DE3041505C2 - Starrer Deckel für ein Fahrzeugdach - Google Patents

Starrer Deckel für ein Fahrzeugdach

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Hans 8084 Inning Jardin
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
    • B60J10/82Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors for movable panels in roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen starren Deckel für ein Schiebe-, Hebe- oder Schiebehebedach eines Fahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Deckel dieser Art (DE-GM 7912 486) ist der obere Einfaßrahmen auf einen hochstehenden Schenkel des unteren Einfaßrahmens aufgesetzt In der Schließstellung des Deckels legt sich der obere Einfaßrahmen mit seinem Seitenrand gegen eine die Ditchöffnung umgebende, mit dem festem Dach verbundene Dichtung an. In der Praxis zeigte es sich, daß die aus Glas oder einem lichtdurchlässigen Kunststoff bestehende Deckelplatte dazu neigt, sich insbesondere unter dem Einfluß der schwankenden Außentemperatur zu verziehen. Die Deckelplatte folgt in einem solchen Fall nicht mehr der vorgesehenen Dachwölbung. Dies ist nicht nur aus ästhetischen Gründen unerwünscht, sondern kann auch zu Dichtproblemen, Windgeräuschen und dergleichen führen. Der bei dem bekannten starren Deckel vorgesehene, als Zierrahmen ausgebildete obere Einfaßrahmen ist nicht in der Lage, zusammen mit dem unteren Einfaßrahmen derartige unerwünschte Verformungen der Deckelplatte zu verhindern.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen starren Deckel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 von erhöhter Stabilität zu schaffen, der gleichwohl mit relativ niedrigem Aufwand gefertigt werden kann. Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die Ausbildung einer mit Dichtmasse gefüllten, sich entlang dem Umfang der Deckelplatte erstreckenden Kammer wird das Eindringen von Wasser im Bereich des Randes der Deckelplatte mit Sicherheit verhindert Für den Fall, daß der Glasdeckel an seiner Unterseite eine Splitterschutzfolie trägt wird gleichzeitig ausgeschlossen, daß Feuchtigkeit am Deckelrand zwischen die Deckelplatte und die Schutzfolie gelangt. Über die Entgasungsöffnung kann der Weichmacher der Dichtmasse verdunsten. Vor der Fertigmontage des Deckels braucht infolgedessen nicht auf das Abdampfen des Weichmaschers gewartet zu werden. Das Verstemmen einer Lippe des unteren Einfaßrahmens in einer Aufnahme des oberen Einfaßrahmens führt zu einer besonders hohen Festigkeit der von der Deckelplatte und den beiden Einfaßrahmen gebildeten Einheit. Dadurch, daß die Dichtung auf einen vom oberen Einfaßrahmen nach unten abstehenden Schenkel von
unten aufgesteckt ist, wird unerwünschten Verlagerungen der Dichtung beim Betätigen des Deckels besonders wirkungsvoll vorgebeugt Durch die in Hinterschneidungen des Schenkels eingreifende Haltenasen der Dichtung wird dies zusätzlich unterstützt Die Montage des Deckels wird durch die die Höhenlage der Dichtung bestimmende Anlagefläche weiter vereinfacht
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eiijtischematische perspektivische Darstellung eines Fahrzeugs mit Schiebedach und
Fig.2 in größerer Darstellung den Schnitt entlang der Linie H-II der F i g. 1.
Ein festes Dach 1 eines Fahrzeugs 2 ist mit einer Dachöffnung 3 versehen. Ein starrer Deckel 4 schließt in seiner Schließstellung die Dachöffnung 3 ab. Er kann wahlweise in eine Stellung gebracht werden, in der er die Dachöffnung 3 mindestens teilweise freigibt
Wie im einzelnen aus Fig.2 hervorgehe, weist der starre Deckel 4 eine Deckelplatte 5 aus lichtdurchlässigem Werkstoff, insbesondere Glas, auf. Die Unterseite der Deckelplatte 5 ist mittels einer anhaftenden Splitterschutzfolie 6 abgedeckt. Die Deckelplatte 5 wird in ihrem Randbereich von einem unteren Einfaßrahmen 7 von unten abgestützt Der Einfaßrahmen 7 ist als Blechprofilteil ausgebildet. Gegen die Oberseite der Deckelplatte 5 legt sich ein oberer Einfaßrahmen 8 an. Die beiden Einfaßrahmen 7 und 8 sind starr miteinander verbunden und von ausreichender Stärke, um den Rand der Deckelplatte 5 einzuspannen.
Der untere Einfaßrahmen 7 ist mit einer Lippe 9 versehen, deren Verlauf dem Verlauf der Oberseite der Deckelplatte 5 entspricht und deren Oberseite von der Oberseite des sich gegen die Deckelplatte 5 von unten anlegenden Teils 10 des unteren Einfaßrahmens 7 einen Abstand hat, welcher der Dicke der Deckelplatte 5 einschließlich der Schutzfolie 6 entspricht. Die Lippe 9 ragt in eine Aufnahme 11 des oberen Einfaßrahmens 7 hinein. Dabei wird die Aufnahme 11 von einem waagerecht verlaufenden Schenkel 12 und einem dazu parallelen kürzeren Schenkel 13 des oberen Einfaßrahmens 8 begrenzt Ein Vorsprung ί4 des Schenkels 13 hält die Lippe 9 mit dem Schenkel 11 in Eingriff. Die Lippe 9 ist mit Schlitzen 15 ausgestattet Bei der Montage des Deckels wird Material des Schenkels 13 durch Verstemmen in die Schlitze 15 eingepreßt, wie dies in F i g. 2 angedeutet ist
Der Schenkel 12 sitzt mit seinem innenliegenden Rand 16 auf der Oberseite der Deckelplatte 5 auf. Eine mit Dichtmasse 17 gefüllte Kammer 18 wird von einer Auskehlung 19 an der Unterseite des Schenkels 12, der Deckelplatte 5 und dem benachbarten Teil 20 des unteren Einfaßrahmens 7 begrenzt Über die Auskehlung 19 steht die Kammer 18 mit den Schlitzen 15 in Verbindung. Die Dichtmasse 17 umfaßt bei der geschilderten und veranschaulichten Ausbildung allseitig den Rand von Deckelplatte 5 und Schutzfolie 6.
Der obere Einfaßrahmen 8 ist ferner mit einem lotrecht nach unten abstehenden Schenkel 22 versehen, auf den eine Dichtung 23 von unten aufgesteckt ist Die Dichtung 23 ist in konventioneller Weise mit Luftkammern 24 und einer Metalleinlage 25 ausgestattet Zu beiden Seiten des Schenkels 22 befinden sich Hinterschneidungen 26 und 27, in die sich Haltenasen 28 bzw. 29 der Dichtung 23 einlegen. Die Unterseite 30 des Schenkels 13 bildet einen Dichtungsanschlag, gegen den sich die Dichtung 23 mit ihrem innenliegenden Schenkel 31 anlegt und der damit die Höhenlage der Dichtung bestimmt. Eine Beflockung der Dichtung 23 ist bei 32 angedeutet.
Der obere Einfaßrahmen kann als Leichtmetall-Strangpreßprofilteil ausgebildet und in Umfangsrichtung mindestens zweigeteilt sein. Er besteht beispielsweise aus zwei in der Draufsicht U-förmigen Teilen, die auf die Lippe 9 des unteren Einfaßrahmens 7 und die Deckelplatte 5 seitlich aufgeschoben werden, nachdem zuvor in der Kammer 18 die Dichtmasse 17 eingebracht ist. Der Weichmacher der Dichtmasse 17 kann durch die Schlitze 15 hindurch abdampfen. In eine Auskehlung 33 des unteren Eimaßrahmens 7 kann, falls erwünscht, zusätzlich eine nicht dargestellte Dichtschnur eingelegt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Starrer Deckei für ein Schiebe-, Hebe- oder Schiebehebedach eines Fahrzeuges, der in seiner Schließstellung eine Dachöffnung abschließt und aus s dieser in eine Offen- und/oder Ausschwenkstellung bringbar ist, in der er die Dachöffnung mindestens teilweise freigibt, mit einer Deckelplatte aus lichtdurchlässigem Werkstoff, einem die Deckelplatte in ihrem Randbereich von unten abstützenden unteren Einfaßrahmen und einem sich gegen die Oberseite der Deckelplatte anlegenden oberen Einfaßrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der untere und der obere Einfaßrahmen (7 und 8) starr miteinander verbunden sind und der Rand der Deckelplatte (5) zwischen den beiden Einfaßrahmen eingespannt ist
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einfaßrahmen (7 und 8) zusammen mit der eingespannten Deckelplatte (5) eine mit Dichtmasse (17) gefüllte, sich entlang dem Umfang der Deckelplatte erstreckende Kammer (18) begrenzen.
3. Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (18) mit mindestens einer Entgasungsöffnung (Schlitz 15) versehen ist.
4. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine (8) der beiden Einfaßrahmen (7 bzw. 8) einen Schenkel (22) aufweist, an dem eine sich in der Schließstellung des Deckels (4) gegen Teile des festen Daches (1) anlegende Dichtung (23) angebracht ist
5. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Einfaßrahmen (7) mit einer Lippe (9) versehen ist, die in einer Aufnahme (11) des oberen Einfaßrahmens
(8) festgelegt ist
6. Deckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (9) in der Aufnahme (11) durch Verstemmen festgelegt ist.
7. Deckel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (9) mit Schlitzen (15) versehen ist, die mit der Kammer (18) in Verbindung stehen und in die Teile des anderen Einfaßrahmens (7) zwecks Herstellung der starren Verbindung der beiden Einfaßrahmen (7 bzw. 8) durch Verstemmen einbringbar ist.
8. Deckel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der Lippe
(9) dem Verlauf der Oberseite der Deckelplatte (5) entspricht und die Oberseite der Lippe von der Oberseite des sich gegen die Deckelplatte anlegenden Teils (10) des unteren Einfaßrahmens (7) einen der Dicke der Deckelplatte entsprechenden lotrechten Abstand hat.
9. Deckel nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (22) vom oberen Einfaßrahmen (8) nach unten absteht und die Dichtung (23) auf den Schenkel von unten aufgesteckt ist.
10. Deckel nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (22) an mindestens einer Seite mit mindestens einer Hinterschneidung (26 bzw. 27) versehen ist, in die sich eine Haltenase (28 bzw. 29) der Dichtung (23) einlegt.
11. Deckel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Schenkel (22) an der der Deckelplatte (5) zugekehrten Seite eine Anlagefläche (Unterseite 30) ausgeht, die einen die Höhenlage der Dichtung (23) bestimmenden Dichtungsanschlag bildet
12. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der untere Einfaßrahmen (7) als Blechprofilteü ausgebildet ist
13. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Einfaßrahmen (8) als Leichtmetall-Strangpreßprofil ausgebildet ist
14. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der obere Einfaßrahmen (8) in Umfangsrichtung mindestens zweigeteilt ist
DE3041505A 1980-11-04 1980-11-04 Starrer Deckel für ein Fahrzeugdach Expired DE3041505C2 (de)

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