Platzbedarf in vertikaler Richtung minimal ist.
-
Im
nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Abbildung detailliert
beschrieben. Dabei zeigt
-
1 einen
schematischen Detailschnitt durch den oberen Innenbereich einer
erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtür;
-
2 eine
perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Innenverkleidung und einer damit verbundenen erfindungsgemäßen
Fensterschachtleiste;
-
3 eine
um 180° gedrehte perspektivische Ansicht der Innenverkleidung
gemäß 2;
-
4 einen
schematischen Detailschnitt durch eine weitere Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Innenverkleidung und einer
damit verbundenen erfindungsgemäßen Fensterschachtleiste.
-
Der
in 1 abgebildete Teil einer Kraftfahrzeugtür
umfasst eine Innenverkleidung 1, einen als Türinnenblech
ausgeführten inneren Rohbau 2 und eine Fensterschachtleiste 3.
Die Fensterschachtleiste 3 ragt dabei mit Dichtlippen 4 in
einen Schacht 5
hinein, der das nicht abgebildete Fenster
der Kraftfahrzeugtür aufnimmt.
-
Die
Fensterschachtleiste 3 ist als Zwei-Komponenten-Umspritzung
ausgebildet, wobei der dem Fenster zugewandte Dichtbereich als Weichkomponente
und der im Nachfolgenden noch detaillierter beschriebene Verbindungsbereich
mit der Innenverkleidung 1 als Hartkomponente ausgeführt
sind.
-
Der
obere Teil des inneren Rohbaus 2 ist S-förmig
gebogen und weist einen oberen Endabschnitt 6 auf, der
sich im Wesentlichen vertikal nach oben erstreckt.
-
Die
Fensterschachtleiste 3 liegt sowohl innen, als auch außen
an dem oberen Endabschnitt 6 des Rohbaus 2 an.
Dabei weist die Fensterschachtleiste 3 einen Aluminiumträger 7 mit
U-förmigem Querschnitt auf, der von einem elastischen Dichtmaterial
der Fensterschachtleiste 3 umgeben ist. An der dem Innenraum
des Kraftfahrzeugs zugewandten Seite der Oberseite der Fensterschachtleiste 3 ist eine
Anlaufschräge 8 vorgesehen, die zum Innenraum
hin abfällt.
-
Die
Innenverkleidung umfasst einen oberen als Brüstung dienenden
Abschnitt 9, der über die Fensterschachtleiste 3 nach
außen hinaus ragt. An dem schachtseitigen Ende des oberen
Abschnitts 9 der Innenverkleidung 1 ist eine Abkantung 10 nach unten
vorgesehen, die als Sichtschutz aber auch der Stabilisierung der
Endkante des oberen Abschnitts 9 dient, so dass Welligkeiten
dieser Endkante vermieden werden.
-
Von
dem oberen Abschnitt 9 der Innenverkleidung 1 ragen
eine Mehrzahl erster, schachtseitiger Vorsprünge 11 und
eine Mehrzahl zweiter Vorsprünge 12 nach unten.
Auf der dem Schacht 5 zugewandten Seite der Unterseite
der ersten Vorsprünge 11 ist jeweils eine Anlaufschräge 13 vorgesehen,
die zum Schacht 5 hin ansteigt.
-
Die
Vorsprünge 11, 12 sind rippenähnlich ausgebildet
und erstrecken sich nicht über die gesamte Länge
der Innenverkleidung 1 in Fahrzeuglängsrichtung
beziehungsweise in die Zeichenebene der 1 hinein
(siehe dazu auch 2 und 3). Die
Vorsprünge 11, 12 sind sowohl in Fahrzeuglängsrichtung
(von links nach rechts in 3), als
auch in Fahrzeugquerrichtung (von links nach rechts in 1)
voneinander beabstandet.
-
Im
in 1 abgebildeten montierten Zustand liegen die ersten
Vorsprünge 11 teilweise an der Innenseite der
Fensterschachtleiste 3 an. Weiterhin liegen im in 1 abgebildeten
montierten Zustand die zweiten Vorsprünge 12 teilweise
an der Außenseite der Fensterschachtleiste 3 an.
Die Vorsprünge 11, 12 nehmen also das
obere Ende der Fensterschachtleiste 3 zwischen sich auf
und klemmen dieses zwischen sich ein.
-
Die
Innenverkleidung 1 umfasst weitere, nicht abgebildete Befestigungselemente,
die bolzenähnlich oder als Retainer ausgebildet sein können und
mit dem inneren Rohbau verklipst werden können. Diese weiteren
Befestigungsmittel sind unterhalb der Fensterschachtleiste 3 beziehungsweise
unterhalb der zweiten Vorsprünge 12 angeordnet.
-
Die
Vorsprünge 11, 12 können ganz
oder teilweise als separate Bauteile ausgeführt sein, die
beispielsweise durch Schweißen an der Innenverkleidung 1 befestigt
werden können.
-
Die
Ausführungsform gemäß 4 weist
an den ersten Vorsprüngen 11 jeweils eine sich
in Fahrzeugquerrichtung zur Fensterschachtleiste 3 erstreckende
Nase 15 auf. Dementsprechend weist die Fensterschachtleiste 3 einen
Hinterschnitt 16 auf, in den sich die Nase 15 im montierten
Zustand hinein erstrecken kann. Durch die sich in den Hinterschnitt 16 hinein
erstreckende Nase 15 kann eine Fixierung der Innenverkleidung
in vertikaler Richtung erreicht werden.
-
Alternativ
oder zusätzlich können auch die zweiten Vorsprünge 12 vergleichbare
Nasen aufweisen, die sich in Fahrzeugquerrichtung erstrecken.
-
Es
besteht die Möglichkeit, dass die Innenverkleidung 1 einstückig
ausgebildet ist, wie dies in den Figuren angedeutet ist. Es besteht
alternativ dazu jedoch auch die Möglichkeit, dass die Innenverkleidung
mehrteilig ausgeführt ist, so dass beispielsweise der als
Brüstung dienende obere Abschnitt 9 als separates,
mit dem Rest der Innenverkleidung 1 verbindbares Bauteil
ausgeführt ist.
-
Die
Montage der Innenverkleidung erfolgt durch eine lineare Bewegung
der Innenverkleidung 1 in Fahrzeugquerrichtung nach außen
beziehungsweise nach links in 1. Diese
lineare Montagerichtung ist in 1 durch
einen Pfeil mit dem Bezugszeichen 14 verdeutlicht.
-
Wenn
die Innenverkleidung 1 aus dem unverbundenen Zustand nach
links in 1 bewegt wird, treffen die beispielsweise
als Retainer ausgebildeten Befestigungselemente auf für
sie vorgesehene Löcher im inneren Rohbau 2. Der
Eingriff der Befestigungselemente in die Löcher sorgt für
eine Führung der Innenverkleidung 1 bei der weiteren
Bewegung nach links.
-
Im
Rahmen dieser Bewegung treffen die ersten Vorsprünge 11 auf
die Oberseite der Fensterschachtleiste 3. Durch das Aneinandergleiten
der beiden Anlaufschrägen 8, 13 wird
der obere Abschnitt 9 der Innenverkleidung 1 leicht
nach oben gebogen, so dass die ersten Vorsprünge 11 über
die Oberseite der Fensterschachtleiste 3 hinweggleiten können.
Wenn die hintere Kante der ersten Vorsprünge 11 das
schachtseitige Ende der Oberseite der Fensterschachtleiste 3 erreicht
hat, schnappt der obere Abschnitt 9 der Innenverkleidung 1 nach
unten und die ersten Vorsprünge 11 rasten hinter
der Fensterschachtleiste 3 ein.
-
Vor,
nach oder während dieses Rastvorgangs können auch
die weiteren Befestigungselemente mit dem inneren Rohbau 2 verklipst
werden.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Innenverkleidung
- 2
- innerer
Rohbau
- 3
- Fensterschachtleiste
- 4
- Dichtlippe
- 5
- Schacht
- 6
- oberer
Endabschnitt des inneren Rohbaus
- 7
- Aluminiumträger
- 8
- Anlaufschräge
- 9
- oberer
Abschnitt der Innenverkleidung
- 10
- Abkantung
des oberen Abschnitts der Innenverkleidung
- 11
- erster
Vorsprung
- 12
- zweiter
Vorsprung
- 13
- Anlaufschräge
- 14
- Pfeil,
der die Montagerichtung verdeutlicht
- 15
- Nase
- 16
- Hinterschnitt
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102007007457
A1 [0002]