DE3041505C2 - Starrer Deckel für ein Fahrzeugdach - Google Patents
Starrer Deckel für ein FahrzeugdachInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen starren Deckel für ein Schiebe-, Hebe- oder Schiebehebedach eines
Fahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Deckel dieser Art (DE-GM 7912 486) ist der obere Einfaßrahmen auf einen
hochstehenden Schenkel des unteren Einfaßrahmens aufgesetzt In der Schließstellung des Deckels legt sich
der obere Einfaßrahmen mit seinem Seitenrand gegen eine die Ditchöffnung umgebende, mit dem festem Dach
verbundene Dichtung an. In der Praxis zeigte es sich, daß die aus Glas oder einem lichtdurchlässigen
Kunststoff bestehende Deckelplatte dazu neigt, sich insbesondere unter dem Einfluß der schwankenden
Außentemperatur zu verziehen. Die Deckelplatte folgt in einem solchen Fall nicht mehr der vorgesehenen
Dachwölbung. Dies ist nicht nur aus ästhetischen Gründen unerwünscht, sondern kann auch zu Dichtproblemen,
Windgeräuschen und dergleichen führen. Der bei dem bekannten starren Deckel vorgesehene, als
Zierrahmen ausgebildete obere Einfaßrahmen ist nicht in der Lage, zusammen mit dem unteren Einfaßrahmen
derartige unerwünschte Verformungen der Deckelplatte zu verhindern.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen starren Deckel nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 von erhöhter Stabilität zu schaffen, der gleichwohl mit relativ niedrigem Aufwand
gefertigt werden kann. Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die Ausbildung einer mit Dichtmasse gefüllten, sich entlang dem Umfang der Deckelplatte erstreckenden
Kammer wird das Eindringen von Wasser im Bereich des Randes der Deckelplatte mit Sicherheit
verhindert Für den Fall, daß der Glasdeckel an seiner Unterseite eine Splitterschutzfolie trägt wird gleichzeitig
ausgeschlossen, daß Feuchtigkeit am Deckelrand zwischen die Deckelplatte und die Schutzfolie gelangt.
Über die Entgasungsöffnung kann der Weichmacher der Dichtmasse verdunsten. Vor der Fertigmontage des
Deckels braucht infolgedessen nicht auf das Abdampfen des Weichmaschers gewartet zu werden. Das Verstemmen
einer Lippe des unteren Einfaßrahmens in einer Aufnahme des oberen Einfaßrahmens führt zu einer
besonders hohen Festigkeit der von der Deckelplatte und den beiden Einfaßrahmen gebildeten Einheit.
Dadurch, daß die Dichtung auf einen vom oberen Einfaßrahmen nach unten abstehenden Schenkel von
unten aufgesteckt ist, wird unerwünschten Verlagerungen
der Dichtung beim Betätigen des Deckels besonders wirkungsvoll vorgebeugt Durch die in Hinterschneidungen
des Schenkels eingreifende Haltenasen der Dichtung wird dies zusätzlich unterstützt Die Montage
des Deckels wird durch die die Höhenlage der Dichtung bestimmende Anlagefläche weiter vereinfacht
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert
Es zeigt
Fig. 1 eiijtischematische perspektivische Darstellung
eines Fahrzeugs mit Schiebedach und
Fig.2 in größerer Darstellung den Schnitt entlang
der Linie H-II der F i g. 1.
Ein festes Dach 1 eines Fahrzeugs 2 ist mit einer Dachöffnung 3 versehen. Ein starrer Deckel 4 schließt in
seiner Schließstellung die Dachöffnung 3 ab. Er kann wahlweise in eine Stellung gebracht werden, in der er
die Dachöffnung 3 mindestens teilweise freigibt
Wie im einzelnen aus Fig.2 hervorgehe, weist der
starre Deckel 4 eine Deckelplatte 5 aus lichtdurchlässigem Werkstoff, insbesondere Glas, auf. Die Unterseite
der Deckelplatte 5 ist mittels einer anhaftenden Splitterschutzfolie 6 abgedeckt. Die Deckelplatte 5 wird
in ihrem Randbereich von einem unteren Einfaßrahmen 7 von unten abgestützt Der Einfaßrahmen 7 ist als
Blechprofilteil ausgebildet. Gegen die Oberseite der Deckelplatte 5 legt sich ein oberer Einfaßrahmen 8 an.
Die beiden Einfaßrahmen 7 und 8 sind starr miteinander verbunden und von ausreichender Stärke, um den Rand
der Deckelplatte 5 einzuspannen.
Der untere Einfaßrahmen 7 ist mit einer Lippe 9 versehen, deren Verlauf dem Verlauf der Oberseite der
Deckelplatte 5 entspricht und deren Oberseite von der Oberseite des sich gegen die Deckelplatte 5 von unten
anlegenden Teils 10 des unteren Einfaßrahmens 7 einen Abstand hat, welcher der Dicke der Deckelplatte 5
einschließlich der Schutzfolie 6 entspricht. Die Lippe 9 ragt in eine Aufnahme 11 des oberen Einfaßrahmens 7
hinein. Dabei wird die Aufnahme 11 von einem waagerecht verlaufenden Schenkel 12 und einem dazu
parallelen kürzeren Schenkel 13 des oberen Einfaßrahmens 8 begrenzt Ein Vorsprung ί4 des Schenkels 13
hält die Lippe 9 mit dem Schenkel 11 in Eingriff. Die
Lippe 9 ist mit Schlitzen 15 ausgestattet Bei der Montage des Deckels wird Material des Schenkels 13
durch Verstemmen in die Schlitze 15 eingepreßt, wie dies in F i g. 2 angedeutet ist
Der Schenkel 12 sitzt mit seinem innenliegenden Rand 16 auf der Oberseite der Deckelplatte 5 auf. Eine
mit Dichtmasse 17 gefüllte Kammer 18 wird von einer Auskehlung 19 an der Unterseite des Schenkels 12, der
Deckelplatte 5 und dem benachbarten Teil 20 des unteren Einfaßrahmens 7 begrenzt Über die Auskehlung
19 steht die Kammer 18 mit den Schlitzen 15 in Verbindung. Die Dichtmasse 17 umfaßt bei der
geschilderten und veranschaulichten Ausbildung allseitig den Rand von Deckelplatte 5 und Schutzfolie 6.
Der obere Einfaßrahmen 8 ist ferner mit einem lotrecht nach unten abstehenden Schenkel 22 versehen,
auf den eine Dichtung 23 von unten aufgesteckt ist Die Dichtung 23 ist in konventioneller Weise mit Luftkammern
24 und einer Metalleinlage 25 ausgestattet Zu beiden Seiten des Schenkels 22 befinden sich Hinterschneidungen
26 und 27, in die sich Haltenasen 28 bzw. 29 der Dichtung 23 einlegen. Die Unterseite 30 des
Schenkels 13 bildet einen Dichtungsanschlag, gegen den sich die Dichtung 23 mit ihrem innenliegenden Schenkel
31 anlegt und der damit die Höhenlage der Dichtung bestimmt. Eine Beflockung der Dichtung 23 ist bei 32
angedeutet.
Der obere Einfaßrahmen kann als Leichtmetall-Strangpreßprofilteil ausgebildet und in Umfangsrichtung
mindestens zweigeteilt sein. Er besteht beispielsweise aus zwei in der Draufsicht U-förmigen Teilen, die
auf die Lippe 9 des unteren Einfaßrahmens 7 und die Deckelplatte 5 seitlich aufgeschoben werden, nachdem
zuvor in der Kammer 18 die Dichtmasse 17 eingebracht ist. Der Weichmacher der Dichtmasse 17 kann durch die
Schlitze 15 hindurch abdampfen. In eine Auskehlung 33 des unteren Eimaßrahmens 7 kann, falls erwünscht,
zusätzlich eine nicht dargestellte Dichtschnur eingelegt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Starrer Deckei für ein Schiebe-, Hebe- oder
Schiebehebedach eines Fahrzeuges, der in seiner Schließstellung eine Dachöffnung abschließt und aus s
dieser in eine Offen- und/oder Ausschwenkstellung bringbar ist, in der er die Dachöffnung mindestens
teilweise freigibt, mit einer Deckelplatte aus lichtdurchlässigem Werkstoff, einem die Deckelplatte
in ihrem Randbereich von unten abstützenden unteren Einfaßrahmen und einem sich gegen die
Oberseite der Deckelplatte anlegenden oberen Einfaßrahmen, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere und der obere Einfaßrahmen (7 und 8) starr miteinander verbunden sind und der Rand der
Deckelplatte (5) zwischen den beiden Einfaßrahmen eingespannt ist
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einfaßrahmen (7 und 8)
zusammen mit der eingespannten Deckelplatte (5) eine mit Dichtmasse (17) gefüllte, sich entlang dem
Umfang der Deckelplatte erstreckende Kammer (18) begrenzen.
3. Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (18) mit mindestens einer
Entgasungsöffnung (Schlitz 15) versehen ist.
4. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine (8)
der beiden Einfaßrahmen (7 bzw. 8) einen Schenkel (22) aufweist, an dem eine sich in der Schließstellung
des Deckels (4) gegen Teile des festen Daches (1) anlegende Dichtung (23) angebracht ist
5. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere
Einfaßrahmen (7) mit einer Lippe (9) versehen ist, die in einer Aufnahme (11) des oberen Einfaßrahmens
(8) festgelegt ist
6. Deckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (9) in der Aufnahme (11) durch
Verstemmen festgelegt ist.
7. Deckel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (9) mit Schlitzen (15)
versehen ist, die mit der Kammer (18) in Verbindung stehen und in die Teile des anderen Einfaßrahmens
(7) zwecks Herstellung der starren Verbindung der beiden Einfaßrahmen (7 bzw. 8) durch Verstemmen
einbringbar ist.
8. Deckel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der Lippe
(9) dem Verlauf der Oberseite der Deckelplatte (5) entspricht und die Oberseite der Lippe von der
Oberseite des sich gegen die Deckelplatte anlegenden Teils (10) des unteren Einfaßrahmens (7) einen
der Dicke der Deckelplatte entsprechenden lotrechten Abstand hat.
9. Deckel nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (22) vom
oberen Einfaßrahmen (8) nach unten absteht und die Dichtung (23) auf den Schenkel von unten
aufgesteckt ist.
10. Deckel nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (22) an
mindestens einer Seite mit mindestens einer Hinterschneidung (26 bzw. 27) versehen ist, in die
sich eine Haltenase (28 bzw. 29) der Dichtung (23) einlegt.
11. Deckel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Schenkel (22) an der
der Deckelplatte (5) zugekehrten Seite eine Anlagefläche (Unterseite 30) ausgeht, die einen die
Höhenlage der Dichtung (23) bestimmenden Dichtungsanschlag bildet
12. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der untere
Einfaßrahmen (7) als Blechprofilteü ausgebildet ist
13. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere
Einfaßrahmen (8) als Leichtmetall-Strangpreßprofil ausgebildet ist
14. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der obere
Einfaßrahmen (8) in Umfangsrichtung mindestens zweigeteilt ist
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