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Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen
Dichtungsstreifen für ein Kraftfahrzeug. Insbesondere betrifft die
vorliegende Erfindung einen Dichtungsstreifen für ein
Kraftfahrzeug, der die Aufbringung einer übermäßigen Reaktionskraft auf
ein zugehöriges Kraftfahrzeugbauteil verhindern kann, während
ein höchst zuverlässiger Dichtungseffekt gewährleistet ist.
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Die JP-U-35221/84, auf der der Oberbegriff des Anspruchs 1
basiert, offenbart einen Dichtungsstreifen mit einem Hauptkörper
eines U-förmigen Querschnitts, der so angeordnet ist, daß er
über einen Flansch an einer Gleitplatte paßt, einer gekrümmten
Lippe, die einen Zwischenraum zwischen sich und einer Seite des
Hauptkörpers begrenzt und die so angeordnet ist, daß sie gegen
einen gegenüberliegenden Flansch an einer Dachwand drückt, und
mit einer in Längsrichtung sich erstreckenden Rippe, die von der
Innenseite der gekrümmten Lippe in Richtung des Hauptkörpers
vorspringt.
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Ein Dichtungsstreifen zum Abdichten eines Zwischenraums
beispielsweise zwischen einem offenen Rand einer Fahrzeugwand und
einem Klappdach ist von den vorliegenden Anmeldern vorgeschlagen
worden, wie die Figuren 1 bis 8 zeigen.
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In Fig. 1 hat eine Kraftfahrzeugdachwand 1 zwei Öffnungen, an
denen zwei Klappdächer ieweils über entsprechende
Dichtungsstreifen angebracht sind, um die natürlich Beleuchtung in einem
Fahrzeugkörper zu verbessern. Fig. 2 zeigt eine vergrößerte
perspektivische Ansicht, die einen Abschnitt wiedergibt, der
durch die gestrichelte Linie II in Fig. 1 eingekreist ist. Das
Klappdach 3 enthält einen Kunststoffwandabschnitt 3a und einen
lichtdurchlässigen Glasabschnitt 3b. Wie die Figuren 3 und 4
zeigen, die Qurschnitte entlang den Linien III-III und IV-IV in
Fig. 2 sind, hat die Dachwand 1 einen abgestuften Abschnitt an
einem Umfangsrand ihrer Öffnung. Der abgestufte Abschnitt
enthält eine aufrechte Wand 1a, eine Bodenwand 1b und einen
aufrechten Flansch 1c. Ein Dichtungsstreifen 5 enthält einen Rahmen
5a aus einem festen Gummi und ein hohles
Schaumgummidichtungsteil, das an dem Rahmen 5a befestigt ist. Der Rahmen 5 ist fest
auf den auf rechten Flansch 1c aufgesetzt, indem er den
aufrechten Flansch 1c zwischen mehreren Greiflippen festhält.
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Ein Dichtungsstreifen 7 ist außerdem zwischen einem Umfangsrand
des Klappdachs und der oberen Wand 1a der Dachwand 2 angeordnet.
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Im einzelnen enthält der Dichtungsstreifen 7 einen Hauptkörper
7a, eine Dichtungslippe 7b, die sich an den Hauptkörper 7a
anschließt und elastisch gegen eine Oberseite des
Kunststoffwandabschnitts 3a oder des lichtdurchlässigen Glasabschnitts 3b
des Klappdachs 3 an seinem Umfangsrand angepreßt ist, um
dieselbe in Zusammenwirken mit dem Hauptteil 7a festzuhalten, und eine
Dichtungslippe 7c, die sich von dem Hauptkörper 7a fortsetzt und
an der gegenüberliegenden Seite der Dichtungslippe 7b bezüglich
des Hauptkörpers 7a vorgesehen ist. Die Dichtungslippe 7c hat im
wesentlichen einen C-förmigen Querschnitt und ist elastisch
gegen die aufrechte Wand 1a der Dachwand 1 gepreßt, wenn das
Klappdach 3 auf der Dachwand 1 angeordnet ist. Wie Fig. 3 zeigt,
ist ein Verstärkungsteil 9 fest an einem vorbestimmten Abschnitt
des Hauptkörpers 7a eingesetzt.
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Wie Fig. 5 zeigt, ist ein Zwischenraum 11 zwischen dem
Hauptkörper 7a und der Dichtungslippe 7c gebildet. Der Raum 11 ist nach
unten offen, wenn das Klappdach 3 auf der Dachwand 1 befestigt
ist und enthält in sich mehrere Rippen 13. Jede Rippe 13 hat die
Form einer Gummiplatte, und wie Fig. 6 zeigt, ist jede Rippe 13
einstückig mit dem Hauptkörper 7a und der Dichtungslippe 7c
ausgebildet und erstreckt sich zwischen diesen in einer
Richtung, die durch eine Linie X angezeigt ist. Die Linie X
erstreckt sich senkrecht zu der Linie Y, die in einer
Längsrichtung des Hauptkörpers 7a verläuft und die eine Richtung anzeigt,
in der eine Kompressionskraft auf die Rippe 13 über die
Dichtungslippe 7c von der aufrechten Wand 1a der Dachwand 1 ausgeübt
wird. Dementsprechend erstreckt sich jede Rippe 13 zwischen dem
Hauptkörper 7a und der Dichtungslippe 7c in Richtung der
Kompressionskraft, die auf die Rippe 13 über die Dichtungslippe 7c
von der aufrechten Wand 1a der Dachwand 1 ausgeübt wird.
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Wie aus Fig. 7 zu sehen und zu erkennen ist, wird durch
Anordnung der Rippen 13 zwischen dem Hauptkörper 7a und der
Dichtungslippe 7c eine Reaktionskraft der Dichtungslippe 7c gegen
die aufrechte Wand 1a der Dachwand 1 hervorgerufen, um einen
hochgradig zuverlässigen Dichtungseffekt oder Wasserdichtigkeit
zwischen der Dichtung 7c und der aufrechten Wand 1a der Dachwand
zu bewirken, d.h. zwischen der Innenseite und der Außenseite des
Fahrzeugkörpers. Außerdem ist eine Verformung der Dichtungslippe
7c, wie sie mit strichpunktierten Linien in Fig. 8 angedeutet
ist, durch die Starrheit der Rippen 13 wirkungsvoll vermieden.
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Wenn jedoch bei der vorstehenden, kürzlich vorgeschlagenen
Anordnung die auf die Rippen 13 über die Dichtungslippe 7c von
der auf rechten Wand 1a der Dachwand einwirkende
Kompressionskraft groß eingestellt ist, um sicherzustellen, daß ein
hochgradig zuverlässiger Dichtungseffekt zwischen der Dichtungslippe
7c und der aufrechten Wand 1a gewährleistet ist, wird, weil jede
der Rippen 13 sich senkrecht zu der Längsrichtung des
Hauptkärpers 7a oder in der Richtung erstreckt, in der die
Kompressionskraft von der aufrechten Wand Ia ausgeübt wird, die
Reaktionskraft der Rippen 13 übermäßig groß, so daß es umständlich ist,
das Klappdach an der Dachwand 1 zu befestigen oder von diesem
abzunehmen.
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Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Dichtungsstreifen für ein Kraftfahrzeug anzugeben, bei dem die
obigen Nachteile vermieden sind.
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Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Dichtungsstreifen für ein Kraftfahrzeug anzugeben, der die
Ausübung einer übermäßigen Reaktionskraft auf ein zugehöriges
Kraftfahrzeugbauteil vermeidet, wobei eine höchst zuverlässige
Dichtungswirkung dazwischen gewährleistet ist.
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Die Erfindung sieht einen Dichtungsstreifen für ein
Kraftfahrzeug vor mit: einem Hauptkörper (2oa), der zwischen einem ersten
(3a) und einem zweiten (1a) Kraftfahrzeugbauteil angeordnet ist,
wobei der Hauptkörper (20a) eine Einrichtung zum Ergreifen des
ersten Kraftfahrzeugteils enthält, um den Dichtungsstreifen (20)
an dem ersten Kraftfahrzeugteil zu halten, einer Dichtungslippe
(20c), die sich von dem Hauptkörper so erstreckt, daß sie einen
Zwischenraum (24) zwischen dem Hauptkörper (20a) und der
Dichtungslippe (20c) begrenzt und die so angeordnet ist, daß sie
beim Gebrauch zwischen dem Hauptkörper (20a) und einer
gegenüberliegenden Fläche des zweiten Kraftfahrzeugteils (1a) liegt
und gegen die gegenüberliegende Fläche angepreßt wird, um
zwischen dem ersten (3a) und dem zweiten (1a) Kraftfahrzeugteil
abzudichten, und mit wenigstens einer elastischen Rippe (26),
die fest in dem Zwischenraum (24) angeordnet ist und sich
zwischen dem Hauptkörper und der Dichtungslippe erstreckt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippe sich von dem Hauptkörper zu der
Dichtungslippe entlang einer Richtung erstreckt, die schräg
gegenüber der Längsrichtung des Dichtungsstreifens (20)
verläuft.
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Weiterentwicklungen zu dem Anspruch 1 sind in den abhängigen
Ansprüchen aufgeführt.
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Die vorliegende Erfindugn wird vollständiger aus der
detaillierten Beschreibung verständlich, die weiter unten erfolgt, sowie
aus den beigefügten Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung, die nur ein Beispiel geben und die vorliegende
Erfindung nicht beschränken sollen.
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In den Figuren zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des äußeren Erscheinungs
bildes eines Kraftfahrzeugs mit Klappdächern an einer Dachwand;
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Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Abschnitts
eines Dichtungsstreifens, der von der Anmelderin kürzlich
vorgeschlagen wurde, eingekreist durch die gestrichelte Linie II in
Fig. 1;
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Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie III-III in
Fig. 2;
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Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IV-IV in
Fig. 2;
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Fig. 5 eine partielle perspektivische Ansicht mit einem
Querschnitt des Dichtungsstreifens gemäß den Figuren 2 bis 4;
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Fig. 6 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie VI-VI in
Fig. 5;
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Fig. 7 eine Querschnittsansicht des Dichtungsstreifens gemäß den
Figuren 2 bis 6 zur Erläuterung seiner Wirkungsweise;
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Fig. 8 eine Querschnittsansicht des Dichtungsstreifens gemäß den
Figuren 2 bis 7 zur Erläuterung seiner Wirkungsweise;
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Fig. 9 eine partielle perspektivische Ansicht mit Querschnitt
eines Dichtungsstreifens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 10 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie X-X in Fig.
9 und
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Fig. 11 eine Querschnittsansicht entsprechend Fig. 10, die die
Deformation von Rippen zeigt, wenn eine Kompressionskraft auf
die Rippen ausgeübt wird.
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Mit Bezug auf die Zeichnungen zeigen die Figuren 9 bis 11 eine
bevorzugte Ausführungsform eines Dichtungsstreifens für ein
Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Es wird darauf hingewiesen, daß deshalb, weil die bevorzugte
Ausführungsform sich von dem früheren Vorschlag gemäß den
Figuren 2 bis 8 nur in dem Aufbau des eigentlichen
Dichtungsstreifens unterscheidet, die Dachwand 1 und das Klappdach bzw.
Durchlaßöffnungsdach 3 gemäß dem früheren Vorschlag in der
bevorzugten Ausführungsform verwendet werden können, wobei der
Dichtungsstreifen gemäß der bevorzugten Ausführungsform zwischen dem
Klappdach 3 und der Seitenwand 1a der Dachwand 1 auf die Weise
angeordnet ist, die in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist,
wobei eine detaillierte Erläuterung weiter unten nur
hinsichtlich des eigentlichen Dichtungsstreifens erfolgt, um eine
überflüssige Offenbarung zu vermeiden. Außerdem werden dieselben
Bezugszeichen weiter unten für die entsprechenden Bauteile gemäß
den Figuren 1 bis 8 verwendet.
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In Fig. 9 enthält ein Dichtungsstreifen 20 einen Hauptkörper
20a, der beispielsweise aus einem festen Gummi besteht, eine
Dichtungslippe 20b, die sich von dem Hauptkörper 20a fortsetzt
und die elastisch gegen die Oberseite des
Kunststoffwandabschnitts
3a des durchsichtigen Glasabschnitts 3b des Klappdachs
3 an dessen Umfangsrand gepreßt ist, um diese in Zusammenwirken
mit dem Hauptkörper 20a dicht zu halten, sowie eine
Dichtungslippe 20c, die sich von dem Hauptkörper 20a fortsetzt und die an
der gegenüberliegenden Seite der Dichtungslippe 20b bezüglich
des Hauptkörpers 20a vorgesehen ist. Die Dichtungslippe 20c hat
im wesentlichen einen C-förmigen Querschnitt und ist elastisch
gegen die aufrechte Wand 1a der Dachwand 1 gepreßt, wenn das
Klappdach 3 auf der Dachwand 1 befestigt ist. Ein
Verstärkungsteil 22 ist fest an einem vorbestimmten Abschnitt des
Hauptkörpers 20a auf die Weise eingesetzt, die in den Figuren 2 und 3
gezeigt ist.
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Ein Zwischenraum 24 ist zwischen dem Hauptkörper 20a und der
Dichtungslippe 20c ausgebildet. Der Zwischenraum ist nach unten
offen, wenn das Klappdach bzw. Öffnungsdach 3 auf der Dachwand
1 befestigt ist, und enthält in sich mehrere Rippen 26. Jede
Rippe 26 hat die Form einer Gummiplatte, wie Fig. 10 zeigt, und
jede Rippe 26 ist fest zwischen dem Hauptkörper 20a und der
Dichtungslippe 20c vorgesehen. Im einzelnen hat jede Rippe 26 im
wesentlichen eine Rechteckform mit einem gekrümmten Ende,
welches an der Dichtungslippe 20c befestigt ist. Die Rippe 26 hat
gegenüber dem gekrümmten Ende ein weiteres Ende, welches an dem
Hauptkörper 20a befestigt ist. Eine Mittellängsachse der Rippe,
die durch die beiden vorstehend erwähnten Enden verläuft,
erstreckt sich in einer Richtung, die durch eine Linie X'
angezeigt ist. Die Linie X verläuft geneigt zu einer Linie Y in
einem Winkel e&sub1;, wobei sich die Linie Y in Längsrichtung des
langgestreckten Hauptkörpers 20a erstreckt. Anders ausgedrückt,
verläuft jede Rippe 26 zwischen dem Hauptkörper 20a und der
Dichtungslippe 20c in der Richtung X', die zu einer Richtung
geneigt ist, entlang der eine Kompressionskraft auf die Rippe 26
über die Dichtungslippe 20a von der aufrechten Wand 1a der
Dachwand 1 ausgeübt wird. Wie Fig. 11 zeigt, wird dann, wenn die
Kompressionskraft bzw. Druckkraft über die Dichtungslippe 20c
von der aufrechten Wand 1a der Dachwand 1 auf die Rippen 26
aufgebracht wird, d.h. wenn das Dach 3 auf der Dachwand 1
befestigt wird, jede Rippe 26 so verformt wird, daß der Winkel e&sub1;
kleiner wird, d.h. der Winkel e&sub1; ändert sich zu einem Winkel e&sub2;,
der kleiner als der Winkel e&sub1; ist. Dies hat zur Folge, daß eine
Reaktionskraft der Dichtungslippe 20c gegen die aufrechte Wand
1a der Dachwand 1 kleiner wird als bei einer Rippenanordnung des
Standes der Technik, bei der jede Rippe so angeordnet ist, daß
sie sich in Richtung der Kompressionskraft erstreckt, die von
der auf rechten Wand 1a der Dachwand auf die Rippe ausgeübt wird,
wobei die Reaktionskraft groß genug ist, um wirkungsvoll
zwischen der Dichtungslippe 20c und der auf rechten Wand 1a der
Dachwand 1 abzudichten.
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Bei dieser Ausführungsform sind vier Flächen der Rippe 26, die
jeweils zwischen den längeren Seiten eines rechten Winkels
gebildet sind, frei von Kontakt mit dem Hauptkörper 20a und der
Dichtungslippe 20c, um die oben erwähnte Verformung, die in Fig.
11 gezeigt ist, zu gewährleisten. Die Rippen 26 können integral
mit dem Hauptkörper 20a und den Dichtungslippen 20b und 20c
ausgebildet sein.
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Es wird darauf hinweisen, daß die Verformung der Dichtungslippe
20c, die -wie Fig. 8 zeigt- entstehen würde, wenn keine Rippe
vorgesehen wäre, wirkungsvoll durch die Starrheit der Rippen 26
verhindert wird.
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Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsform ergibt, wird eine übermäßige Reaktionskraft der
Dichtungslippe 20c wirkungsvoll verhindert, so daß es leicht
ist, das Dach 3 auf der Dachwand 1 zu befestigen oder von diesem
abzunehmen, während die Reaktionskraft der Dichtungslippe 20c
gegen die aufrechte Wand 1a der Dachwand 1 noch groß genug ist,
um eine hochgradig zuverlässige Dichtungswirkung dazwischen zu
erzeugen.
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Es versteht sich, daß diese Erfindung nicht auf die oben
beschriebene Ausführungsform beschränkt ist und daß zahlreiche
Änderungen und Modifikationen getroffen werden können, ohne von
dem Erfindungsgedanken, der in den beigefügten Ansprüchen
definiert ist, abzuweichen. Beispielsweise kann wenigstens eine
Rippe 26 zwischen dem Hauptkörper 20a und der Dichtungslippe 20c
vorgesehen sein, obwohl mehrere Rippen bei der vorstehenden
bevorzugten Ausführungsform vorgesehen sind. Obwohl sich ferner
die vorstehende, bevorzugte Ausführungsform auf den
Dichtungsstreifen zum Abdichten zwischen einem abnehmbaren Dach und der
Dachwand bezieht, ist die vorliegende Erfindung auch auf einen
Dichtungsstreifen zum Abdichten zwischen anderen
Kraftfahrzeugkomponenten anwendbar.