DE1952126A1 - Dach-Lueftgeraet - Google Patents
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- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
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Description
Anmelder: 15.10,1969
Michael Firth Robertshaw, Somerset, 1, Walford Cross, Gz-/B.
Dach-Lüftgerät
Die Erfindung betrifft ein Dach-Lüftgerät, z.B* von der Art, wie
sie in Dächern von Wohnwagen oder Booten benutzt werden, um in
deren Innern eine Belüftung vorzusehen und um Licht in das Innere zu lassen, jedoch können solche Lüftgeräte in Dächern von stehenden
Gebäuden benutzt werden, wenn dies gewünscht wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Dach-Lüftgerät vorzusehen, das
im wesentlichen universell einstellbar und in einer ausgewählten Stellung feststellbar ist.
Die Erfindung besteht aus einem Dach-Lüftgerät von im wesentlichen
rechteckiger Form, die dadurch gebildet ist, daß Längen von Material zu einem Rahmenwerk zusammengesetzt sind, wobei jede Seitenwandung
des Rahmenwerks mit einem Einstell- und Feststellmechanismus
versehen ist, der die Seitenwandung mit einem Deckelglied verbindet,
wobei das Deckelglied dergestalt ist, daß es das rechteckige Rahmenwerk überdeckt, wenn es sich in der geschlossenen Stellung
befindet.
Die Erfindung besteht ebenfalls in einem Mechanismus,zum Einstellen
~ 2 ~ 00 9818/0621
•S Ubedc (0451) 758 88, Privat: Dr. H. Wildern, Curau (04505) 210 · DIpUn9.-Th. Wllcken. LObedt (0451) 2515» 'NSPECTE0
Bank. Commerzbank A. G„ FiI. Lübeck, Kto.-Nr. 3» 0187 Poslsclieck: Hamburg 1381 19
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und Befestigen eines Deckelteils eines Daeh-Iitiftgerätes in eine
Stellung, wobei der Mechanismus einen geschlitzten Hebel umfaßt,
der an einem Ende mit einem federbelasteten Gelenk verbunden
ist, das am Deckelglied befestigt ist, und wobei der Hebel am anderen Ende einen Quer stift trägt, der mit einer Sicherungsmutter versehen ist, wobei der Stift einen beg enförmigen Schlitz
in einem Stützglied durchragt, um im Zusammenhang mit diesem
Glied als Befestigungsmittel zu wirken, um den geschlitzten Hebel
in einer eingestellten Stellung zu befestigen. Alternativ kann der Stift und der Schlitzmechanismus auch durch eine drehbareNocke
und eine Nockenfolgeeinrichtung ersetzt werden.
Um die Erfindung verständlicher zu machen, wird sie nun anhand
mehrerer Ausführungsbeispiele erläutert, die in den anliegenden
Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels,
bei dem das iüftgerät auf der
oberen Fläche eines Dachs befestigt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels,
bei dem das Mftgerät an der unteren Fläche eines Dachs befestigt ist und alternative
Einstellungs- und Feststellungsmechanismen
aufweist,
Fig. 5 eine Einzelheit einer Abänderung der Anordnung nach
Fig. 2 im Schnitt,
Fig. 4 einen alternativen Einstellungs- und Feststellmechanismus.
Fig. 1 zeigt ein Dach-lüftgerät, das ein rechteckiges Rahmenwerk
1 umfaßt, das aus vier Längen eines im Querschnitt kanalförmigen
Materials zusammengesetzt ist, welches an den Ecken geeignet verwunden ist, und dieses Material besteht vorzugsweise
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aus Platikmaterial, z.B. Polyäthylen, jedoch kann es auch aus Metall
bestehen, z.B. aus einer Aluminiumlegierung. Das Rahmenwerk
wird in überkippter Stellung benutzt, d.h. die Basis des Kanals
liegt zuoberst und ist Torzugsweise mit einer nach auswärts gerichteten
Lippe 2 versehen, die von oben über der Öffnung in ein Dach eingreift, z.B. in das Dach eines Wohnwagens (nicht dargestellt),
an welchem sie z.B. durch Schrauben befestigt wird. Eine Dichtungsunterlage kann zwischen die Lippe 2 und das Dach eingelegt
werden.
Die innere Wandung jedes Abschnitts des rechteckigen Rahmenwerks
ist mit einem bogenförmigen Schlitz 3 versehen, um einen Stift 4 aufzunehmen, der am Ende eines in der Form eines geschlitzten
Hebels 5 dargestellten Verbindungsarms quer vorsteht. Das entgegengesetzte Ende des geschlitzten Hebels 5 ist mit einem federbelasteten
Gelenk 7 versehen, das an einem oberen Deckelglied 8 befestigt ist, und zwar durch eine Befestigungsplatte 9. Der Dekkel
8 ist vorteilhaft durchscheinend oder durchsichtig und kann
getönt sein, um ein Blenden zu verhindern. Bequemerweise besteht der Deckel 8 aus einem geeigneten Plastikmaterial.
Das freie Ende des Stiftes 4 ist mit einem Feststellknopf 10 zum
Feststellen des geschlitzten Hebels 5 in jeder gewünschten Position versehen.
Um die Position des Deckels 8 einstellen zu können, werden vorher
alle Feststellknöpfe 10 gelockert, und ein kleiner Stoß von unten
- 4 009818/0821
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gegen irgendeinen Knopf wird die entsprechende Seite des Deckels
8 von der Dachfläche abheben. Hierdurch wird das Deckelglied um eine Linie (Achse) gekippt oder von Seite zu Seite angehoben oder
auch vollständig vertikal durch einen Stoß gegen alle Knöpfe nach oben gehoben, so daß der Deckel im wesentlichen parallel zur
Dachfläche verläuft. Wenn der Deckel in der eingestellten Position ist, werden die Feststellknöpfe festgedreht.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Anhebe- und Feststellmechanismen
gänzlich und im wesentlichen umschlossen innerhalb der Kanalform des extrudierten Rahmenwerks liegt, wodurch eine
schöne und ästhetische Formerscheinung gegeben ist, die zudem noch praktisch ist, da für den Benutzer weniger Wahrscheinlichkeit
besteht, daß er an vorstehende Teile anstößt, wie das bei den bisherigen Konstruktionen möglich ist.
Zusätzlich kann das Innere des Rahmenwerks mit einer Lippe 11
versehen sein, um ein Gazegeflecht (nicht gezeigt) aufnehmen zu \ können, das Schutz gegen Insekten bietet, z.B. gegen Moskitos.
Diese Lippe wird bei der Extrusion mitgeformt. "
Fig. 2 zeigt in Perspektive ein zweites Ausführungsbeispiel, in
dem ein Hauptrahmen 12 aus einem Metallstreifen gebildet ist, der winklig gebogen ist, um eine auswärts gerichtete Lippe 13
zu bilden, wobei die Seitenwandungen 14 auswärts gerichtete Eckenglieder
15 bilden, die zusammengenietet sein können und dazu dienen, den Rahmen innerhalb der Öffnung in einem Dach zu halten,
an dem das Lüftgerät angebracht werden soll, wobei die Stellung
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des"Lüftgerätes aus Fig. 3 ersichtlich ist. Der Unterschied der
Anordnung dieser Ausführungsform von der in Fig* 1 gezeigten
ist die, daß der Hauptrahmen von unten gegen die Dachfläche montiert wird, wodurch das Anpassen des Ventilators an Dächer mit
verschiedener Dicke etwas leichter gehandhabt werden kann als nach der Anordnung in Fig. 1. In dieser Ausführungsform kann die
Angleichung an unterschiedliche Dachdicken über einen großen
Bereich vorgenommen werden, und zwar durch geeignete Änderung der länge des Verbindungsarms des Einstellmechanismusses, der im allgemeinen
vom gleichen Typ ist, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, und gleiche Teile sind daher mit gleichen bzw. ähnlichen Bezugsziffern
versehen. Ein Unterschied zu Fig. 1 besteht darin, daß in dieser Ausführungsform jeder Mechanismus angrenzend an eine Ecke
des Hauptrahmens montiert ist. Dies ermöglicht eine vollständig universelle Einstellung des Deckels 8. Die Methode der gezeigten
Konstruktion der Eckenglieder 15 hat den zusätzlichen Vorteil,
daß diese Glieder schnell hergestellt werden können und daher wirtschaftlicher sind.
Ein Wetterflansch 16, der aus einem gewinkelten Streifenmaterial gebildet ist, ist um den oberen Teil des Hauptrahmens 12 herum
angeordnet und besitzt auswärts gerichtete Flansche 17, die auf
dem Material des Dachs 18 befestigt werden können, wie aus Fig.3
ersichtlich ist.
Um die Ansammlung von Wasser minimal herabzusetzen, das zwischen
dem Hauptrahmen 12 und dem Wetterflansch 16 eingedrungen ist,
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.wenn'das' lüftgerät geöffnet ist, kann der Hauptrahmen 12, wenn
es gewünscht wird, mit unteren Lippen 13 versehen sein, die in
bezug auf die Seitenwandungen 14 winklig leicht zurückgebogen sind, so daß der Winkel zwischen ihnen ungefähr 80° beträgt, so
daß eingedrungenes Wasser sich entlang der Schrägung der unteren Lippe 13 in den Winkel bewegen wird. Die Teile können so angeordnet
sein, daß eine der Ecken tiefer ist als die anderen drei, und
die unterste Ecke kann bei 19 durchlöchert sein, um des Wasser das Ablaufen dadurch zu gestatten. Wenn die durchlaufende Wassermenge
minimal ist, kann es erlaubt sein, daß es in das Innere des Wohnwagens oder -einer anderen Konstruktion, an welcher das
Lüftgerät angebracht ist, einläuft, aber nichtsdestoweniger kann es vorgezogen werden, das Wasser nach außen abließen zu lassen,
und dies kann wirksam mit der in Fig. 3 gezeigten Anordnung erreicht werden. Uni zwar dadurch, daß die öffnung 19 mit einer
kleinen Abflußtülle 20 versehen ist, an der ein flexibles Rohr 21 befestigt ist, welches z.B. durch ein gewünschtes Fenster geführt werden kann oder, wo es vorgesehen ist, in einen Abfluß
oder einen anderen Auffangbehälter münden kann. Alternativ können sich alle Ecken auf derselben Niveauhöhe befinden, wobei
dann jede Ecke durchlöchert ist.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 ist die obere Befestigung des Verbindungsarms 5 etwas abgeändert im Vergleich zu
der Anordnung nach Fig. 1, und zwar dadurch, daß die Befestigung
für jeden Verbindungsarm durch eine einfache Schraubenbefestigung bei 22 vorgesehen ist, wobei eine Feder 23 mit der Schraube ver-
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bunden ist. Die Feder 23 endet in einem Auge 24 aus festem Plast
immaterial, z.B. aus Nylon, oder alternativ kann das untere
Ende der Feder 23 auch als Auge ausgebildet sein, in beiden Fällen
bilden jedoch die Augen Befestigungsglieder, um die Feder mit dem Verbindungsarm 5 befestigen zu können.
Anstatt daß der Betätigungsknopf 10 einem Stift zugeordnet ist, der in einem bogenförmigen Schlitz 3 beweglich ist, kann von
dem Schlitz abgesehen und es aus ästhetischen Gründen vorgezogen werden, den Verbindungsarm durch eine andere Einrichtung zu betätigen,
und zwar durch einen Nocken mit einer Nockenfolgeeinrichtung, woraus sich ergibt, daß der Knopf in derselben Position
verbleiben kann, obschon er zum Betätigen des Mechanismusses
gelockert ist, wie auch in der Stellung, in der er in der ausgewählten eingestellten Position des Deckels festgestellt ist.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform eines Nockens mit einer Nockenfolgeeinrichtung,
in der ein Knopf 25 durch ein Gewinde auf einem Stift 26 befestigt ist, der ein Loch in der Seitenwandung 27 des
Hauptrahmens durchragt und auf seinem äußeren Ende einen Nocken 28 von geeigneter Form besitzt. Der Verbindungsarm, nun mit 29
bezeichnet, ist bei 30 geschlitzt, um einen Schwenkstift 31 aufzunehmen, der von einem Führungsweg 32 hervorragt. Das untere
Ende des Verbindungsarms 29 ist mit einem Nockenrad 33 versehen, das sich auf der Gleitfläche des Nockens 28 abstützt, wobei das
Nockenrad auf einem Stift 34 montiert ist, dessen anderes Ende
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in dem Führungsweg 52 gleitet, wodurch das untere Ende des Verbindungsarms gezwungen wird, sich in einer vertikalen Richtung
zu bewegen. Wenn der Knopf 25 verdreht wird, dreht sich auch der Nocken 28, um den Hebel in Aufwärtsrichtung und in Abwärtsrichtung
zu bewegen, um so die ,Stellung des Deckels 8 einzustellen.
Es ist klar, daß die Anordnung und die Aufstellung der Teile geändert
werden können, um individuelle Erfordernisse zu erfüllen, und daß verschiedene Abänderungen an besonderen Einzelheiten vorgenommen
werden können, auf die Bezug genommen ist.
00981■-8/0*2 1
Claims (9)
- PATENTANWÄLTE 1 9 5 £ 1 2 6DR. HUGO WILCKEN · DIPL.-ING. THOMAS WILCKEND - 24 LÜBECK, BREITE STRASSE 52-54■ " , S 15-10.1969Anmelder: . Cz#/B#Michael Firth Robertshaw, Somerset, 1, Walford Cross /EnglandPatentansprücheQ Dach-Lüftgerät, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen eine rechteckige Form aufweist, die durch Zusammensetzen von Materiallängen zu einem Rahmenwerk gebildet ist, wobei jede-Seitenwandung des Rahmenwerks mit einem Einstell- und einem Feststellmechanismus versehen ist, die die Seitenwandungen mit einem Deckelglied verbinden, das so bemessen ist, dass das rechteckige Rahmenwerk bei geschlossener Stellung des Lüftgerätes bedeckt ist.
- 2. Dach-Lüftgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Rahmenwerks einen überkippten (auf dem Kopf stehenden), durch Extrusion hergestellten Kanalquerschnitt aufweist, wobei das Rahmenwerk zum Einsetzen in eine Öffnung eines Dachs gedacht ist.
- 3. Dach-Lüftgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet; daß das im Querschnitt kanalförmige Material mit einer auswärts gerichteten Lippe zum Eingriff an der oberen Seite eines Dachs versehen ist, an dem das Lüftgerät angebracht ist, und daß die Lippe entlang den Kanten der Öffnung an diesen angreift.-Z-0098187062
- 4. Dach-Lüftgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rechteckige Rahmen aus zwei Teilen besteht, nämlich aus einem Hauptrahmenglied zum Einsetzen in eine Öffnung einey Dache, wobei dieses Glied an seinem unteren Ende eine auswärts gerichtete Lippe zum Eingriff an der Unterseite des Dachs besitzt, und zwar entlang den unteren Kanten der Öffnung, und aus einem Wetterflansch, dessen unterer Schenkel auswärts gerichtet ist zum Eingriff mit der oberen Seite des Dachs, und zwar entlang den Kanten der Dachöffnung, wobei die beiden Rahmenglieder einen Abstand voneinander besitzen, um einen Kanal zu bilden.
- 5. Dach-Lüftgerät nach Anspruch 4, dadurchgekennzeichnet, daß die Ecken des Hauptrahmengliedes einen nach außen gerichteten Vorsprung besitzen, wobei die Vorsprünge als Zentrierstücke für das Hauptrahmenglied in der Dachöffnung wirken.
- 6. Dach-Lüftgerät nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstell- und Feststellmechanismen einen Verbindungsarm einschließen, der innerhalb des Kanalquerschnitts angeordnet ist.
- 7. Dach-Lüftgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsarm die Form eines geschlitzten Hebels aufweist, der an einem Ende mit einem federbelasteten Gelenk verbunden ist, das an dem Deckelglied befestigt ist, und der an seinem anderen Ende einen Querstift trägt, der einen bogenförmigen Schlitz in der Seitenwandung des Rahmenwerks durchragt, wobei das andere Ende des Stiftes einen Knopf trägt, der in Zusammenarbeit mit dem009818/0621Stift als Feststellmittel dient, um den geschlitzten Hebel innerhalb des Rahmens in einer ausgewählten Stellung festzustellen.
- 8. Dach-Lüftgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsarm die Form eines geschlitzten Hebels aufweist, der an seinem einen Ende mit einem federbelasteten Gelenk verbunden ist, das an dem Deckelglied befestigt ist, und der an seinem anderen Ende ein Nockenrad trägt, das mit einem Hebelnocken in Kontakt steht, der auf einem Stift montiert ist, der durch eine Seitenwandung des Rahmenwerks hindurchragt, wobei dieser Stift an seinem anderen Ende mit einem Gewinde versehen ist und einen mit Gewinde versehenen, drehbaren Feststellknopf trägt, der sich auf der Innenseite des Rahmenwerks befindet, um den geschlitzten Hebel in einer ausgewählten Stellung feststellen zu können.
- 9. Dach-Lüftgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenrad auf einem Stift montiert ist, der den. Schlitz in dem Hebel durchragt und in einem Führungsweg gleitet, der auf dem äußeren der Seitenwandung des Rahmenwerks vorgesehen ist, und daß ein zweiter Stift ebenfalls den Schlitz oberhalb des Nockenradstiftes durchragt und in dem Führungsweg gleitet,und daß die beiden Stifte zusammenarbeiten, um den geschlitzten Hebel zu zwingen, sich in einer vertikalen Richtung infolge Verdrehung des fFeststellknopfes zu bewegen.ORIGINAL INSPECTED 0098-187 0$ 2 1
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