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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung:
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Diese
Erfindung bezieht sich auf eine Autotürstruktur, die ein Türinnenblech,
eine Türverkleidung
und eine Geräuschdämmmatte,
die an der Autotürstruktur
angebracht ist, umfaßt.
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Beschreibung der damit in Zusammenhang
stehenden Erfindung:
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Wie
in 24 gezeigt, ist eine innere Türverkleidung, die auf der Innenseite
des Türinnenblechs installiert
wird, konventionell mit Filz 2 oder Urethan auf ihrer Rückseite
ausgestattet, oder das Türinnenblech
ist mit einem Urethanschaum ausgestattet, um einen wirksamen Schalldämmeffekt
auf der Innenseite einer Autotür 100 bereitzustellen.
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Das
japanische Gebrauchsmuster, das unter Nr.
5-23376 veröffentlicht wurde, beschreibt
zum Beispiel eine Türverkleidung,
die mit einem Polstermaterial ausgestattet ist, das aus einem Urethanschaum und Ähnlichem
besteht. Außerdem
beschreibt das ungeprüfte
Patentdokument Nr.
10-119159 eine Schallschutzabdeckung
aus Urethanschaum.
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[Von der Erfindung zu lösende Probleme]
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Die
Schalldämmeffekte
im Stand der Technik waren jedoch unzureichend, da der Filz 2,
das Urethan, das Polstermaterial und die Schallschutzabdeckung alle
separat vom Türinnenblech
bzw. von der Türverkleidung
hergestellt wurden, und sie wurden einfach an einem kleineren Teil
der Türverkleidung 1 oder
an der Innenseite eines Türinnenblechs
angebracht.
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Außerdem bestanden
beim Installationsvorgang Schwierigkeiten, da sie in einem bestimmten Bereich
des Türinnenblechs
bzw. der Türverkleidung installiert
werden mußten.
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EP-A-0 694 426 bezieht sich
auf die Konstruktion einer Wasser abweisenden Matte, die einwandfreie
Absorbierungseigenschaften hat. Der Wasserabweiser wird so an den
inneren Türverkleidungen
montiert, daß er
die inneren Türverkleidungen
und die daran montierten Komponenten vor einer Beschädigung durch
Eindringen von Wasser in das Innere der Tür schützt.
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JP-10 278586 A beschreibt
die Installationsstruktur einer Unterdichtung mit Türverkleidung.
In der besagten Installationsstruktur steht ein Türverkleidungsanschluss,
d. h. das Ende einer flachen Tafel, die an einem Teil einer Türverkleidung
vorhanden ist, an einem Türinnenblech
entlang vor. An diesem vorstehenden Türverkleidungsanschluß wird ein
solider Gummi mit einem U-förmigen
Querschnitt eingeführt.
Ein Schaumgummi wird geformt, indem er in externer Richtung am oberen
Rand eines soliden Gummistücks
vorsteht, und bildet somit ein Unterdichtungsteil. Der besagte Schwammgummi
liegt an einer Schrägplatte
an, die durch Abdecken der Oberfläche einer Verschlußtafel befestigt
wird, wodurch eine Schallschutzstruktur gebildet wird.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb, eine Autotürstruktur
herzustellen, die einen wirksamen Schalldämmeffekt hat und leicht zu
installieren ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Diese
Aufgabe wird durch eine Autotürstruktur
nach Anspruch 1 erfüllt.
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Die
abhängigen
Ansprüche
beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen.
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Gemäß der Erfindung
wird ein neuer Raum zwischen dem Türinnenblech und der Türverkleidung geschaffen,
wobei die Geräuschdämmmatte
wie ein Vorhang zwischen dem Türinnenblech
und der Türverkleidung
herunterhängt.
Mit diesem neu geschaffenen Raum wird der Schalldämmeffekt
im Vergleich zu konventionellen Erfindungen, die mit Filz, Urethan,
Polstermaterial, der Schallschutzabdeckung und Ähnlichem hergestellt werden,
verbessert.
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Außerdem kann
die Geräuschdämmmatte leicht
installiert werden, da sie einfach wie ein Vorhang von oben nach
unten herunterhängt.
Das heißt, daß die Geräuschdämmmatte
einfach installiert werden kann, indem ein beliebiger Abschnitt
davon am Türinnenblech
bzw. an der Türverkleidung
befestigt wird, wie in einem weiteren Aspekt der Erfindung beschrieben.
Insbesondere kann die Geräuschdämmmatte
durch Befestigen ihres oberen Endes entweder am Türinnenblech
oder an der Türverkleidung
installiert werden, wie in einem weiteren Aspekt der Erfindung beschrieben,
oder durch Befestigen ihrer linken und ihrer rechten Seite am Türinnenblech
oder an der Türverkleidung,
wie im dritten Aspekt der Erfindung beschrieben, oder auch durch
Befestigen ihres oberen Abschnitts am inneren Dichtungsstreifen,
der am Türinnenblech
oder an der Türverkleidung
befestigt wird, wie im sechsten Aspekt der Erfindung beschrieben.
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Außerdem deckt
die Geräuschdämmmatte mindestens
den oberen Teil des Türinnenblechs
ab, so daß das
Entweichen von Geräuschen
durch den oberen Abschnitt des Türinnenblechs
reduziert werden kann.
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Außerdem sollte
als weiterer Aspekt der Erfindung nur der obere Abschnitt der Geräuschdämmmatte
am inneren Dichtungsstreifen befestigt werden, oder er sollte als
weiterer Aspekt der Erfindung an der Türverkleidung oder am Türinnenblech
zur Installation der gesamten Geräuschdämmmatte befestigt werden. Somit
kann er leicht installiert werden. Vor allem erfolgt der Installationsvorgang
gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung einfach durch Anbringen des inneren
Dichtungsstreifens, der mit der Geräuschdämmmatte im Voraus an der Türverkleidung
angebracht wurde, an der Türverkleidung,
so daß ein
Installationsvorgang leicht durchgeführt werden kann.
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Obwohl
bevorzugt wird, daß die
Geräuschdämmmatte
eine Länge
hat, die der Höhe
(Breite in vertikaler Richtung) des Türinnenblechs ähnlich ist, um
einen ausreichenden Schalldämmeffekt
zu erzielen, könnte
die Länge
der Geräuschdämmmatte
1/2, 1/3 (oder sogar 2/3) der Höhe
des Türinnenblechs sein.
Deshalb kann die Geräuschdämmmatte
als weiterer Aspekt der Erfindung zum Beispiel an der oberen Hälfte oder
an der unteren Hälfte
des Türinnenblechs
bereitgestellt werden. Außerdem
kann die Geräuschdämmmatte
als weiterer Aspekt der Erfindung im mittleren Abschnitt des Türinnenblechs
bereitgestellt werden, wenn die Tafel in drei Abschnitte in vertikaler
oder horizontaler Richtung eingeteilt ist.
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Durch
diese Anordnung können
die Materialkosten der Geräuschdämmmatte
reduziert werden, und der Installationsvorgang um so einfacher,
je kleiner die Geräuschdämmmatte
ist.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung kann die Geräuschdämmmatte gut befestigt werden,
da ihr oberes Ende zwischen den Schenkelteilen der Türverkleidung,
die einige Abschnitte des inneren Dichtungsstreifens von unten her
stützen,
und einem Teil des inneren Dichtungsstreifens befestigt wird.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung kann eine Quantität der Geräuschdämmmatte eingespart werden und
zwar um die Menge, die nicht an den Schenkelteilen vorhanden ist,
wenn der obere Rand gesenkt wird. Außerdem nimmt die Hafteigenschaft
des Stützteils
an den Schenkelteilen zu, da zwischen den Schenkelteilen und dem
Stützteil
des inneren Dichtungsstreifens keine Geräuschdämmmatte vorhanden ist.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung steht die Geräuschdämmmatte nicht aus dem Rand
der Türverkleidung
hervor, und weder der Schalldämmeffekt
noch das Aussehen der Tür
wird geschmälert,
da die Geräuschdämmmatte
wie ein Vorhang zwischen dem Türinnenblech
und der Türverkleidung
herunterhängt,
während
die beiden Seiten oder der untere Teil der Geräuschdämmmatte ausreichend durch Stifte
oder Klemmen positioniert werden.
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Besonders
wird gemäß weiterer
Aspekte der Erfindung ausreichend verhütet, daß der Randabschnitt der Geräuschdämmmatte
aus der Türverkleidung
hervorsteht, da die Klemmen auf beiden Seiten oder am unteren Abschnitt
der Geräuschdämmmatte
vorhanden sind.
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Gemäß weiterer
Aspekte der Erfindung wird das Aussehen der Autotürstruktur
nicht geschmälert, da
der Randteil der Geräuschdämmmatte,
die wie ein Vorhang zwischen dem Türinnenblech und der Türverkleidung
herunterhängt,
in die Rille mit konkaver Form im Querschnitt geschoben und so befestigt wird,
daß er
nicht aus dem Rand der Türverkleidung hervorsteht.
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Außerdem kann
eine Reduzierung des Schalldämmeffekts
verhindert werden, die entstehen würde, wenn die Geräuschdämmmatte
aus dem Rand der Türverkleidung
hervorstehen würde.
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Gemäß weiterer
Aspekte der Erfindung wird der Schalldämmeffekt verbessert, da zwischen
dem Türinnenblech
und der Türverkleidung
durch die Installation der Geräuschdämmmatte
zwischen dem Türinnenblech
und der Türverkleidung
zwei Räume geschaffen
werden. Außerdem
ist es unnötig,
die Türverkleidung
mit dem inneren Dichtungsstreifen der Tür, der an der Türverkleidung
befestigt ist, an den Installationsbereich zu transportieren, da
der innere Dichtungsstreifen der Tür am Türinnenblech und nicht an der
Türverkleidung
befestigt ist.
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Das
bedeutet, daß der
innere Dichtungsstreifen allein, oder der innere Dichtungsstreifen,
den die Geräuschdämmmatte
am inneren Dichtungsstreifen befestigt hat, zum Installationsbereich
transportiert werden kann, während
er von der Türverkleidung oder
dem Türinnenblech
getrennt ist, so daß diese Teile
als kleinere Gegenstände
zum Installationsbereich transportiert werden können, was den Transport erleichtert.
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Außerdem wird
der Vorgang des Entfernens des Kabelbaums während eines Installationsvorgangs
erleichtert, da es möglich
ist, daß Arbeiter
den Kabelbaum in der Tür
von einer beliebigen Seite der Tür
aus mit der Hand erreichen können.
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Außerdem kann
der Installationsvorgang effizient durchgeführt werden, da der Vorgang
zur Installation der Tür
durch eine Sichtprüfung
des Kabelbaums durch den Arbeiter durchgeführt werden kann.
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Außerdem kann
der Installationsvorgang leicht durchgeführt werden, da die Geräuschdämmmatte
einfach durch Einführen
des oberen Endes der Matte in den inneren Dichtungsstreifen befestigt
werden kann. Die Geräuschdämmmatte
kann auch fest am inneren Dichtungsstreifen gut befestigt werden, da
eine Vielzahl von vorstehenden Stücken des Befestigungsmechanismus
fest am oberen Ende der Geräuschdämmmatte
kleben und es von der Außen- und
Innenseite des Autos aus festhalten, nachdem der Installationsvorgang
beendet wurde.
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Außerdem wird
verhindert, daß die
Geräuschdämmmatte
ihre Position verändert,
und das Aussehen der Türstruktur
kann ordnungsgemäß aufrechterhalten
werden, da die Türverkleidung
mit Druckstücken
auf der Seite des Türinnenblechs
ausgestattet ist, wodurch die Geräuschdämmmatte an das Türinnenblech
geschoben wird, wenn die Platte installiert ist.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung entweicht weniger Geräusch durch
eine Lücke, die
am unteren Teil der Tür
zwischen dem unteren Teil der Türverkleidung
und dem Türinnenblech
gebildet wird, und der Schalldämmeffekt
wird weiterhin erhöht,
da der untere Teil der Geräuschdämmmatte,
die wie ein Vorhang zwischen dem Türinnenblech und der Türverkleidung
herunterhängt,
vom unteren Rand der Türverkleidung
hervorsteht, und der hervorstehende Teil der Matte wird an der Innenseite
des Türinnenblechs
befestigt.
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Außerdem ist
viel weniger Zeit für
den Installationsvorgang erforderlich, und ein besseres Aussehen
der Türstruktur
kann erzielt werden, da das hervorstehende Teil der Geräuschdämmmatte,
das vom unteren Ende der Geräuschdämmmatte
herausragt, am unteren Teil der Türstruktur angebracht wird,
anstatt ein einzelnes Teil anzubringen, das separat von der Geräuschdämmmatte
vorhanden ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Autotürstruktur gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung zeigt;
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2 ist
eine vergrößerte Schnittdarstellung an
der Linie A-A entlang in 1;
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3 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung an
der Linie A-A entlang in 1, die eine andere Ausführungsform
eines ersten Aspekts der Erfindung zeigt;
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4 ist
eine vergrößerte Schnittdarstellung an
der Linie A-A entlang in 1, die eine andere Ausführungsform
eines ersten Aspekts der Erfindung zeigt;
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5 ist
eine vergrößerte Schnittdarstellung an
der Linie A-A entlang in 1, die eine andere Ausführungsform
eines ersten Aspekts der Erfindung zeigt;
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6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine
andere Ausführungsform
eines ersten Aspekts der Erfindung zeigt;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine andere Ausführungsform
eines ersten Aspekts der Erfindung zeigt;
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8 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen primären Teil eines zweiten Aspekts
der Erfindung zeigt;
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9 ist
eine perspektivische Ansicht des Aussehens einer Autotürstruktur,
wobei die in 8 gezeigte Struktur installiert
ist;
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10 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen primären Teil einer Autotürstruktur
gemäß einem
dritten Aspekt der Erfindung zeigt;
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11 ist
eine Aufrißansicht,
die eine angebrachte Geräuschdämmmatte
zeigt;
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12 ist
eine perspektivische Ansicht in Einzelteilen, die eine Autotürstruktur
gemäß einem vierten
Aspekt der Erfindung zeigt;
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13 ist
eine Schnittdarstellung, die einen primären Teil einer Autotürstruktur
gemäß einem
vierten Aspekt der Erfindung zeigt;
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14 ist
eine perspektivische Ansicht in Einzelteilen, die die Autotürstruktur
für Autos
zeigt, die sich auf die fünfte
Ausführungsform
dieser Erfindung bezieht;
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15 ist
eine Schnittdarstellung, die einen primären Teil einer Autotürstruktur
gemäß einem fünften Aspekt
der Erfindung zeigt:
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16 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Befestigungsteil einer in 15 gezeigten
Klemme zeigt;
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17 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Ansicht einer Autotürstruktur
gemäß einem sechsten
Aspekt der Erfindung zeigt;
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18 ist
eine vergrößerte Schnittdarstellung
an der Linie F-F entlang in 17, die
einen primären
Teil einer Autotürstruktur
gemäß einem
sechsten Aspekt der Erfindung zeigt;
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19 ist
eine Schnittdarstellung, die einen Zustand darstellt, in dem die
Geräuschdämmmatte
in einen in 8 gezeigten Kanal geschoben
ist;
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20 ist
eine Schnittdarstellung, die einen primären Teil einer anderen Autotürstruktur
gemäß einem
sechsten Aspekt der Erfindung zeigt:
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21 ist
eine Schnittdarstellung, die einen primären Teil einer anderen Autotürstruktur
gemäß einem
sechsten Aspekt der Erfindung zeigt:
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22 ist
eine perspektivische Ansicht in Einzelteilen, die eine Tür darstellt,
an der eine Geräuschdämmmatte
gemäß einem
siebten Aspekt der Erfindung befestigt ist;
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23 ist
eine vergrößerte Seitenansicht, die
einen primären
Teil einer Geräuschdämmmatte gemäß einem
siebten Aspekt der Erfindung zeigt; und
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24 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Autotürstruktur gemäß einer
vorherigen Erfindung zeigt.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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(Erste Ausführungsform der Erfindung)
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Unter
Bezugnahme auf 1 und 2 wird eine
Autotürstruktur
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung beschrieben.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Autotürstruktur gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt. 2 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung
an der Linie A-A entlang in 1.
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Diese
Autotürstruktur
umfaßt
ein Türinnenblech 11,
das einen Teil einer Tür 100 bildet
und sich innerhalb der „Gürtellinie" eines Autos befindet.
Eine innere Türverkleidung 12 ist über der
Innenseite des Türinnenblechs 11 installiert.
Ein innerer Dichtungsstreifen 15 ist im oberen Abschnitt
der Türverkleidung 12 installiert,
wodurch ein elastischer Kontakt mit einem Türglas 102 hergestellt
wird.
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Der
innere Dichtungsstreifen 15 besteht aus einer Befestigungsbasis 16,
einem Paar Lippendichtungsteilen 17, 18 und einem
Stützteil 19.
Die Lippendichtung 17 wird über der Lippendichtung 18 so
positioniert, daß beide
Lippen 17, 18 einen elastischen Kontakt mit einem
Türglas 102 von
der Innenseite des Autos aus herstellen. Das Türglas 102 kann in
einer Auf- und Abwärtsrichtung
gleiten. Das Stützteil 19 ragt
von der Befestigungsbasis 16 in Abwärtsrichtung heraus, während es
die Lippendichtungen 17, 18 stützt. Das Stützteil 19 ist als
eine Einheit mit der Befestigungsbasis 16 geformt, und
es bildet eine rechteckige Form im Querschnitt in Kombination mit
der Befestigungsbasis 16. Die Befestigungsbasis 16 ist mit
einer Vielzahl von Lippenteilen 16a und einem Positioniervorsprung 16b an
ihrer oberen Fläche ausgestattet
(sie könnten
an ihrer unteren Fläche vorhanden
sein). In dieser Ausführungsform
hat der innere Dichtungsstreifen 15 keinen Einsatz, aber
er könnte
auch einen Einsatz haben. Außerdem
wird in dieser Ausführungsform
ein Paar Lippendichtungen 17, 18 auf einer oberen
Seite und einer unteren Seite des inneren Dichtungsstreifens 15 gebildet,
aber es kann nur eine Lippe mit einzelner Dichtung bereitgestellt
werden, und die Anzahl der Dichtungslippen ist unbegrenzt.
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Am
oberen Teil der Türverkleidung 12 befindet
sich ein Kanalteil 13, in das die Befestigungsbasis 16 des
inneren Dichtungsstreifens 15 eng eingefügt ist.
Außerdem
wird am öffnenden
Spitzenteil der Aussparung 13 in Richtung der Außenseite
der Breitenrichtung eine Stufe 13a gebildet. Wenn der innere Dichtungsstreifen 15 an
der Türverkleidung 12 angeschlossen
ist, bewirkt der Positioniervorsprung 16b des inneren Dichtungsstreifens 15 einen
Kontakt und kommt mit der Stufe 13a in Eingriff.
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Zwischen
dem Türinnenblech 11 und
der Türverkleidung 12 wird
eine Geräuschdämmmatte 20 angebracht,
die wie ein Vorhang von oben nach unten herunterhängt, und
das obere Ende der Geräuschdämmmatte 20 ist
am Stützteil 19 des
inneren Dichtungsstreifens 15 befestigt. Die Geräuschdämmmatte 20 deckt
mindestens das obere Ende des Türinnenblechs 11 ab,
um zu verhindern, daß Geräusche vom
oberen Teil entweichen können.
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Wie
in 2 dargestellt, können durch Bereitstellen der
Geräuschdämmmatte 20 zwischen dem
Türinnenblech 11 und
der Türverkleidung 12 zwei
Räume 90, 95 aus
einem einzigen Raum geschaffen werden, damit der Schalldämmeffekt
der Autotürstruktur
verbessert wird.
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Aufgrund
eines experimentellen Tests wurde klar, daß die Autotürstruktur gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein Geräusch von mehr als 2 dB im Bereich
von 100 bis 10 000 Hz isolieren kann, im Vergleich zum Stand der
Technik, bei dem Filz, Urethan, Polstermaterial oder eine Schallschutzabdeckung
verwendet wird.
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Obwohl
die Qualität
des Materials der Geräuschdämmmatte 20 nicht
streng eingeschränkt
ist, ist es wünschenswert,
ein Gewebe mit einem hohen Geräuschdämmgrad einzusetzen.
Von den kommerziellen Produkten kann zum Beispiel "THINSULATE" (Warenzeichen) der
Sumitomo 3M Corporation als Material für die Geräuschdämmmatte eingesetzt werden.
Außerdem
kann zum Beispiel eine Bahn aus Gummi oder Nylon als Geräuschdämmmatte
eingesetzt werden, vorausgesetzt, daß diese mattenähnlich ist.
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Wie
oben beschrieben, kann die Geräuschdämmmatte 20 leicht
installiert werden, so daß sie einfach
wie ein Vorhang von oben nach unten herunterhängt. Besonders, wenn eine solche
Geräuschdämmmatte 20 verwendet
wird, die schon im Voraus am Stützteil 19 des
inneren Dichtungsstreifens 15 angebracht wurde, kann der
Installationsvorgang leicht durchgeführt werden, indem der innere
Dichtungsstreifen 15 einfach in das Kanalteil 13 der
Türverkleidung 12 eingeführt wird.
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Die
Geräuschdämmmatte 20 kann
hängen gelassen
werden, oder sie kann mit Klemmen 101 befestigt werden,
die zur Befestigung der Türverkleidung 12 am
Türinnenblech
verwendet werden. Außerdem
ist es möglich,
die Geräuschdämmmatte 20 mithilfe
eines doppelseitigen Klebebandes, Klebers, Hefters oder Ähnlichem
am Türinnenblech
oder an der Türverkleidung
zu befestigen.
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Obwohl
in dieser Ausführungsform
die Geräuschdämmmatte 20 am
Stützteil 19 des
Dichtungsstreifens 15 befestigt wird, kann sie auch an
anderen Teilen des Dichtungsstreifens 15 befestigt werden. Außerdem kann,
wie in 3(a) dargestellt, der obere
Abschnitt der Geräuschdämmmatte 20 auf
der Seite der Türverkleidung 12 angebracht
werden, d. h. in diesem Fall am Schenkelteil 14 der Türverkleidung 12 (es
ist nicht auf den Schenkelteil 14 beschränkt, und
kann auf der gegenüber
liegenden Seite des Schenkelteils 14 über dem Türinnenblech 11 hinaus ebenfalls
befestigt werden (d. h. dem Bereich, der in 3 auf
der linken Seite gezeigt wird)). Außerdem kann, wie in 3(b) dargestellt, das obere Ende der Geräuschdämmmatte 20 auf
der Seite des Türinnenblechs 11 angebracht
werden (es ist nicht auf den Teil beschränkt, der den oberen Teil des
Türinnenblechs 11 abdeckt).
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Obwohl
diese Ausführungsform
außerdem demonstriert,
daß bei
dieser Türstruktur
die Befestigungsbasis 16 des inneren Dichtungsstreifens 15 in den
Kanalteil 13 der Türverkleidung 12 eingeführt wird,
die an ihrem oberen Teil geformt wird, kann der innere Dichtungsstreifen 15 auch
an einem beliebigen Abschnitt außer dem Kanalteil 13 installiert
werden. Wie zum Beispiel in 4 gezeigt,
kann die Befestigungsbasis 26 des inneren Dichtungsstreifens 25 an
der Türverkleidung 22,
deren Spitze zum Beispiel mit Hilfe eines Nagels 29 gebogen
wurde, befestigt werden. Oder wie in 5 gezeigt,
kann die Spitze der Türverkleidung 32 in
einen Kanalteil 33 eingeführt werden, der im inneren
Dichtungsstreifen 35 geformt wurde. Außerdem können die Türverkleidungen 12 oder 32 und
der innere Dichtungsstreifen 15 oder 35 durch
Schweißen
des ganzen oder teilweisen Kanalteils 33 des inneren Dichtungsstreifens 35 oder
der Befestigungsbasis 16 des inneren Dichtungsstreifens 15,
wie in 2 gezeigt, an den korrespondierenden Teil der
Türverkleidung 12 oder 32 befestigt
werden. Obwohl das nicht dargestellt wird, kann außerdem ein
solcher innerer Dichtungsstreifen verwendet werden, der im Voraus
am Türinnenblech 11 befestigt
wurde.
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Außerdem ist
es wirksam, in der Geräuschdämmmatte 20 einen
Schlitz zu machen, um einen Kabelbaum, wie zum Beispiel für einen
Türgriff,
ein elektrisches Fenster und ein Schloß an einem Türblech zum
Zeitpunkt des Installationsvorgangs leicht anzubringen bzw. entfernen
zu können.
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Es
ist wirksam, wenn eine Länge
der Geräuschdämmmatte 20 im
Wesentlichen der Höhe (Längsbreite)
des Türinnenblechs 11 entspricht,
um die Geräuschdämmmatte 20 am
ganzen Abschnitt des Türinnenblechs 11 anzubringen.
Auch wenn die Länge
der Matte 20 ungefähr
1/2, 1/3 (oder auch 2/3) der Höhe
des Türinnenblechs 11 beträgt, kann
ein effektiver Schalldämmeffekt
erzielt werden.
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Deshalb
kann die Geräuschdämmmatte 20, wie
in 6(a), (b) gezeigt, in ungefähr einer
oberen Hälfte
oder einer unteren Hälfte
des Türinnenblechs 11 installiert
werden. Oder, wie in 6(c),
(d) gezeigt, kann die Geräuschdämmmatte 20 im
mittleren Teil des Türinnenblechs 11 installiert
werden, wobei das Türinnenblech 11 in
drei gleiche Abschnitte in Längs-
oder Querrichtung aufgeteilt wird.
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Durch
diese Anordnung können
die Materialkosten der Geräuschdämmmatte 20 reduziert
werden, und der Installationsvorgang ist einfacher, je kleiner die
Geräuschdämmmatte
ist.
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Obwohl
das nicht dargestellt wird, wird der Schalldämmeffekt gemäß dieser
Ausführungsform außerdem weiterhin
verbessert, wenn die Geräuschdämmmatte 20,
die wie ein Vorhang herunterhängt, auf
der linken und der rechten Seite oder auf ihrer unteren Seite mithilfe
von Klemmen, Klebern und einem doppelseitigen Klebeband befestigt
wird.
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Obwohl
in dieser Ausführungsform
die Geräuschdämmmatte 20 am
Türinnenblech 11 oder
an der Türverkleidung 12 an
ihrem oberen Teil befestigt ist, kann die Matte 20 außerdem am
Türinnenblech 11 oder
an der Türverkleidung 12 an
einem anderen als dem oberen Teil befestigt werden. Ein Befestigungsabschnitt
ist nicht auf den oberen Teil der Matte 20 beschränkt. Wie
in 7 gezeigt, kann die Geräuschdämmmatte 20, die wie
ein Vorhang herunterhängt,
zum Beispiel an ihren Enden 105, 105 auf der rechten
und linken Seite, die mit der rechten und linken Seite einer Tür 100 korrespondieren,
mit Befestigungsmitteln, wie zum Beispiel Klemmen, Klebern und einem
doppelseitigen Klebeband befestigt werden.
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Die
Befestigung kann entweder mit Klemmen, Klebern oder dem doppelseitigen
Klebeband oder mit einer Kombination aus diesen erfolgen.
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Die
Geräuschdämmmatte 20 hat
gemäß dieser
Ausführungsform
eine zusätzliche
Auswirkung, indem sie verhindert, daß ein Geräusch erzeugt wird, wenn die
Türverkleidung 12, 22 oder 32 und
das Türinnenblech 11 miteinander
in Kontakt kommen.
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(Zweite Ausführungsform der Erfindung)
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Unter
Bezugnahme auf 8 und 9 wird die
zweite Ausführungsform
einer Autotürstruktur
gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
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Identische
Teile, die in der ersten Ausführungsform
beschrieben werden, erhalten identische Nummern, und eine Erklärungen dafür wird weggelassen.
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8 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Hauptteil einer Autotürstruktur
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. 9 ist eine
perspektivische Ansicht, die das Aussehen einer Autotürstruktur
zeigt, in die die in 8 gezeigte Struktur installiert
wurde.
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In 8 wird
der Dichtungsstreifen 15 mit einer strichpunktierten Linie
dargestellt, und der Bereich, in dem sich die Geräuschdämmmatte 20 befindet,
wird der Einfachheit halber mit Schrägstrichen dargestellt.
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Eine
Schnittdarstellung an der Linie B-B entlang in 8 entspricht
der Zeichnung in 2.
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Eine
Autotürstruktur
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfaßt ähnlich der
ersten Ausführungsform
ein Türinnenblech 11 und
eine Türverkleidung 12,
die über
dem oberen Abschnitt und der Innenseite des Türinnenblechs installiert ist.
Das Türinnenblech 11 bildet
einen Teil einer Autotürstruktur
und befindet sich innerhalb der Gürtellinie des Autos. Die Türverkleidung 12 ist
mit einem inneren Dichtungsstreifen 15 an ihrem oberen
Ende ausgestattet, wodurch ein elastischer Kontakt mit einem Türglas 102 hergestellt
wird. Die Türverkleidung 12 umfaßt Schenkelteile 14 in
bestimmten Abständen,
und diese Struktur ist somit unähnlich
der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Das
heißt,
daß die
Türverkleidung 12 einen Kanalteil 13 an
ihrem oberen Teil umfaßt,
an dem das Basisteil des inneren Dichtungsstreifens 15 eingefügt ist.
Die Türverkleidung 12 umfaßt Schenkelteile 14, die
vom unteren Ende des Kanalteils 13 in Abwärtsrichtung
wie der innere Dichtungsstreifen 15 verlaufen. Jeder Schenkelteil 14 hat
eine rechteckige Form im Querschnitt und stützt das Stützteil 19 des inneren Dichtungsstreifens 19 von
unten. Jeder Schenkelteil 14 ist schräg geneigt, um das Stützteil 19 ausreichend
abzustützen.
Außerdem
ist jeder Schenkel 14 für
jeden vorbestimmten Abstand mit einer festgelegten Breite geformt.
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Somit
ist das Stützteil 19 des
inneren Dichtungsstreifens 15 dem Innenbereich der Türverkleidung 12 in
den Abschnitten, in denen keine Schenkelteile 14 vorhanden
sind, ausgesetzt.
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Das
obere Ende der Geräuschdämmmatte 20 ist
am Stützteil 19 des
inneren Dichtungsstreifens 15 zwischen dem Stützteil 19 und
den Schenkelteilen 14 befestigt, wo die Schenkelteile 14 vorhanden
sind. Wie in 8 gezeigt, verläuft die
Geräuschdämmmatte 20 zwischen
dem oberen Ende des Türinnenblechs 11 und
dem inneren Dichtungsstreifen 15, und deckt die Schenkelteile 14 ab
und wird am oberen Abschnitt des Türinnenblechs 11 getragen
und hängt herunter.
Wie in einer Schnittdarstellung an der Linie B-B entlang in 8 gezeigt
(was mit 2 der ersten Ausführungsform
korrespondiert), ist die Geräuschdämmmatte 20 außerdem am
Stützteil 19 befestigt,
wo die Schenkelteil 14 ungeformt sind.
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Obwohl
in dieser Ausführungsform
die Schenkelteile 14 in der Türverkleidung 12 mit
Abständen
zwischen ihnen geformt sind, können
die Schenkelteile 14 durchaus gleichmäßig geformt sein und in Längsrichtung
ohne Abstände
verlaufen.
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Oder
die Schenkelteile 14 könnten überhaupt
nicht geformt sein.
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(Dritte Ausführungsform der Erfindung)
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Eine
dritte Ausführungsform
einer Autotürstruktur
gemäß der vorliegenden
Erfindung wird unter Bezugnahme auf 10 und 11 beschrieben.
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In 10 wird
der innere Dichtungsstreifen 15 mit einer strichpunktierten
Linie dargestellt, und der Bereich, in dem sich die Geräuschdämmmatte 30 befindet,
wird der Einfachheit halber mit Schrägstrichen dargestellt.
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Im
Vergleich zur oben beschriebenen zweiten Ausführungsform der Erfindung hat
eine Türverkleidung 12 und
ein innerer Dichtungsstreifen 15 in dieser Ausführungsform
eine ähnliche
Form, aber die Mittel zur Befestigung des oberen Teils einer Geräuschdämmmatte 30 sind
sich nicht ähnlich.
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Das
heißt,
wie in einer Schnittdarstellung an der Linie B-B entlang in 8 gezeigt
(was mit 2 der ersten Ausführungsform
korrespondiert), ist der obere Teil der Geräuschdämmmatte 30 am Stützteil 19 befestigt,
wobei die Schenkelteile 14 ungeformt sind. Diese Struktur
ist ähnlich
der Geräuschdämmmatte 20 in
der zweiten Ausführungsform.
Im Gegensatz zur zweiten Ausführungsform
der Erfindung ist das obere Ende der Geräuschdämmmatte 30 jedoch nicht
am Stützteil 19 der
Türverkleidung 14 befestigt, wobei
die Schenkelteile 14 geformt sind und das obere Ende der
Matte 20 zum unteren Ende der Schenkelteile 14 gesenkt
wird.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
ist es unnötig,
die Geräuschdämmmatte 30 an
den Abschnitten anzubringen, an denen die Schenkelteile 14 geformt sind,
wenn das obere Ende der Matte 30 zum unteren Ende der Schenkelteile 14 gesenkt
wird, so daß eine Quantität der Geräuschdämmmatte 30 eingespart werden
kann.
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Außerdem wird
die Klebefähigkeit
des Stützteils 19 am
inneren Dichtungsstreifen 15 an einem Abschnitt, an dem
keine Geräuschdämmmatte 30 vorhanden
ist, verbessert, da zwischen dem Stützteil 19 und dem
Dichtungsstreifen 15 keine Matte 30 vorgesehen
ist.
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(Vierte Ausführungsform der Erfindung)
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Wie
in 2 der ersten Ausführungsform der Erfindung gezeigt,
besteht das Problem, daß die
beiden Seiten des unteren Teils der Geräuschdämmmatte 20 aus der
Türverkleidung 12 hervorstehen würden, wenn
die Geräuschdämmmatte 20 herunterhängt und
an einem Endabschnitt davon befestigt wird.
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Falls
die Geräuschdämmmatte 29 aus
der Türverkleidung 12 hervorsteht,
verschlechtert sich das Aussehen der Autotürstruktur, und ihr Schalldämmeffekt
verschlechtert sich ebenfalls.
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Deshalb
ist der Zweck der vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die Enden einer Geräuschdämmmatte, die zwischen einem
Türinnenblech
und einer Türverkleidung
angebracht wird, gut zu befestigen, und die Geräuschdämmmatte so zu positionieren,
daß sie
nicht aus der Türverkleidung hervorsteht.
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Unter
Bezugnahme auf 12 und 13 wird
die vierte Ausführungsform
einer Autotürstruktur gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben. 12 enthält eine perspektivische Ansicht
in Einzelteilen, die eine Autotürstruktur
gemäß der vierten Ausführungsform
der Erfindung zeigt. 13 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung,
die einen primären Teil
der Struktur enthält,
die in 12 gezeigt ist. Identische Teile,
die in der ersten bzw. der vorhergehenden Ausführungsform beschrieben werden,
erhalten identische Nummern, und ihre Erklärungen werden weggelassen.
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Die
Türverkleidung 12 ist
mit Stiften 39 auf der linken und der rechten Seite ausgestattet,
und die untere Seite davon steht aus der Seite eines Türinnenblechs 11 vor
(12 enthält
eine Ausführungsform
mit fünf
Stiften 39. Die Stifte 39 können auch ausschließlich auf
der linken und der rechten Seite der Türverkleidung 12 oder
ausschließlich
auf der unteren Seite bereitgestellt werden).
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Der
Stift 39 ist auf keine bestimmte Form beschränkt. In
dieser Ausführungsform
steht die Spitze des Stifts 39 vor, und der untere Teil
des Stifts 39 ist an der Türverkleidung 12 befestigt.
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Wie
in 13 gezeigt, penetriert jeder Stift 39 die
Geräuschdämmmatte 20,
wobei die linke und die rechte Seite sowie der untere Teil der Geräuschdämmmatte 20 am
Türinnenblech 11 befestigt
werden, und die Geräuschdämmmatte 20 wird
so positioniert, daß sie
nicht aus dem Rand der Türverkleidung
hervorsteht. In 12 enthält die Geräuschdämmmatte die Markierungen x,
die diejenigen Stellen anzeigen, die von den Stiften 39 penetriert
werden. Die Türverkleidung 12 wird
mit den Klemmen 101 am Türinnenblech 11 befestigt.
Alle Stifte 39 werden zwischen den Klemmen 101 auf
der Innenseite der Klemmen 101 bereitgestellt.
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In
dieser Ausführungsform
wird die Geräuschdämmmatte 20 auf
der linken und der rechten Seite sowie am unteren Teil befestigt,
und sie wird so positioniert, daß sie nicht aus dem Rand der
Türverkleidung 12 hervorsteht,
indem sie von den Stiften 39 penetriert wird. Die Geräuschdämmmatte 20 kann auch
positioniert werden, indem sie mit Hilfe der Stifte 39 an
das Türinnenblech 11 gedrückt wird.
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(Fünfte
Ausführungsform
der Erfindung)
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Unter
Bezugnahme auf 14-16 wird die
fünfte
Ausführungsform
einer Autotürstruktur
gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben. 14 ist eine perspektivische
Ansicht, die eine Autotürstruktur
gemäß der fünften Ausführungsform
der Erfindung zeigt. 15 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung,
die einen primären
Teil der Ansicht von 14 zeigt. Außerdem ist 16 eine
perspektivische Ansicht, die den Klemmenbefestigungsteil einer Klemme
enthält,
wie in 15 gezeigt.
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Gemäß der Ausführungsform
einer Autotürstruktur
ist die Geräuschdämmmatte 20 mit
Klemmen 40 als Befestigungsmittel auf der Seite, die in 14 gezeigt
wird, ausgestattet, anstatt Stifte 39, wie in der vierten
Ausführungsform
beschrieben, aufzuweisen.
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Jede
Klemme 40 umfaßt
einen Kopfteil 42, der über
einem Halsteil 41 gewölbt
geformt ist, einem Schirmteil 43, der unter dem Halsteil 41 gewölbt geformt
ist und größer ist,
als der Kopfteil 42, und einen Schenkelteil 44,
der unter dem Schirmteil 43 geformt ist.
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Wie
in 14 und 15 gezeigt,
sind die Klemmen 40 auf der linken und der rechten Seite
sowie am unteren Teil der Geräuschdämmmatte 20 angebracht.
Außerdem
werden alle Klemmen 40 in ein Loch 20a eingeführt, das
in der Matte 20 geformt ist. (Es ist auch wirksam, wenn
die Klemmen 40 nur an der linken und der rechten Seite
oder am unteren Teil der Matte 20 angebracht sind.) Außerdem wird
die Geräuschdämmmatte 20 an
der Türverkleidung 12 befestigt,
indem sie mit dem Halsteil 41 der Klemme 40 mit
einem U-förmigen Aufnahmeloch
eines Klemmenbefestigungsteils 12a in Eingriff kommt, das
an der Türverkleidung 12 befestigt
ist. Außerdem
wird die Geräuschdämmmatte 20 am Türinnenblech 11 durch
Einführen
des Schenkelteils 44 der Klemme 40 in das Loch 11a,
das im Türinnenblech 11 geformt
ist, befestigt.
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Dementsprechend
kann die Geräuschdämmmatte 20 genau
so positioniert werden, daß die linke
und die rechte Seite sowie der untere Teil der Matte 20 nicht
aus dem Rand der Türverkleidung 12 hervorstehen.
In 14 zeigen die Markierungen x diejenigen Stellen
an, in die die Schenkelteile 44 der Klemmen 40 eingeführt werden
müssen.
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Wenn
die Türverkleidung 12 am
Türinnenblech 11 mit
den Klemmen 40 befestigt wird, sind die Klemmen 101,
die in 12 abgebildet sind, nicht erforderlich.
Außerdem
können
die Klemmen 40 und die Klemmen 101 zusammen angebracht
werden.
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(Sechste Ausführungsform der Erfindung)
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Ein
Zweck der sechsten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist ähnlich
der vierten Ausführungsform,
d. h., daß der
Randabschnitt einer Geräuschdämmmatte,
die zwischen dem Türinnenblech
und der Türverkleidung
herunterhängt,
sehr gut befestigt wird, und daß die
Matte so positioniert wird, daß sie
nicht aus der Türverkleidung
hervorsteht.
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Unter
Bezugnahme auf 17, 18 und 19 wird
die sechste Ausführungsform
einer Autotürstruktur
gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
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17 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Autotürstruktur gemäß der sechsten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt. 18 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung
an der Linie F-F entlang in 17. 19 ist
eine Schnittdarstellung, die einen Zustand anzeigt, in dem eine
Geräuschdämmmatte
an einer Rille befestigt wird, indem sie in die Rille gezwungen
wird. Eine vergrößerte Schnittdarstellung
an der Linie E-E entlang in 17 korrespondiert
mit der Ansicht der ersten Betriebsform, die in 2 enthalten
ist.
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Identische
Teile, die in der ersten Ausführungsform
beschrieben werden, erhalten identische Nummern, und Erklärungen dafür werden
weggelassen.
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Gemäß dieser
Ausführungsform,
wie in 18 gezeigt, ist eine Rille 50 mit
einer Kanalform im Querschnitt mit der Türverkleidung 12 am
Rand der Türverkleidung 12 auf
der Seite des Türinnenblechs 11 als
eine Einheit ausgebildet, die in dieser Ausführungsform auf der linken und
der rechten Seite sowie am unteren Teil der Türverkleidung 12 verläuft. Obwohl
der Kanal 50 in dieser Ausführungsform in einem Stück geformt
wurde, kann er auch in mehreren Teilen geformt werden.
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Der
Endabschnitt der Geräuschdämmmatte 20 ist
an der Rille 50 befestigt, indem er in die Rille 50 geschoben
wird, so daß der
Randabschnitt der Geräuschdämmmatte 20 so
befestigt ist, daß sie
nicht aus der Türverkleidung 12 hervorsteht.
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Wie
in 19 gezeigt, wird der Endabschnitt der Geräuschdämmmatte 20 in
zwei Teile gefaltet und mit Hilfe eines Stocks oder einer plattenförmigen Vorrichtung,
an deren Oberteil eine Rolle vorhanden sein könnte, in den Kanal 50 geschoben.
Der Endabschnitt der Geräuschdämmmatte
wird in die Rille 50 geschoben und gut befestigt, indem
er von der linken Wand 50a und der rechten Wand 50a der
Rille 50 eingespannt wird.
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Obwohl
die Türverkleidung 12 am
Türinnenblech 11 mit
den Klemmen 101 befestigt wird, kann der Endabschnitt der
Geräuschdämmmatte 20 ebenfalls
mit den Klemmen 101 befestigt werden.
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Die
Form des Kanals 50 ist nicht auf die in 18 gezeigte
Form beschränkt,
und er könnte eine
beliebige Form haben, so lange er den Endabschnitt der Geräuschdämmmatte 20 einspannen und
befestigen kann.
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Zum
Beispiel kann die Rille 51, wie in 20 gezeigt,
so geformt sein, daß die
linke und die rechte Seitenwand 51, 51a auf ihrer
Innenseite in Richtung des oberen Endes dicker geformt sind, während ihre Innenflächen konisch
verlaufen, so daß sie
in Richtung des unteren Endes breiter werden. Außerdem kann die Rille 52,
wie in 21 gezeigt, so geformt sein,
daß die
oberen Enden der linken und der rechten Seitenwand 52a, 52a nach
innen gebogen sind; somit erhält
das obere Ende der Wände 52a eine
Hakenform, und die Rille beinhaltet somit einen breiteren Raumabschnitt
und einen schmaleren Raumabschnitt.
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Die
in 20 und 21 enthaltenen
Strukturen sind den in 18 enthaltenen Strukturen überlegen,
da sie den Endabschnitt der Schalldämmplatte 20 gut befestigen.
Beim Entfernen des Formteils von der Form ist die letztere Struktur
jedoch besser als die erstere, da sie eine Rille 50 aufweist,
die dieselbe Form wie die Türverkleidung
hat.
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(Siebte Ausführungsform der Erfindung)
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Hier
muß ein
weiteres Problem gelöst
werden. In 2 der ersten Ausführungsform
wird gezeigt, daß,
obwohl die Geräuschdämmmatte 20 zwischen
dem Türinnenblech 11 und
der Türverkleidung 12 bereitgestellt
wird, die Auswirkung des Schalldämmeffekts
auf die Matte gelegentlich reduziert wird, wenn ein Geräusch durch
den unteren Teil einer Türstruktur
zwischen dem unteren Teil der Türverkleidung 12 und
dem Türinnenblech 11 dringt
oder entweicht.
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Es
gab eine vorherige Erfindung, die in der Lage war, den Schalldämmeffekt
durch Anbringen eines geräuschdämpfenden
Materials in einer Spalte, die am unteren Teil der Tür geformt
ist, zu erhöhen. Eine
solche konventionelle Erfindung erforderte jedoch viel Zeit und
Aufwand für
den Installationsvorgang des Materials, und das Aussehen der Türstruktur
war geschmälert,
da das Material, wie bereits beschrieben, separat von den Türteilen
geformt und teilweise an der Tür
angebracht wurde.
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Deshalb
besteht eine Aufgabe der siebten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung in einer weiteren Verbesserung des Schalldämmeffekts,
indem ein Geräusch,
das durch einen Spalt zwischen dem unteren Teil der Türverkleidung
und dem Türinnenblech
dringt oder entweicht, mit Hilfe einer Geräuschdämmmatte reduziert wird.
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Unter
Bezugnahme auf 22 und 23 wird
eine Ausführungsform
einer Geräuschdämmmatte
gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben. 22 ist eine Perspektivendarstellung
in Einzelteilen, die eine Tür
enthält,
in der eine Geräuschdämmmatte
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angebracht ist. 23 ist
eine vergrößerte Seitenansicht,
die einen Teil der Geräuschdämmmatte
gemäß einer
Ausführungsform der
Erfindung zeigt. Identische Teile, die in der ersten oder vorherigen
Ausführungsform
beschrieben werden, erhalten identische Nummern, und Erklärungen dafür werden
weggelassen.
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Eine
Geräuschdämmmatte 20 gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird bereitgestellt, indem sie wie ein
Vorhang zwischen einem Türinnenblech 11 und
einer Türverkleidung 12 einer
Autotürstruktur
herunterhängt.
Auf der Innenseite des Türinnenblechs 11 wird
die Türverkleidung 12 für die Innenseite
angebracht, wobei das untere Ende 12b der Türverkleidung 12 über dem
unteren Ende 11b des Türinnenblechs 11 positioniert
wird.
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Das
obere Ende der Geräuschdämmmatte 20 ist
am Türinnenblech 11 oder
an der Türverkleidung 12 angebracht.
Die Türverkleidung 12 wird
mit Klemmen 101 am Türinnenblech
befestigt. Wie in 2 gezeigt, kann der obere Teil
der Geräuschdämmmatte 20 an
einem inneren Dichtungsstreifen 15, der an der Türverkleidung 12 befestigt
ist, angebracht werden (oder er kann am Türinnenblech 11 befestigt
werden). Außerdem
ist es wirksam, einen Schlitz in die Geräuschdämmmatte 20 zu machen, um
einen Kabelbaum wie zum Beispiel für Türgriffe, elektrische Fenster
und Schlösser
an einem Türblech zum Zeitpunkt
eines Installationsvorgangs anzubringen, was es auch leicht macht,
diese zu entfernen.
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Die
Geräuschdämmmatte 20 besteht
aus einem Gewebe mit konkaver Form, das die Türverkleidung 12 vollständig abdeckt.
Die Geräuschdämmmatte 20 wird
so installiert, daß ihr
unteres Ende 20b in Abwärtsrichtung
vom unteren Ende 12b der Türverkleidung 12 hervorsteht.
Wie in 23 gezeigt, wird das untere
Ende 20b der Geräuschdämmmatte 20,
das vom unteren Ende 12b der Türverkleidung 12 hervorsteht,
an der Innenseite des Türinnenblechs 11 mit
Hilfe von Klebebändern
und Klemmen befestigt.
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Wie
oben beschrieben, wird durch Hervorstehen des unteren Teils 20b der
Geräuschdämmmatte 20 vom
unteren Ende 12b der Türverkleidung 12 die
Möglichkeit
verringert, daß das
Geräusch durch
einen Spalt am unteren Teil der Tür 100 zwischen dem
unteren Teil der Türverkleidung 12 und dem
Türinnenblech 11 dringt
oder entweicht, so daß der
Schalldämmeffekt
noch weiter verbessert wird.
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Auswirkungen der Erfindung:
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Gemäß der Erfindung
wird ein neuer Raum zwischen dem Türinnenblech und der Türverkleidung geschaffen,
wenn die Geräuschdämmmatte
wie ein Vorhang zwischen dem Türinnenblech
und der Türverkleidung
herunterhängt.
Mit diesem neu geschaffenen Raum wird der Schallschutzeffekt im
Vergleich zu den konventionellen Erfindungen, die Filz, Urethan,
Polstermaterial, die Schallschutzabdeckung und Ähnliches beinhalten, verbessert.
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Außerdem kann
die Geräuschdämmmatte leicht
installiert werden, da sie einfach wie ein Vorhang von oben nach
unten herunterhängt.
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Insbesondere
deckt die Geräuschdämmmatte
gemäß der Erfindung
mindestens den oberen Teil des Türinnenblechs
ab, so daß ein
Entweichen von Geräuschen
durch den oberen Abschnitt des Türinnenblechs
reduziert werden kann.
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Außerdem wird
es möglich,
die Materialkosten der Geräuschdämmmatte
zu reduzieren, und es wird einfach, die Geräuschdämmmatte zu installieren, indem
die Geräuschdämmmatte
ungefähr
an der oberen oder untere Hälfte
des gesamten Türinnenblechs
bereitgestellt wird, oder indem die Matte am mittleren Abschnitt
des Türinnenblechs
angebracht wird, wobei das gesamte Türinnenblech ungefähr in drei
gleiche Abschnitte in vertikaler oder horizontaler Richtung eingeteilt
wird, weshalb die Geräuschdämmmatte
kleiner wird.
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Insbesondere
wird der Installationsvorgang gemäß einem weiteren Aspekt der
Erfindung leichter, da der Installationsvorgang durchgeführt wird,
indem der innere Dichtungsstreifen, an dem die Geräuschdämmmatte
im Voraus angebracht wurde, an der Türverkleidung angebracht wird.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung kann die Geräuschdämmmatte gut befestigt werden,
da ihr oberes Ende zwischen den Schenkelteilen der Türverkleidung,
die einige Abschnitte des inneren Dichtungsstreifens von unten stützen, und
einem Teil des inneren Dichtungsstreifens befestigt wird.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung wird die Geräuschdämmmatte nicht an den Schenkelteilen
verwendet, wobei das obere Ende der Matte gesenkt wird, so daß eine Quantität der Geräuschdämmmatte
eingespart werden kann, und zwar um die Menge, die gesenkt wird,
und daß eine Quantität der Geräuschdämmmatte
eingespart und effektiv eingesetzt werden kann. Außerdem ist
die Geräuschdämmmatte
nicht zwischen den Schenkelteilen und dem Stützteil des inneren Dichtungsstreifens
vorhanden, so daß die
Haftfähigkeit
des Stützteils
an den Schenkelteilen erhöht
wird.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung steht die Geräuschdämmmatte nicht aus dem Rand
der Türverkleidung
hervor, und weder der Schalldämmeffekt
noch das Aussehen der Tür
wird reduziert, da die Geräuschdämmmatte
wie ein Vorhang zwischen dem Türinnenblech
und der Türverkleidung
herunterhängt,
während
die beiden Seiten oder der untere Teil der Geräuschdämmmatte zulänglich durch Stifte oder Klemmen
positioniert werden.
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Insbesondere
wird gemäß weiterer
Aspekte der Erfindung ausreichend verhindert, daß der Randabschnitt der Geräuschdämmmatte
aus der Türverkleidung
hervorsteht, da auf beiden Seiten oder am unteren Abschnitt der
Geräuschdämmmatte die
Klemmen vorhanden sind.
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Gemäß weiterer
Aspekte der Erfindung wird weder das Aussehen der Autotürstruktur
noch der Schalldämmeffekt
reduziert, da der Randteil der Geräuschdämmmatte, die wie ein Vorhang
zwischen dem Türinnenblech
und der Türverkleidung
herunterhängt,
in die Rille mit konkaver Form im Querschnitt geschoben und so befestigt
wird, daß sie
nicht aus dem Rand der Türverkleidung
hervorsteht.
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Gemäß weiterer
Aspekte der Erfindung wird der Schalldämmeffekt verbessert, da zwischen
dem Türinnenblech
und der Türverkleidung
durch die Installation der Geräuschdämmmatte
zwischen dem Türinnenblech
und der Türverkleidung
zwei Räume geschaffen
werden.
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Außerdem ist
es unnötig,
die Türverkleidung an
einen Installationsbereich zu transportieren, während der innere Dichtungsstreifen
der Tür
an der Türverkleidung
befestigt ist, da der innere Dichtungsstreifen der Tür am Türinnenblech
und nicht an der Türverkleidung
befestigt ist.
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Das
bedeutet, daß der
innere Dichtungsstreifen allein oder der innere Dichtungsstreifen
mit der Geräuschdämmmatte,
die am inneren Dichtungsstreifen befestigt ist, von der Türverkleidung
oder dem Türinnenblech
separat zum Installationsbereich transportiert werden können, so
daß diese
Teile in kleinerer Form zum Installationsbereich transportiert werden
können,
was den Transportvorgang erleichtert.
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Außerdem wird
der Vorgang des Entfernens des Kabelbaums während eines Installationsvorgangs
erleichtert, da Bediener in der Lage sind, den Kabelbaum der Tür von einem
beliebigen Seitenbereich der Tür
aus zu erreichen. Außerdem
kann der Installationsvorgang effektiver durchgeführt werden, da
der Vorgang zur Installation der Tür mit Hilfe einer Sichtprüfung des
Kabelbaums durch den Bediener durchgeführt werden kann.
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Außerdem kann
der Installationsvorgang leicht durchgeführt werden, da die Geräuschdämmmatte
einfach durch Einführen
des oberen Endes der Matte in den inneren Dichtungsstreifen befestigt
werden kann. Die Geräuschdämmmatte
kann auch gut am inneren Dichtungsstreifen befestigt werden, da eine
Vielzahl von vorstehenden Teilen des Befestigungsmechanismus fest
am oberen Ende der Geräuschdämmmatte
haften und es von der Außen-
und Innenseite des Autos aus festhalten, wenn der Installationsvorgang
durchgeführt
wurde.
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Außerdem wird
verhindert, daß die
Geräuschdämmmatte
ihre Position ändert,
und das Aussehen der Türstruktur
kann ordnungsgemäß aufrechterhalten
werden, da die Türverkleidung
mit Druckstücken
auf der Seite des Türinnenblechs
ausgestattet ist, wodurch die Geräuschdämmmatte an die innere Türfüllung gedrückt wird,
wenn die Matte installiert wird.
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Außerdem kann
verhindert werden, daß ein in
das Türinnenblech
eingedrungenes Wasser weiter in die Innenseite der Türverkleidung
eindringt, indem die Geräuschdämmmatte
mit Hilfe von Stiften, die von der Türverkleidung vorstehen, um
die Löcher
im Türinnenblech
herum eingedrückt
werden, wodurch die Geräuschdämmmatte
an das Türinnenblech
gezwungen wird. In diesem Fall sollte mindestens die externe Fläche (die
sich auf der Seite des Türinnenblechs
befindet) der Geräuschdämmmatte
aus einem Material geformt sein, das eine geringe Wasserabsorptionsfähigkeit
hat.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung wird bewirkt, daß weniger Geräusche durch eine
Lücke,
die am unteren Teil der Tür
zwischen dem unteren Teil der Türverkleidung
und des Türinnenblechs
gebildet wird, dringen oder entweichen, und der Schalldämmeffekt
wird weiterhin erhöht,
da der untere Teil der Geräuschdämmmatte,
der wie ein Vorhang zwischen dem Türinnenblech und der Türverkleidung
herunterhängt,
vom unteren Rand der Türverkleidung
hervorsteht, und der hervorstehende Teil der Matte wird an der Innenseite
des Türinnenblechs
befestigt.
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Außerdem ist
viel weniger Zeit für
den Installationsvorgang erforderlich, und ein besseres Aussehen
der Türstruktur
kann erzielt werden, da der hervorstehende Teil der Geräuschdämmmatte,
der vom unteren Ende der Geräuschdämmmatte
herausragt, am unteren Teil der Türstruktur angebracht wird,
anstatt ein einzelnes Teil anzubringen, das separat von der Geräuschdämmmatte
hergestellt wird.
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Die
in der vorangegangenen Beschreibung, in den Ansprüchen und/oder
in den begleitenden Zeichnungen aufgeführten Merkmale könnten entweder
separat oder in einer Kombination davon das Material für die Umsetzung
der Erfindung in verschiedene Formen darstellen.