DE4012460A1 - Dachluke fuer wohnwagen und/oder wohnmobile - Google Patents

Dachluke fuer wohnwagen und/oder wohnmobile

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dachluke für Wohnwagen und/oder Wohnmobile, wobei die Dachluke eine gesetzlich vorgeschriebene Zwangslüftung bewirkend mit einem in einem Dachausschnitt fest eingesetzten Einbaurahmen und einer diesen überdeckenden Dachkuppel aus einem licht­ durchlässigen Kunststoff ausgebildet ist.
Es ist eine Dachentlüftungshaube für mobile Räume, wie Wohnwagen, aus dem DE-GM 86 03 100 bekannt, mit einem in einen Dachausschnitt fest eingesetzten Rahmen mit einer ausstellbar daran angelenkten Oberhaube und einer dieser zugeordneten, Lüftungsschlitze aufweisenden, mit der Oberhaube einen Zwischenraum einschließenden Unterhaube, wobei Ober- und Unterhaube im wesentlichen aus einem für Licht durchlässigen Kunststoffmaterial hergestellte Kunststofformteile sind. Bei dieser bekannten Dachent­ lüftungshaube ist im Zwischenraum zwischen Oberhaube und Unterhaube ein zur Unterbrechung des Lichtdurchtrittes dienendes Rollo vorgesehen.
Diese bekannte Dachentlüftungshaube weist jedoch den Nachteil auf, daß dadurch, daß das Rollo an seiner Ober­ seite frei nach außen liegt, dieses sehr schnell ver­ schmutzt. Auch ist es bei dieser bekannten Gestaltung nachteilig, daß die Dachluke eine recht große Bauhöhe aufweist und daß das Rollo nur sehr schwierig ausbaubar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesser­ te Dachluke für Wohnwagen und/oder Wohnmobile zu schaf­ fen, die eine flache Bauweise aufweist und die einen Schutz gegen Verschmutzung des Rollos ermöglicht, wobei das Rollo auf einfache und bequeme Weise ausbaubar und wieder einsetzbar sowie betätigbar sein soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Dachluke der eingangs genannten Art mit dem kennzeichnenden Merkmal des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 8 angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen­ standes der Erfindung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Dachluke mit geschlossenem Klapprahmen, von der Fahrzeuginnenseite aus betrachtet;
Fig. 2 die Dachluke mit einem um 90° abgeklappten, ge­ öffneten Klapprahmen, ebenfalls von der Fahr­ zeuginnenseite aus gesehen;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist in einem im Dach 2 eines Fahrzeuges, wie Wohnwagen oder Wohnmobil, angeordneten Dachausschnitt ein Einbaurahmen 3 einer Dachluke 1 mit einem geschlos­ senen Klapprahmen 4 von der Fahrzeuginnenseite gesehen dargestellt.
Der Einbaurahmen 3 weist einen L-förmigen Querschnitt auf, dessen vertikaler Schenkel 5 sich über den Dachaus­ schnitt nach außen erstreckt, wobei der Dachausschnitt außenseitig durch eine in der Zeichnung nicht dargestell­ te Dachhaube aus lichtdurchlässigem Kunststoffmaterial überdeckt ist.
Der horizontale Schenkel 6 des Einbaurahmens 3 weist an seiner der Dachluke zugekehrten Kante eine Abstufung 7 auf, in welcher Schraubenlöcher 8 angeordnet sind, in die Schraubenbolzen eingreifen, die den den inneren Teil der Dachluke bildenden Einbaurahmen 3 mit der äußeren Dachhaube verbinden.
Der horizontale Schenkel 6 des mit L-förmiger Quer­ schnittsform gestalteten Einbaurahmens 3 ist hohl ausge­ führt und weist an seiner inneren Kante mit der Außen­ luft kommunizierende Schlitze 9 für eine gesetzlich vor­ geschriebene Zwangslüftung auf.
An der Unterseite des Einbaurahmens 3 ist an einer sei­ ner äußeren Kanten ein Klapprahmen 4 angelenkt, welcher in seiner geschlossenen Stellung in die Abstufung 7 des Einbaurahmens 3 eingreift und hierbei die zur Befesti­ gung des Einbaurahmens 3 dienenden Schraubenlöcher 8 ab­ deckt, wodurch in Ansicht vom Fahrzeuginneren ein glat­ tes, gefälliges Aussehen erzielt wird.
Dieser Klapprahmen 4 trägt oberseitig ein Fliegengitter 10 und ist unterseitig mit einem in einem seitlichen Wickelkasten 11 aufrollbaren Rollo 12 aus einem einen Lichtdurchtritt unterbrechenden Material ausgestattet. Die Wickelrolle 13 dieses Rollos 12 ist in an sich be­ kannter Ausbildung mit einem Rückdrehelement in Form eines Federkraftspeichers sowie mit einer Arretierein­ richtung zum Arretieren des Rollos 12 in jeder gewünsch­ ten Stellung versehen. Die Wickelrolle 13 des Rollos 12 kann mittels durch Federn gespreizter Halbachsen in den Wickelkasten 11 leicht eingesetzt und aus diesem auch wieder leicht entnommen werden.
Der Klapprahmen 4 kann mittels eines an seiner Seitenkan­ te angeordneten Scharnieres 14 bis zu 90° nach unten ver­ schwenkt werden, wie Fig. 2 zeigt, und ist mittels eines ausstellbaren Gelenkbolzens dieses Scharnieres 14 kom­ plett abnehmbar.
Der Wickelkasten 11 ist zum Fahrzeuginneren hin durch eine einfügbare Abdeckleiste 15 verschließbar, welche eine L-förmige Querschnittsform aufweist. Diese Abdeck­ leiste 15 ist in zwei verschiedenen Stellungen einsetz­ bar und zwar so, daß bei Verwendung eines Rollos 15 der kurze Schenkel 17 der L-förmigen Abdeckleiste 15 in einer ersten Stellung an der zur Außenseite des Klapp­ rahmens 4 weisenden Längsseite der Abdeckleiste 15 zu liegen kommt, während ohne Verwendung eines Rollos 12 der kurze Schenkel 17 in seiner zweiten Einbaustellung in seiner um 180° geschwenkten Lage so zu liegen kommt, daß er den Durchtrittsschlitz des Rollos verschließt. Der längere Schenkel der mit L-förmigem Querschnitt ge­ stalteten Abdeckleiste 15 liegt hierbei immer in der Ebene der Innenfläche des Klapprahmens, so daß auch hier eine gefällige optische Gestaltung erreicht wird.

Claims (8)

1. Dachluke für Wohnwagen und/oder Wohnmobile, wobei die Dachluke eine gesetzlich vorgeschriebene Zwangslüf­ tung bewirkend mit einem in einem Dachausschnitt fest eingesetzten Einbaurahmen und einer diesen überdecken­ den Dachkuppel aus einem lichtdurchlässigen Kunst­ stoff ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite des Einbaurahmens (3) an dessen einer Außenkante ein ein Fliegengitter (10) tragender Klapprahmen (4) angelenkt ist und
daß der Klapprahmen (4) an seiner Unterseite ein in einen seitlichen Wickelkasten (11) aufrollbaren Rollo (12) trägt, mittels welchem der Lichtdurchtritt durch die Dachluke (1) unterbrechbar ist.
2. Dachluke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwelle (13) des Rollos (12) in an sich be­ kannter Ausbildung ein Rückdrehungselement in Form eines Federkraftspeichers sowie eine Sperrklinkenan­ ordnung zur Arretierung des Rollos (12) in jeder ge­ wünschten Stellung aufweist.
3. Dachluke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Klapprahmen (4) in seiner um 90° nach unten verschwenkten Stellung mittels ausstellbarer Ge­ lenkbolzen eines Scharnieres (14) komplett abnehmbar ist.
4. Dachluke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollo (12) mittels durch Federn gespreizter Halbachsen in den Wickel­ kasten (11) leicht einsetzbar ist und auch aus diesem leicht entnehmbar ist.
5. Dachluke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkasten (11) in Richtung zum Fahrzeuginnern durch eine einfügbare Ab­ deckleiste (15) verschließbar ist.
6. Dachluke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste (15) eine L-förmige Querschnittsform aufweist.
7. Dachluke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste (15) in zwei verschiedenen Stellun­ gen einsetzbar ist, und zwar derart, daß bei Ausstat­ tung der Dachluke (1) mit einem Rollo (12) der kürze­ re Schenkel (17) der L-förmigen Abdeckleiste (15) in einer ersten Einbaustellung an der zur Außenseite des Klapprahmens (4) weisenden Längsseite der Abdeck­ leiste (15) zu liegen kommt und daß bei einer Dachlu­ ke (1) ohne Rollo (12) der kürzere Schenkel (17) in seiner zweiten Einbaustellung in einer um 180° ge­ schwenkten Lage an der zum zentralen Dachausschnitt weisenden Längsseite der Abdeckleiste (15) zu liegen kommt.
8. Dachluke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in allen vier in das Fahr­ zeuginnere reichenden Schenkel des Einbaurahmens (3) mit der Außenluft kommunizierende, die erforderliche Zwangslüftung ermöglichende Luftschlitze (9) angeord­ net sind.
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